DE2308949A1 - Baublock-wandkonstruktion - Google Patents

Baublock-wandkonstruktion

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DE2308949A1
DE2308949A1 DE19732308949 DE2308949A DE2308949A1 DE 2308949 A1 DE2308949 A1 DE 2308949A1 DE 19732308949 DE19732308949 DE 19732308949 DE 2308949 A DE2308949 A DE 2308949A DE 2308949 A1 DE2308949 A1 DE 2308949A1
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Paul Ambrus Wood
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WOOD PAUL AMYRUS
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WOOD PAUL AMYRUS
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    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/02Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls built-up from layers of building elements
    • E04B2/42Walls having cavities between, as well as in, the elements; Walls of elements each consisting of two or more parts, kept in distance by means of spacers, at least one of the parts having cavities
    • E04B2/54Walls having cavities between, as well as in, the elements; Walls of elements each consisting of two or more parts, kept in distance by means of spacers, at least one of the parts having cavities the walls being characterised by fillings in all cavities in order to form a wall construction

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Description

  • Baublock - Wandkonstruktion Die Erfindung bezieht sich allgemein auf eine Baukonstruktion und insbesondere auf einen verbesserten, modularen bzw. baumodulgemäßen Mauerblock sowie auf eine besondere Anordnung einer Mehrzahl solcher Blöcke, was eine angenehmere Baukonstruktion mit sich bringt.
  • Gebäude-Hohlblocksteine des Baumodul-Typs sind im allgemeinen wohlbekannt, bei welchen eine zementartige Masse, beispielsweise Beton- oder Beton/Lösch- bzw. Aschenmaterial, geformt oder gegossen wird, um eine Mehrzahl von Blöcken vorzusehen, mit vertikal verlaufenden Durchlässen oder Hohlräumen, und welche in Mehrfach-Schichten aufgeschichtet werden, wobei die End-Mörtelfugen sukzessiver Lagen in versetzter Beziehung zueinander angeordnet werden. Desgleichen ist es auch bekannt, die Hohlräume, welche in den Blöcken gebildet werden, mit armiertem Beton zu füllen, so daß eine monolithartige Wandkonstruktion hergestellt wird.
  • Durch die vorliegende Erfindung wird eine besondere Anordnung vorgesehen, bei welcher sowohl horizontal als auch vertikal verlaufende Stahlverstärkungselemente mit modulgemäßen Blöcken der verbesserten Konstruktion und mit einem festigenden Füllmaterial aus Beton verbunden werden, um eine monolithische strukturelle Ausführung zu erreichen, welche weit bessere Festigkeitskomponenten sowohl in horizontalen als auch in vertikalen Ebenen besitzt. Es sei darauf hingewiesen, daß der Einschluß von Stahl sowie von verstärkendem Beton in eine Wandkonstruktion des modulgemäßen Typs an sich keine Besonderheit darstellt; trotzdem liefert die hierin vorgeschlagene Konstruktion eine verbesserte Block-Konfiguration, welche sich ohne weiteres zur raschen Errichtung von Gebäudewänden eignet, während sichere Positionierungsmittel für das Lokalisieren und Halten sowohl der horizontal als auch vertikal verlaufenden Stahlarmierungselemente vorgesehen werden. Das vorliegende Konzept soll so verstanden sein, daß es für Baublöcke geeignet ist, wie sie zum Bauen eines geraden Wandabschnittes wie auch zum Errichten der Ecken oder des Schnittpunktes von zwei oder mehr Wänden verwendet werden, während ferner eine besondere Anordnung zum Aneinanderbefestigen von lasttragenden Zwischenwänden des Gebäudes vorgesehen wird, wobei all dies einen monolithischen Typ einer Gebäudekonstruktion mit sich bringt, welche die Notwendigkeit der Verwendung gemeinsamer struktureller Stahlkomponenten, beispielsweise Träger oder Abstützungen, ausschaltet, während trotzdem eine Struktur hervorgebracht wird, welche einen sehr erwünschten Lastverteilungsfaktor auf alle die verschiedenen Wände, welche das Gebäude bilden, besitzt.
  • Entsprechend besteht eine der primären Aufgaben der vorliegenden Erfindung darin, einen verbesserten Mauer-Baublock vorzusehen, welcher eine modulgemäße Konstruktion liefert, die Mittel zum sicheren Lokalisieren und Halten von horizontal wie auch vertikal verlaufenden Stahlarmierungselementen aufweist.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen verbesserten Gemäuer-Baublock des modulgemäßen Typs vorzusehen, welcher zumindest ein Paar von Seitenwand-Verlängerungen aufweist, wobei jede einen nach innen gekehrten Endflansch besitzt, Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen verbesserten, modulgemäßen Baublock vorzusehen, welcher ein Paar von parallelen Seitenwänden aufweist, die durch eine Mehrzahl von parallelen Querversteifungen bzw.
  • Querstegen verbunden sind und bei welchen die oberen und unteren Oberflächen dieser Stege von der Ebene der oberen und unteren Oberflächen der Blockseitenwände her einwärts versetzt sind und ferner eine Mehrzahl von horizontal verlaufenden, verstärkenden, stabaufnehmenden Rillen aufweisen.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine verbesserte Baukonstruktion vorzusehen, welche eine Mehrzahl von modulgemäßen Mauerblöcken aufweist, die in einer Mehrzahl von vertikal versetzten Schichten angeordnet werden und offene Hohlräume liefern, welche sich vom obersten Teil der Wand her nach dem Boden der Wand hin frei erstrecken und auch seitwärts von dem einen Seitenrand der Wand her nach den anderen Seitenrand derselben hin zur Aufnahme von Metallverstärkungselementen wie auch von einem Füllmaterial aus verstärkendem Beton Verbindung aufweisen, derart, daß eine Wand vorgesehen wird, welche eine Mehrzahl von nicht beeinträchtigten, verborgenen, vertikalen Betonsäulen bzw. -stützen besitzt.
  • Mit diesen und weiteren Zielen vor Augen, welche leichter zu erkennen sein werden, wenn das Wesen der Erfindung besser verstanden wird, besteht die Erfindung aus der neuartigen Konstruktion, Kombination und Anordnung von Teilen, welche nachstehend im einzelnen beschrieben, dargestellt und beansprucht sind.
  • Eine bevorzugte und praktische Ausführungsform der Erfindung ist in der beigefügten Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt bzw. zeigen Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Standard-Läuferschicht-Baublockes gemäß der vorliegenden Erfindung, Fig. 2 eine Endansicht eines typischen Blocks gemäß der vorliegenden Erfindung, Fig. 3 eine Ansicht von oben eines Segmentes einer typischen Baukonstruktion gemäß der vorliegenden Er.
  • findung und veranschaulicht die Anordnung einer ungeradzahligen Lage von Blöcken, Fig. 4 eine perspektivische Ansicht des in Fig. 3 dargestellten Eckblockes, Fig. 5 eine perspektivische Ansicht des T-Blockes, der bei dem Schnittpunkt der Wände, wie in Fig. 3 dargestellt, verwendet wird, Fig. 6 eine Ansicht von oben, welche eine typische, benachbarte oder geradzahlige Schicht von Blöcken veranschaulicht, welche mit der in Fig. 3 dargestellten Konstruktion verbunden wird, Fig. 7 eine perspektivische Ansicht eines Anschluß-Eckblockes, wie bei der geradzahligen Schicht der Fig. 6 verwendet, Fig. 8 eine perspektivische Ansicht eines Halbblockes, wie bei der geradzahligen Schicht der Fig. 6 verwendet, um eine Tür- oder Fensterecköffnung vorzusehen, Fig. 9 eine perspektivische Ansicht eines Dreiviertel-Läufer-Anschlußblockes, wie bei der Lage der Fig. 6 verwendet, um eine innere Wand mit einem T einzubinden bzw. zu verankern, Fig. 10 eine perspektivische Ansicht eines Läuferschicht-Eckblockes mit Vollabmessung, Fig. 11 eine perspektivische Ansicht eines Eckblockes, wie bei der Lage der Fig. 6 verwendet, Fig. 12 eine Vertikalend-Schnittansicht durch einen typischen Block der vorliegenden Erfindung hindurch, Fig. 13 einen Vertikalschnitt durch eine Mehrzahl von Lagen von Blöcken hindurch, die vorgesehen sind, um zwei sich schneidende Wände zu liefern, und die verborgeneWn, nicht behinderten vertikalen Säulen veranschaulicht, welche durch das Füllmaterial aus Beton gebildet werden, Fig. 14 eine fragmentarische Ansicht von oben einer typischen Ecke, die mit Blöcken nach dem Stand der Technik gebaut ist, Fig. 15 eine perspektivische Ansicht der bekannten Blöcke der Fig. 14, während die Fign. 16 bis 30 Ansichten von oben verschiedener Blöcke, die gemäß der vorliegenden Erfindung hergestellt sind, erkennen lassen.
  • Gleiche Bezugszeichen bezeichnen entsprechende Teile bei all den verschiedenen Figuren der Zeichnung.
  • Nunmehr auf die Zeichnung Bezug nehmend, insbesondere auf Fig. 1, ist zu erkennen, daß die vorliegende Erfindung als Grundelement bzw. Basisbauteil einen modulgemäßen gegossenen oder geformten Mauerläuferschichtblock aufweist, allgemein B bezeichnet, wobei dieser ein Paar von mit Abstand voneinander angeordneten, parallelen Seitenwänden 1-1 besitzt, die durch ein Paar von quer verlaufenden, parallelen Querstegen 2-2 verbunden sind. Die oberen horizontalen Oberflächen 3-3 der zwei Seitenwände wie auch die unteren horizontalen Oberflächen 4-4 derselben sind als in gleicher Ebene liegend, in Bezug zueinander, anzusehen, während ein wesentliches Merkmal der vorliegenden Erfindung die vertihorizontalen kal verschobenen oberen und unterenlOberflächen 5 der Stege 2 sind, wobei die Oberflächen, wie ersichtlich,von der Ebene der Oberflächen 3 und 4 der Seitenwände 1 nach innen abfallend oder einwärts abgesetzt sind. Es sei darauf hingewiesen, daß der Block B, der in dieser Figur dargestellt ist, eine typische Konstruktion darstellt, welche die besondere Konzeption der vorliegenen Erfindung bewirkt. Dieser spezifische Block ist dazu bestimmt, beim Bau einer Wand verwendet zu werden, und zwar an anderen Stellen als an einer Ecke derselben, angrenzend an ein Fenster- oder Türeck oder an einem Schnittpunkt mit einer inneren Wand, wobei letztere Lokationen die Verwendung von anders geformten Blöcken erfordern, die nachstehend beschrieben werden.
  • Die freien Enden jeder Seitenwand 1, welche von den entsprechenden Querstegen 2 her nach außen vorragen, sehen Seitenwandverlängerungen 6 vor, von denen jede mit einem einwärtsgekehrten Innenflansch 7 endet, wobei das vordere Teilstück davon sich mit einer nach hinten gerichteten oder abgeschrägten Wand 8 schneidet, welche eine Schulter bildet, wie in Fig. 3 sehr deutlich dargestellt ist. Die äußere Fläche 9 jedes Seitenwand-Endflansches 7 erstreckt sich lotrecht zur Längsbemessung des Blockes über eine Distanz, die ungefähr zweimal der Dicke der Seitenwand 1 entspricht und mit einem Paar von vertikal verlaufenden mörtelaufnehmenden Rillen 10 versehen ist, über seine gesamte Höhe. Das Vorsehen von mehr als einer derartigen Mörtelrille auf jeder äußeren Fläche verbessert, so hat sich herausgestellt, wesentlich die seitliche Mörtelbindung zwischen angrenzenden Blöcken mit einer beträchtlichen Erhöhung in der Wetterbeständigkeit dieser normalerweise anfälligen Stelle.
  • Den voraufgeführten abgesetzten Oberflächen 5 der Querstege 2 ist ein Paar von in Längsrichtung und horizontal verlaufenden Rillen 11 zugeordnet, welche angrenzend an die zwei Seitenwände 1 so lokalisiert sind, daß eine Linie, welche sich durch die Rillen 11 in dem einen Steg 2 und die entsprechenden Rillen 11 in dem anderen Steg 2 erstreckt, an die vorderen Teilstücke 7' der einwärtsgekehrten Endflansche 7 angrenzend zu betrachten ist, aus Gründen, welche hiernach deutlich werden. Alle Formen des durch die vorliegende Erfindung vorgeschlagenen Blockes werden in Bezug auf die oberen und unteren Teilstücke desselben vorzugsweise symmetrisch vorgesehen. Dieses Merkmal kommt in Fig. 2 sehr deutlich zum Ausdruck, aus welcher ersichtlich ist, daß beide horizontalen Oberflächen 5-5 des Steges 2 in Bezug auf die oberen und unteren Oberflächen 3 und 4 der benachbarten Seitenwände einwärts abfallen, derart, daß ein beträchtlicher Zwischenrau oder Absatz 5' sowohl oben als auch unten an jedem Steg 2 vorgesehen wird. Diese Anordnung dient dazu, die Leistungsfähigkeit der Arbeitskräfte während der Errichtung eines Gebäudes mit Hilfe der vorliegenden Blöcke zu erhöhen, da es nicht notwendig ist, daß die Arbeiter die meisten Blockformen wenden, wenn jede Schicht in ihre Lage gebracht wird. Eine Ausnahme würde sein, wenn der Anschlußeckblock der Fig. 7 verwendet wird. Dieser Block ist in Bezug auf seine oberen und unteren Flächen noch symmetrisch, weist jedoch ein einzelnes Seitenwandteilstück 6 an einem Ende auf und kann entsprechend ein Herumdrehen während bestimmter Einbausituationen erfordern.
  • Wie ersichtlich, umgrenzen die mit Abstand voneinander angeordneten Stege 2-2 eines beliebigen Blockes einen vollständigen Hohlraum C dazwischen, während die Endteilstücke der Blöcke, welche durch die Paare von verlängerten Seitenwand-Teilstücken umgeben sind, jeweils praktisch einen halben Hohlraum C' bilden. Entsprechend wird, wenn zwei beliebige Blöcke in einer Schicht Ende an Ende mit einer entsprechenden Mörtelfuge M zwischen den aneinanderliegenden äußeren Flächen 9 gelegt werden, wirklich ein vollständiger Hohlraum zwischen den einander gegenüberliegenden Stegen der zwei benachbarten Blöche gebildet.
  • Eine typische Anordnung der Blöcke dieser Erfindung wird durch eine Betrachtung der Fign. 3 und 6 der Zeichnung deutlich. Die Fig. 3 kann so angesehen werden, daß sie eine fragmentarische Darstellung einer Schicht verschiedener Blöcke wiedergibt, welche die vorliegende Erfindung enthalten, wie bei der Herstellung der Ecke eines Gebäudes zusammengebaut, und welche eine innere lasttragende Wand I einschließt, während Fig. 6 so zu verstehen ist, daß sie die Anordnung der vorliegenden Blöcke erkennen läßt, wie sie in der vorherigen wie auch in der nächstfolgenden Schicht, unmittelbar angrenzend an die Schicht der Fig. 3, erscheinen würden.
  • Zur Erleichterung der Beschreibung wird die in Fig. 3 dargestellte Schicht als eine typische ungeradzahlige Schicht 12 bezeichnet, Nit anderen Worten, diese Anordnung von Blöcken kann als die Anfangsschicht oder erste Schicht erscheinen wie auch als jede abwechselnde oder eradzahlige Schicht danach, während die Anordnung der Fig. 6 als die geradzahligen Schichten 13 abwechselnd erscheinen wird.
  • Der Block B der Fig. 1 ist, wie zuvor beschrieben, der Standard-Läuferschicht-Block, und es sei darauf hingewiesen, daß eine beliebige Anzahl von diesen Blöcken B Ende an Ende angeordnet werden, wie erforderlich, um das spezifizierte Ausmaß irgendeiner Außenwand 0 von einer Ecke nach der nächsten Ecke derselben zu vervollständigen.
  • Die vorliegende Erfindung sieht neuartige Mittel vor, um die Fortsetzung der verborgenen, vertikalen Betonsäulen wie auch der horizontalen und vertikalen metallischen Verstärkung bzw. Armierung über die gesamte Gebäudewandkonstruktion sicherzustellen, indem eine Anzahl von Spezialblöcken zur Verwendung an Ecken, Verbindungsstellen mit Innenwänden, angrenzende Tür- oder Fensteröffnungen etc. eingeschlossen wird. Bei dem Eckblock B', wie bei der ungeradzahligen Schicht 12 verwendet, ist die Konstruktion, wie ersichtlich, derjenigen des Blockes B in gewisser Weise ähnlich, indem ein vollständiger Hohlraum C durch die zwei Querstege 2-2 begrenzt wird, wobei jeder von diesen einen halben Hohlraum C' auf der gegenüberliegenden Seite desselben bildet.
  • Der offensichtliche Unterschied besteht hier darin, daß die zwei Paare von verlängerten Seitenwandabschnitten 6 und ihre entsprechenden halben Hohlräume C' im rechten Winkel in Bezug auf den vollständigen Hohlraum C angeordnet sind.
  • Um die vorliegende Konzeption bei einem Gebäudebau anzuwenden, kann an der Stelle an der Schicht 12, wo eine Zwischenwand I vorgesehen ist, eine zusätzliche Blockart benutzt werden, wie in Fig. 5 dargestellt. Bei der in Fig. 3 B2 dargestellten Schicht ist ein T-Block, allgemein B bezeichnet, gegen einen der Blöcke B an der Stelle ersetzt, an der die Innenwqnd I an die Außenwand 0 anschließen soll, wobei darauf hingewiesen sei, daß die Gesamtlänge der Seitenwand 14 des Blockes B3 derjenigen der Seitenwand 1 des Läuferschicht-Blockes B entspricht. Die gegenüberliegende Seitenwand des Blockes B weist ein Paar von Verlängerungen 15-15 auf, welche die angrenzenden Verlängerungen-6-6 im rechten Winkel schneiden und - wie die anderen Verlängerungen - einen halben, offenen Hohlraum C' dazwischen bilden. Bei diesem Block weist das Zwischenteilstück der angrenzenden Seitenwand in Wirklichkeit einen Steg 16 auf, welcher die gleiche Konfiguration und Konstruktion wie die vorerwähnten Stege 2 aufweist.
  • Indem die Aufbringung der horizontalen Metallverstärkungsstäbe an dieser Stelle beiseite gelassen wird, weist die nächste, sukzedierende Schicht, die auf die Schicht 12 folgt, eine Mehrzahl von Blöcken auf, welche so angeordnet und vorgesehen sind, daß eine Kontinuität der gewünschten versteckten, vertikalen Betonsäulen sichergestellt wird, während das Vorhandensein von vertikal angrenzenden Mörtel fugen M ausgeschaltet wird. Diese nächste Schicht, die als eine geradzahlige Schicht 13 bezeichnet wird, kann die Anordnung der Fig. 6 aufweisen, welche, so wird angenommen, über der Schicht der Fig. 3 mit einer entsprechenden horizontalen Mörtelfuge M' dazwischen angeordnet wird. Der Standard-Läuferschicht-Block B wird auf der Schicht 12 angeordnet, um die gerade verlaufenden Längen der Schicht 13 zu vervollständigen, wobei ein besonderes Merkmal, wie zuvor beschrieben, nicht in Frage kommt. Es leuchtet ein, daß jeder Läuferschicht-Block B so gelegt wird, daß sein vollständiger Hohlraum C über der vertikalen Mörtelfuge M, begrenzt durch zwei halbe Hohlräume C' der Blöcke darunter, zentral angeordnet wird.
  • Am Schnittpunkt der zwei Außenwände 0-0 ist offensichtlich, daß der Eckblock B' beim Legen der geradzahligen Schicht 13 nicht verwendet werden könnte, da dies vertikal angrenzende Mörtelfugen M zur Folge haben würde, ganz zu schweigen von einer Lücke ungleicher Bemessung zwischen den zwei benachbarten Läuferschicht-Blöcken B. Entsprechend ist ein spezieller Anschlußeckblock B3 aus einer Betrachtung der Fig. 7 ohne weiteres einleuchtend, aus welcher ersichtlich ist, daß dieser Block in Länge und Gesamtkonstruktion dem Standard-Läuferschicht-Block B ähnlich ist, mit der Ausnahme, daß der Block B3 einen verlängerten'Seitenwand-Abschnitt 6 an einem Ende desselbenweniger hat. Die Seitenwand 1 ist im Bereich des fehlenden Abschnittes 6 mit einer Außenschrägecke 17 versehen, die unter einem Winkel von 45 Grad vorgesehen ist. Mit dieser einen Form eines Blockes kann eine Ecke gemauert werden, indem zwei Blöcke B3 verwendet werden, so angeordnet und vorgesehen, wie in Fig. 6 dargestellt, wobei die entsprechenden Schrägecken 17-17 mit einer entsprechenden Mörtelschicht M dazwischen aneinanderliegen. Die Ecke wird dann vervollständigt durch Aufbringen des Eck-4 blockes B , welcher in den Fign. 6 und 11 dargestellt ist.
  • 4 Der Block B weist zwei Seitenwände 18-18 auf, die im rechten Winkel angeordnet sind und gleiche Länge aufweisen. Das von der Körpermitte entfernt gelegene Teilstück jeder Seitenwand 18 ist mit dem gleichen Endflansch 7 versehen und mit der zugehörigen Struktur, wie bei den zuvor beschriebenen Blöcken, so daß nach Zusammenbau, wie in Fig. 6 dargestellt, ein vollständiger Hohlraum C gebildet wird, welcher in Ausrichtung mit den vollständigen Hohlräumen der vertikal benachbarten Schichten angeordnet ist.
  • Bei der Herstellung der geradzahligen Lage der Blöcke im Bereich der Innenwand I wird ferner eine unterschiedliche Bauart als diejenige der darunterliegenden Schicht 12 verwendet, um die gewünschte strukturelle Verankerung zwischen den Schichten an dieser Stelle vorzusehen, und wie durch die gesamte Gebäudekonstruktion hindurch, um auszuschließen, daß vertikal benachbarte Blöcke übereinanderliegende Fugen aufweisen. An diesem Schnittpunkt zwischen der Innenwand 1 und der Außenwand 0 wird ein Paar der gleichen Anschluß-Eckblöcke B3 längs der Außenwand O verwendet. Wiederum werden diese Blöcke in einer entgegengesetzten Links/Rechts-Beziehung gelegt; jedoch werden in diesem Fall die zwei Blöcke B3 in Längsrichtung mit ihren entsprechenden freistehenden Endflanschen 7 ausgerichtet, nebeneinanderliegend, wie in Fig.
  • 6 dargestellt.
  • Geeignet, mit diesen zwei Blöcken B3 an dieser Stelle zusammenzuwirken, ist ein Dreiviertel-Läufer-Anschlußblock 5 3 B5, welcher in etwa dem Block B3 ähnlich ist, bei welchem aber beide Seitenwandverlängerungen 6-6 an einem Ende des Blockes beseitigt sind und die resultierenden Ecken jeweils mit ähnlichen Abschrägungen 17-17 versehen sind. Auf diese Weise ist, da ja die zwei Schrägecken der benachbarten Blöcke B3 unter einem Winkel von 45 Grad angeordnet sind, zu erkennen, daß, wenn so zusammengesetzt wird, wie in Fig. 6 dargestellt ist, die Innenwand I unter einem Winkel von 90 Grad in Bezug auf die Außenwand 0 gehalten wird und eine Verankerung zwischen dieser Schicht 13 und den benachbarten Schichten 12 hergestellt wird.
  • Bei den meisten Gebäuden muß für Tür- und/oder Fensterränder in den äußeren und inneren Wänden Vorkehrung getroffen werden. Die Konzeption der vorliegenden Erfindung kann dadurch ausgeführt werden, daß Randblöcke verschiedener Längen verwendet werden, um Tür- oder Fensteröffnungen vorzusehen. Fig. 6 veranschaulicht die Verwendung eines Vollmaß-B6 Läuferschicht-Randblockes B bei der Innenwand I. Dieser Block, der auch in den Fign. 10 und 17 dargestellt ist, ist ähnlich vorgesehen wie der Standard-Läuferschicht-Block B, mit der Ausnahme, daß ein Ende desselben kein Paar von Endflanschen 7-7 besitzt und stattdessen mit einer Randfläche 19 versehen ist, welche ein Ende des Blockes umschließt und einen teilweisen Halbmaß-Hohlraum 20 zwischen dessen Körper und dem angrenzenden Quersteg 2 bildet.
  • Falls die spezifizierte Lokation einer Tür- oder Fensteröffnung die Verwendung eines kürzeren Randblockes für eine besondere Schicht erfordert, dann kann der in den Fign.
  • 7 6, 8 und 10 dargestellte Halbmaß-Randblock B7 verwendet werden. Zusätzliche Zwischenmaß-Randblöcke sind ebenfalls dargestellt. Fig. 20 zeigt einen Dreiviertelmaß-Randblock 8 während Fig. 22 einen Einviertelmaß-Randblock B9 erkennen läßt.
  • Die Randfläche 19 kann mit anderen Blockformen kombiniert werden, zur Verwendung, wenn eine Tür- oder Fensteröffnung nahe einer Ecke oder einem T-Schnittpunkt lokalisiert ist. Fig. 23 zeigt einen Dreiviertelmaß-Anschlußblock B10, während ein Ganzmaß-Anschlußblock B11 in Fig. 25 dargestellt ist, wobei jeder mit einer Schrägecke 17 und einer Randfläche 19 versehen ist.
  • Zusätzliche Spezialblöcke, welche in den Zeichnungen dargestellt sind, umfassen den Halbmaß-Läuferschicht-Block B der Fig. 18, welcher einen einzelnen Quersteg 2 aufweist, von welchem her Paare von Seitenwandabschnitten 6 vorragen, welche jeweils mit einem Endflansch 7 versehen sind. Eine Schnittstelle zwischen vier Wänden kann durch Verwendung des Doppel-T-Blockes B13 zusammengesetzt werden, der in Fig. 27 dargestellt ist und welcher, wie ersichtlich, einen Halbhohlraum C' aufweist, auf jeder der Seiten von vier Stegen 2 vorgesehen, die einen vollständigen Hohlraum C bilden. Der verbleibende Block, der in der Zeichnung dargestellt ist, besteht aus einem Füllblock B14 (Fig. 29), welcher einen einzelnen Stegabschnitt 21 aufweist, wobei dessen vergrößerte Seitenteilstücke mit den äußeren Flächen 9 versehen sind, ähnlich den anderen Blöcken.
  • Nunmehr auf die Errichtung einer Gebäudewand gemäß der vorliegenden Erfindung zurückkommend, sei darauf hingewiesen, daß, wenn jede Schicht von Blöcken gelegt wird, ein horizontales Metallverstärkungselement 22 innerhalb horizontal verlaufender Rillen 11 der Stege aller benachbarten Blöcke gelegt wird, wobei eine kontinuierliche Länge der verstärkenden bzw. armierenden Elemente 22 sich über das gesamte seitliche Ausmaß der Wände erstreckt, wie im einzelnen in den Fign. 3 und 6 der Zeichnung dargestellt ist.
  • Dieser Einbau von Verstärkungsstäben findet ganz offensichtlich vor dem Legen der anschließenden Schicht statt, wenn angegeben worden ist, daß jede Schicht zu verstärken ist.
  • Wenn eine Mehrzahl von sukzessiven Schichten von Blöcken auf diese Weise bis auf eine Höhe gelegt worden sind, welche im wesentlichen einem Stock des Gebäudes entspricht, dann wird eine Mehrzahl von vertikal verlaufenden Verstärkungselementen 23 in ihre Lage gebracht, wie in den Fign. 3 und 6 dargestellt ist. Die vertikalen Verstärkungselemente 23 werden von oben in die Zwischenräume 24 und 25 hinabgelassen, welche entsprechend durch die zuvor aufgelegten horizontalen Verstärkungselemente 22 und die Seitenwände bzw. Seitenwand- und Verlängerungsabschnitte gebildet werden.
  • Eine Bezugnahme auf Fig. 13 läßt die sich ergebende Konstruktion deutlich erkennen, die erreicht wird, wenn man der vorliegenden Erfindungtfolgt. Es ist erkennbar, daß jedes einzelne vertikale Verstärkungselement 23 abwechselnd durch einen Raum 24 im vollständigen. Hohlraum eines Blockes und den Hohlraum 24 im halben Hohlraum der vertikal benachbarten Blöcke hindurch verläuft. Im Hinblick auf das sichere lokalisierende und haltende bzw. stützende Merkmal der Endflansch-Schulter 8, welche zu jedem Halbhohlraum-Zwischenraum 25 gehört, und auf die eingefangene Beziehung, welche durch die horizontalen Elemente, die an jeder Endflansch-Oberfläche 7' anliegen, geboten wird, ist deutlich zu erkennen, daß ein enges, genaues Anordnen sowohl der horizontalen als auch der vertikalen Verstärkungselemente über das gesamte vertikale wie auch seitliche Ausmaß aller Wände des Gebäudes erreicht wird.
  • Nachdem der Einbau der vertikalen Verstärkungselemente vervollständigt worden ist, werden all die offenstehenden Hohlräume innerhalb der zusammengesetzten Blöcke von der obersten Schicht her mit irgendeinem beliebigen zementartigen Haterial, beispielsweise Beton, gefüllt. Dieses Füllmaterial 26 aus Beton o. dgl. wird mit einer solchen Konsistenz vorgesehen, daß sichergestellt ist, daß, wenn es in die Offnungen der obersten Schicht der Blöcke geschüttet wird, es nicht nur durch die gesamte vertikale Erstreckung aller vertikal ausgerichteten Hohlräume, sondern auch seitlich - in den Bereich jeder horizontalen Mörtelfuge M' -zwischen jedem Paar von benachbarten Hohlräumen fließt, um so die Aussparungen 5', die zwischen jedem Paar von vertikal mit Abstand voneinander angeordneten Stegen benachbarter Schichten von Blöcken vorgesehen sind, zu füllen. Auf diese Weise liefern die Verstärkungselemente 22 und 23 nicht nur sowohl horizontale wie auch vertikale Stabilität für die vervollständigte Wandkonstruktion, sondern, wie zu erkennen ist, wird auch vorgesehen, daß das Betonfüllmaterial 24 sich sowohl vertikal als auch horizontal durch die gesamte Wandkonstruktion hindurch erstreckt, um eine monolithische Konstruktion maximaler Festigkeit herzustellen, mit einer totalen Kommunikation zwischen allen benachbarten Blöcken, sowohl vertikal als auch horizontal, und zwar mit Hilfe der Verstärkungselemente und des Betonfüllmaterials.
  • Die in den Fign. 14 und 15 dargestellte Anordnung ist eine Kompromißkonstruktion, bei welcher bestimmte der vor liegenden Blocks in einer Weise angeordnet werden, wie sie durch den Stand der Technik bekannt ist. Es ist zu erkennen, daß eine solche Anordnung außerstande ist, von der hierin enthaltenen Lehre Gebrauch zu machen, bei welcher besondere Eckblöcke vorgesehen sind, um die Herstellung von vertikalen Mörtelfugen parallel mit der Fläche einer Wand auszuschalten bzw. zu verhindern.
  • PatentansPrüche

Claims (15)

  1. Patentansprüche 1.)Wandkonstruktion, gekennzeichnet durch eine Mehrzahl von Schichten (12, 13) aus hohlen Blöcken, wobei eine Mehrzahl von Blöcken jeweils ein Paar von im Abstand voneinander angeordneten Seitenwänden aufweist, einen Quersteg (2), welcher die Seitenwände (1) miteinander verbindet und obere und untere Oberflächen (5) besitzt, verlängerte Seitenwand-Abschnitte, welche von einer Seite des Steges her vorragen und mit ihren entsprechenden Seitenwänden in einer Ebene verlaufen, und einen Endflansch (7) an dem von der Körpermitte entfernt gelegenen Teilstück jedes Seitenwand-Abschnittes, Endflansche, die nach innen aufeinander zu gerichtet sind und mit einer nach hinten gerichteten Schulter versehen sind, wobei der Steg eine Querrille in der oberen Oberfläche angrenzend an die eine Seitenwand aufweist, wobei die Blöcke in jeder Schicht in End-an-End-Beziehung angeordnet sind, wobei die Endflansche derselben nebeneinander liegen, wodurch die Rillen benachbarter Blöcke axial ausgerichtet sind, ein horizontales Verstärkungselement (22), das in den Rillen angeordnet ist und die Stege der Blöcke überspannt, ein vertikales Verstärkungselement (23), das sich nach unten durch die Schichten der Blöcke hindurch angrenzend an selektierte Endflanschschultern der Endflanschschultern zwischen der Blockseitenwand und dem horizontaleVerstärkungselement erstreckt, und durch einen Körper aus einer geschütteten Betonfüllung, welche die hohlen Blöcke ausfüllt und die verstärkenden Elemente darin einbettet.
  2. 2. Wandkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das von der Körpermitte entfernt gelegene Teilstück des nach innen gerichteten Endflansches neben einer Überspannung des horizontalen Verstärkungselementes (22) liegt.
  3. 3. Wandkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Endflansche jeweils eine äußere Fläche aufweisen, die im wesentlichen lotrecht zur laufenden Länge der Seitenwände angeordnet ist.
  4. 4. Wandkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Endflansch eine äußere Fläche aufweist, die eine Breite besitzt, die im wesentlichen zweimal der Dicke jeder Seitenwand entspricht.
  5. 5. Wandkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen und unteren Oberflächen des Steges (2) von den oberen und unteren Begrenzungen der Seitenwände einwärts versetzt bzw. abgesetzt sind, um eine Aussparung über und unter dem Steg vorzusehen und daß sich das Betonmaterial zwischen den Schichten durch die Aussparungen hindurch erstreckt.
  6. 6. Wandkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Block einen zweiten der Stege (2) aufweist, der von dem anderen Steg seitwärts mit Abstand vorgesehen ist.
  7. 7. Wandkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Block in Draufsicht T-förmig vorgesehen ist und einen Steg aufweist, parallel zur und zwischen einer Seitenwand, daß sich ein Paar von parallelen Verlängerungen nach außen lotrecht dazu vorragend erstreckt und daß die Verlängerungen Endflansche an den freien Enden davon aufweisen.
  8. 8. Wandkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Endflansche von vertikal benachbarten Blöcken sukzedierender Schichten gegeneinander versetzt sind.
  9. 9. Wandkonstruktion nach Anspruch 1,.dadurch gekennzeichnet, daß die Blöcke um horizontale wie auch vertikale halbierende Ebenen symmetrisch angeordnet sind.
  10. 10. Wandkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Seitenwände schneiden, um einen Eckblock zu bilden, und daß der Block ein Paar von Stegen aufweist, jeder parallel mit einer Seitenwand.
  11. 11. Wandkonstruktion nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanz zwischen dem von der Körpermitte entfernt gelegenen Flanschteilstück und dem horizontalen Verstärkungselement (22) geringer ist als die Dicke des vertikalen Verstärkungselementes.
  12. 12. Wandkonstruktion nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede äußere Fläche eine Mehrzahl von vertikalen Rillen (10) aufweist.
  13. 13. Wandkonstruktion nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Block eine Endwand aufweist, welche die Seitenwände hinter dem zweiten Steg schließt.
  14. 14. Wandkonstruktion nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Block eine Verlängerung der einen Seitenwand über den zweiten Steg hinaus aufweist und die andere der Seitenwände den zweiten Steg schneidet, um eine Schrägecke (17) zu bilden.
  15. 15. Wandkonstruktion nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Steg beide Seitenwände schneidet, um ein Paar von Schrägecken (17) zu bilden.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2739453A1 (de) * 1976-09-02 1978-03-09 Hanota Holdings Sa Bausteine oder bloecke und verfahren zu deren anordnung
CN102691363A (zh) * 2011-03-25 2012-09-26 洛阳原生建筑工程技术有限公司 混凝土砌块泡沫混凝土复合保温墙体及其施工方法
DE10103080B4 (de) * 2001-01-24 2013-01-03 Schnuch-Sb-Baustoffe Gmbh Schalungsstein

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