DE2307916C3 - Elektrischer Wärmespeicherofen mit zwangsweiser Luftförderung - Google Patents
Elektrischer Wärmespeicherofen mit zwangsweiser LuftförderungInfo
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- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24H—FLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
- F24H7/00—Storage heaters, i.e. heaters in which the energy is stored as heat in masses for subsequent release
- F24H7/02—Storage heaters, i.e. heaters in which the energy is stored as heat in masses for subsequent release the released heat being conveyed to a transfer fluid
- F24H7/04—Storage heaters, i.e. heaters in which the energy is stored as heat in masses for subsequent release the released heat being conveyed to a transfer fluid with forced circulation of the transfer fluid
- F24H7/0408—Storage heaters, i.e. heaters in which the energy is stored as heat in masses for subsequent release the released heat being conveyed to a transfer fluid with forced circulation of the transfer fluid using electrical energy supply
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Description
Die Erfindung betrifft einen elektrischen Wärmespeicherofen mit zwangsweiser Luftförderung, bestehend
aus einem Unterbau mit einem eine etwa sich über die gesamte Breite des Unterbaus erstreckende Luftansaugöffnung
aufweisenden Saugraum, mit Querstromgebläse, Druckraum und einem eine etwa sich über die
gesamte Breite des Unierbaus erstreckende Luftausblasöffnung aufweisenden Mischraum sowie bestehend
aus einem Oberbau mit Heizeinrichtung und mit von einem Luftdurchtrittskanal durchzogenem Speicherkern,
wobei die Anordnung so getroffen ist, daß der Druckraum mit dem Mischraum einerseits durch den
Luftdurchtrittskanal, andererseits unmittelbar durch einen Umgehungskanal verbunden ist und daß der
Saugraum als etwa waagerechter erster Kanalteil ausgebildet ist, der nach einer Umlenkung von etwa
180° im Bereich des Querstromgebläses in einen unmittelbar über dem Saugraum angeordneten, den
Druckraum bildenden zweiten waagerechten Kanalteil übergeht
Bei einem bekannten Wärmespeicherofen dieser Gattung (DE-GM 18 16 884) befindet sich die Luftansaugöffnung
und die Luftausblasöffnung auf entgegengesetzten Seiten des Gerätes, und der Saugraum,
Druckraum und Mischraum sind als drei Kanalteile übereinander angeordnet, wobei der Umgehungskanal
etwa senkrecht zu den den Druckraum und Mischraum bildenden Kanalteilen verläuft Dabei ergibt sich ein
nicht unerheblicher Aufwand bei der Herstellung des Unterbaues. Darüber hinaus weist dieser Wärme-
[j speicherofen durch die drei übereinander angeordneten
Kanalteile hinsichtlich der Höhe des Unterbaues eine auseinandergezogene Bauweise auf. Durch seine Bauhöhe
und die Anordnung der Luftöffnungen auf entgegengesetzten Seiten des Gerätes ist der bekannte
Wärmespeicherofen zum Einbau in Nischen, insbesondere in Fensternischen, praktisch nicht geeignet
Es sind auch Wärmespeicheröfen bekannt (DE-GM 17 67 569, GB-PS 4 85 191), bei denen ein oder mehrere
durch das Wärmespeichergut voneinander getrennte Kanäle im Ofen ggf. nebeneinanderliegend angeordnet
sind, die jeweils mit einem gemeinsamen Eingang an der Ofenrück- oder -Unterseite und einem gemeinsamen
Ausgang an der Ofenvorderseite verbunden sind. Ein gemeinsamer Ventilator ist dabei im Eingang vorgeseher..
Hierbei wird die zu erwärmende Luft vom Ventilator ausschließlich in die einzelnen, durch das
Wärmespeichergut geführten Kanäle gefördert und verläßt den Wärmespeicherofen daher mangels eines
Mischraumes mit einer allein von der Temperatur des Wärmespeichergutes abhängigen Temperatur. Diese
Temperatur kann aber bei einem auf mehrere hundert Grad aufgeheizten Wärmespeicherofen unzulässig hohe
Werte annehmen und erfahrungsgemäß zu Brandunfällen führen, so daß dann eine Aufstellung in einem Raum
nicht erfolgen darf.
