DE2302509A1 - Disazopigment, verfahren zu seiner herstellung und seine verwendung - Google Patents

Disazopigment, verfahren zu seiner herstellung und seine verwendung

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Description

FARBWERKE HOECHST AKTIENGESELLSCHAFT vormals Meister Lucius & Brüning
Aktenzeichen: P 23 02 509.4 HOE 73/F 018
Datum: 18. Januar 1973 Dr.OT/Eh
Disazopigment, Verfahren zu seiner Herstellung und seine Verwendung
Aus der deutschen Patentschrift 1 179 908 (Beispiel 3 und 7) ist bekannt, das Pigment der Formel
OCH« COCH3 COCH3 ' °
-NHCO-CH-N=N-/ ^ / VN-N-CH-CÖNH-f \\-Cl
OCH3
Cl
durch Erhitzen in ©-Dichlorbenzol oder Tetrahydronaphthalin auf Temperaturen, die unter 100°C liegen, nachzubehandeln.
Das so nachbehandelte Pigment besitzt eine spezifische Oberfl
fläche von ca. 35 m /g und ein Maximum der Korngrößenverteilung zwischen 100 und 250 nm. Im Bereich zwischen 500 und 1000 nm beträgt der Korngrößenanteil weniger als 20 %. Das so erhaltene Pigment ist sehr transparent und eignet sich deshalb vor allem zum Einsatz in Druckfarben. Die Verwendung
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dieses Pigmentes in Lacken für Volltonlackierungen verbietet sich wegen der hohen Bindemittelaufnähme, die durch den großen Feinstkornanteil bedingt ist. Die hohe Bindemittelaufnähme erlaubt nur Pigmentkonzentrationen von höchstens 5 % im Lack. Höhere Konzentrationen führen zu hochviskosen Pasten geringer Fließfähigkeit, die sich kaum verarbeiten lassen und deren Einbrennlackierungen keinen Oberflächenglanz aufweisen.
Es wurde nun ein hochdeckendes Disazopigraent der chemischen Konstitution
COCH3
NHCO-CH-N=N
CONH0
I *
-N=N-CH-CONH-
gefunden, das gekennzeichnet ist durch eine spezifische Oberfläche von 12 - 20, vorzugsweise 13 - 18 m /g, ein Haximum der Korngrößenverteilung zwischen 500 und 1000 nm und einen Anteil dieser Korngrößen an der Gesamtverteilung zwischen 45 und 60 %.
Diese neue Pigmentform erhält man, indem man nach der Kupplung das Pigment alkalisch ausrührt und das abfiltrierte und neutral gewaschene Pigment mit einem mit Wasser nicht oder nicht unbegrenzt mischbaren organischen Lösungsmittel auf Temperaturen ober? halb IQO0C erhitzt. Das alkalische Ausrühren geschieht in der Weise, daß man die Pigmentsuspension, wie man sie bei der üblichen Kupplungsreaktion erhält, alkalisch stellt und etwa eine Stunde lang bei erhöhter Temperatur rührt. Das Pigment wird dann abfiltriert und neutral gewaschen. Der dabei anfallende feuchte Preßkuchen oder das getrocknete Pigment wird jetzt in einem Gemisch aus Wasser und einem mit Wasser nicht oder nicht
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unbegrenzt mischbaren organischen Lösungsmittel suspendiert. Der Gehalt an Pigment in dieser Suspension liegt bei etwa 2 bis 10, vorzugsweise 4 bis 7 Gew.~%, Der Anteil des organischen Lösungsmittels an der Gesamtflüssigkeitsmenge liegt zwischen 10 und 100 Gew.-%. Bevorzugt ist ein Gemisch, das zu etwa gleichen Teilen aus Wasser und dem organischen Lösungsmittel besteht.
Diese Suspension wird einige Zeit auf Temperaturen oberhalb 100°C, vorzugsweise auf Temperaturen zwischen 120° und 150°C erhitzt. Die Dauer dieser Hitzebehandlung hängt von der gewählten Temperatur und dem organischen Lösungsmittel ab. Je höher die Temperatur ist und je mehr Lösungsmittel verwendet wird, umso kürzer ist die benötigte Zeit. Im allgemeinen betragen die Behandlungszeiten zwischen etwa 10 Minuten und 8 Stunden. Die zur Erreichung der optimalen Deckkraft erforderlichen Reaktionsbedingungen können beispielsweise durch eine faktorielle Versuchsplanung ermittelt werden.
Als organische, mit Wasser nicht oder nicht unbegrenzt mischbare Lösungsmittel kommen vor allem Chlorbenzol und andere halogenierte Aromaten, wie etwa o-Dichlorbenzol in Frage, aber auch höhere Alkohole mit 4-8 C-Atomen, wie etwa Isobutanol, Nitroaromaten, wie etwa Nitrobenzol, aromatische Amine, wie Anilin, aromatische Äther, wie Anisol oder Phenetol sowie Ester aromatischer Säuren, wie Benzoesäuremethylester oder -äthy!ester können eingesetzt werden.
