DE1179908B - Verfahren zur Herstellung von Azopigmenten mit verbesserter Fliessarbeit - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Azopigmenten mit verbesserter Fliessarbeit

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DE1179908B
DE1179908B DEF32683A DEF0032683A DE1179908B DE 1179908 B DE1179908 B DE 1179908B DE F32683 A DEF32683 A DE F32683A DE F0032683 A DEF0032683 A DE F0032683A DE 1179908 B DE1179908 B DE 1179908B
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DE
Germany
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dye
azo pigments
ccm
production
solution
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DEF32683A
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Dr Arthur Siebert
Dr Erich Dietz
Dr Karl Schilling
Dr Georg Geissler
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Hoechst AG
Original Assignee
Hoechst AG
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09CTREATMENT OF INORGANIC MATERIALS, OTHER THAN FIBROUS FILLERS, TO ENHANCE THEIR PIGMENTING OR FILLING PROPERTIES ; PREPARATION OF CARBON BLACK  ; PREPARATION OF INORGANIC MATERIALS WHICH ARE NO SINGLE CHEMICAL COMPOUNDS AND WHICH ARE MAINLY USED AS PIGMENTS OR FILLERS
    • C09C3/00Treatment in general of inorganic materials, other than fibrous fillers, to enhance their pigmenting or filling properties
    • C09C3/003Flushing
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B67/00Influencing the physical, e.g. the dyeing or printing properties of dyestuffs without chemical reactions, e.g. by treating with solvents grinding or grinding assistants, coating of pigments or dyes; Process features in the making of dyestuff preparations; Dyestuff preparations of a special physical nature, e.g. tablets, films

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Description

  • Verfahren zur Herstellung von Azopigmenten mit verbesserter Fließarbeit Gegenstand des Patentes 1 155 755 ist ein Verfahren zur Herstellung von Azopigmenten mit verbesserter Fließbarkeit, dadurch gekennzeichnet, daß man Azopigmente in wäßriger Suspension während oder nach der Herstellung bei Temperaturen zwischen etwa 40 und 100°C, gegebenenfalls in Gegenwart eines Emulgators, mit Benzol, Toluol, Xylol, Chlorbenzol, Dichlorbenzol, Trichlorbenzol oder Nitrobenzol behandelt, wobei die Menge des eingesetzten Lösungsmittels etwa 2 bis 25 Gewichtsprozent, bezogen auf 100°/oigen Azofarbstoff, beträgt. Die Behandlungszeit kann zwischen wenigen Minuten und 2 bis 3 Stunden liegen. Je nach Wahl der vorstehend angeführten Reaktionsbedingungen kann man die Eigenschaften der Pigmente in weitesten Grenzen verändern.
  • Bei der Weiterverfolgung dieses Erfindungsgedankens zeigte sich jedoch, daß die genannte Variationsbreite der Reaktionsbedingungen bei der Herstellung von Azopigmenten für bestimmte Anwendungsgebiete; beispielsweise für die Herstellung von Anstrichfarben, für die fließfähige Pigmente mit hoher Deckkraft erwünscht sind, nicht ausreicht. Ferner ist die Beeinlußbarkeit der Ölaufnahme und damit der Fließbarkeit eines Pigmentes durch eine bestimmte Menge eines Lösungsmittels, je nach Art des Pigmentes, verschieden, d. h. die im Patent 1 155 755 als obere Grenze angegebene Lösungsmittelmenge, bezogen auf 100°/oigen Azofarbstoff, bringt nicht in allen Fällen den gewünschten Effekt, insbesondere dann nicht, wenn es sich um sehr lösungsmittelechte Pigmente handelt.
  • In weiterer Ausgestaltung des vorstehend beschriebenen Verfahrens nach Patent 1 155 755 wurde nun gefunden, daß man Azopigmente dadurch in einer Form, die eine niedere Ölaufnahme besitzt und die die Verarbeitung dieser Pigmente zu niederviskosen Druckpasten gestattet, erhält, wenn bei dem Verfahren des Hauptpatentes die Menge des eingesetzten Lösungsmittels mehr als ein Viertel der Gewichtsmenge bis zur hundertfachen Gewichtsmenge an 100°/oigem Azofarb. Stoff beträgt.