Bei elektrischen Raumheizgeräten (GB-PS 9 47 706, DE-PS 8 63 112), bei denen die zu erwärmende Luft
mittels eines Querstromgebläses oder eines Radialgebläses gefördert wird, ist es zwar bekannt, sowohl die
Luftansaugöffnung als auch die Luftausblasöffnung an der dem zu beheizenden Raum zugewandten Seite des
Heizgerätes und dabei ggf. in der Luftausblasöffnung den Luftstrom nach oben ablenkende Abweisflächen
anzuordnen. Hierbei handelt es sich aber nicht um Wärmespeicheröfen mit einem Mischraum zum Herabsetzen
der Lufttemperatur und der dadurch bedingten Anordnung der luftführenden Kanäle.
Zum Stand der Technik gehört ferner ein elektrischer Wärmespeicherofen, bei dem die Luftförderung mittels
eines Gebläses erfolgt und der mit einem Anbauteil mit Luftfördereinrichtung, Druckraum und Mischraum
sowie einem Hauptteil mit Wärmespeicherblock und elektrischen Heizelementen ausgerüstet ist und bei dem
der Anbauteil in nebeneinanderliegender Anordnung
do den Saugraum und den Druckraum enthält. Die
öffnungen für die angesaugte Luft und die von dem Ofen abgegebene Beheizungsluft liegen dicht beieinander.
Bei diesem Wärmespeicherofen sind jedoch Saug- und Druckraum nicht unterhalb des Wärmespeicherblockes
angeordnet, so daß sich eine verhältnismäßig große Tiefe des Wärmespeicherofens ergibt, was
unerwünscht ist, wenn der Ofen in eine Fensternische eingebaut werden soll. Auch können bei der bekannten
Anordnung Druck- und Saugraum nicht zur Isolierung des Speicherkerns gegenüber der Standfläche herangezogen
werden. Unabhängig von der Aufstellung des Heizgerätes nach dem Stand der Technik erfolgt dort in
jedem Fall aber eine Beaufschlagung des Gebläses mit Heißluft in dem Maße, in dem Heißluft Oberhaupt
ausgeblasen wird. Die gesamte zu erwärmende Luftmenge
passiert zunächst den Heizblock und erreicht erst dann das Gebläse. Damit treten Nachteile bezüglich
der thermischen Beanspruchung und des Leistungsbedarfs des Gebläses ein. Ferner mündet der Saugraum an
seinem Austrittsende nicht im wesentlichen unmittelbar radial in das Gebläse. Dabei ergeben sich wiederholte
starke Umlenkungen der Luft
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Wärmespeicherofen der eingangs bezeichneten Gattung
so auszubilden, daß er zum Einbau in Nischen geeignet ist und dabei eine geringe Bauhöhe und
unproblematische Luftführung aufweist
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß üadurch gelöst, daß die Luftansaugöffnung auf derselben Seite des
Unterbaus angeordnet ist wie die Luftausblasöffnung, wobei die Luftausblasöffnung mit den Luftstrom nach
oben ablenkenden Abweisflächen versehen ist, und daß sowohl der Mischraum als auch der Umgehungskanal
durch die waagerechte Verlängerung des zweiten Kanalteils gebildet ist Hierdurch ergibt sich ein
Wärmespeicherofen mit kleiner Bauhöhe und geringer Tiefe, der zum Einbau in Nischen, insbesondere in
Fensternischen mit in der Höhe und nach der Seite hin beschränktem Einbau gut geeignet ist
Der Aufbau des Ofens wird konstruktiv vereinfacht, wenn nach der Erfindung ein Leitblech des Querstromgebläses
den hinteren Abschluß des Unterbaues bildet. Dem gleichen Zweck dient auch die erfindungsgemäße
Maßnahme, daß der erste Kanalteil und der zweite Kanalteil eine beiden Kanalteilen gemeinsame Trennwand
aufweisen, die aus einem verlängerten Schenkel der Wirbelzunge des Querstromgebläses besteht.
Nach einer Ausführungsform der Erfindung wird vorgeschlagen, den ersten und den zweiten Kanalteil so
auszubilden, daß ihr Querschnitt in Strömungsrichtung gesehen abnimmt Diese Maßnahme dient zur Verbesserung
der Strömungsverhältnisse, insbesondere zur Vermeidung von Strömungsablösungen an den Wänden,
und erlaubt, bezogen auf die Kaltluft-Eintrittsgeschwindigkeiten, verhältnismäßig hohe Heißluft-Austrittsgeschwindigkeiten.
