DE2305192A1 - Fuer eine waschmaschine und insbesondere eine geschirrspuelmaschine bestimmte pulververteilvorrichtung - Google Patents

Fuer eine waschmaschine und insbesondere eine geschirrspuelmaschine bestimmte pulververteilvorrichtung

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DE2305192A1 DE19732305192 DE2305192A DE2305192A1 DE 2305192 A1 DE2305192 A1 DE 2305192A1 DE 19732305192 DE19732305192 DE 19732305192 DE 2305192 A DE2305192 A DE 2305192A DE 2305192 A1 DE2305192 A1 DE 2305192A1
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/42Details
    • A47L15/44Devices for adding cleaning agents; Devices for dispensing cleaning agents, rinsing aids or deodorants
    • A47L15/4409Devices for adding cleaning agents; Devices for dispensing cleaning agents, rinsing aids or deodorants by tipping containers or opening their lids, e.g. with the help of a programmer

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Description

Europe Manufacturing Trust, Zug/Schweiz
Für eir^ Waschmaschine und insbesondere eine Geschirrspülntaschiue bestimmte Pulververteilvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine für eine Waschmaschine und insbesondere eine Geschirrspülmaschine bestimmte Pulververteilvorrichtung mit einem durch einen verdrehbaren Verschluß verschließbaren Pulveraufnahmeabteil und einem Riegel zum Verriegeln des Verschlusses in der Schließstellung,- der durch den Programmschalter der Maschine unwirksam gemacht werden kann, während der Verschluß mit einer Rückholfeder in Verbindung steht, die ihn- in die Offenstellung überführt, wenn der Riegel unwirksam wird.
Bei Waschmaschinen und insbesondere bei Geschirrspülmaschinen i<5+- es erforderlich,zu einem vorbestimmten Zeitpunkt des Waschzyklus eine Waschpulvermenge einzubringen. Zu diesem Zweck werden bereits bekannte Pulververteilvorrichtungen verwendet, deren Aufbau und Funktion von der vorgenannten Art ist.Im einzelnen werden die bekannten Pulververteilvorrichtungcr auf folgende Weise verwendete
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Die Pulververteilvorrichtung ist an der Innenseite der Tür der Waschmaschine befestigt. Wenn die Tür geöffnet wird, hat die Benutzerin auch Zugang zu der Pulververteilvorrichtung , um das Pulveraufnahmeabteil zu füllen und den Verschluß in die Schließstellung zu bringen. Wenn die Tür der Maschine wieder geschlossen und die Maschine in Be- -trieb ist, ist das Pulver von der Waschmaschine durch den Verschluß der Pulververteilvorrichtung isoliert.» Zu dem vorbestimmten Zeitpunkt -. gibt der Programmschalter einen elektrischen Impuls an einen Elektromagneten, der den Verschluß der Verteilvorrichtung verstellt und demgemäß das Waschpulver in die Waschmaschine entlässt. , r
Während die Funktion der bekannten Pulververteilvorrichtungen kompliziert und bisweilen unsicher ist, ist es Aufgabe der Erfindung, eine Pulververteilvorrichtung der eingiuigs genannten Art derart zu gestalten, daß sie einen einfachen Aufbau und eine einfache und betriebssichere^Funktion aufweist.
Gemäß der Erfindung ist mit dem verdrehbaren Verschluß eine Kurvenscheibe fest verbunden und wirktimit dieser ein parallel zur Drehachse des Verschlusses beweglicher Riegel zusammen, der unter der Wirkung des von dem Programmschalter der Maschine gesteuerten Elektromagneten aus der wirksamen Stellung in die unwirksame Stellung überführt werden kann.
Vorteilhaft greift eine Hatte aus Eisen in einen Schlitz des Riegels ein, die unter der Wirkung einer Feder den Riegel in seiner wirksamen Stellung hält und entgegen der Wirkung dieser Feder von dem Elektromagneten angezogen wird, wenn dieser durch den Programmschalter unter Spannung gesetzt ist.
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In der Zeichnung sind zwei Äusführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Pulververteilvorrichtung gemäß der Erfindung in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 die Pulververteilvorrichtung in einem axialen Schnitt,
Fig. 3 die Steuervorrichtung für den Verschluß der Pulververteilvorrichtung in perspektivischer Darstellung,
Fig. 3a einen Teil der Verriegelungseinrichtung in einer Seitenansicht und teilweise im Schnitt und
Fig. 4 ein anderes Ausführungsbeispiel einer Pulververteilvorrichtung gemäß der Erfindung in perspektivischer Darstellung
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Die Pulververteilvorrichtung nach Fig» 1 enthält einen Körper 1, der vorteilhaft aus Kunststoff besteht, und in welchem zwei Pulverabteile 3 und 4 ausgebildet-sind., Sie enthält weiterhin einen Verschluß 2, der aus einer halbkreisförmigen Scheibe besteht, die an dem Körper 1 drehbeweglich gelagert ist und deren Rand in der öffnung des Körpers 1 gleiten kann. Auf der Wand, welche die beiden Abteile 3 und 4 begrenzt, weist der Körper 1 einen Anschlag 5 auf, der die Verstellungen des. Verschlusses 2 zwischen einer Offenstellung für das Abteil 4, in der sich der Verschluß über dem Abteil 3 befindet, und einer Schließstellung für/Abteil 4, begrenzt.
