DE2302157C3 - Spreiz-Dübel zum Befestigen von Gegenständen an Mauern aus Weichstein - Google Patents

Spreiz-Dübel zum Befestigen von Gegenständen an Mauern aus Weichstein

Info

Publication number
DE2302157C3
DE2302157C3 DE19732302157 DE2302157A DE2302157C3 DE 2302157 C3 DE2302157 C3 DE 2302157C3 DE 19732302157 DE19732302157 DE 19732302157 DE 2302157 A DE2302157 A DE 2302157A DE 2302157 C3 DE2302157 C3 DE 2302157C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
dowel
sleeve
elevations
diameter
bore
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19732302157
Other languages
English (en)
Other versions
DE2302157A1 (de
DE2302157B2 (de
Inventor
Anmelder Gleich
Original Assignee
Gerhard, Anton, 8500 Nürnberg
Filing date
Publication date
Application filed by Gerhard, Anton, 8500 Nürnberg filed Critical Gerhard, Anton, 8500 Nürnberg
Priority to DE19732302157 priority Critical patent/DE2302157C3/de
Priority to NO740101A priority patent/NO138344C/no
Priority to FR7401268A priority patent/FR2214059B1/fr
Priority to AT29674A priority patent/AT339566B/de
Priority to NL7400592A priority patent/NL7400592A/xx
Priority to BE139898A priority patent/BE809843A/xx
Priority to GB218174A priority patent/GB1461503A/en
Priority to CH62474A priority patent/CH586355A5/xx
Priority to SE7400582A priority patent/SE400614B/xx
Publication of DE2302157A1 publication Critical patent/DE2302157A1/de
Publication of DE2302157B2 publication Critical patent/DE2302157B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2302157C3 publication Critical patent/DE2302157C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Description

