DE2309445C3 - Verfahren zur Herstellung von dünnem Floatglas - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von dünnem FloatglasInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von dünnem Floatglas von weniger als 2,5 mm
Dicke, bei dem geschmolzen^ Glas in freiem Fall auf das Metallbad aufgegossen wird, wo es sich im
Viskositätsbereich bis zu 1O5·25 Poise ungehindert
worauf das Glasband im folgenden Abschnitt des io ausbreitet, worauf das Glasband im folgenden Ab-Floatbades
unter Erhöhung seiner Geschwindig- schnitt des Floatbades unter Erhöhung seiner Ge-
-■■---■ ö ° schwindigkeit in Längsrichtung gestreckt wird, wo
bei in diesem Verformungsbereich ausschließlich mit-
keit in Längsrichtung gestreckt wird, wobei in diesem Verformungsbereich ausschließlich mittels
von oben auf die Randbereiche des Glasbandes
tels von oben auf die Randbereiche des Glasbandes
einwirkender Rollen auf das Glasband Kräfte 15 einwirkender Rollen auf das Glasband Kräfte ausausgeübt
werden, die eine Einschnürung des geübt werden, die eine Einschnürung des Glasbandes
Glasbandes verhindern, die Streckwirkung der verhindern, die Streckwirkung der Zugkraft fort-Zugkraft
fortschreitend vermindern und das all- schreitend vermindern und das allmähliche Strecken
mähliche Strecken auf die gewünschte Dicke be- auf die gewünschte Dicke bewirken und wobei die
wirken, und wobei die auf das Glasband ein- ao auf das Glasband einwirkenden Kräfte so eingestellt
und gesteuert werden, daß im Bereich des freien Ausbreitens der Glasschicht diese sich bis auf einen
geringen Sicherheitsabstand den Seitenwänden des Floatbadbehälters nähert.
Die Herstellung von sehr dünnem Floatglas ist bekanntlich
mit großen Schwierigkeiten verbunden. Dementsprechend sind bisher eine Vielzahl von un-
wirkenden Kräfte so eingestellt und gesteuert werden, daß im Bereich des freien Ausbreitens
der Glasschicht diese sich bis auf einen geringen Sicherheitsabstand den Seitenwänden des Floatbadbehälters
nähert, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Verringerung der im Metallbad entstehenden Strömungen, und damit zur Verbesserung der optischen Qualität des Glasbandes,
in dem Bereich des Glasbandes, der einer
terschiedhchen Verfahren vorgeschlagen worden.
Bei einer ersten Gruppe der bekannten Verfahren
Viskosität des Glases von lOV« bis"iÖ«.75 Poise 30 (DT-OS 2127 491, DT-OS 20 31863 und DT-AS
entspricht, in an sich bekannter Weise die Tem- 12 38 628) wird grundsätzlich so vorgegangen, daß
die Glasschicht nach ihrer Ausbreitung auf dem Metallbad zunächst gekühlt und dadurch so weit verfestigt
wird, daß es seitlich durch auf beiden Seiten
peratur ohne zwischenzeitlichen Wiederanstieg
stetig und gleichmäßig verringert wird, und daß
in dem Bereich des Glasbandes, der einer Viskosität des Glases von 105,ä5 bis 10° Poise ent- 35 zwischen sich fassende Rollenpaare, sogenannte spricht, die Kanten des Glasbandes mit Hilfe der »edge-roils«, gegriffen werden kann. Man schafft so
stetig und gleichmäßig verringert wird, und daß
in dem Bereich des Glasbandes, der einer Viskosität des Glases von 105,ä5 bis 10° Poise ent- 35 zwischen sich fassende Rollenpaare, sogenannte spricht, die Kanten des Glasbandes mit Hilfe der »edge-roils«, gegriffen werden kann. Man schafft so
einen verfestigten und seitlich gehaltenen Teil des Glasbandes, der eine Reaktionszone zu der das Glasband
streckenden Zugkraft darstellt, und die Uber-
von oben einwirkenden Rollen unter Vermeidung
einer stärkeren Einschnürung des Glasbandes in
der Nähe der Seitenwände des Floatbadbehälters
geführt werden, so daß die Verringerung der 40 tragung dieser Zugkraft auf das sich ausbreitende
Breite des Glasbandes in diesem Bereich weniger Gks verhindert, so daß die Ausbreitung in der Querrichtung
ungestört verlaufen kann. Im Anschluß an diese verfestigte Zone wird das Glasband wieder er
hitzt, um es in einen Zustand zu bringen, in dem es
als 20 % beträgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Verformungsbereich zwi-
sehen 105.25 und 10e.75 Poise über die gesamte 45 durch die Zugkraft auf die gewünschte Dicke ge-Länge
des Verformungsbereiches gleichmäßig streckt werden kann,
verteilt auf jeder Seite wenigstens sechs von oben
einwirkende Rollen zum Einsatz kommen.
