DE2302457B2 - Kettenschloss - Google Patents

Kettenschloss

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DE2302457B2
DE2302457B2 DE19732302457 DE2302457A DE2302457B2 DE 2302457 B2 DE2302457 B2 DE 2302457B2 DE 19732302457 DE19732302457 DE 19732302457 DE 2302457 A DE2302457 A DE 2302457A DE 2302457 B2 DE2302457 B2 DE 2302457B2
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Erhard 7084 Unterkochen Weidler
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RUD Kettenfabrik Rieger und Dietz GmbH and Co KG
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RUD Kettenfabrik Rieger und Dietz GmbH and Co KG
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G15/00Chain couplings, Shackles; Chain joints; Chain links; Chain bushes
    • F16G15/02Chain couplings, Shackles; Chain joints; Chain links; Chain bushes for fastening more or less permanently

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

50
Die Erfindung geht aus von einem Kettenschloß der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen und durch das DT-Gbm 19 10 331 bekanntgewordenen Art.
Bei dem bekannten Kettenschloß nach dem DT-Gbm 10 331 hat das Schließstück die Form einer Kappe, die in der Grundkörperebene von der Seite her über die flanschartigen Enden des Grundkörpers schiebbar ist. Die bekannte Konstruktion vermag aus mehreren Gründen nicht voll zu befriedigen. Ein Grund besteht bo darin, daß der Grundkörper eine fertigungstechnisch ungünstige Form hat, die sich wirtschaftlich nur durch Gesenkschmieden, d. h. in großer. Stückzahlen, herstellen läßt. Ein anderer Grund ist der, daß die Flächen der flanschartigen Enden des Grundkörpers, über die die h5 Kräfte auf das Schließstück übertragen werden, parallel zueinander verlaufen müssen. Ein derartiger paralleler Flächenverlauf ist insbesondere dann ungünstig, wenn die Enden des Grundkörpers nicht gerade, sondern, was vielfach erwünscht ist, gekrümmt sind. Schließlich ist es beim bekannten Kettenschloß erforderlich, daß die Halteelemente nicht nur im Schließstück geführt sind, sondern sich auch gegen Teile des Grundkörpers abstützen müssen, wenn die Gewähr für eine sichere Verriegelung gegeben sein soll.
Die Aufgabe der Erfindung besteht dann, Kettenschlösser der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Art insoweit zu verbessern, daß bei einem einfachen Aufbau und einer günstigen Voraussetzung für die Übertragung der Kräfte zwischen dem Grundkörper und dem Schließstück vor allem eine leichte Montag? erreicht ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind bei der Erfindung die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebenen Gestaltungsmerkmale vorgesehen, wobei in den Unteransprüchen 2 bis 7 noch für die Aufgabenlösung vorteilhafte und förderliche Weiterbildungen beansprucht sind.
Es ist zwar durch das DT-Gbm 19 71292 ein Kettenschloß ähnlicher Art bekanntgeworden, bei dem die Ausnehmungen im Schließstück von Teilen einer kreisringsegmentförmigen Nut mit einem sich zum Grundkörper verjüngenden Querschnitt gebildet werden. Es ist fernerhin durch die US-PS 34 04 528 ebenfalls ein Kettenschloß ähnlicher Art bekanntgeworden, bei dem stiftartige Halteelemente innerhalb der Enden des Grundkörpers angeordnet sind. Jedoch sind die sonstigen technischen Verhältnisse bei dem jeweiligen Stand der Technik ganz anders gelagert als bei der Erfindung.
Das erfindungsgemäße Kettenschloß bietet den Vorteil, daß die kreisringförmige Nut vergleichsweise einfach herstellbar ist, daß sich das Schließstück bequem durch Einschwenken in die Schließlage überführen läßt und daß im Bereich der vom Schließstück gebildeten Brücke ein günstiger Kraftfluß erreicht wird. Die Anordnung der die Kupplung zwischen dem Schließstück und dem Grundkörper bewerkstelligenden Teile ist so getroffen, daß die bei Beanspruchung des Grundkörpers auftretende Neigung der Grundkörperenden, sich nach außen zu bewegen, wirkungsvoll unterdrückt wird. Von außen oder innen auf das Schließstück einwirkende Kräfte brauchen nicht von den Halteelementen aufgenommen zu werden, da nicht nur senkrecht zur Richtung des Einführschlitzes, sondern auch in Richtung des Einführschlitzes eine formschlüssige Verbindung zwischen dem Schließstück und den Grundkörperenden besteht.
Die Erfindung wird im folgenden anhand mehrerer in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 teilweise im Schnitt die Draufsicht auf ein Kettenschloß, welches drei Glieder einer Reifenkette miteinander verbindet,
F i g. 2 das Kettenschloß gemäß F i g. 1 von rechts betrachtet,
F i g. 3 das Kettenschloß gemäß F i g. 1 von oben betrachtet,
Fig.4 bis 7 denkbare Profile der Enden des Grundkörpers und der zu ihrer Aufnahme bestimmten Nut in der Schnittebene IV-VI! betrachtet.
F i g. 8 einen den F i g. 4 bis 7 entsprechenden Schnitt durch eine Konstruktion, bei dem die Nut des Schließkörpers und die Enden des Grundkörpers L-förmig ausgebildet sind,
