DE1260399B - Elastischer Handgriff fuer handbetriebene Schlaggeraete - Google Patents

Elastischer Handgriff fuer handbetriebene Schlaggeraete

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DE1260399B
DE1260399B DEN24175A DEN0024175A DE1260399B DE 1260399 B DE1260399 B DE 1260399B DE N24175 A DEN24175 A DE N24175A DE N0024175 A DEN0024175 A DE N0024175A DE 1260399 B DE1260399 B DE 1260399B
Authority
DE
Germany
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handle
elastic
hammer
elastic handle
springs
Prior art date
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Pending
Application number
DEN24175A
Other languages
English (en)
Inventor
Pjotr M Alabushew
Anatolij K Sujew
Gennadij K Resanow
Jurij P Ziwinskij
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
NOWOSIBIRSKIJ ELEKTROTECHNITSC
Original Assignee
NOWOSIBIRSKIJ ELEKTROTECHNITSC
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Publication date
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Publication of DE1260399B publication Critical patent/DE1260399B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
    • B25D17/00Details of, or accessories for, portable power-driven percussive tools
    • B25D17/04Handles; Handle mountings
    • B25D17/043Handles resiliently mounted relative to the hammer housing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Percussive Tools And Related Accessories (AREA)
  • Vibration Prevention Devices (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
B25d
Deutsche Kl.: 87 b-2/12
Nummer: 1260 399
Aktenzeichen: N 24175 I c/87 b
Anmeldetag: 17. Dezember 1963
Auslegetag: 1. Februar 1968
Die Erfindung betrifft einen elastischen Handgriff für handbetriebene Schlaggeräte, insbesondere für Bohrfäustel, bestehend aus einem Hohlkörper mit einem rohrförmigem Teil und zwei zylindrischen Stützen mit innerhalb dieser angeordneten, sich auf Zwischenwände derselben stützenden Schraubenfedern.
Die Erfindung kann auch in Verbindung mit hängend angeordneten Rädern von Fördermaschinen verwandt werden, bei denen es wünschenswert ist, Schwingungen gleichzeitig in zwei Richtungen — in waagerechter und senkrechter Richtung — zu tilgen.
Elastische Handgriffe mit Vorrichtungen zum Absorbieren von Schwingungen, die durch Schlaggeräte auf die Hände des Arbeiters übertragen werden, sind weit bekannt.
Es sind Vorrichtungen bekannt, bei denen die Schwingungen durch Zwischenlagen aus elastischem Material, z. B. aus Gummi, oder in Form von Gummikissen getilgt werden.
Derartige Vorrichtungen weisen den Nachteil auf, daß sie nur kleine Schwingungsamplituden in ausreichendem Maß zu tilgen imstande sind.
Es sind auch Vorrichtungen bekannt, bei denen der Griff aus einem Gelenkhebel besteht, dessen Gelenkbolzen mit Gummihülsen umkleidet sind. Eine derartige Vorrichtung weist den Nachteil auf, daß in Abhängigkeit von der geringen Elastizität dieser Gummihülsen nur eine sehr unvollkommene Schwingungstilgung erzielbar ist.
Große Amplituden können nur bei Verwendung unmäßig großer Gummi- oder Kissenabmessungen absorbiert werden. Hierdurch werden die Masse und die äußeren Ausmaße des Handgriffes wesentlich vergrößert, wodurch er im Betrieb unhandlich wird.
Es sind auch Vorrichtungen bekannt, die die auf den Handgriff übertragenen Schwingungen mit Hilfe eines Preßluftkissens absorbieren, wobei die Preßluft durch einen im Zylinder befindlichen Kolben erzeugt wird.
Solche Vorrichtungen können jedoch nur in Verbindung mit Preßluftwerkzeugen verwandt werden. Außerdem erfordern diese Vorrichtungen verschiedene Dichtungen, wodurch ihre bauliche Gestaltung und betriebliche Überwachung komplizierter und +5 ihre Lebensdauer begrenzt ist. Derartige Vorrichtungen weisen den weiteren Nachteil auf, daß sich ihre Dämpfungseigenschaften bei Änderung des Luftdruckes in der Leitung auch ändern.
Es sind auch Vorrichtungen bekannt, bei denen zur Tilgung der Schwingungen verschiedenartig gestaltete Federn, wie Schrauben-, Blatt- oder Teller-Elastischer Handgriff für handbetriebene
Schlaggeräte
Anmelder:
Nowosibirskij Elektrotechnitscheskij Institut,
Nowosibirsk (Sowjetunion)
Vertreter:
Dipl.-Chem. L. Zellentin, Patentanwalt,
6700 Ludwigshafen, Rubensstr. 30
Als Erfinder benannt:
Pjotr M. Älabushew,
Anatoli] K. Sujew,
Gennadij K. Resanow,
Jurij P. Ziwinskij, Nowosibirsk (Sowjetunion)
federn vorgesehen sind. Derartige Vorrichtungen sowie auch die mit Preßluftkissen ausgerüsteten absorbieren auf den Handgriff übertragene Schwingungen nur in Stoßrichtung und können keine Schwingungen senkrecht zur Stoßrichtung ausgleichen, die während des Betriebes durch unterschiedliche Ursachen hervorgerufen werden.
Es sind auch Vorrichtungen bekannt, die sowohl Schraubenfedern als auch Blattfedern zur Tilgung in axialer Richtung wirkender Schwingungen verwendet werden. Auch diese weisen den Nachteil auf, daß keine senkrecht zur Stoßrichtung auftretenden Schwingungen getilgt werden können.
