DE2307155C3 - Rückenlehne für Fahrzeugsitze - Google Patents

Rückenlehne für Fahrzeugsitze

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DE2307155C3
DE2307155C3 DE19732307155 DE2307155A DE2307155C3 DE 2307155 C3 DE2307155 C3 DE 2307155C3 DE 19732307155 DE19732307155 DE 19732307155 DE 2307155 A DE2307155 A DE 2307155A DE 2307155 C3 DE2307155 C3 DE 2307155C3
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Oskar 7032 Sindelfingen Brand
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    • A—HUMAN NECESSITIES
    • A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C7/00—Parts, details, or accessories of chairs or stools
    • A47C7/36—Support for the head or the back
    • A47C7/40—Support for the head or the back for the back
    • A—HUMAN NECESSITIES
    • A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C7/00—Parts, details, or accessories of chairs or stools
    • A47C7/02—Seat parts
    • A47C7/28—Seat parts with tensioned springs, e.g. of flat type
    • A47C7/287—Seat parts with tensioned springs, e.g. of flat type with combinations of different types flat type tensioned springs

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Description

35
Die Erfindung betrifft eine Rückenlehne für Fahrzeugsitze, insbesondere Kraftfahrzeugsitze, die einen starren Lehnenrahmen aufweist, der einen Federkern trägt, auf dem ein durch einen die Rückenlehne umhüllenden Bezug in Anlage gehaltenes Polsterformteil aufliegt, wobei jedem Seitenholm des Lehnenrahmens ein das Polsterformteil mit seinem Steg untergreifender Bügel zugeordnet ist, dessen Steg innerhalb der Seitenkante des Polsterformteils und etwa parallel zu dieser verläuft und dessen sich von dem Steg aus in Richtung der Längsmittelebene der Rückenlehne erstreckende Schenkel an ihren inneren Enden in nach außen weisende Abbiegungen übergehen, die hakenförmige Endteile aufweisen, die in Ausnehmungen in dem zugehörigen Seitenholm des Lehnenrahmens eingreifen, wobei der Abstand dieser Ausnehmungen von der Längsmittelebene der Rückenlehne kleiner ist als der der Stege des Bügels von dieser Längsmittelebene.
Bei den bekannten Rückenlehnen für Fahrzeugsitze dieser Art (DE-OS 22 38 216) verlaufen die Schenkel der Bügel geradlinig und die hakenförmigen Endteile sind in einer Wand jedes Seitenholmes eingesetzten Polyamidbuchsen gehalten. Abgesehen davon, daß diese bekannten Rückenlehnen somit keine Muldenform aufweisen, ist hierbei zum Festlegen jedes hakenförmigen Endteils ein zusätzliches Teil erforderlich. Hierdurch wird der Aufbau der Rückenlehne aufwendig und außerdem besteht die Gefahr, daß beim Verschleiß dieser zusätzlichen Teile, nämlich der Polyamidbuchsen, i»n Fährbetrieb störende Klappergeräusche auftreten.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Rückenlehne für Fahrzeugsitze der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der bei guter Seitenführung für den Sitzbenutzer eine klapperfreie Festlegung des Bügels gewährleistet ist.
Die Erfindung ist demgemäß darin zu sehen, daß die Schenkel des Bügels bogenförmig gekrümmt sind, die Abbiegungen tangential zu der dem Steg zugewandten Außenfläche des Seitenholms verlaufen und die stirnseitigen Endflächen der hakenförmigen Endteile mit an dem Seitenholm vorgesehenen Anlageflächen zusammenwirken.
Es ist hierbei vorteilhaft, wenn als Anlagefläche die Innenseite eines den Seitenholm bildenden Rohres dient.
Im folgenden ist die Erfindung anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgsmäßen Rückenlehne,
F i g. 2 die teilweise Vorderansicht der erfindungsgemäßen Rückenlehne und
F i g. 3 den Schnitt nach der Linie III-III in F i g. 2.
