DE2304495B2 - Druckmittelbetätigter Schlaghammer - Google Patents
Druckmittelbetätigter SchlaghammerInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25D—PERCUSSIVE TOOLS
- B25D17/00—Details of, or accessories for, portable power-driven percussive tools
- B25D17/24—Damping the reaction force
-
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- B25D17/08—Means for retaining and guiding the tool bit, e.g. chucks allowing axial oscillation of the tool bit
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Description
Die Erfindung betrifft einen druckmittelbetätigten Schlaghammer mit einem durch einen Schlagkolben beaufschlagten,
schaftförmigen Werkzeughalter, der llängsverschiebbar im vorderen Ende des Gehäuses des
Schlaghammers geführt ist und einen ringförmigen Kragen aufweist, der zwischen zwei dem Gehäuse zugeordneten
Anschlägen angeordnet ist, von denen mindestens einer mit einem Polster aus elastischem, energieabsorbierenden
Material versehen ist, wobei am vorderen Ende des Werkzeughalters mittels einer Zapfeneinsteckverbindung
mit einem in einer Bohrung angeordneten Querstift ein Schlagwerkzeug leicht lösbar
befestigt ist.
Bei diesem nach dem Stande der Technik (DT-AS 528) bekannten Schlaghammer ist am Ende des
Vorwärtshubes ein dem Gehäuse zugeordnetes Polster vorgesehen, während am Ende des Rückhubes kein
Polster vorhanden ist. Die Zapfen-Einsteckverbindung zwischen dem Werkzeugträger und dem Werkzeug ist
bei diesem Schlaghammer völlig starr ausgebildet. Diese Ausbildung des Schlaghammers zeigt, daß dieser nur
für Schläge von verhältnismäßig geringer Energie geeignet ist, weil energiereiche Schläge und die ebenfalls
energiereichen Rückprallschläge Beschädigungen am 495
Gehäuse, am Werkzeugträger und an der Verbindung
zwischen Werkzeugträger und Werkzeug verursachen würden. Nach dem Stande der Technik (DT-Gbm
17 25818. DT-AS 10 18819) sind weiterhin Druckluft-Abbauhämmer bekannt, deren Einsteckwerkzeuge am
Ende des Rückhubes gegen ein Polster schlagen, in dem die überschüssige Rückprallenergie vernichtet werden
solL Am Ende des Vorwärtshubes ist jedoch bei diesen
Abbauhämmern kein Polster vorgesehen, so daß bei Prellschlägen Beschädigungen am Einsteckwerkzeug
bzw. am Gehäuse zu befürchten sind. Schließlich sind nach dem Stande der Technik (DT-PS 7 02 881, US-PS
20 17 470) rein mechanisch betätigte Schlaghämmer bekannt,
bei denen das Schlagwerkzeug mit einem Kragen versehen ist, der zwischen zwei dem Gehäuse zugeordneten
Federpuffern hin und her bewegbar ist.
Die obenerwähnten Schlaghämmer arbeiten sämtlich mit verhältnismäßig geringer Schlagenergie. Demgegenüber
befaßt sich die Erfindung mit einem hydraulisch angetriebenen Schlaghammer, der mit sehr hoher
Schlagenergie und sehr hoher Schlagfrequenz arbeitet. Bei derartigen hydraulisch angetriebenen Schlaghämmern
kann die Schlagenergie bekanntlich etwa das 50fache der bei pneumatischen Schlaghämmmern üblichen
Schlagenergie betragen. Dementsprechend sind auch die Kräfte, die den Werkzeughalter, die Befestigungsvorrichtung
des Schlagwerkzeuges und die Verlagerung und Pufferung des Werkzeughalters beaufschlagen,
um Größenordnungen größer. Besonders gefährlich sind dabei die Prellschläge und die anschließenden
Rückprallschläge, die auftreten, wenn das Schlagwerkzeug nicht gegen die Ortsbrust angepreßt wird. Diese
Prellschläge und Rückprallschläge sind dazu geeignet, den Kragen des Werkzeugträgers und die zugeordneten
Anschläge am Gehäuse in kürzester Zeit zu zerstören, wenn diese Teile nicht überschwer ausgeführt werden.