verteilt auf jeder Seite wenigstens sechs von oben
einwirkende Rollen zum Einsatz kommen.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch
Diese Verfahren sind zum einen energetisch ungünstig, denn es wird das Glasband zunächst gekühlt
und anschließend wieder aufgeheizt. Zum anderen
gekennzeichnet, daß die Kanten des Glasbandes 50 hat es sich gezeigt, daß mit diesen Verfahren der
im Verformungsbereich an der Stelle der einzel- optischen Qualität des Glasbandes, d. h. der Ebennen
Rollen durch Fernsehkameras laufend über- heit und der Planparallelität seiner Oberflächen,
wacht und im Bedarfsfall ihre Lage mit Hilfe der Grenzen gesetzt sind. Das läßt sich möglicherweise
Rollen korrigiert wird. durch die Diskontinuität im Temperaturverlauf er-
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch ge- 55 klären, etwa in der Weise, daß das Glasband auch
kennzeichnet, daß die Korrektur der einzelnen in dem verfestigten Bereich noch teilweise verformt
von oben auf die Randbereiche des Glasbandes wird, und diese Deformationen bei der späteren Beeinwirkenden
Rollen durch Fernsteuerung vorge- handlung nicht vollständig beseitigt werden können,
nommen wird. Bei dem gattungsgemäßen Verfahren, das in der
5. Verfahren nach Anspruch I bis 4, dadurch 60 DT-OS 20 38 688 beschrieben ist, wird dagegen auf
gekennzeichnet, daß das Glasband im Bereich der die Verfestigung des Glasbandes im Bereich vor dem
Viskosität zwischen 10° und 107 Poise unter Ver- Verformungsbereich, sowie auf die Fixierung dieses
ringerung seiner Breite und Dicke weiter gestreckt Bereiches durch »edge-rolls« verzichtet. Dieses Verwird,
fahren sieht vielmehr vor, auf das Glasband auf der
6. Verfahren nach einem oder mehreren der 65 gesamten Länge des verformbaren Bereiches Kräfte
Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einwirkung zu bringen, die die Streckwirkung
der Floatbadabschnitt, in dem sich die Glas- fortschreitend steuern und ein allmähliches Strecken
schicht frei auf dem Metallbad ausbreitet, in bewirken. Dabei werden die Kräfte außer durch die
„wirkung ausschließlich durch allein auf die obere
nh rfläche einwirkende Rollen, sogenannte »top-Iji
ausgeübt. Durch diese »top-roils« werden die Stionskräfte zur Zugkraft eingestellt. Es erfolgt
.. ,u bei diesem Verfahren noch eine e·.hebliche
c· chnürung des Glasbandes. Dadurch aber wird
A- Zinnbadoberfläche entlang den Seiunwandungen
T"eegeben. Als Folge davon entstehen im Zinnbad
Strömungen, weil durch die Freigabe der Zinnhüdoberfläche
ein Temperaturgradient quer zum 7innbad entsteht. Die Strömungen im Zinnbad be- λ ten aber Temperaturunterschiede, die sich auf
aI Glasband übertragen und dort zu geringfügigen
Viskositätsunterschieden führen. Beim Strecken des Glasbandes bedingen diese Viskositätsunterschiede
Oberflächendeformationen, sogenannte »Distorsio-
nep*j'r die Herstellung eines Glasbandes von 2,5 mm
Dicke nach diesem Verfahren z. B. wird das erste Paar von »top-rolls« bei einer Temperatur des Glas-Lndes
von 860° C angeordnet. Hinter diesen »toprolls« wird das Glasband allmählich auf 820° C gekühlt
