DE2309844A1 - Kraftstoffeinspritzpumpe - Google Patents

Kraftstoffeinspritzpumpe

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DE2309844A1
DE2309844A1 DE19732309844 DE2309844A DE2309844A1 DE 2309844 A1 DE2309844 A1 DE 2309844A1 DE 19732309844 DE19732309844 DE 19732309844 DE 2309844 A DE2309844 A DE 2309844A DE 2309844 A1 DE2309844 A1 DE 2309844A1
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DE19732309844
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English (en)
Inventor
Derek Wallace Tomsett
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Simms Motor Units Ltd
Original Assignee
Simms Motor Units Ltd
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D1/00Controlling fuel-injection pumps, e.g. of high pressure injection type
    • F02D1/02Controlling fuel-injection pumps, e.g. of high pressure injection type not restricted to adjustment of injection timing, e.g. varying amount of fuel delivered
    • F02D1/04Controlling fuel-injection pumps, e.g. of high pressure injection type not restricted to adjustment of injection timing, e.g. varying amount of fuel delivered by mechanical means dependent on engine speed, e.g. using centrifugal governors
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
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    • F02D1/08Transmission of control impulse to pump control, e.g. with power drive or power assistance
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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • High-Pressure Fuel Injection Pump Control (AREA)

Description

Düsseldorf, den 27. 2. 1973 PL/J a Reg.-Nr. 2307/08
SIMMS MOTOR UNITS LIMITED
East Finchley, London N.2/EUGLAND
Kraftstoffeinspritzpumpe
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einspritzpumpe zur Versorgung einer Verbrennungskraftmaschine mit flüssigem Kraftstoff, wobei ein einstellbares Steuerorgan derart beweglich ist, daß die von der Pumpe je Einspritzhub geförderte Kraftstoff menge gesteuert wird, und wobei ferner ein federbelasteter Fliehkraftregler über einen Hebel mit dem Steuerorqan derart verbunden ist, daß letzteres die zugeführte Kraft-Btoffmenge verringert, wenn sich die Gewichte des Fliehkraftreglers bei erhöhter Geschwindigkeit entgegengesetzt zur Richtung der Federkraft bewegen, die ihrerseits vom Bedienungspersonal mittels eines Steuerorgans einstellbar ist, für dessen Verstellung ein in einer Richtung wirkender Anschlag vorgesehen ist, der die je Einspritzhub maximal geförderte Kraftstoffmenge begrenzt. Bei einer derartigen Einspritzpumpe besteht das Problem, daß sich die Geschwindigkeit bzw. Umlaufzahl der Maschine unerwünscht hoch steigern kann, wenn die
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Belastung, unter der die zugehörige Maschine steht, plötzlich aufhört. Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Kraftstoffzufuhr in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit zu optimieren; insbesondere soll bei Aufhören der Belastung ein starker Anstieg der Maschinengeschwindigkeit verhindert werden.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch gelöst, daß ein Einstellorgan im Eingriff mit dem Steuerorgan steht, indem es mit diesem elastisch verbunden ist, so daß bei Bewegung des Steuerorgans zum Zwecke der Steigerung der Kraftstoffmenge je tinspritzhub das Einstellorgan derart bewegt wird, daß das Steuerorgan während seiner Bewegung zum Zwecke der Steigerung der Masc h inengeschwindigkeit am Einstellorgan unter Anspannung der elastischen Verbindung angreift.
Zur weiteren Veranschaulichung der Erfindung wird auf ein Ausführungsbeispiel einer Einspritzpumpe für flüssigen Kraftstoff Bezug genommen, das erfindungsgemäß ausgeführt ist und in der Zeichnung dargestellt ist, welche einen Teil der Gesamtvorrichtung in seitlicher Darstellung zeigt.
Bei dieser Zeichnung erkennt man einen Hohlkörper 10, der auf einer Pumpe 9 aufgesetzt wird. Die Pumpe 9 ist in üblicher Form als Einspritzpumpe ausgeführt und arbeitet mit einer Maschine zusammen, wobei sie über eine mit der Maschine verbundene Antriebswelle 11 betätigt wird. Die Antriebswelle 11 erstreckt sich durch den Hohlkörper 10, für welchen ein Verschluß vorgesehen ist, der ein Lager für die Welle aufnimmt. Der vorstehende Teil der Welle ist mit der Maschine über eine Kupplung verbunden.
Die Einspritzpumpe ist mit einem in achsialer Richtung verschieblichen Steuerorgan in Form einer Stange 12 ausgebildet,
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die sich ebenfalls in den Hohlkörper IO erstreckt. Die achsiale Stellung der Stange 12 bestimmt die Kraftstoffmenge, die je Einspritzhub der Injektionspumpe gefördert wird; wenn sich die Stange in der Zeichnung nach rechts bewegt, kommt es zu einer Zunahme der je Einspritzhub geförderten Kraftstoffmenge.
Die Welle 11 trägt einen Fliehkraftregler 13, der seinerseits aus mehreren durch die Fliehkraft betätigbaren Gewichten besteht, die sich bei Drehung der Welle unter der Einwirkung der Fliehkraft nach außen bewegen. Die Auswärtsbewegung der Gewichte bewirkt eine achsiale Verschiebung eines schematisch mit 14 bezeichneten Teils, welches über den schematisch mit 15 bezeichneten Hebel mit der der Steuerung dienenden Stange 12 in Verbindung steht. Der Hebel 15 ist im Hohlkörper 10 gelenkig gelagert. Dm der Kraft der Gewichte entgegenzuwirken, ist eine längliche Blattfeder vorgesehen, die schematisch mit 16 bezeichnet wurde. Die Blattfeder liegt mit ihrem einen Ende an dem mit 14 bezeichneten Teil an, während ihr anderes Ende im Hohlkörper gelenkig gelagert ist. Zum Spannen der Feder ist eine Rolle 17 vorgesehen, die ihrerseits mittels eines verschwenkbaren, vom Bedienungspersonal zu betätigenden Teiles 18 in Anlage an eine Schrägfläche 19 beweglich ist. Wenn das Teil 18 im Uhrzeigersinn verschwenkt wird, bewegt sich die Rolle 17 nach unten, wobei die Auflauffläche 19 zur Spannung der Feder 16 führt, so daß eine steigende Kraft geschaffen wird, die der Auswärtsbewegung der Gewichte des Fliehkraftreglers bei einer entsprechenden Fliehkraft entgegenwirkt.