  • Beispiel 1 5 1 der bei der Herstellung des Disazofarbstoffes aus tetrazotiertem 3,3'-Dichlorbenzidin und 1-Acetoacetylamino-2-methoxybenzol anfallenden wäßrigen Suspension mit einem Trockengehalt von 2,5 Gewichtsprozent an dem genannten Disazofarbstoff werden unter kräftigem Rühren mit 400 g o-Dichlorbenzol versetzt. Dann wird durch Einleiten von Dampf die Suspension auf 95°C erhitzt und diese Temperatur 1 Stunde gehalten. Anschließend wird abfiltriert, gewaschen und getrocknet. Der so erhaltene gelbe Disazofarbstoff zeigt eine Ölaufnahme von 48 ccm Leinöl pro 100 g. Farbstoff gegenüber 114 ccm Leinöl pro 100 g Farbstoff des chemisch identischen Produkts,. das aber der vorstehend beschriebenen Behandlung nicht unterworfen worden war.
  • Außerdem besitzt das verfahrensgemäß behandelte Pigment gegenüber dem nicht behandelten Produkt eine bessere Lichtechtheit.
  • Beispiel 2 Zu 5 1 einer wäßrigen Suspension des Disazofarbstoffes aus 1 Mol tetrazotiertem 3,3'-Dichlorbenzidin und 2 Mol 1-Acetoacetylamino-2,4-dimethylbenzol mit einem Trockengehalt von 1,5 Gewichtsprozent an Disazofarbstoff gibt-man unter kräftigem Rühren eine Emulsion aus 350 g o-Dichlorbenzol, 100 g paraffinsulfamidoessigsaurem Natrium (der zugrunde liegende Paraffinrest entspricht einer Kohlenwasserstofffraktion vom Siedebereich 180 bis 2l0 ° C) und 1000 ccm Wasser. Dann erhitzt man durch Einleiten von Dampf 1 Stunde auf 95'C und isoliert das Azopigment in üblicher Weise.
  • Der so erhaltene gelbe Disazofarbstoff zeigt eine Ölaufnahme von 30 ccm Leinöl pro 100 g Farbstoff gegenüber 96 ccm Leinöl pro 100 g Farbstoff des chemisch identischen, aber nicht verfahrensgemäß behandelten Produktes. Außerdem besitzt das verfahrensgemäß behandelte Pigment gegenüber dem nicht behandelten Produkt eine bessere Lichtechtheit.
  • Beispiel 3 Zu 50g einer 25gewichtsprozentigen Paste des Disazofarbstoffes aus 1 Mol tetrazotiertem 3,3'-Dichlorbenzidin und 2 Mol 1-Acetoacetylamino-4-chlor-3,6-dimethoxybenzol gibt man 450 g o-Dichlorbenzol. Durch Einleiten von Dampf erhitzt man 1 Stunde auf 95°C und entfernt dann das Lösungsmittel durch Wasserdampfdestillation. Der zurückgebliebene gelbe Disazofarbstoff wird wie üblich aufgearbeitet. Er zeigt eine Ölaufnahme von 70 ccm Leinöl pro 10(? g Farbstoff gegenüber 94 ccm Leinöl pro 100 g Farbstoff des chemisch identischen, aber nicht verfahrensgemäß behandelten Produktes. Beispiel 4 Eine wäßrige Suspension von 30,6g 1-(2',3'-Oxynaphthoylamino)-benzol-4-carbonsäureamid wird in Gegenwart von Natriumacetat mit einer Diazolösung aus 24 g 3-Amino-4-methoxybenzoesäureanilid zum Farbstoff gekuppelt. Nach beendeter Kupplung gibt man eine Emulsion, bestehend aus 150 g o-Dichlorbenzol, 40 g paraffinsulfamidoessigsaurem Natrium und 500 ccm Wasser, hinzu und erhitzt durch Einleiten von Dampf 1 Stunde bei 95°C.