In diesem Bereich greift das zweite Paar »top-rolls« an. Nach dem Passieren des zweiten »top-U^.paares
wird die Temperatur wieder auf 840° C steigert, einem dritten Paar »top-rolls« zugeführt
und danach auf einer Temperatur von etwa 8150C
eehalten. Während des gesamten Streckprozesses nimmt die Breite des Glasbandes von 6,35 auf 2,8 m
ab Durch die zwischenzeitliche Steigerung der Temperatur wird aber nicht nur die Einschnürung des
Glasbandes weiter begünstigt, sondern es werden dadurch weitere unerwünschte Strömungen im Zinnbad
hervorgerufen.
Es hat sich gezeigt, daß auch bei Anwendung dieses Verfahrens noch Oberflächenfehler beobachtet
und daß dementsprechend die optische lul des Glases nicht zufriedenstellend ist, wenn
mau einen strengen Maßstab anlegt, was beispielsweise
notwendig ist, wenn das Glas für die Weiterverarbeitung zu Automobil-Windschutzscheiben vor-
l0 lichen Wiederanstieg stetig und gleichmäßig verringert
wird, un'i daß in dem Bereich des Glasbandes, der einer Viskosität des Glases von 105·25 bis
10e Poise entspricht, die Kanten des Glasbandes
mit Hilfe der von oben einwirkenden Rollen unter Vermeidung einer stärkeren Einschnürung des Glasbandes
in der Nähe der Seitenwände geführt werden, so daß die Verringerung der Breite des Glasbandes
in diesem Bereich weniger als 2O°/o beträgt.
Es hat sich gezeigt, daß durch diese erfindungsgemäße
Kombination verschiedener, einzeln für sich jeweils bekannter Maßnahmen eine deutliche Verbesserung der Qualität des Floatglases eintritt. Insbesondere
ist eine Verbesserung der Oberflächenqualität der oberen Seite des Floatglasbandes zu beobachten.
Um dem schädlichen Einfluß der Metallströme entgegenzuwirken, ist es bekannt, durch intensive
Durchmischung des Metallbades eine thermische so Homogenisierung zu erreichen. Die Erfindung geht
aber einen anderen Weg, bei dem eine erzwungene Durchmischung des Metallbades nicht erforderlich
ist, und die zu einem noch besseren Ergebnis führt. Insbesondere werden durch die vorgeschlagenen
as Maßnahmen in optimaler Weise stabile Temperatur-
und Strömungsverhältnisse erzeugt und gleichzeitig ein gewisser Gleichgewichtszustand im Verfahrensablauf erreicht. Dabei kommt jedem einzelnen Verfahrensschritt
der Kombination eine wesentliche Bedeutung zu. Dadurch, daß sowohl im Bereich des
freien Ausbreitens der Glasschicht als auch im eigentlichen Verformungsbereich so weit wie eben
möglich die gesamte Breite des Metallbades bedeckt wird, wird zweierlei erreicht: Zum einen wird ein
sehr breites Glasband erzeugt, wodurch, verglichen mit einem schmäleren oder stärker eingeschnürten
Glasband, bei gleicher Leistung die Ziehgescbwindigkeit
des Glasbandes herabgesetzt und damit die schädlichen Metallströmungen in Längsrichtung des
Floatbades verringert werden. Zum anderen wird in Querrichtung des Glasbandes eine gewisse Temperaturstabilität
erreicht. Berücksichtigt man nämlich,
S?ffä£
Temperaturgradienten und damit Querströmungen
im Zinnbad mit ihren schädlichen Folgen auf.