Wenn die Vorrichtung gemäß Fig. 1 an einer Waschmaschine und insbesondere an einer Geschirrwaschmaschine angebracht ist, dient das Abteil 3 zur Aufnahme einer Pulvermenge, die zum Vorwaschen bestimmt ist, während das Abteil 4 zur Aufnahme der Pulvermenge dient, die zum Waschen bestimmt ist. Nach einem Waschvorgang findet die Benutzerin normalerweise die Vorrichtung derart vor, daß der Verschluß 2 das Abteil 3 abdeckt. Sie muß sodann das zum Waschen dienende Pulver in das Abteil 4 einfüllen, sodann den Verschluß im Sinne des eingezeichneten Pfeiles biszum Anschlag 5 verdrehen, um das zum Waschen bestimmte Pulver in dem Abteil 4 abzuschliessen. Die Benutzerin kann sodann eventuell Pulver in das Abteil 3 einfüllen, das in die Waschmaschine hineinfällt, wenn die Benutzerin die Tür der Waschmaschine wieder schließt. Sodann erhält im Laufe des Waschvorganges ein Elektromagnet, der nicht gezeichnet ist, dessen elektrische Klemmen 6 und 7 jedoch in Fig. 1 sichtbar sind, einen elektrischen Impuls und bewirkt, daß der Verschluß sich entgegengesetzt dem Sinne des gezeichneten Pfeils öffnet, wodurch das Pulver in dem Abteil 4 freigelegt unä das Abteil3wieder abgedeckt wird.
Der Elektromagnet 19 und die anderen zur Steuerung des Ver~
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Schlusses 2 dienenden Teile sind in Fig. 2 dargestellt. Hierbei ist der Körper 1 der Verteilvorrichtung auf dem Blech 8 einer Tür einer Waschmaschine befestigt. Zwischen die beiden Teile ist eine verformbare Dichtung 9 eingelegt, und Schrauben IO dienen zur Befestigung der Verteilvorrichtung an dem Blech der Maschine. Die Tür der Maschine ist in der Offenlage, d.h. in der waagerechten Lage, dargestellt. Wenn die Tür der Maschine geschlossen ist, liegt die Verteilvorrichtung senkrecht, d.h. der rechte Teil der Verteilvorrichtung in der.Fig.2befindet sich dann unten.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, besitzt der Verschluß 2 einen zentralen Drehansatz, der in dem Körper 1 verdrehbar ist unter Zwischenlegung eines Dichtungsringes 11. Der untere Teil des Drehansatzes besitzt eine quadratische Gestalt. Auf ihn ist eine Kurvenscheibe 12 mit einer entsprechenden quadratischen Öffnung aufgesetzt, die an dem Verschluß 2 mit Hilfe einer Schraube 13 befestigt ist, die in eine Bohrung des Drehansatzes eingeschraubt ist. Der Verschluß 2 und die Kurvenscheibe 12 bewegen sich also bei der Verdrehung und Verschiebung gegenüber dem Körper 1 in fester Verbindung miteinander. Zwischen der Kurvenscheibe 12 und dem Körper 1 ist gleichachsig mit der Drehachse eine Drehfeder 14 angeordnet. Eines ihrer Enden ist bei 15 an der Kurvenscheibe 12 befestigt,und zwar an einer Stelle des exzentrischen Bereichs der Kurvenscheibe, während das andere Ende 16 an dem Körper 1 befestigt ist. Die Drehfeder 14 ist derart angebracht,- daß sie den Verschluß 2 des Verteilers in die Offenstellung zurückbringt, in der er das AbLeil 4 freilegt und das Abteil 3 abschließt, d.h., daß die Drehfeder das Bestreben hat, den Verschluß 2 im entgegengesetzten Sinne des Pfeiles der Fig. 1 zurückzudrehen, wobei der Pfeil die Richtung der Bewegung andeutet, welche die Benutzerin ausführen muß, um den Verschluß wieder wirksam zu machen.
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Aus Fig. 2 ist weiterhin erkenntlich die Gestaltung der Vorrichtung zur Verriegelung des Verschlusses 2 in der Stellur.gj in der er das Abteil 4 abschließt. Diese Vorrichtung ist jedoch noch deutlicher aus der perspektivischen Darstellung der Fig. 3 zu erkennen. Sie enthält einen Riegel 17, der parallel zur Drehachse des Verschlusses 2 an zwei Führungsstücken 18 gleitend angeordnet ist, die zu beiden Seiten des Riegels 17 an dem Körper 1 des Verteilers befestigt sind. In Fig. 3 ist nur ein Führungsstück 18 losgelöst vom Verteiler dargestellt. In Wirklichkeit bilden die beiden Führungsstücke 18 vorteilhaft ein einziges Stück mit dem Körper 1 des Verteilers aus Kunststoff . Der Riegel 17 weist eine Greif lasche 28 auf, die sich in eine entsprechende Ausnehmung 29 der Kurvenscheibe 12 einsetzen kann , Wenn die Verriegelung bewirkt werden soll.Zur Betätigung des Riegels 17 dient eine bewegliche Platte 20, die an einer Stütze 30 am Körper 1 des Verteilers gelenkig befestigt ist. Ein Ende der Platte 20 greift dauernd in einen Schlitz 31 ein, der zwischen dem Riegel 17 und der Greiflasche 28 ausgebildet ist. Am anderen Ende steht die Platte 20 unter der Wirkung einer Zugfeder 21 , die das Bestreben hat, die Platte 20 in einem Sinne zu verschwenken, daß sie den Riegel 17 in die Verriegelungsstellung gegen die Kurvenscheibe 12 andrückt.
Die Steuervorrichtung für den Riegel enthält einen Elektromagneten 19, der an dem Körper 1 des Verteilers befestigt ist und dessen Ausgangsklemmen 6 und 7 die elektrische Verbindung mit dem Programmschalter der Maschine ermöglichen.Wenn der Elektromagnet 19 sich unter Spannung befindet, hat er das Bestreben, die aus Eisen bestehende Platte 20 anzuziehen, wobei er sie entgegen der Wirkung der Feder 21 verschwenkt.
