DE2301977A1 - Geraet zum zufuehren von materialien von einem stapel - Google Patents
Geraet zum zufuehren von materialien von einem stapelInfo
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Description
HESSTON CORP., 420 West Lincoln Boulevard, Hesston, Kansas, U.S.A.
Gerät zum Zuführen von Materialien von einem Stapel
Die Erfindung betrifft eine Maschine für das Zuführen von Material
von einem Stapel. Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Stapelzuführer zu schaffen, der besonders wirkungsvoll arbeitet,
und zwar mit Hilfe einer schwingenden Hin- und Herbewegung der länglichen Abschneideeinrichtung.
Ein wichtiges Ziel der vorliegenden Erfindung ibt die Schaffung einer Maschine zum Zuführen von Materialien von einem Stapel, die
es dem Schneidemechanismus ermöglicht, entlang einer Kurve hin- und herbewegt zu werden, ohne Schwierigkeiten durch Verstopfen.,
ungenügende Ausgabe des abgeschnittenen Materials zu einem seitlichen Förderer, und ohne ungebührliche Belastungen auf
irgendein Teil der Maschine. Im folgenden wird daher ein Gerät beschrieben, mittels dem Heu von einem Stapel zu einem Punkt für
weitere Verarbeitung oder für Viehverfütterung geliefert wird, in-dem der Stapel schrittweise unter einen Schnittraechaiiismua
geschoben wird, der von einem vertikalen versclwenkbaren Balken
getragen wird. Der Balken oder Ausleger wird an seir^m einen
Ende, das gegenüberliegt zu dem Schneidmechanismus, von einem Mast getragen und wird von einer hydraulischen Kolbenzylinderonordnung
betätigt. Ein seitlicher Förderer unterhalb des Balkens und angrenzend zum Vorderende des Stapels nimmt das abgeschnittene
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Heu auf, und ein Ablenker auf dem Schneidmechanismus lenkt das
abgeschnittene Heu zu dem Förderer hin. ·
Weitere Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung ergeben
sich aus der beiliegenden Darstellung eines Auaführungsbeispieles sowie aus der folgenden Beschreibung.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Teilseitenansicht des erfindungsgemäßen Gerätes zum Zuführen von Materialien von einem Stapel;
Fig. 2 eine Teildraufsicht;
Fig. 3 eine Seitenansicht;
Fig. 3 eine Seitenansicht;
Fig. 4 eine vergrößerte, detaillierte Teildraufsicht auf einen Teil des Schneidemechanismus und einzelner Teile; und
Fig. 5 eine vergrößerte, querliegende Teilquerschnittsansicht
durch den Schneidmechanismus und durch angrenzende Teile, wobei man in entgegengesetzter Richtung in Fig. 1 blickt.
Die zur Darstellung der Erfindung ausgewählte Maschine kann hinter
einem Traktor gezogen werden, und zwar mittels eines Wagens 10 an einem Ende einer Zunge 12, die in Wirkverbindung steht mit
einer Räder- und Achsenanordnung 14. Die Maschine ist auch mit
einem verschwenkbaren Stapelbeweger 16 ausgerüstet, wie er z.B. in dem US-Patent Nr. 3 209 932 offenbart ist. In dem Zusammenhang sei lediglich erwähnt, daß der Beweger 16 mit einer Serie.
von im Abstand angeordneten in Längsrichtung sich erstreckenden
Stäben 18 ausgerüstet ist, von denen jeder wiederum^mit einer
endlosen Kette. 20 versehen ist. Wenn der Beweger 16 nach oben
und hinten mittels einer.Hydraulik- Kolbenzylinderanordnuns 22
verschwenkt wird, wird das hinterste Ende (nicht gezeigt) des Bewegers 16 angren2end zum Boden an einem Ende des Stapels ange-
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ordnet. Daraufhin v/erden, während die Maschine von dem Traktor auf den Stapel zubewegt wird, und während die Ketten 20 durch
geeignete nichtgezeigte Antriebseinrichtungen betätigt werden, die oberen Glieder der Ketten 20 von rechts nach links bev/egt,
wenn man die Fig. 1 und 2 betiachtet, um einen Stapel 24 auf
den Transporter 16 zu laden, der dann wieder in seine etwas geneigte
Stellung, wie in Fig. 1 gezeigt ist, zurückgebracht wird, wobei sich der Stapel 24 jetzt auf dem Transporter befindet.
Die Maschine zum Liefern von Materialien von dem Stapel 24, die in Verbindung mit dem Transporter 16 verwendet wird und Teil der
vorliegenden Erfindung bildet, umfasst einen Mast 26, der starr ist und sich von der Zunge 12 angrenzend zum Haken 10 nach
oben erstreckt. Geeignet geneigte Stützen 28 für den Mast 26 erstrecken sich von der Zunge 12 nach oben und vorne bis zu
dem oberen Ende dec Mastes 26.