Ablösungen der Luft an den Rändern der Luftansaugöffnung werden dadurch vermieden, daß
die Luftansaugöffnung rundherum abgerundete Einlaufkanten aufweist
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes wiedergegeben.und zwar zeigt
F i g. 1 einen senkrechten Querschnitt durch einen schematisch dargestellten Wärmespeicherofen,
F i g. 2 einen Ausschnitt aus dem Unterbau des Ofens gemäß F i g. 1 in vergrößertem Maßstab,
Fig.3 einen waagerechten Längsschnitt durch den
Ofen, etwa in der Ebene der Trennwand zwischen Saug- und Druck- bzw. Mischraum. S0
Wie sich aus F i g. 1 ergibt, besteht das Gerät im wesentlichen aus einem Oberbau 1 und einem Unterbau
2. Der Unterbau enthält an seiner Rückseite in Längsrichtung ein Querstromgebläse 3 mit Motor 3a
(Fig.3), wobei das Gebläse aus zwei Rotoren ή5
zusammengesetzt ist und sich praktisch über die ganze Breite des Speicherkerns erstreckt Der hintere
Abschluß des Unterbaues 2 wird durch ein Leitblech 4 des Querstromgebläses hervorgerufen, und an der dem
gegenüber entgegengesetzten Seite ist eine Wirbelzunge 5 aus Blech angeordnet deren oberer Schenkel zur
Vorderseite des Ofens hin verlängert ist und den Unterbau 2 der Höhe nach als Trennwand 6 in zwei
Kanalteilen unterteilt η am! ich in einem oberen Kanalteil 7, der auch als Umgehungskanal (Bypass)
bezeichnet wird, und in einen unteren Kanalteil oder Saugraum 9, durch den die vom Gebläse 3 geförderte
Luft angesaugt wird.
Der Oberbau enthält den von einem Luftdurchtrittskanal,
der aus einem aufsteigenden Ast 8 und einem absteigenden Ast 19 besteht, durchzogenen Speicherkern
10, welcher von einer Wärmedämmschicht 11 eingehüllt ist Eingebettet in das Material des Speicherkerns
10 sind Heizwiderstände 16, mit denen der Speicherkern, vorzugsweise während der billigen
Nachtstromzeit, aufgeheizt wird.
Im Betrieb des Gerätes wird kühle Luft von dem Gebläse 3 durch eine Luftansaugöffnung 13 in den
Saugraum 9 des Unterbaues 2 eingesogen. Die Luft durchströmt dabei einen Luftfilter 14, wobei sie von
Verunreinigungen befreit wird. In Fig.2 ist die Luftströmung im Saugraum 9 durch einen Pfeil
angedeutet. Alsdann durcheilt der Luftstrom die Rotoren des Gebläses 3 und wird um ungefähr 180°
umgelenkt, woraufhin der Luftstrom in einen Druckraum 17 eintritt. Dort erfolgt eine Aufteilung der
Luftmenge in Teilströme, von denen der eine in ganzer Breite nach oben in den aufsteigenden Ast 8 des
Luftdurchtrittskanals durch den Speicherkern führt, um durch die dort aufgespeicherte Wärme erhitzt zu
werden, während der andere Teil seinen Weg durch den Umgehungskanal 7 nimmt und somit den Speicherkern
umgeht.
Unterhalb der Austrittsöffnung des absteigenden Astes 19 des Luftdurchtrittskanals durch den Speicherkern
10 treffen die beiden im Druckraum 17 voneinander getrennten Teilmengen der eingeförderten
Gesamtluft wieder aufeinander und vermischen sich, so daß dieser Abschnitt einen Mischraum 18 bildet, aus
dem die Luft, welche nunmehr die gewünschte Beheizungstemperatur aufweist, weiter in Richtung zum
Austritt aus dem Ofen strömt, wobei sie noch eine Befeuchtungseinrichtung 15 passiert, bevor sie durch die
mit den Luftstrom nach oben ablenkenden Abweisflächen 12 versehene Luftausblasöffnung in den freien
Raum gelangt.
Wie sich aus F i g. 2 und 3 ergibt, sind die Unterkante 20, die Oberkante 21 und die Seitenkanten 22 der
Luftansaugöffnung 13 abgerundet, um Ablösungen der Luftströmungen zu vermeiden. Aus F i g. 1 und 2 ist zu
ersehen, daß der aus Saugraum 9, Druckraum 17, Umgehungskanal 7 und Mischraum 18 zusammengesetzte
Strömungsweg sich querschnittsmäßig ständig verjüngt, was ebenfalls dazu geeignet ist, die Ablösung
des Luftstromes zu verhindern.
