DE2302210A1 - Werkzeughalter fuer werkzeugmaschinen - Google Patents

Werkzeughalter fuer werkzeugmaschinen

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DE2302210A1
DE2302210A1 DE19732302210 DE2302210A DE2302210A1 DE 2302210 A1 DE2302210 A1 DE 2302210A1 DE 19732302210 DE19732302210 DE 19732302210 DE 2302210 A DE2302210 A DE 2302210A DE 2302210 A1 DE2302210 A1 DE 2302210A1
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DE
Germany
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tool holder
tool
nut
holder according
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Application number
DE19732302210
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English (en)
Inventor
Bernard H Johnson
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GATCO ROTARY BUSHING CO
Original Assignee
GATCO ROTARY BUSHING CO
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q1/00Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
    • B23Q1/70Stationary or movable members for carrying working-spindles for attachment of tools or work
    • B23Q1/703Spindle extensions

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cutting Tools, Boring Holders, And Turrets (AREA)

Description

  • Werkzeughalter für Werkzeugmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf Werkzeugmaschinen und betrifft insbesondere Hartmetall schneidwerkzeuge für die Fertigung.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen Werkzeughalter zu entwickeln, mit dem der Bedienungsmann bei allen Betriebszuständen, für die das Werkzeug bestimmt ist, in die Lage versetzt wird, äusserst genaue Arbeit zu leisten.
  • Weitere Aufgaben, die durch die Erfindung gelöst werden sollen, sind: - die Entwicklung eines Werkzeughalters mit feststehender äusserer Hülse und umlaufendem Korpus, zwischen denen Nadellager so angeordnet sind, daß die Hülse und der Korpus als äusserer und innerer Laufring für die Nadellager wirken; - eine Werkzeugmaschine zu entwickeln, bei der der Stahlhalter praktisch reibungsfrei arbeitet; - die Entwicklung eines Werkzeughalters mit einer stationären radialen Unterstützung, die sich nahe der Schneidzone befindet; - die Entwicklung eines Werkzeughalters für Produktionsmaschinen, der nach der Inbetriebnahme keine oder nur geringfügige Bearbeitung, Schleif- oder Richtarbeit erfordert; - die Entwicklung eines Stahlhalters für eine Werkzeugmaschine, der ständig einsetzbar ist und keine periodische Stillsetzung der Maschine zum Nachrichten des Werkzeugs u. dgl. erfordert; - die Entwicklung eines Stahlhalters für Werkzeugmaschinen, der so aufgebaut und angeordnet ist, daß der auf das Werkzeug ausgeübte Radialdruck im Betrieb während einer vollständigen Drehung um 360° gleichmässig ist, wodurch genaue Toleranzen an dem Werkstück eingehalten werden und die Möglichkeit fast ausgeschlossen wird, daß das Werkzeug gegenüber dem Werkstück aus der richtigen Angriffs stellung gerät; - die Entwicklung eines Stahlhalters für Werkzeugmaschinen, der einfach aufgebaut und wirtschaftlich herzustellen ist und einwandfreie Arbeit leistet; - die Entwicklung eines Werkzeughalters, der so aufgebaut und angeordnet ist, daß er die geeigneten Schnittgeschwindigkeiten für Hartmetallwerkzeuge liefert, ohne daß Werkzeug oder Werkzeughalter wegen der Reibungswirkung zwischen den umlaufenden und den stillstehenden Teilen überhitzt werden; - die Entwicklung eines Werkzeughalters, der so aufgebaut und angeordnet ist, daß kein übermässiger Verschleiß des Werkzeughalters an der Seite des Halters auftritt, der der Seite, an der der Schneiddruck angreift, gegenüberliegt; - die Entwicklung einer derartigen Einrichtung, bei der jeder Verschleiß an demlüssendurchmesser des Werkzeughalterkorpus ausgeschlossen ist; - die Entwicklung eines Werkzeughalters, dessen Aufbau und Anordnung jede Axialdruckreibung während der Benutzung des Werkzeugs äusserst gering hält; - aie Entwicklung eines Werkzeughalters mit einer Einrichtung zum Voreinstellen der Beziehung zwischen dem Schneidende des Werkzeugs gegenüber dem Werkstück; - die Entwicklung eines Halters für ein Hartmetallwerkzeug mit sehr enger Passung zwischen dem umlaufenden Teil und seiner feststehenden Halterung bei Vermeidung der Entwicklung von Reibungswärme; - die Entwicklung eines Werkzeughalters der angegebenen Art von solchem Aufbau und solcher Anordnung, daß zwischen den umlaufenden und den stationären Teilen der Vorrichtung sne geeignete Schmierung erfolgen kann.
