DE1454295C - Mit gasförmigem oder vergastem flüssigen Brennstoff befeuertes Raumheizgerät fur Kleinraume. insbesondere Wohnwagen - Google Patents

Mit gasförmigem oder vergastem flüssigen Brennstoff befeuertes Raumheizgerät fur Kleinraume. insbesondere Wohnwagen

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DE1454295C
DE1454295C DE1454295C DE 1454295 C DE1454295 C DE 1454295C DE 1454295 C DE1454295 C DE 1454295C
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Germany
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combustion gas
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Expired
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English (en)
Inventor
Der Anmelder Ist
Original Assignee
Kreis, Philipp, 8000 München
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Description

1 2
Die Erfindung betrifft ein mit gasförmigem oder zeichnet es sich durch geringen Bauaufwand und vergastem flüssigem Brennstoff befeuertes Raumheiz- durch eine kompakte Bauart aus. Der Verbrennungsgerät für Kleinräume, insbesondere Wohnwagen, mit gaskanal schafft strömungstechnisch sehr günstige gegen den zu beheizenden Raum abgeschlossenem Verhältnisse mit einem verlustarmen Strömungsweg. Verbrennungsraum, an den sich ein als Wärme- 5 Da der oben liegende waagrechte Kanalteil zwangtauscher ausgebildeter Verbrennungsgaskanal an- läufig eine im Vergleich zu den übrigen Abmessungen schließt, der von der Brennkammer aufwärts führt des Gerätes verhältnismäßig große Länge aufweist, und in einen waagerechten Kanalteil übergeht, sich durch die dort erfolgende Abkühlung eine veran dessen Ende sich ein mäanderförmig abwärts- hältnismäßig große Temperaturdifferenz zwischen führender, aus abwechselnd senkrechten und waag- io den Enden dieses Kanalteils und damit zwischen dem rechten Abschnitten zusammengesetzter, dem auf- oberen Ende des aufwärtsführenden und dem oberen wärts führenden Kanalteil benachbarter Kanalteil Ende des abwärtsführenden Kanalteils ergibt, eranschließt, wobei die waagrecht übereinanderliegen- geben sich auch entsprechend große Untesrchiede in den Kanalabschnitte unter sich und die senkrechten der Dichte und dem Druckunterschied der in den ge-Kanalabschnitte von dem parallel zu diesen ver- 15 nannten Kanalteilen befindlichen Gassäulen, wolaufenden aufwärtsführenden Kanalteil durch durch eine zugstarke Strömung entsteht, die sogar die Zwischenräume getrennt sind. Anordnung des Verbrennungsgasaustrittes unter dem
Bei einem bekannten Heizgerät dieser Art be- Raumboden ermöglicht.
stehen die waagrechten Abschnitte des mäander- Zwar sind auch schon Verbrennungsgaskanäle, die förmig abwärtsführenden Kanalteils aus einer Viel- 20 in ihrer ganzen Länge einzügig und mit glatt durchzahl parallel durchströmter Rohre, die an ihren gehenden Kanalwänden ausgeführt sind, bekannt. Enden jeweils an die senkrechten, kastenartig ausge- Dort ist aber der abwärtsführende Kanalteil nicht bildeten Abschnitte angeschlossen sind. Abgesehen mäanderförmig gestaltet, so daß die Wärmeabgabe davon, daß diese Bauart aufwendig in der Herstellung nicht voll ausgenützt wird. Auch ist der zur Lösung ist, ergeben sich durch die plötzlichen Querschnitts- 25 der gestellten Aufgabe erforderliche waagrechte änderungen verhältnismäßig große Strömungswider- Kanalteil nicht vorhanden.