Die erfindungsgemäße Rückenlehne für Fahrzeugsitze weist einen mit aus Rohren bestehenden Seitenholmen 2 versehenen Lehnenrahmen auf, der einen Federkern 3 trägt, auf dem ein aus einer ebenen Bahn bestehendes Polsterformteil 4 aufliegt und durch einen den Lehnenrahmen und den Federkern 3 umhüllenden Bezug 5 gehalten ist. Jedem Seitenholm 2 des Lehnenrahmens ist ein das Polsterformteil 4 mit seinem Steg untergreifender, aus Federstahldraht bestehender, etwa U-förmiger Bügel zugeordnet, dessen Steg 8 innerhalb der Seitenkante des Polsterformteils 4 und auch parallel zu dieser verläuft. Die sich von dem Steg 3 aus in Richtung der Längsmittelebene der Rückenlehne erstreckenden Schenkel 7 sind bogenförmig gekrümmt und gehen an ihren inneren Enden in nach außen weisende Abbiegungen 9 über, die hakenförmige Endteile 14 aufweisen, die in Ausnehmungen 10 in dem zugehörigen Seitenholm 2 eingreifen. Der Abstand der Ausnehmungen 10 von der Längsmittelebene der Rückenlehne ist hierbei kleiner als der der Stege 8 des Bügels von dieser Längsmittelebene.
Die Abbiegungen 9 verlaufen tangential zu der dem Steg 8 zugewandten Außenfläche des Seitenholmes 2 und die stirnseitigen Endflächen 11 der hakenförmigen Endteile 14 wirken mit an dem Seitenholm 2 vorgesehenen, durch die Innenseite 12 des den Seitenholm 2 bildenden Rohres gebildeten Anlageflächen zusammen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Rückenlehne für Fahrzeugsitze, insbesondere Kraftfahrzeugsitze, die einen starren Lehnenrahmen aufweist, der einen Federkern trägt, auf dem ein durch einen die Rückenlehne umhüllenden Bezug in Anlage gehaltenes Polsterform teil aufliegt, wobei jedem Seitenholm des Lehnenrahmens ein das Polsterformteil mit seinem Steg untergreifender Büge! zugeordnet ist, dessen Steg innerhalb der Seitenkante des Polsterformteiles und etwa parallel zu dieser verläuft und dessen sich von dem Steg aus in Richtung der Längsmittelebene der Rückenlehne erstreckende Schenkel an ihren inneren Enden in nach außen weisende Abbiegungen übergehen, die hakenförmige Endteile aufweisen, die in Ausnehmungen in dem zugehörigen Seitenholm des Lehnenrahmens eingreifen, wobei der Abstand dieser Ausnehmungen von der Längsmittelebene der Rückenlehne kleiner ist als der der Stege des Bügels von dieser Längsmittelebene, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (7) des Bügels bogenförmig gekrümmt sind, die Abbiegungen (9) tangential zu der dem Steg (8) zugewandten Außenfläche des Seitenholms (2) verlaufen und die: stirnseitigen Endflächen (11) der hakenförmigen Endteile (14) mit an dem Seitenholm (2) vorgesehenen Anlageflächen zusammenwirken.
2. Rückenlehne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Anlagefläche die Innenseite (12) eines den Seitenholm (2) bildenden Rohres dient.
DE19732307155 1973-02-14 1973-02-14 Rückenlehne für Fahrzeugsitze Expired DE2307155C3 (de)

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GB480374A GB1446393A (en) 1973-02-14 1974-02-01 Seat backrest
FR7404611A FR2217181B1 (de) 1973-02-14 1974-02-12
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IT4807074A IT1002821B (it) 1973-02-14 1974-05-31 Sedile per autoveicoli con conteni mento laterale

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DE2307155A1 DE2307155A1 (de) 1974-08-29
DE2307155B2 DE2307155B2 (de) 1978-12-07
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GB (1) GB1446393A (de)
IT (1) IT1002821B (de)
SE (1) SE405827B (de)

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FR2217181B1 (de) 1976-11-26
DE2307155A1 (de) 1974-08-29
DE2307155B2 (de) 1978-12-07
IT1002821B (it) 1976-05-20
FR2217181A1 (de) 1974-09-06
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