Der Mast 26 stützt einen länglichen Ausleger 30,der sich von
dt'üi Mast 26 nach hinten auf den Stapel 24 zu erstreckt und an
dem Mast 26 für eine vertikale Schwenkbewegung zu und weg von der Zunge 12 be\vegbar ist, und zwar mittels horizontaler Drehzapfen
32 am vordersten Ende des Auslegers 30 und des obersten Endes des Mastes 26. Eine vertikale Schwenkbewegung des Auslegers
30 um die Achsen der Drehstifte 32 wird mittels einer doppelt wirkenden hydraulischen Druck- Kolben- und Zylinderanordnung
34 bewirkt, die die Zunge 12 und den Ausleger 30 zwischen dem Mast 26 und dem Stapel 24 drehbar verbindet.
Ein länglicher Schnittmeehanismus 36, der an dem Ausleger 30
senkrecht zu diesem und an dem freien Ende des Auslegers 30 entfernt von dem Mast 26 angeordnet ist, umfasst einen länglichen,
hin- und herbewegbareii Schni^ctbalken 23 mit einer Serie von
im wesentlichen dreieckigen Schneidelernenten 40, die fest daran
befestigt sind und sich über die gesamte Länge des Balkens
erstrecken. Die Elemente 40 bewegen sich mit Bezug zu einer
Serie von Führungen 42 in einer V/eise hin und her, die nicht un-
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ähnlich ist zu dem Schnittmechanisinus, die bei Mähmaschinen,
Selbstbindemasehinen und ähnlichen Erntemaschinen verwendet
daß
wird, mit lediglich der Ausnahme ,-/die Schnittelemente 40 nach unten orientiert sind, wie am besten aus den Fig. 1 und 5 zu erkennen ist.
wird, mit lediglich der Ausnahme ,-/die Schnittelemente 40 nach unten orientiert sind, wie am besten aus den Fig. 1 und 5 zu erkennen ist.
Der Schnittmechanisnius oder Kopf 36 ist ebenfalls mit einem
länglichen Ablenker 44 unterhalb des Auslegers 30 versehen, der
die Form einer Platte annimmt, die sich in der gleichen Weise wie die Länge des Schnittbalkens 38 erstreckt. Der Ablenker 44
besitzt ein im wesentlichen horizontales Scharnier 46, das sich longitudinal davon an seiner untersten Kante erstreckt und den
Ablenker 44 in die Lage bringt, sich von der Zunge 12 zu allen
Zeiten während der Hin- und Herbewegung des Schnittbalkens 38 vor-und zurückzubewegen, wie im folgenden noch deutlich wird.
Ein flexibles* Teil 48 zwischen dem Kopf 36 und dem Ablenker 44 oberhalb des Scharniers 46 verhindert die Ansammlung von Heiimaterial
entlang der oberen Oberfläche des Ablenkers 44 an dem Scharnier 46. -
Die Zunge 12 stützt einen länglichen seitlichen Förderer 50, der sich transversal zur Zunge 12 erstreckt und im wesentlichen die
gleiche Länge aufweist wie der Kopf 36. Der Förderer 50 ist
zwischen der Anordnung 34 und dem näheren Ende des Transporters
16 angeordnet, wie aus den Fig. 1 und 2 hervorgeht, wobei die obere Flucht des'Förderers 50 etwas niedriger ist, als das
nächste Ende des Transporters oder der Stapelannäherungs-Einrichtung
16. Eine nach oben stehende Seitenwand, die die selbe Länge aufweist, wie der Förderer 50, endet in einer engen
Materialaufnahme-Plattform 52, die etwas unterhalb der näheren Enden der Ketten 20 und so angeordnet ist, daß sie von den
Führungen 42 und den Schneidelementen 40 einen Abstand aufweisen, wenn der Ausleger 30 sich an seinem unteren Ende seines Bewegungsweges
befindet, wie durch gesxrichelte Linien in Fig. 1 dargestellt ist. 'Ein geneigter Ablenker 54 ist in gegenüberliegender
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Beziehung zu"der Plattform 52 angeordnet und bewirkt, daß das .
< ° . zugeführt wird,
abgeschnittene Material zu der oberen Fläche des Förderers 50 /
wobei der Ablenker 54 im wesentlichen auch die gleiche Länge aufweist, wie der Förderer 50.