  • Im modernen Maschinenbau war es seit jeher und ist es heute noch üblich, Werkzeughalter mit längsverlaufenden Umfangsschlitzen zu verwenden, in die Verschleißstreifen aus Bronze oder anderem Material eingelegt werden, die im allgemeinen in weitem gegenseitigen Abstand am Umfang des Werkzeughalters angeordnet sind. Diese Verschleißstreifen müssen regelmässig geschliffen oder gerichtet werden, um ungleichmässigen Verschleiß und Fehlausrichtungen des Werkzeugs auszugleichen. Das stellt besonders dann eine Schwierigkeit dar, wenn das werkzeug nur ein einziges Hartmetallschneidplättchen aufweist, oder auch bei Anordnung von zwei Hartmetallschneidplättchen. In beiden Fällen übt das Werkzeug unterschiedliche Radialdrücke auf den Halter aus, wenn die Schneidplättchen sch in Radialebenen befinden, die zwischen den Verschleißstreifen liegen. Das führt zu ungleichmässigem Verschleiß an dem Werkzeug und dem Werkzeughalter, der von Zeit zu Zeit korrigiert werden muß.
  • Das kostet Zeit, Arbeit und Material und verursacht Stillstandszeiten für die gesamte Maschine, die während der Reparatur ihre Produktion einstellen muß.
  • Die Erfindung soll daher ausserdem die Aufgabe lösen, die genannten Schwierigkeiten zu beseitigen.
  • Die aufgezählten und noch weitere Ziele und Vorzüge der Erfindung ergeben sich genauer aus der nachstehenden Beschreibung, die sich auf die Zeichnungen bezieht, die einen Teil der Offenbarung bilden und folgendes darstellen: Fig. 1 eine Ansicht einer Maschinenanordnung, die die erfindungsgemässe Vorrichtung verwendet, teilweise im Schnitt; ferner wird die Verwendung der Vorrichtung an einem herzustellenden Werkstück mit einem Werkzeug mit zwei Hartmetallplättchen gezeigt, wobei die erfindungsgemässe Vorrichtung in ausgezogenen Linien wiedergegeben ist; Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie 2-2 in Fig. 1; Fig. 3 eine abgewandelte Form der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung; Fig. 4 eine Ansicht eines üblichen Werkzeughalters in kleinerem Maßstab mit längsverlaufenden oder geraden Verschleißstreifen; Fig. 5 eine Ansicht der Stirnseite der Vorrichtung nach Fig. 4 in grösserem Maßstab, gesehen aus der Richtung 5-5 in Fig. 4.
  • Bei der gezeichneten Ausführungsform bezeichnet 7 die Antriebsspindel einer üblichen Drehbank oder sonstigen Maschine, in der Maschinenwerkzeuge verwendet werden. Mit 8 ist insgesamt die Spannhülse für den Werkzeughalter bezeichnet, dessen Hauptteile die Bezugszeichen 9 und 9A tragen. Die Teile 9 und 9A bestehen aus vergütetem Werkzeugstahl, dessen Härte etwa dem Wert 58 - 262 nach Rockwell, Scale C, entspricht. Der Korpus 9 weist einen Morse-Innenkegel 10 auf, in dem ein Bearbeitungswerkzeug 11 angebracht ist, das an seinem stärkeren Ende zwei Hartmetallplättchen 12 und 13 trägt, die ein Werkstück 14, im vorliegenden Fall ein Gußstück bearbeiten sollen, das in beliebiger üblicher Weise gehalten wird.