SH£25
allen
löst, daß zur Verringerung der im Metallbad entstehenden
Strömungen, und damit zur Verbesse, ung der optischen Qualität ^s Glasbandes in dem Be
reich des Glasbandes, der einer Viskosita, des Glases
fi
h^ ^ά[η^η ja anschließend eine stär-
VremTOrSfireSiiidrieung, um das Glasband auf
1 emperat ir™e n^g^loalbades auf den vor^^^"kühlen.
Die dadurch erzeugten i aber führen oflenbar wieder
ixi den unerwünschten und schädlichen Zinnströmungen.
In zweckmäßiger Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß im eigentlichen Verformungsbereich
zwischen 105·25 und 10a·75 Poise über die gesamte
Länge des Verformungsbereicches gleichmäßig verteilt auf jeder Seite wenigstens sechs von oben auf
das Glasband einwirkende Rollen zum Einsatz kommen, die dafür sorgen, daß die Kanten des Glasbandes
in diesem Bereich in geringem Abstand von den Seitenwänden des Floatbades geführt werden.
Weiter ist es in Weiterbildung der Erfindung vorteilhaft, die Kanten des Glasbandes in dem Verformungsbereich
an den Stellen, an denen die einzelnen Rollen angreifen, durch Fernsehkameras laufend zu
überwachen und im Bedarfsfall ihre Lage mit Hilfe der Rollen zu korrigieren. Dabei ist es besonders
zweckmäßig, wenn die Korrektur der einzelnen Rollen durch Fernsteuerung der Rollen vorgenommen
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen werden, das Glasband im Bereich der Viskosität
zwischen 106 und 107 Poise unter Verringerung
seiner Breite und Dicke weiter zu strecken.
In Weiterbildung der Erfindung ist ferner vorgesehen, den Floatbadabschnitt, in dem sich die Glasschicht
frei ausbreitet, in Längsrichtung des Floatbades so weit wie möglich auszudehnen, um auch
auf diese Weise eine Glasschicht zu erzeugen, die schon in diesem Stadium einen möglichst weitgehenden
Gleichgewichtszustand und eine möglichst vollkommene Oberflächenqualität aufweist.
Das erfindungsgemäße Verfahren wir.d an Hand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels und an Hand
der Zeichnungen näher beschrieben. Von den Zeichnungen zeigt
F i g. 1 einen horizontalen Schnitt durch eine Floatanlage, und
F i g. 2 das Viskositätsprofil bei dem erfindungsgemäßen Verfahren.
Der das geschmolzene Zinn 1 aufnehmende Floatbadbehälter weist die Seitenwände 2, 2' sowie die
beiden Stirnwände 3,4 auf. Oberhalb der Stirnwand 3 wird durch einen Ausguß 5 das flüssige
Glas 6 in freiem Fall auf das Zinnbad 1 aufgegossen, wobei die auffließende Menge durch einen
höhenverstellbaren Regelschieber 7 geregelt wird. Hinter der Stirnwand 5 am anderen Ende des Floatbades
sind angetriebene Transportwalzen 8 angeordnet, mit deren Hilfe das Glasband mit der gewünschten
Geschwindigkeit über das Zinnbad gezogen wird. Innerhalb des Zinnbades und/oder oberhalb des
Zinnbades sind Mittel vorgesehen, um dem Glasband in seiner Längsrichtung das gewünschte Temperaturprofil
und das diesem entsprechende Viskositätsprofil zu geben.
