DE2301795A1 - Papierstreifenantrieb fuer einen registrierschreiber - Google Patents

Papierstreifenantrieb fuer einen registrierschreiber

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DE2301795A1
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DE
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paper strip
paper
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strip
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DE2301795A
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Richard S Kampf
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Beckman Coulter Inc
Original Assignee
Beckman Instruments Inc
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
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    • GPHYSICS
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  • Physics & Mathematics (AREA)
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  • Handling Of Continuous Sheets Of Paper (AREA)
  • Registering, Tensioning, Guiding Webs, And Rollers Therefor (AREA)
  • Recording Measured Values (AREA)

Description

Patentanwälte
Dipi. Ing, C. Wallach 15 931
Dipl. ing. G. Koch
Dr. T. Kaibach 1 5. JAN. 1973
8 München 2
Kaufrngerstr. 8, TeJ. 240275
Beckman Instruments Inc. Pullerton, CaI., USA
Papierstreifenantrieb für einen Registrierschreiber
Die Erfindung betrifft einen Papieratreifenantrieb für einen Registrierschreiber, insbesondere für einen Mehrkanal-Registrierschreiber mit einer länglichen Papierstreifenvorratsrolle.
Direkt schreibende Papierstreifen-Registrierschreiber finden in der Industrie vielfache Anwendung in Verbindung mit Prozeßregelsystemen und anderweitigen Instrumenten, bei denen eine kontinuierliche Aufzeichnung der Meßausgangegröße eines Parameters gewünscht wird. Derartige Schreiber verwenden entweder druckempfindliches oder elektroempfindliches Papier, oder Tinten-Sohreibfedersystene, und werden von Servosystemen in Abhängigkeit von den gemessenen Parametern des Systems betätigt. In allen Fällen wird dabei für die Registrierschreiber ein Registrierstreifen-Antriebssystem aura Vorschub des Registrierstreifens gegenüber in einem oder mehreren Kanälen des Schreibers angeordneten Schreibgeräten benötigt. Das Registrierstreifen-Antriebssystem dient somit dazu, den von einer Vorratsrolle ablaufenden Papierstreifen an einer Schreibstation vorbeizuführen und sodann beispielsweise auf einer Aufwickelrolle wieder zu speichern.
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Fehler in derartigen direkt sehreibenden Registrierschreibern können von Ungenauigkeiten im Servosystem des Schreibstiftes, im Registrierpapier und der Aufzeichnung auf diesem, im Vorschubsystem für den Registrierstreifen sowie in der Kalibrierung des Gesamtsystems herrühren. Zur Erzielung befriedigender Ergebnisse ist es daher erwünscht, die im Registrierstreifen-Vorschubsystem auftretenden Fehler wie auch jegliche vom Registrierstreifen-Vorschubsystem in anderen Teilen des Gesamtsystems beigetragene Fehler soweit als möglich zu verringern.
unmittelbar im Registrierstreifen-Vorschubsystem auftretende Fehler rühren häufig von einem Hin- und Herwandern des Registrierpapiers relativ bezüglich der Antriebsrolle her. Derartige Fehler können entweder durch ein Axialspiel der Antriebswalze oder durch eine zu lose Passung zwischen den Perforationslöchern und den mit diesen zusammenwirkenden Zähnen verursacht werden. Des weiteren kann ein Fehler im Papierstreifen-Antriebssystem durch ungleichmäßigen Bremszug an dem Papierstreifen wie auch durch Ungleichmäßigkeit des Vorschubzugs über die Brdte der Papierbahn hin bedingt sein. Derartige Fehler treten insbesondere bei/druckempfindlichem Papier arbeitenden Systemen auf, da für diese ein höherer Anpreßdruck des Schreibstifts und eine dementsprechend höhere Papierspannung benötigt werden. Neben diesen Fehlern lassen sich auch alle anderweitigen Fehler, die auf den Papierstreifen infolge von Schwankungen und Änderungen in der Lage der auf dem Papierstreifen aufgedruckten