stände, die die ohnehin nicht große Druckdifferenz Weitere Merkmale im Rahmen der Erfindung sind zwischen den jeweiligen Enden des Verbrennungsgas- in den Unteransprüchen gekennzeichnet,
kanals weiter vermindern, so daß der Austrittsstutzen Die Zeichnung zeigt ein auf dem Boden eines ziemlich hoch liegen muß, um einen ausreichenden 30 Fahrzeuges aufgestelltes Raumheizgerät gemäß der Zug zu gewährleisten und die Gefahr von Strömungs- Erfindung. Es stellt dar
Stauungen und Verbrennungsstörungen zu verhindern. F i g. 1 einen vertikalen Längsschnitt,
Bei Heizgeräten, die in Wohnwagen untergebracht Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie A-A der sind, ist es aus Platzmangel aber oft nicht möglich, Fig. 1, in verkleinertem Maßstab,
die Verbrennungsgase nach oben abzuführen. Werden 35 F i g. 3 einen Schnitt nach der gleichen Linie, die Verbrennungsgase durch den Raumboden nach jedoch durch ein Gerät anderer Herstellungsart,
unten abgeführt, ergeben sich, wie vorstehend dar- F i g. 4 eine Seitenansicht der Ein- und Austrittsgelegt, Schwierigkeiten dadurch, daß der sich ein- Öffnungen mit Schutzgehäusen, teilweise im Schnitt, stellende Zug für einen sicheren Betrieb unter Um- und
ständen nicht ausreicht. Um die genannten Schwie- 40 F i g. 5 eine Unteransicht zu F i g. 4.
rigkeiten zu umgehen, hat man bei einem bekannten Das dargestellte Raumheizgerät besteht aus einem Gerät auch den Wärmetauscher selbst zum Großteil Verbrennungsraum 1, in dem sich ein Brennersatz 2 unter dem Raumboden angeordnet, was heiztechnisch befindet. Über eine Schlauch- oder Rohrleitung 3 ungünstig ist. Eine andere bekannte Lösung des werden die Brenner mit Brennstoff, beispielsweise vorliegenden Problems, den notwendigen Zug durch 45 Gas oder Öl, versorgt. An den Verbrennungsraum ein Abgasgebläse zu erzeugen, ist,bei Wohnwagen schließt sich ein aufwärtsführender Teil eines Vernicht anwendbar, da die erforderliche Hilfsenergie brennungsgaskanals an, der oben einen Umlenkim allgemeinen nicht zur Verfügung steht. bogen 4 aufweist und in einen waagrechten Kanal-Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Heizgerät teil 5 übergeht. Schließlich folgen weitere Umlenkder eingangs genannten Art so auszubilden, daß mit 50 bogen 9, 10, 11 und 12, die sich mit weiteren geringem baulichen Aufwand strömungstechnisch waagrechten Abschnitten 6,7 und 8 abwechseln, günstige Verhältnisse geschaffen werden und eine Durch diese Umlenkungen in der Verbrennungsgasmöglichst große Druckdifferenz im Verbrennungsgas- führung innerhalb des abwärtsführenden Kanals 15 kanal zwischen dem Eintritt der Verbrennungsluft entsteht ein mäanderförmiger Verlauf. Die Zuluft und dem Austritt der Verbrennungsgase erzielt wird. 55 wird unterhalb des Brennersatzes 2 durch einen Ein-Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei einem Raum- trittsstutzen 14 angesaugt. Die Verbrennungsgase heizgerät der eingangs genannten Art erfindungs- treten durch einen Austrittsstutzen 13 ins Freie aus. gemäß der Verbrennungsgaskanal in seiner ganzen Beide Stutzen enden beim Ausführungsbeispiel unter Länge einzügig und mit glatt durchgehenden Kanal- dem zu beheizenden Raum. Die senkrechten Kanalwänden ausgeführt und der mäanderförmig abwärts- 60 abschnitte sind vom aufwärtsführenden Kanal durch führende Kanalteile derart innerhalb des unter dem einen Luftspalt 16 und die waagrechten Abschnitte waagrechten Kan alieil liegenden Raumbereichs voneinander durch Luftspalte 17,18,19 getrennt, so untergebracht, daß der waagrechte Kanalteil eine daß zwischen diesen getrennten Abschnitten eine größere Erstreckung in Längsrichtung des Kanals Wärmeisolierung vorhanden ist. Diese Wärmeisolieaufweist als jeder der darunterliegenden waagrechten 65 rung ist vor allem zwischen dem heißeren aufwärts-Kanalabschnitte. führenden Kanal und den angrenzenden senkrechten Ein Raumheizgerät gemäß dieser Ausbildung ist Abschnitten des abwärtsführenden Kanals besonders besonders einfach in der Konstruktion, insbesondere wichiig. da ein Aufheizen der nach unten absinken-
den und durch Wärmeabgabe sich abkühlenden Verbrennungsgase die Strömung wesentlich beeinträchtigen würde. Aus diesem Grund ist der Luftspalt 16 meist auch größer als die übrigen. Zur Verstärkung der Wärmeisolierung können die Luftspalte mit Spiegelflächen versehen sein. Die Anbringung von wärmeisolierenden Werkstoffen ist ebenfalls möglich. Vorteilhaft soll aber die Wärmeabgabe durch diese Luftspalte zum Raum hin nicht beeinträchtigt werden. Zur Steigerung der Wärmeabgabe sind an den Innen- und/oder Außenflächen des Verbrennungsgaskanals 15 Rippen 25 angeordnet.