Der vorstehend beschriebene Mechanismus bildet eine einfache Steuerung für die Kraftstoffpumpe; für eine gegebene Einstellung des Steuerorgans durch das Bedienungspersonal ergibt sich eine entsprechende Maschinengeschwindigkeit, wobei
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die Wirkung der Steuerung darin besteht, daß für den Fall des Anstiegs der Maschinengeschwindigkeit aus irgendwelchem Grunde sich die Gewichte gegen die Kraft der Feder 16 nach außen zu bewegen suchen, was wiederum die Steuerstange 12 nach links verschiebt, wodurch die Kraftstoffmenge, die je Injektionshub von der Pumpe 9 zur Maschine gefördert wird, verringert wird. Wenn andererseits die Maschinengeschwindigkeit zu gering werden sollte, bewegen sich die Gewichte nach innen, so daß die Steuerstange 12 nach rechts verschoben wird, wodurch sich die der Maschine zugeführte Kraftstoffmenge erhöht.
Das vom Bedienungspersonal gesteuerte Teil 18 ist auf einer Welle 20 angeordnet, die sich durch den Hohlkörper hindurch erstreckt und außerhalb der Vorrichtung mit einem Steuerhebel oder Steuerpedal in Verbindung steht.
Auf der Steuerstange 12 befindet sich ein Anschlag 21, der mit einem Hebelpaar 22, 23 zusammenwirkt. Der Hebel 23 ist auf einer Welle angeordnet, die sich durch den Hohlkörper hindurch nach außen erstreckt und derart bewegt werden kann, daß er am Anschlag 21 zur Anlage kommt, um eine Bewegung der Steuerstange 12 nach links bis in eine Stellung hinein zu verursachen, in der der Maschine kein Kraftstoff zugeführt wird. Der Hebel 23 bildet daher die Haltesteuerung der Vorrichtung.
Der Hebel 22 ist auf einer Welle verschvekbar und derart gestaltet, daß er zusätzlich eine Einstellschraube 24 aufnehmen kann» wobei der Hauptabschnitt des Hebels 22 zwischen dem Anschlag 21 und dem einstellbaren Halte-anschlag 25 wirkt, um die maximale Verschiebung der Steuerstange 12 nach rechts zu steuern und auf diese Weise die maximale kraftstoffmenge, die je Einspritzhub gefördert werden kann, begrenzt. Die Einstellschraube 24 stützt sich auf einer von einem weiteren Hebel gebildeten Kante ab, der um die Achse des Hebels 22 verschwenk-
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bar ist. Der Hebel 26 ist mit einem Verlängerungsabschnitt ausgeführt, der an seinem unteren Teil in Richtung auf die Achse der Welle 20 geneigt ist; auf dem verlängerten Abschnitt befindet sich eine Blattfeder 27. Die Blattfeder 27 stützt sich gegen eine Fläche 28 der Nabe ab, die das vom Bedienungspersonal betätigbare Steuerorgan 18 auf der Welle 20 trägt.
Aus der Zeichnung ergibt sich, daß das vom Bedienungspersonal betätigbare Steuerorgan 18 eine wirkungslose Stellung einnimmt; wenn es jedoch vom Bedienungspersonal betätigt wird, um die Arbeitsgeschwindigkeit der Maschine zu erhöhen, drückt die Fläche 28 das Ende der Feder, welches an ihr anliegt, im Uhrzeigersinn um die Achse des Hebels 22. Die Bewegung des Hebels 26 bewirkt über die Einstellschraube 24 eine Bewegung des Hebels 22 im Uhrzeigersinn.
Die Lage der verschiedenen, in der Zeichnung dargestellten Teile entspricht dem Stillstand der Maschine, wobei sich auch das vom Bedienungspersonal zu betätigende Teil 18 in seiner Ruhelage befindet. Wenn die Maschine anläuft, verschiebt sich die Steuerstange 12 infolge der Einwirkung der Fliehkraftreglergewichte nach links. Wenn das vom Bedienungspersonal betätigte Teil 18 mit der Zielsetzung einer Erhöhung der Brennstoffzufuhr bewegt wird, kommt es zur normalen Steuerung der Maschine, wobei jedoch zusätzlich der Hebel 22 im Uhrzeigersinn derart bewegt wird, daß während der Bewegung der Steuerstange nach rechts der Anschlag 21 den Hebel 22 berührt, bevor er diejenige Stellung erreicht, die der größtmöglichen Kraftstoffzufuhr entspricht. Als Folge hiervon kommt es zu einer Spannung der Feder 27, wenn sich die Steuerstange 12 in Richtung auf die Maximalstellung bewegt. Somit wirkt die Feder 27 der Feder 16 des Hauptreglers entgeqen.
Die Spannung der Feder 27 ist vor allem zweckmäßig, wenn ein plötzlicher Belastungswechsel auf die zugehörige Maschine
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einwirkt, ohne daß vom Bedienungspersonal eine Einstellung am Einstellorgan 18 erfolgt. Hierzu kommt es z.B., wenn ein Traktor einen Pflug zieht und mit einer von Hand verstellbaren Drossel ausgeführt ist. Wenn der Pflug eine Baumwurzel streift und die Belastung plötzlich ansteigt, ohne daß es über die Betätigung der Drossel zu einer erhöhten Kraftstoff zufuhr kommen würde, würde die Traktorgeschwindigkeit schnell abfallen. Im vorliegenden Fall wird jedoch der Geschwindigkeitsabfall infolge der zusätzlichen Kraft der Reglerfeder verringert, durch welche die Feder 27 belastet wird, so daß sich der Hebel 22 auf eine Stellung entsprechend einer erhöhten Kraftstoffzufuhr einstellen kann, bis er am einstellbaren Anschlag 25 zur Anlage kommt. Das Profil, an welchem sich die Feder 27 am schwenkbaren, vom Bedienungspersonal betätigbaren Steuerorgan 28 abstützt, ist so gestaltet, daß Ί r jede gegebene Maschinengeschwindigkeit die größtmögliche Kraftstoffmenge, die erhalten werden kann, von der Stellung des vom Bedienungspersonal betätigten Steuerorgans unabhängig ist.
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Claims (4)