Ziel der Erfindung ist es, die obenerwähnten Nachteile zu beseitigen und dadurch die Arbeitsbedingungen zu verbessern und die Arbeitsproduktivität des das Gerät bedienenden Arbeiters zu erhöhen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen elastischen Handgriff zu schaffen, bei dem die Vorrichtung die auf die Hände des Arbeiters übertragenen Schwingungen vollständig absorbiert, wobei der Handgriff einfach aufgebaut sein und unveränderliche Schwingungsabsorptionseigenschaften haben soll und außerdem imstande sein soll, die auf die Hände des Arbeiters übertragenen Schwingungen in Stoßrichtung und senkrecht zur Stoßrichtung zu absorbieren.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß in der Mitte des rohrförmigen Teiles zwei um einen Achs-
709 747/60
bolzen schwenkbare Winkelhebel angeordnet sind, deren abgewinkelte, sich durch Schlitze in den Zwischenwänden der rohrförmigen Stützen erstreckende Schenkel mittels Gelenkbolzen gelenkig mit innerhalb der Schraubenfedern angeordneten starr im Hammerkopf verankerten Blattfedern verbunden sind.
Die Blattfedern, die Winkelhebel und der diese verbindende Achsbolzen wirken in ihrer Gesamtheit bei entsprechender Wahl der einzelnen Kenngrößen unter Erzeugung einer ständigen, den Handgriff vom Hammerkörper abfedernden und sich auf dem ganzen freien arbeitenden Verschiebungsweg des Handgriffes bezüglich des Hammerkörpers nur unerheblich ändernden Kraft, mit zwei zylindrischen Schraubenfedern zusammen.
An der Stirnseite der rohrförmigen Stützen sind zufällige Stöße des elastischen Handgriffes auf dem Hammerkopf dämpfende elastische, beispielsweise aus Gummi bestehende Ringe angeordnet.
Es ist zweckmäßig, in die offenen Schaftenden des Handgriffes Gummiringe einzusetzen, um harte Stöße zu vermeiden, wenn Handgriff und Hammerkopf sich beim Rückschlag nach dem Stoß einander nähern.
Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Handgriffes ist in der Zeichnung dargestellt.
Der Handgriff besteht aus einem Körper, der aus einem rohrförmigen Teil 1 und zwei zylindrischen Stützen 2 besteht, die senkrecht zur Achse des erwähnten rohrförmigen Teiles stehen und eine Zwischenwand 3 an der Verbindungsstelle mit dem rohrförmigen Teil 1 aufweisen, in deren Mitte ein Achsbolzen 4 starr angeordnet ist, auf dem gelenkig zwei Winkelhebel 5 sitzen, deren abgewinkelte Schenkel durch je einen Schlitz 6 der entsprechenden zylindrischen Stifte 2 hindurchgeführt und über den Gelenkbolzen 7 mit der entsprechenden Blattfeder 8 verbunden sind, die starr im Hammerkopf 9 verankert ist.
In den zylindrischen Stützen 2 befinden sich Schraubenfedern 10, die die Blattfedern 8 umfassen und deren eines Ende auf der Zwischenwand 3 des zylindrischen Schaftes 2 und deren zweites Ende auf dem Hammerkopf 9 aufliegt.
Es werden, um harte Stöße des Handgriffes gegen den Hammerkopf während des Rückschlages zu vermeiden, am Ende der zylindrischen Stützen 2 elastische Ringe 11 angeordnet, die beispielsweise aus Gummi gefertigt sein können.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Elastischer Handgriff für handbetriebene Schlaggeräte, insbesondere für Bohrfäustel, bestehend aus einem Hohlkörper mit einem rohrförmigen Teil und zwei zylindrischen Stützen mit innerhalb dieser angeordneten, sich auf Zwischenwände derselben stützenden Schraubenfedern, dadurch gekennzeichnet, daß in der Mitte des rohrförmigen Teiles (1) zwei um einen Achsbolzen (4) schwenkbare Winkelhebel (5) angeordnet sind, deren abgewinkelte, sich durch Schlitze in den Zwischenwänden (3) der rohrförmigen Stützen (2) erstreckende Schenkel mittels Gelenkbolzen (7) gelenkig mit innerhalb der Schraubenfedern (10) angeordneten, starr im Hammerkopf verankerten Blattfedern (8) verbunden sind.
2. Elastischer Handgriff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfedern (8), die Winkelhebel (5) und der diese verbindende Achsbolzen (4) in ihrer Gesamtheit bei entsprechender Wahl der einzelnen Kenngrößen unter Erzeugung einer ständigen, den Handgriff vom Hammerkörper (9) abfedernden und sich auf dem ganzen freien arbeitenden Verschiebungsweg des Handgriffes bezüglich des Hammerkörpers (9) nur unerheblich ändernde Kraft mit zwei zylindrischen Schraubenfedern (10) zusammenwirken.
3. Elastischer Handgriff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Stirnseiten der rohrförmigen Stützen (2) zufällige Stöße des elastischen Handgriffes auf dem Hammerkopf (9) dämpfende elastische, beispielsweise aus Gummi bestehende Ringe (11) angeordnet sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 532 763, 690 002;
französische Patentschriften Nr. 657 213, 717 900; USA.-PatentschriftNr. 1 924234.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 747/60 1.68 © Bundesdruckerei Berlin
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