F i g. 9 die Draufsicht auf ein Kettenschloß abgewan-
delter Bauart mit omegaförmigem Grurvlkörper und
Fig. 10 die Draufsicht auf ein Kettenschloß mit C-förmigem Grundkörper.
In den F i g. 1 bis 3 sind 11 der Grundkörper und 12 das Schließsiück eines ersten Kettenschlosses. Durch ·> den Grundkörper 11 werden, wie aus F i g. 1 erkennbar, drei Glieisr 13, 14 und IS des Laufnetzes einer Reifenkette miteinander verbunden. Von Spannhülsen gebildete Halteelemente 16 halten das Schließstück 12 in seiner Sollage. Während der Grundkörper an seinen in Enden 17 mit flanschartigen Vorsprüngen versehen ist, besitzt das Schließstück eine T-förmige Nut 18, in deren die Balken des T bildenden Teilen die Enden 17 geführt sind. Unterschiedliche Möglichkeiten für die Ausbildung der T-förmigen Nut 18 und der ihr zugeordneten Enden ι => 17 zeigen die F i g. 4 bis 7.
Während die Schließstücke gemäß den Fig. 1, 2, 3, 5, 6 und 7 aus jeweils einem Teil bestehen, ist das Schließstück gemäß Fig.4 aus zwei Teilen 19 und 20 hergestellt, die durch geeignete Maßnahmen, insbeson- yi dere durch Schweißen miteinander verbunder, sind. Die zweiteilige Ausführung bietet den Vorteil einer einfacheren Herstellbarkeit.
In Fig. 8 sind ein Grundkörper 21 und ein Schließstück 22 dargestellt. Das Ende 23 des Grundkör- r, pers 21 und die Nut 24 im Schließstück 22 sind L-förmig ausgebildet Es versteht sich, daß man im allgemeinen einer Lösung mit einer symmetrischen Nut, wie in den F i g. 4 bis 7 dargestellt, den Vorzug geben wird.
Die Hauptabmessungen des Grundkörpers 11 und des Schließstückes 12 sind so gewählt, daß der Mittenradius R der die flanschartigen Vorsprünge aufnehmenden Teile der Nut 18 gleich einem Viertel bis zur Hälfte, vorzugsweise einem Drittel, der inneren Weite W des Grundkörpers ist (vgl. Fig. 1).
Während bei dem Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 1 bis 3 ein im wesentlichen C-förmiger Grundkörper Verwendung findet, besitzt das Kettenschloß gemäß Fig. 9 einen omegaformigen Grundkörper 25. Der Aufbau des Schließstückes 26 entspricht im wesentlichem dem Aufbau des Schließstückes 12. Geändert hat sich lediglich die Lage der Bohrungen für die Halteelemente 16, die hier im Bereich des Einführschlitzes für die miteinander zu verbindenden Kettenglieder angeordnet sind. Die Vorsprünge an den Enden 27 des Grundkörpers 25 haben, senkrecht zur Grundkörperebene betrachtet, die Form kreissegmentförmiger Kufen.
In Fig. 10 ist ein Kettenschloß mit einem im wesentlichen C-förmigen Grundkörper 28 und einem Schließstück 29 dargestellt, in dem die Halteelemente 16 parallel zum Einführschlitz für gestrichelt angedeutete Kettenglieder verlaufen. Auch hier sind die Enden 27 des Grundkörpers 28 wieder mit kreisringsegmentförmigen Vorsprüngen versehen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Kettenschloß mit einem bügeiförmigen Grundkörper, dessen einen Einführschlitz begrenzende τ Enden mit flanschartigen Vorsprüngen versehen sind, die in ihnen zugeordnete Ausnehmungen eines zum Oberbrücken des Einführschlitzes dienenden einteiligen Schließstückes passen, das durch mindestens ein stiftartiges Halteelement in der Schließlage verriegelbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen im Schließstück (12, 22, 26, 29) von Teilen einer kreisringsegmentförmigen Nut {18, 24) mit einem sich zum Grundkörper (11, 21, 25, 28) verjüngenden Querschnitt gebildet werden, welche Nut in Kreisringrichtung an mindestens einem Nutende offen ist, wobei das stiftartige Halteelement bzw. die stiftartigen Halteelemente (16) außerhalb oder innerhalb der Enden (17,23,27) des Grundkörpers (11,25,28) angeordnet ist bzw. sind.
2. Kettenschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Nut (18) in an sich bekannter Weise im wesentlichen T-förmig ist.
3. Kettenschloß nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Schließstück aus zwei im Bereich der Nut miteinander verbundenen Teilen besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile (19, 20) durch Schweißen miteinander verbunden sind (F i g. 4).
4. Kettenschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (28) in an sich bekannter Weise im wesentlichen C-förmig ist (F ig. 1 und 10).
5. Kettenschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, J5 dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (25) in an sich bekannter Weise im wesentlichen omegaförmig ist (F i g. 9).
6. Kettenschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper in an sich bekannter Weise im wesentlichen U-förmig ist
7. Kettenschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittenradius (R) der die flanschartigen Vorsprünge (17, 27) des Grundkörpers (11, 25, 28) aufnehmenden Teile der Nut (18,24) in an sich bekannter Weise gleich einem Viertel bis der Hälfte, vorzugsweise einem Drittel, der inneren Weite (W)des Grundkörpers ist.
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