Bei schwerer Ausbildung der bewegten Teile werden auch die auftretenden Massenkräfte entsprechend
größer, was wieder zu Lasten der Haltbarkeit geht. Insgesamt würde sich die schwerere Ausführung nachteilig
auf das Gewicht und den Wirkungsgrad des Schlaghammers auswirken. Bei leichterer Bauweise besteht
die Gefahr, daß bei den Prellschlägen infolge der auftretenden Massenkräfte der Kragen des Werkzeughalters
abreißt und die Verbindung zum Werkzeug, insbesondere der Querstift der Zapfeneinsteckverbindung,
derart verformt wird, daß sie nicht mehr gelöst werden kann, so daß der Werkzeugwechsel erschwert wird.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, den Schlaghammer der eingangs genannten Art dahingehend
weiterzubilden, daß auch bei sehr hoher Schlagenergie die bei Prellschlägen und Rückprallschlägen auftreten
den Kräfte verhältnismäßig klein gehalten werden, so daß Schäden an den Anschlägen, dem Kragen des
Werkzeughalters und an der Verbindung zwischen Werkzeughalter und Werkzeug vermieden werden und
die Energie, ohne Schaden anzurichten, absorbiert werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung ausgehend von einem Schlaghammer der einge igs genannten
Art die Kombination folgender Merkmale vor:
a) der Querstift der Zapfen-Einsteckverbindung ist elastisch verformbar ausgebildet und weist zwei an
einem Block aus elastischem Material befestigte Teile auf, die unter Verformung des Blockes aus
elastischem Material in die Bohrung der Zapfen-Einsteckverbindung eintreibbar sind;
b) beiden Anschlägen des Gehäuses ist ein Polster
aus elastischem, energieabsorbierendem Material zugeordnet.
Die durch den elastisch verformbaren Querstift bei Zugbeanspruchung elastische Zapfen-Einsteckverbindung
zwischen dem Werkzeughalter und dem Werk-
ug bewirkt, daß sich daß Werkzeug beim Prellschlag
unter elastischer Verformung des Querstiftes gegen
den Werkzeughalter nach vorn verschieben kann, wodurch während des Prellschlages die Masken des Werkzeughalters
einerseits und des Werkzeuges anderer- K seits gewir^rmaßen entkoppelt werden, so daß die von
dem Kragen aufzunehmenden Massenkräfte beim Anschlagen am vorderen Anschlag verhältnismäßig gering
bleiben und über einen verlängerten Weg abgefedert und weitgehend absorbiert werden können. Außerdem i:
wird jedwede bleibende Verformung des Querstiftes vermieden, so daß dieser auch nach längerem Einsatz
zjm Zwecke des Werkzeugwechsels ohne Mühe aus
der Bohrung herausgezogen werden kann.
Trotz der Elastizität bei Zugbeanspruchung ist die Zapfen-Einsteckverbindung bei Druckbeanspruchung
unelastisch, so daß bei normalen Arbeitsschlägen die Schlagkräfte voll übertragen werden. Die obenerwähnte
Entkoppelung der Massen des Schlagwerkzeuges einerseits und des Werkzeugträgers andererseits beim
Prellschlag bewirkt auch, daß die Intensität des Rückprallschlages
vermindert wird, da dieser praktisch in zwei zeitlich aufeinanderfolgende Rückprallschläge mit
entsprechend verminderter Intensität zerlegt wird, die nacheinander abgefangen und absorbiert werden. Somit
reichen einfache, den Anschlägen zugeordnete Pol ster aus elastischem, energieabsorbierendem Material
zur Dämpfung der Prellschläge bzw. der Rückprallschläge völlig aus.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung ist vorgesehen, daß die Enden
des Querstiftes konisch ausgebildet sind und Schultern aufweisen, die an der Innenwand der Bohrung im
Schlagwerkzeug anliegen.
