DE2303688C3 - Ruckblickspiegel für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Ruckblickspiegel für Kraftfahrzeuge

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DE2303688C3
DE2303688C3 DE19732303688 DE2303688A DE2303688C3 DE 2303688 C3 DE2303688 C3 DE 2303688C3 DE 19732303688 DE19732303688 DE 19732303688 DE 2303688 A DE2303688 A DE 2303688A DE 2303688 C3 DE2303688 C3 DE 2303688C3
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mirror
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housing
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Expired
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DE19732303688
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DE2303688B2 (de
DE2303688A1 (de
Inventor
Yoshihisa Ichikawa Chiba Tanaka (Japan)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KK Tanaka Seisakusho Tokio
Original Assignee
KK Tanaka Seisakusho Tokio
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R1/00Optical viewing arrangements; Real-time viewing arrangements for drivers or passengers using optical image capturing systems, e.g. cameras or video systems specially adapted for use in or on vehicles
    • B60R1/02Rear-view mirror arrangements
    • B60R1/06Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rear-View Mirror Devices That Are Mounted On The Exterior Of The Vehicle (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Rückblickspiegel für Kraftfahrzeuge, bestehend aus einem den Spiegel ^5 enthaltenden Gehäuse, einer Stütze und einem Fuß, wobei die Stütze schwenkbar gegenüber dem Spiegelgehäuse und dem Fuß angeordnet ist und der Fuß in einem an der Fahrzeugoberfläche befestigten Zwischenstück festgelegt ist.
Rückblickspiegel dieser Art sind bereits bekannt. Sie haben den Vorteil, daß sie leicht durch Verdrehen des Spiegelgehäuses gegenüber dem Fuß verstellt und so für die jeweilige Kopfstellung des Fahrer.» in die richtige Lage gebracht werden können. Schwierigkeiten bereitet bei diesen Spiegeln jedoch die Befestigung an der Kraftfahrzeugkarosserie, sofern nicht bereits bei der Herstellung des Spiegelgehäuses dessen Fuß der Gestalt des Karosseriebleches angepaßt worden ist. Eine derartige Anpassung ist naturgemäß immer nur für ein bestimmtes Karosseriemodell möglich, so daß solche Spiegel nicht ohne weiteres an beliebigen Karosserien befestigt werden können.
Zur Befestigung von Innenspiegeln für Kraftfahrzeuge ist es aus der deutschen Auslegeschrift 18 09 978 bekannt, das Dachrahrnen-Hohlprofil des Kraftfahrzeuges mit einer Öffnung zur Aufnahme eines Klipses zu versehen und einen der Öffnung und den Klips umliegenden Bereich von der Himmelverkleidung freizuhalten. Der Klips wird sodann über federnde Kanten in der Öffnung gehalten und mit weiteren federnden Kanten zur Aufnahme eines Spiegelfußes versehen. Der Spiegelfuß seinerseits hat eine Aufnahmeöffnung für die federnden Kanten des Klipses und einer dieser umliegenden, dem von der Himmelverklei- .5S dung freigehaltenen Bereich am Dachrahmen-Hohlprofil entsprechenden Klebstoffbeschichtung. Das Prinzip dieser Spiegelbefestigung ist nicht ohne weiteres auf Außenspiegel zu übertragen und würde auch erhebliche Eingriffe in die Kraftfahrzeugkarosserie voraussetzen.
In der DE-OS 19 20909 ist ein Fahrzeugspiegel beschrieben, der zur Befestigung des Spiegels am Fahrzeug eine Grundplatte aufweist, welche mit Schrauben in der Karosserie befestigt wird. Auch hier besteht die Schwierigkeit, daß die Grundplatte nur an ''^ solchen Karosserietcilen einwandfrei angeschraubt werden kann, die deren Raurnform entsprechen. Da die Grundplatte in aller Regel eben sein wird, läßt sich der Spiegel auch nur an ebenen Karosserieteilen anbringen.
Bei diesem Stande der Technik besteht die Aufgabe, einen Rückblickspiegel für Kraftfahrzeuge vorzuschlagen, der leicht und ohne aufwendige Montagearbeiten an jeder beliebigen Karosserie ohne Rücksicht auf deren jeweilige Form angebracht, beispielsweise auch festgeklebt werden kann. Zur Lösung dieser Aufgabe wird von einem Rückblickspiegel bekannter Art ausgegangen, der aus einem den Spiegel enthaltenden Gehäuse, einer Stütze und einem Fuß besteht, wobei die Stütze schwenkbar gegenüber dem Spiegelgehäuse und dem Fuß angeordnet ist und der Fuß in einem an der Fahrzeugoberfläche befestigten Zwischenstück festgelegt ist. Der Rückblickspiegel ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß das in an sich bekannter Weise aufklebbare Zwischenstück aus relativ weichem Metall, etwa Aluminium, besteht, so daß es leicht durch Biegen der Karosserieform anpaßbar ist.