Wenn der Verschluß 2 von Hand in die Stellung gebracht worden ist, in der er das Abteil 4 verschließt f und wenn der Elektromagnet 19 sodann stromlos gemacht wird, drückt die Platte 20 unter der Wirkung der Feder 21 den Riegel 17 gegen
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die Kurvenscheibe 12 an,derart, daß die Greiflasche 28 sich in den mit ihr zusammenwirkenden Schlitz der Kurvenscheibe 12 einlegt, wenn die Schließstellung des Verschlusses erreicht ist. Die Benutzerin kann den Verschluß sodann loslassen. Dieser bleibt durch den Riegel 17 verriegelt, der die Kurvenscheibe 12 und demgemäß den Verschluß 2 daran hindert, sich in die Ruhelage zurüekzubewegen, wozu ihn die Feder 14 zu veranlassen sucht. Die Verriegelung wird aufgehoben, wenn der Elektromagnet 19 von dem Programmschalter der Maschine unter Spannung gesetzt wird. Der Elektromagnet zieht sodann die Platte 20 gegen seinen Kern 22 an und überführt den Riegel 17 in die Entriegelungsstellung, wobei die Kurvenscheibe 12 und der Verschluß 2 freigesetzt werden . Dieser verdreht sich sodann unter der Wirkung der Feder 14, wobei er das Pulverabteil 4 öffnet.
Wie aus Fig. 3a ersichtlich ist, stehen die Greiflasche 28 des Riegels 17 und die Ausnehmung 29 der Kurvenscheibe 12 mit Flächen gegenseitig in Berührung, die gegenüber der Drehachse der Kurvenscheibe 12 geneigt sind una über den Rand 32 die Kräfte übertragen, <äie die Kurvenscheibe i2 in ihrer Offenlage zu verdrehen bestrebt sind. Γ-ie Greif lasche 28 besitzt eine Seitenfläche 33, die parallel zu der Richtung der Verschiebung des Riegels 17 verläuft und eine Seitenfläche 34, die geneigt ist und mit dem Rand 32 der Ausnehmung der Kurvenscheibe zusammenwirkt, wobei sich der Querschnitt der Greiflasche 28 in Richtung der Entriegelung vergrößert. Infolgedessen ist es möglich,durch eine Einwirkung auf die Kurvenscheibe 12 eine Entriegelung herbeizuführen, selbst wenn der Elektromagnet 19 nicht unter Spannung gesetzt ist. Wenn daher die Benutzerin infolge einer falschen Bedienung den Verschluß über das Abteil 4 bewegt hat,so daß dieses verschlossen ist und ihn von Hand zurückbewegen v/i 11, kann sie dies erreichen, wenn sie auf den Verschluß eine ausreichende Kraft ausübt. Die geneigten Flächen der Kurvenscheibe 12 und des Riegels Π, die in Berührung miteinander stehen, er-
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möglichen es dem Riegel 17 sich freizusetzen, wenn man auf den Verschluß 2 rait einem größeren Drehmoment einwirkt.
Die Kurvenscheibe 12 und der Riegel 17 können aus . Materialien bestehen, die einen kleinen und konstanten Reibungskoeffizient besitzen. Wenn beispielsweise eines der Teile aus Polyamid 6x6 und das andere Teil aus Polyazetal besteht , gibt ein NeigungswinkelOv zwischen 10 und 12 gute Ergebnisse.Hierdurch wird der Verschluß 2 mit einer Schließfeder mit einem Drehmoment von 0,5 cm kg v/irksam verriegelt,und es ist die Entriegelung mit einem von Hand ausgeübten Öffnungsdrehmoment von etwa 2 cm kg möglich.
Bei gewissen Arten von Waschmaschinen ist es vielleicht interessant, daß die Benutzerin über zwei Abteile für das Waschpulver verfügt, wobei jedes dieser Abteile in einem vom Waschzyklus anhängigen Zeitpunkt durch einen elektrischen Impuls des Programmschalters geöffnet wird.
In Fig. 4 ist eine derartige Verteilervorrichtung dargestellt, die eine Variante zu dfem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel bedeutet. Dieser Verteiler besitzt einen einzigen Körper 23, der zwei verschiedene Abteile 24 und 25 enthält, mit denen zwei verschwenkbare Verschlüsse 26 bzw. 27 zusammenwirken. Sie sind in Fig. 4 in der Offenlage gezeichnet. Um in die Schließlage überzugehen, bewegt sichüer eine nach links und der andere nach rechts. Die Einrichtungen zum öffnen und Schließen der Verschlüsse und zurVerrieg^lung sind voneinander getrennt; sie sind jedoch identisch mit den Einrichtungen, die oben mit Bezug auf das erste Ausführungsbeispiel beschrieben worden sind.
Der geringe Raumbedarf einer Einrichtung der vorgenannten Art erlaubt es, eine Verteilvorrichtung mit zwei geschlossenen Abteilen gemäß Fig. 4 mit dem gleichen Raumbedarf in der
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Maschine ^u verwirklichen, wie er durch die Verteilvorrichtung gemäß Fig. 1 zustande kommtiDie beiden Verteilvorrichtungen können auch auswechselbar in einer kreisförmigen öffnung des Bleches 8 der Waschmaschine angeordnet sein, wie dies der Ausführung nach Fig. 2 entspricht. Der geringe Raumbedarf der Verteilvorrichtung gemäß der Erfindung erlaubt es, wie gesagt, auch eine Drehfeder 14 mit einer größeren Federkraftzur öffnung des Verschlusses zu verwenden, obwohl der die Steuerung bewirkende Elektromagnet kleine Abmessungen besitzen und verhältnismäßig schwach sein kann. Im übrigen ermöglicht/die Anordnung des Dichtungsringes 11,die gesamte mechanische Einheit im Inneren des Körpers der Verteilvorrichtung zu isolieren, während allein der Körper selbst und der Verschluß mit dem Korrosionen erzeugenden Wasser der Waschmaschine in Berührung kommt.
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Claims (5)