Die Erfindung betrifft Spreiz-Dübel zum Befestigen von Gegenständen an Mauern aus Weichstein, bestehend aus zwei durch beim Spreizen lösbare Mittel zusammengehaltene schalenförmige Längshälften mit über einen Teilbereich der Außenflächen im Abstand angeordneten ringsumlaufenden Erhebungen, die unter der Spreizwirkung einer in eine Längsausnehmung des Dübels eingreifenden Schraube formschlüssig in die Bohrlochwandung eingreifen.
Dübel dieser Art sind aus der US-PS 19 72 715 bekannt. Auffallend bei dieser Dübel-Ausbildung ist insbesondere die dichte Aufeinanderfolge der in Längsrichtung des Dübels gestaffelten Erhebungen.
Aus der DT-PS 7 01 912 ist für einen in eine Bohrung in Holz einzuleimenden Dübel als solches bekannt, ihn mit umlaufenden Erhebungen auszustatten, die einen dreieckigen Querschnitt aufweisen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Dübel der eingangs genannten Art dahingehend auszugestalten, daß er insbesondere in weichem Mauerwerk gute Befestigungseigenschaften, nämlich ebenso hohe Auszugskraft wie hohe Querbelastbarkeit, aufweist.
Die Lösung dieser Aufgabe beruht auf der Erkenntnis, daß der Dübel eingangs genannter Art, wenngleich er auch gerade für Weichstein bestimmt ist, doch nur in hartem Mauerwerk gute Befestigungseigenschaften aufweist: in weichem Mauerwerk liefert er dagegen offenbar deshalb einen schlechten Halt, weil in den kurzen Axialabständen zwischen den aufeinanderfolgenden Erhebungen nicht genügend tragendes Mauerwerksmaterial verbleibt, häufig sogar das Gefüge des iü umgebenden Mauerwerkes zerstört wird.
Ausgehend von diesen Überlegungen wird die Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei einem Dübel der eingangs genannten Art die Erhebungen dreieckigen Querschnitt aufweisen und die Abstände zwischen den Erhebungen in Längsrichtung des Dübels um so größer bemessen sind, je weicher das Mauerwerk ist, für das der Dübel bestimmt ist.
Die Erfindung lehrt also, unter Abkehr von der
bekannlen dichten Folge der Erhebungen Dübel mit desto größeren Abständen zwischen den Erhebungen zu wählen, je weicher das Mauerwerk ist, in das der Dübel eingesetzt wird, und in Kombination mit dieser Bemessung zugleich die Erhebungen in als solcher bekannter Weise dreieckförmig auszugestalten. Aus dieser Kombination resultiert, daß die Erhebungen radia! in das weiche Mauerwerk einschneiden und dennoch zwischen den jeweils einander benachbarten Erhebungen hinreichend viel unzerstörtes Gefüge verbleibt, das den tragenden Verbund zum übrigen weichen Mauerwerk herstellt.
Zweckmäßigerweise handelt es sich bei der die Spreizwirkung ausübenden Schraube um eine zylindrische Schraube, die in eine in der Hülse angeordnete zylindrische Bohrung eingreift, deren Durchmesser mindestens annähernd dem Kerndurchmesser der Schraube entspricht. Dadurch ist sichergestellt, daß ein exaktes radiales Einschneiden der dreieckförmigen Erhebungen in das Material der Bohrlochwandung cifolgi und ciiic inihgc, lornischlübsigc Verbindung zwischen dem Dübel und dem weichen Mauerwerk geschaffen wird.
Der Außendurchmesser der Schraube ist zweckmäßigerweise größer, als die Summe aus dem Bohrungsdurchmesser in der Hülse, der radialen Eindringtiefe der Schraube in die Hülse und der Differenz zwischen dem Außendurchmesser der Erhebungen des Dübels und dem Außendurchmesser der Hülse des Dübels. Diese Bemessung erbringt den zusätzlichen Vorteil, daß das weiche Mauerwerk in der Umgebung der Bohrloch-Wandung zwischen je zwei aufeinanderfolgenden Erhebungen durch dosierten Flächendruck radial etwas verstaucht wird, wodurch die Tragfähigkeit der dort unverletzt verbliebenen Struktur noch erhöht wird.
Die Bohrung in der Hülse des Dübels erstreckt sich vorzugsweise nur über zwei Drittel der Länge der Hülse des Dübels. Hieraus resultiert der Vorteil, daß, der Öffnung der Bohrung im Mauerwerk abgewandte, innere Regionen des weichen Mauerwerkes, die größere Sicherheit gegen Herausbrechen des tragenden Materials bieten, einer stärkeren Spreizbeanspruchung durch die Dübel-Spitze unterworfen werden, so daß sie in zulässiger Weise stärker belastet werden und dementsprechend größeren Anteil am Tragen aufweisen, als der gefährdetere Bereich in der Umgebung der Öffnung der Bohrung im Mauerwerk.
Es kann zweckmäßig sein, gemäß einer Weiterbildung der Erfindung am Außenende des Dübels Flügel