Eine vorteilhafte Weiterbildung ist dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück aus einer länglichen Grundplatte besteht, an deren Längsrändern vertikal verlaufende Seitenplatten mit nach innen umklappbaren Laschen angeordnet sind. Ein derartiges Zwischenstück hat den Vorteil, daß dieses zunächst für sich verformt und dadurch der Gesialt der Karosserie an derjenigen Stelle, die zur Aufnahme des Spiegels bestimmt ist, angepaßt werden kann. Danach kann das Zwischenstück auf der Karosserie befestigt und der übrige Spiegel aufgesetzt werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 die Vorderansicht eines Rückspiegels, der auf dem konvexen Teil eines Karosseriebleches angeordnet ist,
F i g. 2 die Vorderansicht eines Rückspiegels, der auf dem konkaven Teil eines Karosseriebleches angeordnet ist,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines Anpassungsstückes,
F i g. 4 eine perspektivische Ansicht des Anpassungsstückes nach F i g. 3 mit eingesetztem Spiegelfuß.
Der Rückblickspiegel 1 ist in an sich bekannter Weise in ein Spiegelgehäuse 2 eingesetzt und wird in diesem von einem Gehäuserand 3 festgehalten.
Das Spiegelgehäuse 2 ist über eine Stütze 4 gelenkig mit einem Fuß 5 verbunden. Das Gelenk ist selbsthemmend und kann mittels einer Schraubt 6 eingestellt werden.
Der Fuß 5 ist in einem Zwischenstück 7 festgelegt, welches seinerseits aui der Oberfläche der Karosserie 8 befestigt ist. Das Zwischenstück 7 besteht aus relativ weichem Metall, etwa Aluminium, so daß es leicht durch Biegen in die der Karosserie entsprechende Form gebracht werden kann. In Fig. 1 ist das Zwischenstück so gebogen, daß es auf der Oberfläche eines konvexen Karosseriestückes angeordnet, etwa festgeklebt werden kann. In Fig. 2 ist der Fall dargestellt, daß das Zwischenstück auf der konkaven Krümmung eines Karosserieabschnittes angeordnet ist.
In den Fig.3 und 4 ist das Zwischenstück 7 jeweils vergrößert dargestellt und perspektivisch gezeichnet. Es ist zu erkennen, daß das Zwischenstück aus einer Grundplatte 9 besteht, welche mit seitlichen, im dargestellten Beispiel bereits hochgebogenen Rändern 10 ausgestattet ist. Die Ränder weisen weiterhin noch Laschen ti sowie Endzungen 12 auf, die dem Festlegen und Sichern des Fußes dienen.
Soll mit Hilfe des erfindungsgemäß vorgeschlagenen
Zwischenstückes 7 ein Rückblickspiegel auf der Karosserie befestigt werden, so wird zunächst die Grundplatte 9 entsprechend der Oberflächenform des gewählten Karosseriesiückes verbogen unii diesem so weit wie möglich angepaßt. Ist die·, geschehen, so werden die Ränder 10 hochgebogen und gegebenenfalls bereits die Laschen 11 und Endzungen 12 einseitig umgebogen. Das Zwischenstück kann nun an der gewünschten Karosseriestelle befestigt, beispielsweise festgeklebt werden.
Ist dies geschehen, so wird das .Spitgelgehause mn seinem Fuß 5 in das Zwischenstück eingeführt und auch die Laschen 11 und End/ungen 12 an der anderen Seite umgebogen.
Selbstverständlich ist es auch möglich, das Zwischen stück nach Formgebung zunächst am I uß des Spiegelgehäuses zu befestigen und alsdann auf die Karosserie aufzukleben. Der zunächst gewählte Weg ist jedoch günstiger.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Rückblickspiegel für Kraftfahrzeuge, bestehend aus einem den Spiegel enthaltenden Gehäuse, einer Stütze und einem Fuß, wobei die Stütze schwenkbar s gegenüber dem Spiegelgehäuse und dem Fuß angeordnet ist und der Fuß in einem an der Fahrzeugoberfläche befestigten Zwischenstück festgelegt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das in an sich bekannter Weise aufklebbare Zwischenstück (7) aus relativ weichem Metall, etwa Aluminium, besteht, so daß es leicht durch Biegen der Karosserieform anpaßbar ist.
2. Rückblickspiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (7) aus einer >5 länglichen Grundplatte (9) besteht, an deren Längsrändern vertikal verlaufende Seitenplatten (10) mit nach innen umklappbaren Laschen (11 und 12) angeordnet sind.
DE19732303688 1972-02-19 1973-01-26 Ruckblickspiegel für Kraftfahrzeuge Expired DE2303688C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2096972 1972-02-19
JP5170272A JPS498930A (de) 1972-05-26 1972-05-26

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2303688A1 DE2303688A1 (de) 1973-08-30
DE2303688B2 DE2303688B2 (de) 1977-07-28
DE2303688C3 true DE2303688C3 (de) 1978-03-23

Family

ID=26357973

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19732303688 Expired DE2303688C3 (de) 1972-02-19 1973-01-26 Ruckblickspiegel für Kraftfahrzeuge

Country Status (4)

Country Link
DE (1) DE2303688C3 (de)
FR (1) FR2172654A5 (de)
GB (1) GB1403588A (de)
IT (1) IT986894B (de)

Families Citing this family (5)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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Also Published As

Publication number Publication date
GB1403588A (en) 1975-08-28
DE2303688B2 (de) 1977-07-28
FR2172654A5 (de) 1973-09-28
DE2303688A1 (de) 1973-08-30
IT986894B (it) 1975-01-30

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