  1. 23098U
    PATENTANSPRÜCHE:
    .y Einspritzpumpe zur Versorgung einer Verbrennungskraftmaschine mit flüssigem Kraftstoff, wobei ein einstellbares Steuerorgan derart beweglich ist, daß die von der Pumpe je Einspritzhub geförderte Kraftstoffmenge gesteuert wird,und wobei ferner ein federbelasteter Fliehkraftregler über einen Hebel mit dem Steuerorgan derart verbunden ist, daß letzteres die zugeführte Kraftstoffmenge verringert, wenn sich die Gewichte des Fliehkraftreglers bei erhöhter Geschwindigkeit entgegengesetzt zur Richtung der Federkraft bewegen, die ihrerseits vom Bedienungspersonal mittels eines Steuerorgans einstellbar ist, für dessen Verstellung ein in einer Richtung wirkender Anschlag vorgesehen ist, der die je Einspritzzufuhr maximal geförderte Kraftstoffmenge begrenzt, dadurch ge kennzeichnet y daß ein Einstellorgan im Eingriff mit dem Steuerorgan(12)steht, indem es mit diesem elastisch verbunden ist, so daß bei Bewegung des Steuerorgans (12)zum Zwecke der Steigerung der Kraftstoffmenge je Einspritzhub das Einstellorgan derart bewegt wird, daß das Steuerorgan während seiner Bewegung zum Zwecke der Steigerung der Maschinengeschwindigkeit am Einstellorgan unter Anpressung der elastischen Verbindung(16)angreift.
  2. 2. Einspritzpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Einstellorgan Bestandteil des Endanschlages für die Begrenzung der von der Einspritzpumpe maximal förderbaren Kraftstoffmenge ist.
  3. 3. Einspritzpumpe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Verbindung auf einen Hebel (15) einwirkt, und daß sich ein einstellbarer Anschlag zwischen beiden Teilen befindet.
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  4. 4. Einspritzpumpe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet3 daß die elastische Verbindung eine Blattfeder (16) aufweist. .
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DE19732309844 1972-03-02 1973-02-28 Kraftstoffeinspritzpumpe Pending DE2309844A1 (de)

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