anzuordnen, deren Hauptebene sich parallel zur Dübel-Längsachse erstreckt und die quer zur Dübel-Längsachse über die Erhebungen auf der Hülse des Dübels hinausragen. Dadurch wird dieser Dübel besonders geeignet, auch für die sogenannte Direkt- < montage Anwendung zu finden, bei der der Dübel zunächst in die Bohrung in der Mauer eingeschlagen und danach erst das zu befestigende Bauteil mittels der Spreizschraube vor ihm befestigt wird. Derartige Flügel an Spreizdübeln zur Erhöhung der Querbelastbarkeit in porösen". Material sind aus der DT-OS 20 19 684 bekannt.
Nachstehend wird die Erfindung anhand in der Zeichnung dargestellter bevorzugter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Spreizdübel nach der Erfindung, teilweise in Schnittdarstellung,
Fig. 2einen Schnitt/4-ßgemäß Fig. 1,
F i g. 3 eine gegenüber F i g. 1 abgewandelte Ausführungsform iür einen Dübel nach der Erfindung, ^
F i g. 4 eine Schnittdarstellung zu F i g. 3,
Fig.5 in Teildarstellung eine zweckmäßige zusätzliche Maßnahme bei einem Dübel nach Fig. 1 oder F i g. 3,
Fig. 6 eine Querschnittdarstellung zur Teildarstellung nach F i g. 5.
Der in F i g. 1 dargestellte erfindungsgemäße Spreiz-Dübel für weiches Mauerwerk besteht aus einer Hülse 1 mit axialer Bohrung 19, die sich jedoch nur über etwa V3 der gesamten Länge der Hülse 1 erstreckt. Auf seiner Außenfläche weist der Dübel ringsumlaufende Fortsätze in Form von ringförmigen Erhebungen 2 dreieckförmigen Querschnittes auf. In Längsrichtung des Dübels sind diese Erhebungen 2 um einen axialen Abstand 4 gegeneinander versetzt angeordnet. Wie im einzelnen J5 aus der Schnittdarstellung der F i g. 2 ersichtlich setzt sich der Dübel nach Fig. 1 aus zwei Längshälften 6, 7, die durch Haltenocken 5 zusammengehalten sind, zusammen. Diese Haltenocken 5 sind an den schalenförmigen Langshaiften b, 7 des Dübels wechselweise einander gegenüber angeordnet, derart, daß die beiden Längshälften zusammengehalten werden, also bei der Montage eine Dübel-Einheit bilden. Wie aus Fig.2 ersichtlich besteht ein solcher Dübel aus zwei untereinander gleichen Längshälften 6,7.
Die Haltenocken 5 sind in der aus F i g. 2 ersichtlichen bevorzugten Ausführung rechteckige Lappen, die an einem Ende mit der einen Längshälfte 6 des Dübels fest verbunden sind und die zweite Längshälfte 7 des Dübels federnd übergreifen, und umgekehrt. Die freien Stirnkanten 8 der Haltenocken 5 sir:d derart abgeschrägt, daß der Abstand 9 der Innenkanten kleiner und der Abstand 10 der Außenkanten größer ist, als der Außendurchmesser 24 der Hülse 1 bzw. der Längshälften 6, 7 nach F i g. 2. Auf diese Weise ist J5 erreicht, daß z. B. die Längshälfte 7 infolge der Abschrägung der Haltenocken 5 leicht zwischen diese eingleiten kann und nach dem Zurückfedern der Längshälfte 7 federnd gegen die Längshälfte 6 andrückt. So werden beide Längshälften 6, 7 zum Zwecke der oj Lagerhaltung und Montage zu einem spreizbaren Dübel zusammengehalten, und dennoch können sie unter Einwirkung radialen Spreizdruckes voneinander entfernt werden.
Während die Erhebungen 2 koaxial zur Dübellängsachse verlaufende Ringe darstellen, verlaufen beim abgewandelten Ausführungsbeispiel nach F i g. 3/F i g. 4 diese Erhebungen nicht ununterbrochen um die Außenwandung des Dübe.'s herum, sondern sie weisen die Form von nockenförmigen Erhebungen H1 22 auf. Die Haltenocken 5 nach Fig. 1/Fig. 2 sind in der Darstellung der F i g. 3/F i g. 4 nicht berücksichtigt.
Die Gewährleistung hinreichenden axialen Abstandes 4, der mit der Weichheit des Mauerwerkes, für das der Dübel gedacht ist, anwachsen muß, stellt sicher, daß ein Ausbrechen des Mauerwerksmaterials zwischen den Erhebungen 2 bzw. 11,22 verhindert wird.
Aber auch die Querbelastbarkeit eines solchen Dübels ist wesentlich gesteigert. Hierunter ist die Kraft zu verstehen, die erforderlich ist, um einen in der Mauer befestigten Dübel unter der Einwirkung des vor ihm befestigten Gegenstandes aus seiner waagerechten Lage, mit dem Außenende nach unten, auswandern zu lassen.
Zur Förderung dieser Querbelastbarkeit ist, wie aus Fig. 1 ersichtlich, am Außenende des Dübels ein verdicktes Ende 12 vorgesehen, dessen Durchmesser dem Außendurchmesser der Erhebungen 2 bzw. ti, 22 entspricht.