  • An dem Korpus 9 des Werkzeughalters befindet sich ein Ansatz 15, der ein ebenes Flächenstück 16 aufweist, dem eine Keilnut 17 gegenübersteht, de einen Einlegekeil 18 aufnehmen kann, damit der Werkzeughalterkorpus 9 und das Werkzeug 11 in Drehung versetzbar sind. Der Ansatz 15 besitzt bei 19 ein Aussengewinde, auf das eine Acme-Mutter 20 geschraubt ist. Die Mutter 20 weist Bohrungen 21 auf, in die ein Mutternschlüssel eingreifen kann, der zum Drehen der Mutter 20 benutzt wird. Die Mutter 20 dient als Bezugspunkt für die Bestimmung des durch den Doppelpfeil A angezeigten Arbeitshubes. Die Vorschubweite des Werkzeugs wird durch die Pfeile B und C angedeutet; Der Werkzeughalterkorpus 9 und der Morse-Innenkegel 10 werden von einer Längsbohrung 22 durchzogen, deren abgeflachte Teile 23 den Austrittslappen 24 des Werkzeugs aufnehmen; der Werkzeughalterkorpus 9 weist ausserdem einen Radialschlitz 25 auf, in den ein Schraubenzieher oder ein ähnliches Gerät eingeführt werden kann, damit man das Werkzeug 11 aus dem Werkzeughalterkorpus 9 hinausschieben kann, wenn das Werkzeug gewechselt werden muß.
  • Wie erwähnt, besteht mein verbesserter Werkzeughalter aus einem äusseren, konzentrischen dünnen Hülsenteil 9A, der mit der Spannhülse 8 starr verbunden bleibt. Der Korpus 9 des Werkzeughalters läuft mit dem Werkzeug 11 in dem Hülsenteil 9A um. Zwischen aem feststehenden Hülsenteil 9A und dem-umlaufenuen Korpus 9 des Werkzeughalters sind mehrere enge Nadellager 28 angeordnet, die an Sprengringen 26A, 27 und 28 gehalten werden; ein Ring 29 dient als Abstandshalter zwischen den Lagern 26. Ferner hindert der Ring 29 die Lager 26 daran, in den Radialschlitz 25 zu fallen. Zwischen dem Ring 27 und einer Schulter 31 befinden sich mehrere Kugellager 30, die den Schub des Werkzeugs während des Betriebes aufnehmen. Die Nadellageranordnung 26 - 29 und die Axiallager 30 werden schließlich zwischen den Teilen 9 und 9A durch eine Mutter 32 gehalten, die bei 33 auf den Werkzeughalterkorpus 9 geschraubt ist. Die Mutter 32 stößt an den Ring 28, der seinerseits an einer Schulter 9B an der Hülse 9A anliegt. Dadurch wird die Hülse gegen Linearverschiebung festgelegt und wird der Korpus 9 frei drehbar. Die Mutter 32 besitzt Bohrungen 34 für die Aufnahme eines Mutternschlüssels. O-Ringe 35 und 36 bilden die Dichtungen für den Schmiermittelvorrat, derdhrch die Bohrung 37 eingebracht werden kann, In Fig. 3 wird eine abgeänderte Ausführungsform der Erfindung dargestellt; das Werkzeug llA ist länger als das Werkzeug 11 nach Fig. 1. Dazu sind natürlich Nadellager 26 grösserer Abmessungen erforderlich, damit der umlaufende Korpus 9 und das Werkzeug in geringem Abstand von dem nicht umlaufenden Hülsenteil 9A des Werkzeughalters in Drehung versetzt werden kann. Hinsichtlich anderer Merkmale ist die Bauweise des Halters nach Fig. 3 dieselbe wie die des Halters nach Fig. 1. Das Schneidelement des abgeänderten Werkzeugs llA ist nicht dargestellt; man kann ein einzelnes oder ein doppeltes Hartmetallschneidplättchen an dem Werkzeug vorgesehen.