Das in F i g. 2 dargestellte Heizgerät besteht im wesentlichen aus zwei parallelen Seitenwänden 20, die zur Bildung der Luftspalte 16,17,18,19 entsprechend eingeschnitten und zur Bildung des mäanderförmigen Verbrennungsgaskanals mittels Querwänden 21 verbunden sind. Bohrungen 22 dienen den Verbindungsbolzen zur Lagerung.
In F i g. 3 ist ein Heizgerät etwa gleicher Form zu sehen. Lediglich durch die Schalenbauweise unterscheidet sich dieses Gerät von der vorher beschriebenen Schweißkonstruktion. Dazu werden die nach der Längs-Mittelebene unterteilten Schalen durch Gießen, Ziehen oder Pressen hergestellt. Das gesamte Gerät besteht also aus zwei spiegelbildlich gleichen Schalen 23 mit einer Verbindungsnaht 24 parallel zu den Außenwänden 20'. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist an der Verbindungsnaht zugleich eine Zwischenwand 27 vorgesehen, die das ganze Heizgerät parallel zu den Seitenwänden unterteilt. Diese Unterteilung kann sich auch in die Luftspalte fortsetzen. Dadurch kann eine gesteigerte Wärmeabfuhr nach außen erreicht werden, wenn die Zwischenwand aus gut wärmeführendem Material besteht. Andererseits wirkt sich diese Zwischenwand beruhigend auf die Heizgasführung aus und eventuell auftretende Geräusche werden hierdurch gedämpft.
Damit sich die unter dem Boden dicht nebeneinanderliegenden Zuluft- und Verbrennungsgasströmungen vor allem beim Auftreten von Fahrtwind nicht gegenseitig stören, sieht die Erfindung ferner noch Schutzgehäuse vor, und zwar für die Zuluft einen Ansaugstern 30 und für die Verbrennungsgase eine Auslaßbrille 34. Der Ansaugstern 30 besteht aus nach unten ragenden stern- oder kreuzförmig angeordneten Wänden 32, welche in den Eintrittsstutzen 14 gesteckt sind. Unten ist dieser Ansaugstern von einer Bodenplatte 33 begrenzt. Die Zuluft tritt also von der Seite her in den Ansaugstern ein. Der etwas höher liegende Austrittsstutzen 13 für die Abgase ist von der Auslaßbrille 34 umgeben. Dieses Gehäuse besteht aus einem Ansteckrahmen 35, der an dender Zuluftöffnung gegenüberliegenden Parallelwänden 36 einschließlich Bodenwand 39 geschlossen ist. An den Querseiten 40 ist dieses Gehäuse hingegen offen, und von Umfassungswänden 37 mit etwa rechteckigem Verlauf umgeben, so daß zu beiden Seiten oben und unten offene Ausströmöffnungen 38 entstehen. Durch die Kombination dieser beiden Gehäuse läßt sich eine gute Zuluft- und Verbrennungsgasführung ohne gegenseitige Beeinträchtigung erreichen. Selbstverständlich lassen sich diese beiden Gehäuse auch zu einem Gehäuse zusammenbauen. In diesem Fall soll nach Möglichkeit aber eine die verschiedenen Höhen der Austritts- und Eintrittsstutzen trennende horizontale Zwischenwand vorgesehen sein. Die Gehäuse lassen sich auch in runder Form herstellen.