Der SchnittbaD.ken 38, die Flosse 44 und der Förderer 50 können
alle von der Kraftabnahme des Traktors betätigt werden, die mittels einer Gelenkwelle 56 verbunden ist, die sich von den
Mast 26 oberhalb der Zunge 12 nach hinten erstreckt und angrenzend zum Förderer 50 endet. Eine Riemen- und Riemenscheibenanordnung
58, die von dem Rahmen des Förderers 50 getragen wird, steht mit der Gelenkwelle 56 in Eingriff, und diese Anordnung
58 ist wiederum mit dem Förderer 50 mittels einer Ketten- und Zahnscheibenanordnung .60 wirksam verbunden.
Der Ausleger 30 trägt eine Welle 62,/sich longitudinal davon
zwischen dem Mast 26 und dem Mechanismus 36 erstreckt. Eine
Universalverbindung 64 an dem Ende der Welle 62, das nahe dem Mast 26 liegt, steht in Wirkverbindung mit der Welle 56 mittels
einer Riemen- und Riemenscheibenanordnung 66, die von dem Mast 26 getragen wird, und ist mit einer Riemenspannleerlauf rolle
68 versehen. Die Anordnung 66 ist mit einem Paar von Riemenscheiben auf jeder der Wellen 56 bzw. 62 ausgerüstet, um
alternativ verwendet zu werden, wie es gerade gewünscht sein mag, um die Geschwindigkeit der Drehung der Welle 62 in Übereinstimmung
mit der' Geschwindigkeit der Leistungsabnahme des in Verbindung mit der dargestellten Maschine jeweils verwendeten
Traktors zu steuern.
Das Ende der Welle 62 angrenzend zum Mechanismus 36 ist mit einer Schwungscheibe 70 versehen, zusammen mit einer Riemen- und
Riemenscheibenanordnung 72. Die Riemenscheibe 74 der Anordnung
72 die starr mit der Welle 62 verbunden ist, besitzt eine Exzentrizität oder einen Kurbelstift -76, der in Wirkverbindung
steht mit einem Sichelbalken 38 über eine Verbindungsstange 78
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und: eine Wobbeiplatte 80.
Die Riemenscheibe 82 der Anordnung 72 ist ebenfalls mit einem
Exzenter oder einem Kurbelstift 84 versehen, der drehbar mit der Flosse 44 über eine Verbindung 86 verbunden ist.
Ein Rahmenteil 88 erstreckt sich entlang dem Förderer 50 oberhalb
des Ablenkers 54 und trägt ein Paar von horizontal verschwenkbaren Ablenkplatten 90 und 92, jeweils eine Platte an
jedem Ende des Förderers 50. Die Platten 90 können weg voneinander
und zueinander durch Einstellung von ausdehnbaren Einrichtungen 94 zwischen den Platten 90 und 92 und im Rahmenteil
geschwenkt v/erden. Die Platte 90 besitzt einen Auslass 96 für
Material, das von dem Förderer/austritt.
Nachdem der Stapel 24 auf den Transporter 16 aufgeladen wurde und so angeordnet wurde, wie es in Fig, 1 illustriert ist, indem
di? Anordnung 22 zurückgezogen wird, werden die Ketten 20 betätigt,
um den Stapel 24 etwas in eine Stellung voranzubringen, die unter dem Kopf 36 liegt, wenn letzterer in einer Stellung
oberhalb der Oberseite des Stapels 24 angehoben .ist, wie in
den Fig. 1 bis 3 gezeigt ist, indem die Anordnung 34 ausgedehnt wird.
Daraufhin wird bei sich dauernd drehender Welle 56 die Anordnung 34 zurückgezogen, um einen Abwärtszug auf den Ausleger 30 auszuüben,
wobei der Kopf 36 um einen gebogenen Weg geschwenkt wird,
der konzentrisch ist zu den Lenkbolzen 32.
Während der Kopf 36 auf diese Weise durch den Stapel 24 bewegt
\fird, wird ein konkaver Schnitt 98 in dem Stapel 24 mittels der
Hin- und Herbewegung der Schnitt elemente 40 erzeugt, und zur
gleichen Zeit lenken die fortlaufend schwingenden Flossen 44 das scheibenförmige oder weggeschnittene Material weg von dem
Schnitt 98 auf den darunterliegenden Förderer 50. Offenkundig
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wird das Material, das von der oberen Flucht des Förderers 50 aufgenommen und dazu von den Platten 90· und 92 und von der
geneigten Ablenkung 54 abgelenkt wird, durch den Auslass 96 der Platte 90 zu einem Ausgabepunkt für eine weitere Verarbeitung
oder für Viehverfütterung weggetragen. In diesem Zusammenhang sei gesagt, daß das Material direkt in Fütterbunker ausgegeben
werden kann, während die Maschine langsam von dem Traktor vorangeschoben
wird. Es kann auch direkt auf den Boden im Falle von Bereichsfütterung ausgegeben werden. Das Material kann aber
auch in einem Zermahler oder in eine andere Ausrüstung für eine solche zusätzliche Verarbeitung ausgegeben weraen, wenn es gewünscht
wird.