Hierdurch wird das Einschieben und Lösen der Querstifte
beim Werkzeugwechsel erleichtert.
Weiterhin ist vorgesehen, daß die Polster aus Hartgummi bestehen und am Ende des Vorwärtshubes als
kreisringformiger Pufferring und am - nde des Rückwärtshubes
als flacher Pufferring ausgebildet sind, die
über Stützhü'sen an der Gehäusewandung abgestutzt
sind Der kreisringförmige Pufferring am Ende des Vorwärtshubes hat zur Aufnahme der höheren Energie
beim Prellschlag einen größeren Verformungsweg als der flache Pufferring am Ende des Rückwärtshubes, der
nur die verminderte Energie des Rückprallschlages aufzunehmen braucht.
Eine beispielsweise Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung wird im folgenden an Hand der
Zeichnung näher erläutert, in der
F i g 1 einen Längsschnitt durch das vordere Lnde eines druckmittelbetätigten Schlaghammers der genannten
Art entlang der Linie 1-1 in F1 g. 2.
Fig.2 einen Längsschnitt entlang der Linie U-Il in
'l?| g. 3 einen Schnitt entlang der Linie HI-IIl in
F ϊ R 1 zeigen.
In der Zeichnung ist mit dem Bezugszeichen 10 ein hohlzylindrisches Gehäuse bezeichnet, das am rückwärtigen
Ende einen Flansch 11 aufweist. Mit d.esem Flansch 11 kann das Gehäuse 10 mit Hilfe von Bolzen
druekmiuelbeiätigten Schlaghammers befestigt sein.
Die Befestigung erfolgt derart, daß der Schlagkolben des Schlaghammers auf das rückwärtige Ende 12 eines
längsverschiebbaren schaftförmigen Werkzeughalters 13 schlägt Der Werkzeughalter 13 ist gleitend längsverschiebbar
in dem Gehäuse 10 gelagert Die Lagerung erfolgt über ein vorderes Lager 14 und ein rückwärtiges
Lager 15. Das vordere Lager 14 wird durch einen Gehäuseteil 16 in seiner Lage gehalten, das mit
Hilfe von Schrauben 17 am vorderen Ende des Gehäuses 10 befestigt ist Das rückwärtige Lager 15 weist
einen Lagerring 18 auf und wird durch einen Ring 19 in Lage gehalten.
Der schaftförmige Werkzeughalter 13 besitzt einen ringförmigen Kragen 20, der beim Arbeitshub bzw.
beim Rückhub an einem kreisringförmigen Polster 21 aus hartem Gummi oder an einem flachen ringförmigen
Polster 22 aus hartem Gummi anschlägt. Das kreisnngförmige Polster 21 wird von einer Stützhülse 23 abgestützt,
die im Gehäuse 10 angeordnet ist und vom rückwärtigen Ende des vorderen Lagers 14 und dessen Gehäuseteil
16 in ihrer Lage gehalten wird. Das flache Polster 22 wird durch den Lagerring 18 des rückwärtigen
Lagers 15 in seiner Lage festgehalten. j Die Polster 21 und 22 stellen energieabsorbierende
Vorrichtungen dar und federn den verschiebbaren Werkzeughalter 13 derart ab, daß bei Betätigung des
Schlaghammers Beschädigungen vermieden werden. Insbesondere wird der hubbegrenzende ringförmige
Kragen 20 gegen Bruch geschützt.
Der Werkzeughalter 13 (s. F i g. 2) ist an gegenüberliegenden Seiten mit Gleitflächen 24 versehen, die gleitend
an entsprechenden Gleitflächen 25 anliegen, die sich auf Paßstiften 26 befinden, die ihrerseits am Gehäuse
10 befestigt sind und in Ausnehmungen der Stützhülse 23 eingreifen. Diese Anordnung verhindert
ein Verdrehen des schaftförmigen Werkzeughalters 13 und legt die Stützhülse 23 gegen Bewegungen in axialer
Richtung fest.
Die Schrauben 17 können durch im ganzen lösbare Kupplungsvorrichtungen ersetzt werden, so daß das
Gehäuseteil 16 leicht entfernt werden kann. Dies ist
möglich, weil das Gehäuseteil 16 keine starken Schläge des ringförmigen Kragens 20 aufzunehmen hat. Derar-45
tige Schläge werden vielmehr von der Stützhülse 23 und den Paßstiften 26 aufgenommen, die die Stützhülse
23 festlegen.
In der Zeichnung ist das Schlagwerkzeug mit einem Meißel 27 verbunden, der an seinem rückwärtigen
50 Ende mit einer Einstecköffnung 28 versehen ist, über die er in Art einer Zapfen-Einsteckverbindung mit dem
vorderen Ende des schaftförmigen Werkzeughalters 13 verbunden ist. Der Meißel 27 ist an dem schaftförmigen
Werkzeughalter 13 durch einen Querstift 29 gesichert. 55 Der Querstift 29 besteht aus zwei Teilen 30 und 3t
(s. F i g. 1), die an den entgegengesetzten Seiten eines Blockes 32 aus Gummi oder einem ähnlich elastischen
Material befestigt sind. Die Enden des Querstiftes 29 sind derart geformt, daß er in ein entsprechend geformtes
Loch eingetrieben werden kann, das sich in den aneinander zu befestigenden Teilen befindet. Beim Eintreiben
bewirkt die Expansion des Blockes 32, daß die mit Schultern versehenen Enden des Querstiftes 29 sich
an die Enden des Loches anlegen, so daß der Querstift 29 in der in F i g. 2 dargestellten Lage festgelegt wird.
Die Anordnung ist jedoch so ausgeführt, daß der Quer-29 mit Hilfe eines "»»i»n"-twi Werkzeuges wieder
.och herausg
35
40
dessen kann der Meißel 27 leicht von dem schaftförmigen Werkzeughalter t3 gelöst werden, falls es notwendig
ist, ihn durch einen neuen Meißel oder ein anderes Werkzeug zu ersetzen.
Ein verformbarer Haltestift 33 (s. F i g. 1), der in seinem Aufbau dem Querstift 29 ähnlich ist, erstreckt sich
durch das Gehäuse 10 und jeden der Paßstifte 26.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Druckmittelbetätigter Schlaghammer mit einem durch einen Schlagkolben beaufschlagten, s
schaftförmigen Werkzeughalter, der längsverfchiebbar im vorderen Ende des Gehäuses des
Schlaghammers geführt ist und einen ringförmigen Kragen aufweist, der zwischen zwei dem Gehäuse
zugeordneten Anschlägen angeordnet ist, von denen mindestens einer mit einem Polster aus elastischem,
energieabsorbierenden Material versehen ist, wobei am vorderen Ende des Werkzeughalters
mittels einer Zapfen-Einsteckverbindung mit einem kl einer Bohrung angeordneten Querstift ein
Schlagwerkzeug leicht lösbar befestigt ist, gekennzeichnet durch die Kombination folgender
Merkmale:
a) der Querstift (29) der Zapfen-Einsteckverbindung (28) ist elastisch verformbar ausgebildet
und weist zwei an einem Block (32) aus elastischem Material befestigte Teile (30, 31) auf, die
unter Verformung des Blockes (32) aus elastischem
Material in die Bohrung der Zapfen-Einsteckverbindung (28) eintreibbar sind;
b) beiden Anschlägen des Gehäuses (10) ist ein Polster (21, 22) aus elastischem, energieabsorbierendem
Material zugeordnet.
2. Schlaghammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden des Querstiftes (29)
konisch ausgebildet sind und Schultern aufweisen, die an der Innenwand der Bohrung im Schlagwerkzeug
(27) anliegen.
3. Schlaghammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Polster (21, 22) aus Hartgummi
bestehen und am Ende des Vorwärtshubes als kreisförmiger Pufferring (21) und am Ende des
Rückhubes als flacher Pufferring (22) ausgebildet sind, die über Stützhülsen (23, 18) an der Gehäusewandung
abgestützt sind.
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