Verbrennungsraum und aufwärtsführender Kanal können auch in der Mitte eines Heizgerätes untergebracht sein. Dann befinden sich neben diesem aufwärtsführenden Kanal die beiden abwärtsführenden Kanalteile, zweckmäßig ebenengleich zueinander.

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Mit gasförmigem oder vergastem flüssigem Brennstoff befeuertes Raumheizgerät für Klein· räume, insbesondere Wohnwagen, mit gegen den zu beheizenden Raum abgeschlossenem Verbrennungsraum, an den sich ein als Wärmetauscher ausgebildeter Verbrennungsgaskanal anschließt, der vom Verbrennungsraum aufwärts führt und in einen waagrechten Kanalteil übergeht, an dessen Ende sich ein mäanderförmig abwärtsführender, aus abwechselnd senkrechten und waagrechten Abschnitten zusammengesetzter, dem aufwärtsführenden Kanalteil benachbarter Kanalteil anschließt, wobei die waagrecht übereinanderliegenden Kanalabschnitte unter sich und die senkrechten Kanalabschnitte von den parallel zu diesem verlaufenden aufwärtsführenden Kanalteil durch Zwischenräume getrennt sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbrennungsgaskanal (15) in seiner ganzen Länge einzügig und mit glatt durchgehenden Kanalwänden ausgeführt ist und der mäanderförmig abwärtsführende Kanalteil derart innerhalb des unter dem waagrechten Kanalteil (5) liegenden Raumbereichs untergebracht ist, daß der waagrechte Kanalteil (5) eine größere Erstreckung in Längsrichtung des Kanals aufweist als jeder der darunterliegenden waagrechten Kanalabschnitte (6, 7, 8).
2. Heizgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände des Verbrennungsgaskanals parallele, jeweils in einer gemeinsamen Ebene liegende Flächen bilden.
3. Heizgerät nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß Verbrennungsraum (1) und Verbrennungsgaskanal (15) von zwei längs einer durch den Verbrennungsgaskanal gelegten Längsebene verbundenen Formschalen (23) gebildet^ind (Fig. 3).
4. Heizgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände sämtlicher Kanalabschnitte (1,15.) auf jeder Seite von einer Seitenplatte (20) und die übrigen Begrenzungswände von dazwischen angeordneten Querplatten (21) gebildet sind (Fig. 2).
5. Heizgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende des Verbrennungsgaskanals (15) als nach unten durch den Raumboden geführter Austrittsstutzen (13) und das untere Ende des Verbrennungsraums (1) als Eintrittsstutzen (14) ausgebildet ist.
6. Heizgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an den Ein- und Austrittsstutzen (14,13) Schutzgehäuse (30, 34) zur gegenseitigen Abschirmung vorgesehen sind.
7. Heizgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzgehäuse am Eintrittsstutzen (14) als Ansaugstern oder -kreuz (30) ausgebildet ist.
8. Heizgerät nach Anspruch 6 oder 7. dadurch
gekennzeichnet, daß das Schutzgehäuse am Austrittsstutzen (13) als Auslaßbrille (34) mit die Verbrennungsgase verteilenden Öffnungen (38) ausgebildet ist.
9. Heizgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Innen- und/oder Außenfläche des Verbrennungsgaskanals in Strömungsrichtung verlaufende Rippen (25) oder Zapfen zur Steigerung des Wärmeübergangs vorgesehen sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3029941A1 (de) * 1980-08-07 1982-03-04 Philipp Kreis GmbH & Co Truma-Gerätebau, 8000 München Raumheizgeraet fuer kleinraeume

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3029941A1 (de) * 1980-08-07 1982-03-04 Philipp Kreis GmbH & Co Truma-Gerätebau, 8000 München Raumheizgeraet fuer kleinraeume

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