  • Der nach üblicher Aufarbeitung erhaltene blaustichigrote Pigmentfarbstoff zeigt eine Ölaufnahme von 75 ccm Leinöl pro 100 g Farbstoff, während der zwar identische, aber nicht verfahrensgemäß behandelte Farbstoff in einer kornharten Form anfällt, die seine Einarbeitung in eine gut fließfähige Firnispaste nicht gestattet. Beispiel 5 Eine wäßrige Suspension von 30,6 g 1-(2',3'-Oxynaphthoylamino)-benzol-4-carbonsäureamid wird in Gegenwart von Natriumacetat mit einer Diazolösung aus 24 g 3-Amino-4-methoxybenzoesäureanilid zum Farbstoff gekuppelt, der abfiltriert und mit Wasser gewaschen wird. Anschließend wird der erhaltene Preßkuchen in 4000 g o-Dichlorbenzol eingetragen, das Lösungsmittel durch Wasserdampfdestillation entfernt und das verbliebene blaustichigrote Pigment wie üblich aufgearbeitet. Der erhaltene Farbstoff zeigt eine Ölaufnahme von 80 ccm Leinöl pro 100 g Farbstoff, während der zwar chemisch identische, aber nicht verfahrensgemäß behandelte Farbstoff, wie bereits im Beispiel 4 angegeben ist, nicht zu einer gut fließfähigen Firnispaste verarbeitet werden kann. Beispiel 6 100 g einer 25gewichtsprozentigen wäßrigen Paste des Disazofarbstoffes aus 1 Mol tetrazotiertem 3,3'-Dichlorbenzidin und 2 Mol 1-Acetoacetylamino-2-methoxybenzol werden in 150 g Chlorbenzol eingetragen und durch Einleiten von Dampf 30 Minuten bei 95°C erhitzt. Man entfernt anschließend das Lösungsmittel durch Wasserdampfdestillation und erhält ein gelbes Pigment, das eine Ölaufnahme von 60 ccm Leinöl pro 100 g Farbstoff hat, gegenüber 114 ccm Leinöl pro 100 g Farbstoff des chemisch identischen Produktes, das der oben beschriebenen Behandlung nicht unterworfen wurde. Beispiel 7 Zu 50g einer 25gewichtsprozentigen Paste des Disazofarbstoffes aus 1 Mol tetrazotiertem 3,3'-Dichlorbenzidin und 2 Mol 1-Acetoacetylamino-4-chlor-3,6-dimethoxybenzol gibt man 4(0 g Tetrahydronaphthalin und erhitzt 1 Stunde bei 95°C. Dann wird das Lösungsmittel durch Wasserdampfdestillation entfernt und der zurückgebliebene gelbe Disazofarbstoff wie üblich aufgearbeitet.
  • Das erhaltene Pigment entspricht in der Ölaufnahme und auch in seinen sonstigen Eigenschaften dem gemäß Beispiel 3 verfahrensgemäß behandelten Produkt. Beispiel 8 24g 3-Amino-4-methoxybenzoesäureanilid werden mit Hilfe von 60 ccm 5n-Salzsäure und 20 ccm 5n-Natriumnitritlösung wie üblich in Eiswasser diazotiert und nach gegebenenfalls erfolgter Klärung mit 5 ccm einer lOgewichtsprozentigen wäßrigen Lösung von paraffinsulfamidoessigsaurem Natrium versetzt.