  1. Patentansprüche
    1J Für eine Waschmaschine und insbesondere eine Geschirrspülmaschine bestimmte Pulververteilvorrichtung mit einem durch einen verdrehbaren Verschluß verschließbaren Pulveraufnahmeabteil, und einem Riegel zum Verriegeln des Verschlusses in der Schließstellung , der durch einen Programmschalter unwirksam gemacht werden kann, während der Verschluß mit einer Rückholfeder in Verbindung steht, die ihn in die Offenstellung überführt, wenn der Riegel unwirksam wird, dadurch gekennzeichnet,daß mit dem verdrehbaren Verschluß (2) eine Kurvenscheibe (12) fest verbunden ist und mit dieser ein parallel zur Drehachse des Verschlusses (2) beweglicher Riegel (17) zusammenwirkt, der unter der Wirkung eines von dem Programmschalter der Maschine gesteuerten Elektromagneten (19)aus der wirksamen Stellung in die unwirksame Stellung überführt v/erden kann.
  2. 2. Pulververteilvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß eine Platte (20) aus Eisen in einen Schlitz (31)
    der des Riegels (17) eingreift, die unter/Wirkung einer Feder (21) den Riegel (17) in seiner wirksamen Stellung hält und entgegen der Wirkung dieser Feder von dem Elektromagneten (19) angezogen wird, wenn dieser durch den Programmschaltor unter Spannung gesetzt ist.
  3. 3. Pulververteilvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,daß der Riegel (17) und die Kurvenscheibe (12) zusammenwirkende Flächen (34,32) aufweisen, die gegenüber der Drehachse der Kurvenscheibe (12). derart geneigt sind/daß sie die Öffnung des Verschlusses (2) durch dessen Verdrehung von Hand ermöglichen.
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  4. 4. Pulververteilvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückholfeder (14) des Verschlusses (2) aus einer Drehfeder besteht, deren Enden an der Kurvenscheibe (12) bzw. dem Körper (1) befestigt sind.
  5. 5. Pulververteilvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einen Drehansatz des Verschlusses (2) und dem Körper (1) der Pulververteilvorrichtung ein Dichtungsring (11) angeordnet ist, der den Riegel (17),die Entriegelungsmittel and die federnden Rückholmittel im Inneren des Körpers (1) isoliert.
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DE19732305192 1972-02-04 1973-02-02 Einspülvorrichtung für pulverförmige Waschmittel bei Geschirrspülmaschinen Expired DE2305192C3 (de)