Zur Herstellung eines Glasbandes mit einer Dicke von 2,2 mm wird wie folgt verfahren:
Zunächst wird dafür gesorgt, daß sich in dem mit
/ bezeichneten Abschnitt des Floatbades, d. h. m dem Bereich niedriger Viskosität bis zu einer Viskosität
von etwa 105·25 Poise, das geschmolzene Glas ohne
jede mechanische Beeinflussung seitlich frei ausbreitet. Es ist wichtig, daß sich in diesem Bereich eine
gute Homogenisierung und Stabilisierung der Temperatur einstellt, und das geschmolzene Glas Zeit hat,
einen möglichst vollkommenen Gleichgewichtszustand anzunehmen. Dabei muß die Glasschicht sich
seitlich so weit ausbreiten, daß sich die Kanten der Glasschicht so weit wie möglich, lediglich unter Aufrechterhaltung
eines Sicherheitsabstandes von etwa 10 bis 15 cm, den Seitenwänden 2, 3 des Floatbades
nähert.
Der auf den Abschnitt / folgende Abschnitt // in der Längsrichtung des Floatbades zeichnet sich duao
durch aus, daß in diesem Bereich auf das Glrsband neben den in dem Glasband herrschenden Zugkräften
von der Glasoberseite her Kräfte in der Querrichtung des Glasbandes ausgeübt werden. Dadurch wird das
Glasband daran gehindert, sich über ein gegebenes as Maß einzuschnüren. Gleichzeitig werden die Kanten
des Glasbandes über die ganze Länge dieses Bereiches // in einem möglichst geringen Abstand zu den
Seitenwänden 2, 3 geführt. Die erforderlichen Kräfte für die Führung des Glasbandes an den Kanten werden
mit Hilfe der von oben auf das Glasband^ einwirkenden angetriebenen Rollen 10 bis 15 und 10
bis 15' ausgeübt. Der Bereich // ist auf der einen Seite durch eine Viskosität von etwa 105·25 Poise,
und auf der anderen Seite durch eine Viskosität von etwa 10e Poise, bestimmt. In diesem Bereich // sollen
die Kanten des Glasbandes sich so wenig wie möglich von den Seitenwänden 2, 3 entfernen.
Im Anschluß an den Bereich// kann das Glasband nun eine stärkere Einschnürung erfahren, ohne
daß diese Verringerung der Breite in dem Viskositätsbereich oberhalb 10e Poise noch zu schädlichen Beeinflussungen
(i.,f Glasoberfläche führt. Die weitere
Streckung des v ,lasbandes vollzieht sich in dem Viskositätsbereich
uis etwa 107·5 Poise, so daß in diesem 45 Bereich die Geschwindigkeit des Glasbandes weiter
ansteigt.
Wie aus dem in F i g..2 dargestellten Viskositätsprofil ersichtlich, muß dafür gesorgt werden, daß in
dem kritischen Verformungsbereich zwischen 10s 50 und 10«·« Poise kein Viskositätsabfall im Glasband,
bzw. dementsprechend keine Temperaturerhöhung ir dem Zinnbad auftritt. Je gleichmäßiger in diesem Bereich
der Viskositätsanstieg erfolgt, um so bessei stellen sich die gewünschten Gleichgewichtszustand«
55 ein, und um so besser wird die optische Qualität de; Glasbandes.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Verfahren zur Herstellung von dünnem Floatglas von weniger als 2,5 mm Dicke, bei dem
geschmolzenes Glas in freiem Fall auf das Metallbad aufgegossen wird, wo es sich im Viskositätsbereich bis zu 105,-5 Poise ungehindert ausbreitet,
Längsrichtung des Floatbades soweit wie möglich ausgedehnt wird.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EGA | New person/name/address of the applicant | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: VEGLA VEREINIGTE GLASWERKE GMBH, 5100 AACHEN, DE |
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |