DE2308093B2 - Klemmbeschlag - Google Patents

Klemmbeschlag

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DE2308093B2 DE19732308093 DE2308093A DE2308093B2 DE 2308093 B2 DE2308093 B2 DE 2308093B2 DE 19732308093 DE19732308093 DE 19732308093 DE 2308093 A DE2308093 A DE 2308093A DE 2308093 B2 DE2308093 B2 DE 2308093B2
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    • F16B7/00Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections
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    • F16B7/0433Clamping or clipping connections for rods or tubes being in parallel relationship
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B5/00Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them
    • F16B5/06Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them by means of clamps or clips
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Description

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Die Erfindung geht aus von einem Klemmbeschlag der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen und durch die US-PS 26 21 384 bekanntgewordenen Art.
Der diesbezügliche Klemmbeschlag dient zur Verbindung von mit Abstand zueinander angeordneten Teilen runden Querschnitts, wie beispielsweise Rohren, und besteht aus zwei über Keilflächen verspannbaren, durch eine Schiaube gegeneinander gesicherten Bakken mit sich zur Klemm-Halteöffnung ergänzenden Aussparungen. Die Backen weisen partiell ballige Außenfläche auf, so daß ein etwa gleichförmiger Übergang zwischen der quer zur Längsrichtung der zu verbindenden Teile verlaufenden Außenflächen-Scheitellinie und dem über die Klemm-Halteöffnung vorstehenden Verbindungsabschnitt dieser Teile vorliegt. Trotz dieser teilweise verwirklichten balligen Außenfläche werden keine den Umgriff verbessernden, vergrößerten Haiteflächen erzielt, so daß sich diese Backen praktisch nicht von den üblichen brückenartigen Schellen- h'. teilen normaler Klemmbeschläge unterscheiden, welche Schellenteile aber den gravierenden Nachteil besitzen, daß sie die Verletzungsgefahr erhöhende Kanten und Vorsprünge ausbilden, da der gewölbte Backenrükken in seitliche Abflachungen übergeht. Diese bilden meist schwer zugängliche Schmutznecken und beeinträchtigen auch das Aussehen solcher Klemmbeschla- ee Dieses wird auch noch dadurch gestört, daß die Backen nur in Abhängigkeit von der Dicke der zu verbindenden Teile eine höhengleiche bzw. kongruente Geeenüberlage einnehmen können. Die Spann- und Nachstellung beruht nämlich auf axialem Versatz.
Zur Verbindung plattenartiger Teile ist es bei brukkenartigen Klemmschellen ferner bereits bekannt, in die Klemm-Halteöffnungen Füllklemmstücke e.nzuset-7en (DT-OS 19 33 378). Diese sind walzenartig gestaltet und weisen eine der Kontur des plattenartigen Teils entsprechende, vom Rand ausgehende Aufnahmeoffnung auf. Die Schellenhälften umgreifen die Stirnrandzone der walzenartigen Füllklemmstücke, so daß d.ese axial gesichert sind. .
Die Aufgabe der Erfindung besteht dann, Klemmbeschläge der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen und durch die US-PS 26 21 384 bekanntgewordenen Art insoweit zu verbessern, daß bei günstiger Materialstärkenausnutzung mit Querschnitten gleicher Festigkeit vor allem ein gefälliges Aussehen beim Vermeiden von Schmutzecken erreicht ist.
Die Lösungsmittel dieser Aufgabe sind im Kennzeichenteil des Anspruchs 1 dargestellt
Als für die Aufgabenlösung vorteilhatte und forderliche Weiterbildung sind weitere Gestaltungsmerkmale in den Unteransprüchen 2 bis 4 aufgeführt.
Zufolge solcher Ausgestaltung ist ein zufolge gunstiger Materialstärkenausnutzung bei Querschnitten gleicher Festigkeit hohe Klemmkräfte aufnehmender gattungsgemäßer Klemmbeschlag geschaffen. Die Spannkraft werden bei entsprechend mittigem Spannschraubendurchtritt zentral eingeleitet, so daß d.e Klemmkraft eine gleichmäßige Verteilung erfährt. Die angewandte Kalottenform bringt trotz kleiner Außenform des Beschlages eine Vergrößerung des Umgnffs der zu verspannenden Teile; vor allem dadurch, daß die in Längsrichtung der zu verbindenden Teile verlaufende Scheitel'inie in gleichförmigem Bogen bis in die Zwikkel zwischen den zu verbindenden Teilen einläuft und überdies dann stufenlos auf die entsprechende Außenflächen-Scheitellinie der gegenüberhegenden Backe zuläuft liegt eine schützende, aber auch geschützte Außenform eines solchen Beschlags vor. Die Ausschaltung einer Gefahrenquelle in Form vorstehender Kanten ist erreicht. Zudem ist eine erleichterte Reinigung dieses Klemmbeschlages gegeben. Er weist überd.es ein einwandfreies Äußeres auf. Selbst wenn von nicht ganz kugeligen Klemmbeschlaghälften ausgegangen würde, läge die Verbindungsfuge vor Verletzungen schützend im Zwickelgrund zwischen den verbundenen Teilen Da die Breite dort wesentlich nur von dem Durchmesser des Verbindungselements bestimmt wird sind Verletzungen sowie ein Verhaken von Gegenstän den in jedem Fall ausschließende Abweisflächen gege ben Gerade solche Klemmbeschläge, bei denen vor springende Kanten vermieden sind, sind im besonderer Maße geeignet, in Fahrgasträumen installiert oder zurr Aufbau von Gestellen generell verwendet zu werden Die Außenform mündet in die sich kontinuierlich ver schmälernden Aussparungsränder. Es entsteht en schneidenartiger Übergang zu den umfaßten Rohrei od. dgl. Die Schneidenränder können gegebenenfall angedrückt werden, um zu einem äußerst fugendichtei Übergang zu gelangen. Auch die querverlaufend<
Außenflächen-Scheitellinie geht kantenfrei in den die Klemm-Halteöffnung überragenden, frei vorstehenden Wandungsabschnitt über. Die wahlweise Verwendung auch von Füllklemmstücken statt der zu verbindenden Rohre eröffnet ein weites Anwendungsfeld für entsprechende Klemmbeschläge. Solche z. B. elastisch ausgebildeten, in die Klemm-Halteöffnung leicht einsetzbaren Füllstücke weisen dann einen von der Klemm-Halteöffnung abweichenden Querschnitt entsprechend dem der zu verspannenden Teile auf. Dadurch, daß die Stirnfläche dieser Füllklemmstücke eine formentsprechende kontinuierliche Fortsetzung der Kalotten-Außenfläche aufweist, ist ein der Kugelform angenäherter Klemmbeschlag erzielt. Da in jedem Fall aber die Klemmbacken als formbestimmende Bauteile auftreten, besteht die Möglichkeit, die Füllklemmstücke entsprechend dem Winkel der umgrifffreien Zone zu verschwenken. Dadurch läßt sich im Bedarfsfall ein zickzackartiger, selbsttragender Wandaufbau verwirklichen. Da überdies die Füllstücke selbst als Klemmmittel gestaltet sind, braucht die Spann-rialtekraft nicht ausschließlich aus der Spannwirkung der Klemmbakken gewonnen zu werden.
Die Erfindung wird an Hand von Ausführungsbeispielen im Zusammenhang mit der Zeichnung näher erläutert. Hierbei zeigt
F i g. 1 eine Vorderansicht gegen den zwei Rohrabschnitte miteinander verbindenden Klemmbeschlag,
F i g. 2 einen Schnitt gemäß Linie H-II in F i g. 1,
F i g. 3 einen Schnitt wie F i g. 2, wobei jedoch an Stelle der Rohrabschnitte Füllklemmstücke in die Klemm-Halteöffnungen eingesetzt sind,
F i g. 4 eine Ansicht gegen ein abgewandeltes Füllstück unter Verdeutlichung einer Aufnahmehöhlung, beispielsweise für eine Tragstange oval abgeflachten Querschnitts, beispielsweise für Kleiderständer,
F i g. 5 und 6 Tragstangenquerschnitte rechteckiger bzw. runder Profilierung,
F i g. 7 einen Schnitt gemäß Linie VII-VII in F i g. 4,
F i g. 8 einen abgewandelten Klemmbeschlag zur Aufnahme von vier Rohrabschnitten, und zwar unter Beibehaltung der kugeligen Außenform des gesamten Klemmbeschlags,
F i g. 9 eine Seitenansicht hierzu in teilweiser Darstellung, F i g. 10 einen Schnitt gemäß Linie X-X in F i g. 8,
F i g. 11 das eine Klemmbackenteil von der Basisfläche her gesehen und
Fig. 12 das andere Klemmbackenteil aus entsprechender Sicht.
Der Klemmbeschlag besteht aus zwei gegeneinander verspannbaren Backen 1 und 2. Diese besitzen Kalottenform, d. h., sie sind sowohl in der horizontal verlaufenden Außenflächen-Scheitellinie x-x als auch in der vertikal verlaufenden Außenflächen-Scheitellinie y-y gleichmäßig gewölbt, derart, daß eine linsenartige bis kugelige Außenform erzielt ist, derart, daß die in Längsrichtung der zu verbindenden Teile, hier Rohre 4, 4, verlaufende Scheitellinie y-y in gleichförmigem Bogen bis in die Zwickel zwischen den zu verbindenden Teilen 4, 4 einläuft und stufenlos auf die entsprechende Außenflächen-Scheitellinie y-y der gegenüberliegenden Backe 1,2 zuläuft.
In der Ebene der Basisflächen I beider Klemmbacken 1, 2 sind Klemm-Halteöffnungen 3 ausgespart. Die Aussparungsränder 3' sind anteilig von der Klemmbacke 1 und der Klemmbacke 2 gebildet und der Kontur der miteinander zu verbindenden Teile angepaßt. Der Umgriff erstreckt sich über mehr als 180°, und zwar so weit, daß noch ein umgrifffreier Winkel α von etwa 120° verbleibt.
Wie aus den F i g. 1 und 2, ersichtlich, mündet die kalottenförmige Klemmbacken-Außenfläche mehr oder weniger spitzwinklig bzw. lippenartig in die Aussparungsränder 3' ein.
Die Klemmbacken I und 2 sind mittels einer Schraube 6 mit Innensechskant 7 gegeneinander verspannt. Die Spannschraube 6 verläuft in der Achslinie z-z der Kalottenscheitel.
Der Wölbungsradius der kalottenförmigen Backen 1, 2 ist so gewählt, daß ein gleichmäßiger Krümmungsübergang zwischen der quer- bzw. horizontal verlaufenden Scheitellinie x-x und dem über die Klemm-Halteöffnung 3 vorstehenden Rohrwandungsabschnitt 4' erzielt ist (vgl. F i g. 2).
Statt der in F i g. 2 dargestellten massiven Ausbildung der Klemmbacken können diese auch materialsparender aufgebaut sein.
Dieser Klemmbeschlag läßt sich auch als Trennwand- bzw. Trennscheibenhalter verwenden. Es wird auf F i g. 3 verwiesen. Dazu kommt ein Füllklemmstück 18 zur Anwendung. Seine nicht von den Aussparungsrändern 3' abgedeckten freien Abschnitte, das sind insbesondere seine Stirnflächen 19, bilden die formentsprechende kontinuierliche Fortsetzung beider Außenflächen-Scheitellinien der Klemmbacken 1 und 2. Dieses Füllstück ist in Anpassung an vom Querschnitt der Klemm-Halteöffnung 3 abweichende Querschnitte zu verspannender Teile geformt. Bezüglich dieser Teile kann es sich um eine im wesentlichen rechteckige Randkante 20' einer Trennwand 20 handeln oder aber, wie die Fig.9 bis 10 zeigen, um eine Tragstange 21 eines Kleiderständers, ein rechteckigen Querschnitt aufweisendes Kastenprofil 22 oder um ein Rohr 23 runden Querschnitts. Hierbei handelt es sich bezüglich des Füllstücks um ein elastisches Bauteil, so daß die aus der Verspannung der Klemmbacken herzuleitende Klemmwirkung auch auf das Füllstück übertragen wird. Da nur ein Teilumfang des Füllklemmstücks 18 von den Aussparungsrändern 3' umgriffen ist, können solche Füllstücke gelenkzapfenartig um ihre Mittelachse verschwenkt werden. Ist eine entsprechende Verschwenkung nicht angestrebt, so kann das Füllklemmstück einen aus Fig. 12 ersichtlichen, den Querschnitt des Füllkiemmstücks überragenden Fortsatz als Drehsicherung erhalten. Dieser Fortsatz tritt in eine durch Zurückschneiden der Basisfläche 1 erzielte Vertiefung ein. Auf diese Weise ist nicht nur eine Drehsicherung erzielt, sondern auch verhindert, daß das Füllklemmstück in noch nicht völlig verspanntem Zustand aus dem Klemmbeschlag herausrutscht.
Um beispielsweise das Rohr im Anfangsstadium der Zuordnung zwischen den Klemmbacken t und 2 festzulegen, können die Haftreibung erhöhende Gummipuffer eingelagert sein.
Wie aus Fig./ ersichtlich, weisen die durch die Steckhöhlung 18' gebildeten Wandungsabschnitte des Füllklemmstücks 18 sich über die ganze Wandungsbreite erstreckende, deckungsgleich liegende Gewindebohrungen 33 auf zum Durchtritt nicht näher dargestellter Spannschrauben, die im Falle des Ausführüngsbeispiels F i g. 4 auch die Tragstange 21 durchsetzen können, so daß diese gegen Auszug gesichert ist.
Der Ktemmbeschlag gemäß den F i g. 8 bis 12 ist gegenüber der vorbeschriebenen Lösung dahingehend abgewandelt, daß dieser insgesamt vier Rohre 4 mitein-
ander verbinden kann. Dabei ist die kugelige Außenform gewahrt. Bei dieser Ausführungsform sind zwei Klemmbacken 2 einer mittleren Klemmbacke 33 zugeordnet. Diese kann einstückig sein oder aber aus zwei mit ihrer Basisfläche II gegeneinandertretenden Klemmbackenteilen 34 und 35 bestehen. Die Klemm-Halteöffnungen 3 werden hierbei anteilig von den Klemmbackenteilen 34 und 35 und der vorgeschriebenen Klemmbacke 2 gebildet. Der Aussparungsrand 3' der Klemmbacke 2 ist in Richtung der Basisfläche Il offen, der Aussparungsrand 3' des K.lemmbackenteils 34 bzw. 35 weist nach außen.
Die Basisfläche II ist kreisrund. Beide Teile stehen in Drehverbindung zueinander. Hierzu ist im Zentrum des Klemmbackenteils 35 eine einen Achszapfen bildende Nabe 36 vorgesehen. Diese greift in eine konturengenau ausgebildete zentrale Höhlung 37 des Klemmbackenteils 34. Die Klemmbackenteile können demzufolge in verschiedene Drehwinkelstellungen zueinander gebracht werden, so daß eine kreuzende Zuordnung jeweils zweier Rohre ermöglicht ist. Die Nabe 36 weist eine beiden Spannschrauben 6 gemeinsame Gewindebohrung 9" auf.
Die einzelnen Dreh-Winkelstellungen sind durch formschlüssigen Eingriff der Teile 34, 35 fesselbar. Von
ίο dem Klemmbackenteil 34 (vgl. F i g. 11) geht daher ein die Basisfläche überragender Arretierungszapfen 38 aus. Dieser wirkt mit Rastvertiefungen 39 des gegenüberliegenden Klemmbackenteils 35 zusammen.
Wie F i g. 10 verdeutlicht, sind die Klemmbackenteile 34 und 35 mit Steckmöglichkeiten zur Aufnahme von Ausgleichspuffern 39 versehen.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Klemmbeschlag zur Verbindung von mit Abstand zueinander angeordneten Teilen, insbesondere runden Querschnitts, vorzugsweise Rohren, insbesondere für den Aufbau von Gestellen, Trennwandhaltern in Fahrgasträumen, bestehend aus mindestens zwei verspannbaren und durch eine Schraube od. dgl. gegeneinander gesicherten Bakken mit sich zur Klemm-Halteöffnung ergänzenden Aussparungen und balliger Außenfläche, derart, daß ein etwa gleichförmiger Obergang zwischen der quer zur Längsrichtung der zu verbindenden Teile verlaufenden Außenflächen-Scheitellinie und dem über die Klemm-Halteöffnung vorstehenden Verbindungsabschnitt der Teile vorliegt, gekennzeichnet durch eine Kalottenform der Klemmbacken-Außenfläche, derart, daß auch die in Längsrichtung der zu verbindenden Teile (4,4) ver- zo laufende Scheitellinie (y-y) in gleichförmigem Bogen bis in die Zwickel zwischen den zu verbindenden Teilen (4, 4) einläuft und stufenlos auf die entsprechende Außenflächen-Scheitellinie (y-y) der gegenüberliegenden Backe (1,2) zuläuft.
2. Klemmbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die kartenförmigen Klemmbacken (1, 2) in an sich bekannter Weise zu einer etwa kugeligen Außenform ergänzen.
3. Kiemmbeschlag nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise ein schneidenförmiger Zulauf der Aussparungsränder vorgesehen ist.
4. Klemmbeschlag nach Anspruch 1 zur Verbindung plattenartiger Teile mit in den Klemm-Halteöffnungen sitzenden Füllklemmstücken, wobei die Stirnfläche der in den Klemm-Halteöffnungen sitzenden Füllklemmstücke als Kalotten-Außenfläche ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnfläche (19) eine formentsprechende kontinuierliehe Fortsetzung beider Außenflächen-Scheitellinien formt.
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