Bei einer Ausgestaltung des Dübels, wie sie in Fig. 5 und Fig.6 wiedergegeben ist, erfährt die Querbelastbarkeit des Dübels eine weitere Steigerung. Anstelle des verdickten Endes 12 nach Fig. 1 sind hier Flügel 13 angeordnet. Es können beispielsweise vier Flügel 13 im peripheren Abstand von jeweils 90° zueinander angeordnet sein. Die Vorderkanten 14 der Flügel 13 sind zum Außenende des Dübels hin so abgeschrägt, daß die Länge der parallel zur Längsachse des Dübels verlaufenden Kante 15 der Flügel 13 kleiner wird. Dadurch wird das Einbringen des Dübels in eine Bohrung in Mauerwerk aus Weichstein erleichtert, da der Durchmesser der Bohrung dem Außendurchmesser 24 der Erhebungen 2 entsprechend bemessen ist und der Dübel im Falle der sogenannten Direktmontage noch ohne das zu befestigende Bauteil axial in die Bohrung im Mauerwerk eingetrieben wird. Erst danach wird in diesem Falle der Gegenstand vor dem Dübel befestigt, indem die Spreizschraube in die Bohrung 19 der Hülse 1 hineingeschraubt und damit zugleich ein radiales Spreizen der Längshälften 6, 7 voneinander fort unter Einschneiden der dreieckförmigen Erhebungen 2,11,22 in das weiche Mauerwerk hinein bewirkt wird.
Damit sich die Enden der Längshälften 6,7 des Dübels im Bereich der Flügel 13 beim Eintreiben des Dübels in die Bohrung im weichen Mauerwerk, zumal bei nicht einwandfrei gerade gebohrten Löchern, nicht gegeneinander verschieben, weist zweckmäßigerweise, wie im einzelnen aus Fig.6 ersichtlich, jeder Flügel 13 jeder Längshälfte 6, 7 einen Steg 16 auf, der sich in eine Ausnehmung 17 der gegenüberliegenden Längshälfte 7, 6 hineinerstreckt. Jeder Steg 16 tangiert dadurch die Hülse 1, so daß durch die paarweise Anordnung ein Verschieben der Längshälften 6, 7 gegeneinander, senkrecht zur Ebene der Schnittdarstellung der F i g. 6, wirksam verhindert wird.
Beim bevorzugten Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 weist die Hülse 1 am Außenende noch eine Bohrung 18 auf, deren Innendurchmesser dem Außendurchmesser der Spreizschraube entspricht und die der Führung beim Einsetzen der Spreizschraube in die Bohrung 19 der Hülse 1 dient.
Die Längshälften 6, 7 nach Fig. 1/Fig. 2 bestehen zweckmäßigerweise aus Kunststoff. Die Bohrung 19 der aus ihnen zusammengesetzten Hülse 1 weist einen Innendurchmesser auf, der mindestens annähernd dem Kerndurchmesser der Spreizschraube (nicht dargestellt)
entspricht. Die Länge der Bohrung 19 entspricht nur etwa 2Iz der Länge der Hülse 1 bzw. des gesamten Dübels, so daß die Spreizwirkung der Spreizschraube nach Eindringen in das Vollmaterial am Ende der Bohrung 19 noch erhöht wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Spreiz-Dübel zum Befestigen von Gegenständen an Mauern aus Weichstein, bestehend aus zwei durch beim Spreizen lösbare MittH 'nsammengehaltene schalenförmige Längshälft mit über einen Teilbereich der Außenflächen im Abstand angeordneten, ringsumlaufenden Erhebungen, die unter der Spreizwirkung einer in eine Längsausnehmung des Dübels eingreifenden Schraube formschlüssig in die Bohrlochwandung eingreifen, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhebungen (2; 11,22) dreieckigen Querschnitt aufweisen und die Abstände (4) zwischen den Erhebungen (2; 11, 22) in Längsrichtung des Dübels um so größer bemessen sind, je weicher das Mauerwerk ist.
2. Dübel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Spreizvorrichtung in Form einer zylindrischen Schraube vorgesehen ist, welche in eine in der Hülse (1) angeordnete zylindrische Bohrung (19) eingreift, deren Durchmesser mindestens annähernd dem Kerndurchmesser der Spreiz-Schraube entspricht.
3. Dübel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser der Spreiz-Schraube größer ist als die Summe aus dem Durchmesser der Bohrung (19) in der Hülse (61), der radialen Eindringtiefe der Spreiz-Schraube in die Hülse (1) und der Differenz zwischen dem Außendurchmesser der Erhebungen (2; 11, 22) und dem Außendurchmesser (24) der Hülse (1).
4. Dübel nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Bohrung (19) in der Hülse (1) über V3 der LSnge der Hülse (1) erstreckt.
5. Dübel nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Außenende des Dübels Flügel (13) angeordnet sind, deren Hauptebene sich narEÜe! zur Län^sschss des Dübeln erstreck* und die quer zur Längsachse des Dübels, über die Erhöhungen (2; 11,22) hinausragen.
DE19732302157 1973-01-17 1973-01-17 Spreiz-Dübel zum Befestigen von Gegenständen an Mauern aus Weichstein Expired DE2302157C3 (de)