  • Wird nur ein einziges Schneidplättchen angeordnet, besteht natürlich eine grössere Gefahr, daß der Werkzeughalter während des Betriebes auf der dem Wirkungspunkt des Radialdrucks abgewandten Seite des Halters einen stärkeren Verschleiß erfährt.
  • Die Verwendung des von mir vorgeschlagenen verbesserten Halters bringt somit zahlreiche Vorteile gegenüber den üblichen Modellen, die beispielsweise in den Fig. 4 und 5 dargestellt sind. Der übliche Werkzeughalter (Fig. 4 und 5) besitzt einen Korpus 38 mit schwach kegelstumpfförmiger Öffnung 39 für die Aufnahme eines Werkzeugs, einen Radialschlitz 40 und einen Ansatz 41 mit abgeflachtem Abschnitt 42 und einer Keilnut 43. Der Aussenmantel des Korpus 38 des bisher üblichen Halters weist Längsschlitze 44, 45, 46 und 47 auf, in die Verschleißstreifen 48, 49, 50 und 51 aus Bronze eingelegt werden, die mit Maschinenschrauben 48A gehalten werden, Die Verschleißstreifen 48-51 werden bearbeitet oder geschliffen, so daß geeignete gebogene Flächen 52 entstehen; die Verschleißstreifen legen sich nun satt passend gegen die Innenfläche der Hülse einer üblichen Spannhülse 8 (Fig. 1 und 3). Diese Verschleißstreifen 48-51 haben, wie Fig. 5 zeigt, einen grossen gegenseitigen Abstand, so daß der Werkzeughalter in der üblichen Spannhülse 8 nicht an allen Umfangspunkt gleichmässig getragen wird. Einige Streifen 48-51 werden schneller verschleissen als andere, besonders an der Seite oder an den Seiten, die dem Angriffspunkt der von dem oder den Schneidplättchen ausgeübten Radialdruck gegenüberliegen. Dieser ungleichmässige Verschleiß muß von Zeit zu Zeit korrigiert werden, indem der Werkzeughalter aus der Maschine genommen wird und die Verschleißstreifen nachbearbeitet oder ersetzt werden. Daraus ergeben sich Stillstandszeiten für die Maschine und im Rahmen einer Produktion Kostensteigerungen für den Fabrikationsvorgang. Derartige Schwierigkeiten entfallen völlig, wenn mein vorstehend bes-chriebener verbesserter Werkzeughalter Anwendung findet.
  • Beim Zusammenbau meines verbesserten Halters wird der Ansatz 15 vorteilhafterweise in einen Schraubstock mit dem offenen Ende des Halters nach obengesetzt. Dann legt man den O-Ring 35 in den Raum zwischen der Schulter 31 und deren Fortsetzung 31A. Dann erhalten die Kugeln 30 ihren Platz und der Ring 27 wird auf die Kugeln 30 gelegt. Danach wird die Aussenhülse 9A über den Korpus 9 geführt und an die Schulter 31-31A und den Ring 27 geschoben, wobei ein begrenzter Zwischenraum zwischen dem Korpus und der Hülse 9A verbleibt, Dann werden die Nadellager 26 und das ringförmige Abstandsstück 29 eingeführt und der Ring 28 aufgesetzt. Zuletzt wird die Mutter 34 mit ihrem O-Ring 36 bei 33 auf den Korpus 9 geschraubt und die ganze Anordnung bei 37 mit Schmiermittel versehen, worauf sie in Betrieb genommen werden kann.