Die über den Inhalt der Patentansprüche hinausgehenden Teile der Beschreibung und der Zeichnungen
dienen zur Erläuterung und sind nicht Gegenstand der Erfindung.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Elektrischer Wärmespeicherofen mit zwangsweiser Luftförderung, bestehend aus einem Unterbau
mit einem eine etwa sich über die gesamte Breite des Unterbaus erstreckende Luftansaugöffnung aufweisenden
Saugraum, mit Querstromgebläse, Druckraum und einem eine etwa sich über die gesamte
Breite des Unterbaus erstreckende Luftausblasöffnung aufweisenden Mischraum sowie bestehend aus
einem Oberbau mit Heizeinrichtung und mit von einem Luftdurchtrittskanal durchzogenem Speicherkern,
wobei die Anordnung so getroffen ist, daß der Druckraum mit dem Mischraum einerseits durch den
Luftdurchtrittskanal, andererseits unmittelbar durch einen Umgehungskanal verbunden ist und daß der
Saugraum als etwa waagerechter erster Kanalteil ausgebildet ist, der nach einer Umlenkung von etwa
180° im Bereich des Querstromgebläses in einen unmittelbar über dem Saugraum angeordneten, den
Druckraum bildenden zweiten waagerechten Kanalteil übergeht, dadurch gekennzeichnet,
daß die Luftansaugöffnung (13) auf derselben Seite des Unterbaus (2) angeordnet ist wie die Luftausblasöffnung,
wobei die Luftausblasöffnung mit den Luftstrom nach oben ablenkenden Abweisflächen
(12) versehen ist, und daß sowohl der Mischraum (18) als auch der Umgehungskanal (7) durch die
waagerechte Verlängerung des zweiten Kanalteils gebildet sind.
2. Wärmespeicherofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Abschluß des
Unterbaues (2) von einem Leitblech (4) des Querstromgebläses (3) gebildet ist.
3. Wärmespeicherofen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Kanalteil und
der zweite Kanalteil eine beiden Kanalteilen gemeinsame Trennwand (6) aufweisen, die aus einem
verlängerten Schenkel einer Wirbelzunge (5) des Querstromgebläses (3) besteht.
4. Wärmespeicherofen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und
der zweite Kanalteil so ausgebildet sind, daß ihr Querschnitt in Strömungsrichtung gesehen abnimmt.
5. Wärmespeicherofen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftansaugöffnung
(13) rundherum abgerundete Einlaufkanten (20,21,22) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732307916 DE2307916C3 (de) | 1973-02-17 | 1973-02-17 | Elektrischer Wärmespeicherofen mit zwangsweiser Luftförderung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732307916 DE2307916C3 (de) | 1973-02-17 | 1973-02-17 | Elektrischer Wärmespeicherofen mit zwangsweiser Luftförderung |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2307916A1 DE2307916A1 (de) | 1974-09-19 |
DE2307916B2 DE2307916B2 (de) | 1977-06-30 |
DE2307916C3 true DE2307916C3 (de) | 1981-11-12 |
Family
ID=5872259
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732307916 Expired DE2307916C3 (de) | 1973-02-17 | 1973-02-17 | Elektrischer Wärmespeicherofen mit zwangsweiser Luftförderung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2307916C3 (de) |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB485191A (en) * | 1937-09-22 | 1938-05-17 | J P Tubular Heater Company Ltd | Improvements in or relating to thermal-storage heating apparatus |
DE863112C (de) * | 1949-12-31 | 1953-01-15 | Kaeser Anton Fa | Elektrisches Raumheizgeraet |
DE1767569U (de) * | 1955-08-17 | 1958-05-29 | Walter Gronau | Nachtstromspeicherofen mit regelbarer waermeabgabe. |
GB942537A (en) * | 1958-11-17 | 1963-11-20 | Firth Cleveland Ltd | Combined radiant and forced air heaters |
DE1204379B (de) * | 1959-01-13 | 1965-11-04 | Firth Cleveland Ltd | Konvektionsheizgeraet mit Querstromgeblaese |
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-
1973
- 1973-02-17 DE DE19732307916 patent/DE2307916C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2307916B2 (de) | 1977-06-30 |
DE2307916A1 (de) | 1974-09-19 |
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