Die Isolierung des fertigen Pigments geschieht vorzugsweise durch Filtration aus der wäßrigen Suspension, nachdem das organische Lösungsmittel durch Wasserdampf abdestilliert wurde.
Die Teilchengrößenverteilung wurde nach der von CE. Marshall in "Proceedings of the Royal Society", London A 126, S. 427 (1936) angegebenen Methode bestimmt« Die Messung der spezifischen Oberfläche erfolgte nach R. Haul, G. Dümbgen in Chera. Ing. Techn.
Bd. 35, S. 586 (1963).
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Die neue Pigmentform eignet sich besonders gut zum Färben von Einbrennlacken, Kunststoffen und Spezialdruckpasten, beispielsweise für das Bedrucken von Blech« Die mit dieser Pigmentform eingefärbten Materialien zeigen eine wesentlich verbesserte Deckkraft und eine deutlich erhöhte Lichtechtheit gegenüber den Färbungen mit der Pigmentform, wie man sie entsprechend den Angaben der Beispiele 3 und 7 der deutschen Patentschrift 1 179 908 erhält. Einbrennlacke auf Basis dieser neuen Pigmentform zeigen hervorragenden Glanz und ein gutes Fließverhalten, auch wenn sie hoch pigmentiert sind.
Beispiel 1:
Eine wäßrige Suspension des Kupplungsproduktes von 3,3'-Dichlorbenzidin und zwei Äquivalenten 1-Acetoacetylamino-4-chlor-2,5-dimethoxy-benzol wird mit Natronlauge alkalisch gestellt, eine Stunde auf etwa 50° erwärmt, das Pigment filtriert und neutral gewaschen. 200 g der so erhaltenen ca. 20 %igen Farbstoffpaste werden in 250 ml Wasser angeschlämmt und die Suspension nach Zugabe von 400 ml Chlorbenzol im geschlossenen Gefäß eine Stunde auf 135°C erhitzt. Nach dem Abkühlen auf 90°C destilliert man das Chlorbenzol durch Einleiten von Wasserdampf ab und filtriert das Pigment aus der zurückbleibenden wäßrigen Suspension. Der getrocknete und gemahlene Farbstoff weist eine spezifische Oberfläche
ο
von 17,8 m /g auf. 80 % aller Pigmentteilchen besitzen einen mittleren Durchmesser zwischen 250 und 1000 nm. Beim Einarbeiten von 5-8 Gew.-% dieses Pigmentes in einen Alkyd-Melamin-Harz-Klarlack im paint shaker, anschließendem Aufziehen des pigmentierten Lackes auf Prüfkarten über schwarzen und weißen Untergrund und 30 minütigem Einbrennen bei 140°C erhält man Lackierungen mit ungewöhnlich hoher Deckkraft, einwandfreiem Verlauf und hohem Glanz. Die Lackierungen zeichnen sich durch vorzügliche Lichtechtheit und einwandfreie überlackierechtheit aus.
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Beispiel 2:
200 g der gemäß Beispiel 1 erhaltenen ca. 20 %igen wäßrigen Pigmentpaste werden in 250 ml Wasser angeschlämmt und nach Zugabe von 450 ml Isobutanol und 2 g Natriumsulfit im geschlossenen Gefäß acht Stunden auf 15O°C erhitzt. Nach dem Abkühlen axif 80°C wird das Isobutanol mit Wasserdampf abdestilliert und das Pigment aus der zurückbleibenden wäßrigen Suspension isoliert. Man erhält ein Produkt ähnlich hoher Deckkraft und guter anwendungstechnischer Eigenschaften wie das im Beispiel 1 beschriebene Pigment.
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Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    gekennzeichnet durch eine spezifische Oberfläche von 12- 20,
    vorzugsweise 13 - 18 in /g, ein Maximum der Korngrößenverteilung zwischen 500 und 1000 nm und einen Anteil dieser Korngrößen an der Gesamtverteilung zwischen 45 und 60 %.
  2. 2. Verfahren zur Herstellung des Disazopigmentes nach Anspruch 1, dadui'ch gekennzeichnet, daß man nach der Kupplung das Pigment alkalisch ausrührt und das abfiltrierte und neutral gewaschene Pigment in einem Gemisch aus Wasser und einem mit Wasser nicht oder nicht unbegrenzt mischbaren organischen Lösungsmittel auf Temperaturen oberhalb 1OO°C erhitzt.
  3. 3. Einbrennlacke, Kunststoffe und Spezialdruckfarben, gekennzeichnet durch einen Gehalt an Disazopigment nach Anspruch 1.
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