Priority Applications (9)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19732302157 DE2302157C3 (de) 1973-01-17 Spreiz-Dübel zum Befestigen von Gegenständen an Mauern aus Weichstein
NO740101A NO138344C (no) 1973-01-17 1974-01-14 Ekspansjonsbolt.
AT29674A AT339566B (de) 1973-01-17 1974-01-15 Spreizdubel zum befestigen von gegenstanden an mauern aus weichstein
FR7401268A FR2214059B1 (de) 1973-01-17 1974-01-15
NL7400592A NL7400592A (de) 1973-01-17 1974-01-16
BE139898A BE809843A (fr) 1973-01-17 1974-01-16 Cheville perfectionnee
GB218174A GB1461503A (en) 1973-01-17 1974-01-17 Plugs
CH62474A CH586355A5 (de) 1973-01-17 1974-01-17
SE7400582A SE400614B (sv) 1973-01-17 1974-01-17 Expanderplugg

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19732302157 DE2302157C3 (de) 1973-01-17 Spreiz-Dübel zum Befestigen von Gegenständen an Mauern aus Weichstein

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2302157A1 DE2302157A1 (de) 1974-07-25
DE2302157B2 DE2302157B2 (de) 1977-04-07
DE2302157C3 true DE2302157C3 (de) 1977-11-17

Family

ID=

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3426994C2 (de)
DE2256938B2 (de) Einsatzhülse für Gipswände o.dgl
DE68901759T2 (de) Duebel fuer eine hinterschnittene ankerbohrung.
DE2901066B1 (de) Spreizdübel
DE9413434U1 (de) Spreizdübel aus Kunststoff
CH651636A5 (de) Anordnung zur befestigung eines gegenstandes an einer wand, verfahren zur herstellung dieser anordnung sowie werkzeug zur durchfuehrung des verfahrens.
DE2558459C2 (de) Spreizdübel aus Kunststoff
DE2150572A1 (de) Spreizduebel
EP1783380B1 (de) Dübel, insbesondere für Vollbaustoffe
DE2155757B2 (de) Ankerbolzen
DE2302157C3 (de) Spreiz-Dübel zum Befestigen von Gegenständen an Mauern aus Weichstein
DE2731761C3 (de) Hohlraumbefestigung
DE1750243C3 (de) Aus spritzfähigem Werkstoff hergestellter Spreizdübel
DE1288367B (de) Zylindrischer Kunststoffduebel
DE2302157B2 (de) Spreiz-duebel zum befestigen von gegenstaenden an mauern aus weichstein
DE3218897C2 (de) Spreizdübel, dessen Spreizschenkel durch dehnbare Wandteile miteinander verbunden sind
DE2419438C2 (de) Spreizanker
DE1292947B (de) Spreizduebel
EP2565470B1 (de) Dübel
DE2549987C3 (de) Dübel, insbesondere für Hirnholz
DE2832821A1 (de) Spreizduebel
DE1500990A1 (de) Sich aufdehnender Duebel
DE2919760A1 (de) Schraubenhuelse
DE6608567U (de) Spreizvorrichtung zum befestigen von bauteilen od. dgl. am mauerwerk.
DE1625391A1 (de) Befestigungselement