  • Ferner werden 30,6g 1-(2',3'-Oxynaphthoylamino)-benzol-4-carbonsäureamid in 200 ccm Wasser und 100 ccm 2n-Natronlauge gelöst und mit 5 ccm einer lOgewichtsprozentigen wäßrigen Lösung eines Umsetzungsproduktes von Oleylalkohol mit Äthylenoxyd versetzt. Dann läßt man bei 15 bis 20°C in etwa 30 Minuten die Diazolösung und die Lösung der Azokomponente gleichzeitig unter gutem Rühren in die vorgelegte Mischung aus 80 ccm 2n-Essigsäure, 100 ccm 4n-Natriumacetatlösung, 200 ccm Wasser, 1500 g o-Dichlorbenzol und 5 g Oleylaminacetat tropfen. Nachdem die Farbstoffbildung beendet ist, erhitzt man durch Einleiten von Dampf 1 Stunde bei 95°C und arbeitet, wie im Beispiel 5 beschrieben ist, auf.
  • Das erhaltene blaustichigrote Pi ment stellt ein lockeres Pulver dar und zeigt eine laufnahme von 90 ccm Leinöl pro 100 g Farbstoff, während ein nicht verfahrensgemäß behandeltes, chemisch analoges Produkt sich nicht zu einer fließfähigen Firnispaste verarbeiten läßt. Beispiel 9 24g 3-Amino-4-methoxybenzoesäureanilid werden mit Hilfe von 60 ccm 5n-Salzsäure und 20 ccm 5n-Natriumnitritlösung wie üblich in Eiswasser diazotiert. Ferner werden 39g 5-(2',3'-Oxynaphthoylamino)-7-chlorbenzimidazolon in 100 ccm Wasser und 150 ccm 2n-Natronlauge gelöst und mit 2 ccm einer lOgewichtsprozentigen wäßrigen Lösung des Natriumsalzes des Schwefelsäureesters des Umsetzungsproduktes von 2,4,6-Tributylphenol mit Äthylenoxyd versetzt. Dann läßt man bei Zimmertemperatur die Diazolösung und die Lösung der Kupplungskomponente unter Rühren gleichzeitig in die vorgelegte Mischung aus 50 ccm 2n-Essigsäure, 200 ccm 2n-Natriumacetatlösung, 150 ccm Wasser und 8 ccm der oben beschriebenen Emulgatorlösung tropfen. Nach beendeter Kupplung werden 110 g o-Dichlorbenzol zugegeben, dann wird 30 Minuten nachgerührt und schließlich durch Einblasen von Dampf 30 Minuten bei 95 bis 97°C erhitzt. Nach dem Abfiltrieren, Waschen und Trocknen erhält man ein blaustichigrotes Pigment mit einer Ölaufnahme von 87 ccm Leinöl pro 100 g Farbstoff, während ein chemisch identisches, aber nicht verfahrensgemäß behandeltes Produkt in einer so kornharten Form anfällt, daß eine Verarbeitung zu einer gut fließfähigen und farbstarken Firnispaste nicht möglich ist.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Weitere Ausgestaltung des Verfahrens zur Herstellung von Azopigmenten mit verbesserter Fließbarkeit nach Patent 1 155 755, d a d u r c h g e -kennzeichnet, daß bei dem Verfahren des Hauptpatentes die Menge des eingesetzten Lösungsmittels mehr als ein Viertel der Gewichtsmenge bis zur hundertfachen Gewichtsmenge an 100°/oigem Azofarbstoff beträgt.
DEF32683A 1960-05-28 1960-12-02 Verfahren zur Herstellung von Azopigmenten mit verbesserter Fliessarbeit Pending DE1179908B (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2122521A1 (de) * 1970-05-06 1971-12-02 Ciba-Geigy Ag, Basel (Schweiz) Pigmentzusammensetzungen
DE2302482A1 (de) * 1973-01-19 1974-08-08 Hoechst Ag Disazopigment, verfahren zu seiner herstellung und seine verwendung
US3974136A (en) * 1973-01-19 1976-08-10 Hoechst Aktiengesellschaft Modified form of a disazo pigment
DE2521249A1 (de) * 1975-05-13 1976-12-02 Bayer Ag Verfahren zur herstellung deckender organischer pigmente
US4048152A (en) * 1973-01-19 1977-09-13 Hoechst Aktiengesellschaft Modified form of disazo pigment CI 20040

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