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FR7203901A FR2170883B1 (de) 1972-02-04 1972-02-04
FR7203901 1972-02-04

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2305192A1 true DE2305192A1 (de) 1973-08-09
DE2305192B2 DE2305192B2 (de) 1976-07-29
DE2305192C3 DE2305192C3 (de) 1977-03-17

Family

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3524100A1 (de) * 1985-07-05 1987-01-15 Aweco Kunststofftech Geraete Dosiervorrichtung fuer wasch- und/oder spuelmittel bei geschirrspuel- oder waschmaschinen
US5310090A (en) * 1993-03-30 1994-05-10 White Consolidated Industries, Inc. Dishwasher detergent dispenser
DE102005013748A1 (de) * 2005-03-22 2006-09-28 Aweco Appliance Systems Gmbh & Co. Kg Vorrichtung zur Abgabe von Spülmittel in eine Geschirrspülmaschine
DE102005004098B4 (de) * 2004-01-29 2014-09-04 Elbi International S.P.A. Vorrichtung zur Ausgabe von Reinigungsmittel, insbesondere für eine Geschirrspülmaschine

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FR2170883A1 (de) 1973-09-21
GB1403683A (en) 1975-08-28
YU26473A (en) 1977-12-31
IT978771B (it) 1974-09-20
YU33827B (en) 1978-06-30
DE2305192B2 (de) 1976-07-29
FR2170883B1 (de) 1975-06-13
ES411245A1 (es) 1975-12-01

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8328 Change in the person/name/address of the agent

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