  • Zum Zusammenbau der Gesamtvorrichtung wird zunächst der Ansatz 15 in die Antriebsspindel 7 der Drehmaschine eingeführt, so daß der Keil 18 in den Schlitz 17 eingflft. Dann wird die Mutter 20 auf das Gewinde 19 geschraubt, bis sie an die Endfläche der Drehbankspindel 7 anstößt, Die Berührungsfläche der Mutter 20 kann nun als Bezugspunkt zum Vorbestimmen des Arbeitshubes des Werkzeugs, das ist der Abstand zwischen den Punkten 12A und 14A in Fig. 1, benutzt werden, Die Arbeitsweise der Vorrichtung dürfte aus der vorstehenden Beschreibung ohne weiteres-ersichtlich sein.
  • Patentansprüche:

Claims (5)

  1. Patentansprüche: Q erkzeughalter für Werkzeugmaschinen, gekennzeichnet durch einen Korpus (9) mit einem Ansatz (15) für die Aufnahme in der Antriebsspindel (7)einer Arbeitsmaschine und einer Öffnung (10) für die Aufnahme eines Bearbeitungswerkzeugs (11), durch eine verhältnismässig dünnwandige, zylindrische Hülse (9A) mit gleichbleibendem Durchmesser und abgeschrägtem vorderen Ende, die mit ihren entgegengesetzten Enden an dem Korpus (9) gesichert ist, durch mindestens ein druckaufnehmendes Organ zwischen dem Korpus (9) und der Hülse (9A) und durch mehrere tragende Radialnadellager (26) zwischen der Hülse (9A) und dem Korpus (9), die- so angeordnet sind, daß die Hülse (9A) fest stehen und der Korpus (9) umlaufen kann, wobei die aus Korpus (9) und Hülse (9A) bestehende Anordnung eine nicht begrenzte lineare Bewegung in einer Spannhülse (8) der Maschine ausführen kann.
  2. 2. Werkzeughalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die tragenden Elemente zwischen der Hülse (9A) und dem Korpus (9) durch Einrichtungen gehalten werden, die aus einer an dem einen Ende des Korpus (9) vorgesehenen Schulter (31) und einer konzentrisch zu einem Aussengewindeabschnitt (33) auf dem Korpus (9) angeordneten Mutter (32) bestehen und die Hülse (9A) und den Korpus (9) während deren geradliniger Bewegung in vorbestimmter gegenseitiger Lage halten.
  3. 3. Werkzeughalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenraum zwischen der Hülse (9A) und dem Korpus (9) abgeschlossen ist, daß eine Einrichtung (37) zum Einführen von Schmiermittel vorgesehen ist, und daß an den Enden des Zwischenraumes abdichtende Elemente (27, 28, 35, 3£) angebracht sind.
  4. 4. Werkzeughalter nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine auf einen Gewindeabschnitt (33) des Korpus (9) geschraubte Mutter (32), die das Ende der Hülse (9A) unterstützt, und durch einen in eine in die Mutter (32) geschnittene Umfangsnut gelegten O-Ring (36), der den Zwischenraum zwischen dem Korpus (9) und der Hülse (9A) abdichtet.
  5. 5. Werkzeughalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Korpus (9) ein Aussengewide (33) mit darauf geschraubter Mutter (32) aufweist, die sich gegen einen Ring (28) legt, der sich an einer Schulter (9B) der Hülse (9A) abstützt, um die lineare Beweglichkeit der Hülse (9A) einzuschränken, aber die freie Drehbewegung des Korpus (9) gegenüber der Hülse (9A) zu gewährleisten. Leerseite
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4379667A (en) * 1979-11-08 1983-04-12 Kabushiki Kaisha Fujikoshi Chuck for machine tools
US5782591A (en) * 1996-05-16 1998-07-21 Wilkinson, Jr.; Daniel Universal tool holding device for use with a power-driven, rotatable spindle machine

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