Während sich die Schnittelemente 40 der Plattform 52 annähern
und darunter zu einem Stop kommen, aber noch oberhalb der obersten Flucht des Förderers 50, wird das Material von dom Stapel 24
abgeschert und auf den Förderer 50 mittels der Flossen 44 abgelenkt, wie vorher schon erwähnt.
Der Ausleger 30 wird dann wiederum angehoben und der Stapel 24
um einen weiteren Abschnitt vorgerückt. YJenn gewünscht, können,
bevor der Kopf 36 von der in Fig. 1 mit gestrichelten Linien gezeichneten Stellung angehoben wird, die Vorrückketten 20 etwas
zurückgezogen werden, so daß der Kopf 36 nicht in das nächstliegende konkave Schnittende 98 des Stapels 24 einreiset.
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Claims (8)
- — D — .PatentansprücheMaschine zum Entladen eines Stapels von Futter, gekennzeichnet durch einen Mast, einen länglichen Ausleger, der sich von dem Mast zu dem zu entladenden Stapel erstreckt; durch Einrichtungen, die zwischen den Ober- und Unterseiten des Stapels liegen und den Ausleger an dem Mast für eine Schwenkbewegung um eine horizontale Achse montieren; durch Leistungseinrichtungen, die mit dem Ausleger verbunden sind, um diesen zu verschwenken; durch eine Schnitteinrichtung, die von dem Ausleger entfernt von dem Mast getragen wird, um mix- em Ausleger über einen Bewegungsweg geschwenkt zu werfer der mit der Achse konzentrisch ist; durch eine Stütze für den Stapel, die mit Einrichtungen versehen ist., um den Stapel zu dem Mast in diesem Bewegungsweg desν Mechanismus hinein voranzubringen; und durch einen länglichen, seitlichen Förderer zwischen dem Mast und einem Ende der Voranbringeinrichtung, wobei der Förderer unterhalb des Auslegers liegt, um das Futter aufzunehmen, das von dem. Stapel mittels des Mechanismus abgeschnitten wurde, und um das Futter weg zu einem Punkt zur weiteren Verarbeitung oder Viehverfütterung zu transportieren.
- 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mechanismus mit einem länglichen Sichelbalken versehen ist, der eine Serie von Schnittelementen daran entlang aufweist, und der für eine horizontale Hin- und Herbewegung transversal zu dem Bewegungsweg montiert ist.
- 3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet," daß die Leistungseinrichtungen zwischen dem Mast und dem Förderer angeordnet sind.309830/0482
- 4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Leistungseinrichtungen den Ausleger nach unten bewegen können, um den Mechanismus durch den Stapel zu bewegen, und daß die Leistungseinrichtungen in der Lage sind, den Ausleger nach oben zu drücken, um den Mechanismus in eine Stellung zum Aufnehmen des Stapels unterhalb des Mechanismus anzuordnen, während der Stapel von der Voranbringeinrichtung vorangebracht wird.
- 5. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Mechanismus sich entlang einer longitudinalen Kante des Förderers oberhalb des Förderers und unterhalb des Pegels des näherliegenden Endes der Voranbringeinrichtung erstreckt, wenn der Mechanismus sich am untersten Ende seines Bewegungsweges befindet.·
- 6. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Antriebsteil vorgeseheit ist, das sih entfeig des Auslegers erstreckt und damit verschwenkbar ist zur Hin- und Herbewegung des Balkens, und wobei eine Antriebseinrichtung vorgesehen ist, die sich entlang des Mastes nach oben erstreckt, um das Teil zu betätigen.
- 7. Maschine nach Anspruch 6,. dadurch gekennzeichnet, daß eine Gelenkwelle vorgesehen ist, die sich von dem Mast zu dem Förderer erstreckt, um letzteren zu betätigen, wobei die Gelenkwelle mit dem Antrieb wirksam verbunden ist.
- 8. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Flosse unterhalb des Auslegers vorgesehen ist, die sich entlang des Balkens erstreckt, und die auf dem Mechanismus für eine Schwenkbewegung oberhalb einer-horizontalen Achse montiert ist, um das Futter zu dem Förderer hin abzulenken, während das Futter von dem Stapel von dem Mechanismus abge-309830/0482- 10 -schnitten wird; und durch Eanri -1Lungen zum v/irksamen Verkoppeln des Teiles mit der Floss*■.
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