von Netzlinien, oder/durch Feuchtigkeit verursachtenAbmessungs-
auftreten
änderungen des Papierstreifens4 durch eine geeignete Konstruktion des Papierstreif en-Antriebs sy st ems, wS.e sie der vorliegenden Erfindung als Aufgabe zugrunde liegt, weitgehend verringern.
Der Erfindung !lagt daher als Aufgabe die Schaffung eines Papierstreifen-Mtriebasystems für einen Registrierschreiber ;flttgx*üiiäe, bei da die vorstehend erwähnten Fehler weitgehend
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vermieden oder verringert sind und bei dem insbesondere der Registrierstreifen unter einer gleichbleibenden, gleichförmigen Spannung ohne übermäßige Auswanderung gegenüber der Aufzeichnungsvorrichtung vorgeschoben wird, derart, daß AufzeichnungB-fehler infolge des Papierstreifen-Vorschubsysteins verringert werden. Insgesamt soll durch die Erfindung ein einfaches, billiges Papierstreifen-Antriebssystem geschaffen werden, dessen Benutzung der Bedienungsperson keine Schwierigkeiten bereitet. Das erfindungsg€?mäße Papiers'treifenantriebssystem soll die Speicherung eines angemessenen Vorrats an Kegistrierpapier auf einer Vorratsrolle und die kontinuierliche Abgabe des Registrierpapiers von dieser ermöglichen, bei gleichzeitiger Gewährleistung eines geeigneten und gleichmäßigen ,.i'emszuges auf das Registrierstreifenpapier.
Zu diesem Zweck kennzeichnet sieh ein Papierstreifen-Antriebssystem der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung durch einen Rahmen mit zwei durch wenigstens ein Querteil in Abstand voneinander* gehaltenen Stirnplatten; eine an dem Rahmen vorgesehene Vorratsrollenstation, welche wenigstens ein an dem Rahmen befestigtes Kissen und wenigstens ein ebenfalls an dem Rahmen in Abstand von dem Kissen und diesem in wesentlichen
aufweist gegenüberliegend angeordnetes Pederteil/9 zwischen welchen eine Papierstreifenvorratsrolle einklemmbar ist; eine an dem Rahmen schwenkbar befestigte Deckelplatte;'eine an dem Rahmen zwischen den Stirnplatten drehbar angeordnete Papierstreifen-Vorschubvorrichtung zua! wahlweise steuerbaren Vorschub des Papiers von der Vorratsrolle an einer Anzeiehnungsstation vorbei und über die Deckelplatte; eine mit der Papierstreifen-Vorschubvorriehtung über eine Freilaufkupplung in Wirkverbindung stehende Antriebsvorrichtung zum wahlweise steuerbaren Antrieb der Fapierstreifen-Vorsehubvorrichtung; eine zwischen den Stirnplatten benachbart der Deckelplatte drehbar angeordnete Aufwickelrolle zur Aufnahme des von der Vorratsrolle ab-
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laufenden Papierstreifens nach dem Austritt aus der Schreibplatte, sowie eine mit der Aufwickelrolle über eine Rutschkupplung in Wirkverbindung stehende zweite Antriebsvorrichtung.
Das erfindungsgemäße Registrierpapierstreifen-Antriebssystem eignet sich besonders zur Anwendung in einem Mehrkanal-Regist rierschreiber. Im einzelnen wird der als Aufzeichnungsträger verwendete Registrierstreifen im erfindungsgemäßen System auf eine·Vorratsrolle gespeichert, die in einer federnden Halterung angebracht ist, welche die Aufnahme von Vorratsrollen verschiedener Größe und die Abgabe des Registrierstreifenpapiers von diesen gestattet. Der Registrierstreifen wird längs einer kontinuierlichen Bahn von der Vorratsrolle über eine vorzugsweise wahlweise mit zwei Drehzahlen antreibbare Vorschubrolle bzw. -walze gezogen, welche vorzugsweise mit mehreren, in Abständen voneinander angeordneten Vorschubriemen mit Zähnen zum Eingriff in Perforationen in dem Registrierstreifen versehen sind. Zur weitgehenden Verringerung der von seitlichen Ausdehnungen des Registrierstreifens ausgehenden Fehler ist in der Mitte des Registrierstreifens ein Haupt- oder Pührungsvorschubriemen vorgesehen. Mittels der Vorschubwalze wird der Registrierpapierstreifen an einer Aufzeichnungsstation vorbei und über eine Deckelplatte geführt, die unter einem Teil des Registrierstreifens angeordnet ist, derart, daß der Benutzer den Registrierstreifen nach seinem Auftritt aus der Aufzeichnungsstation betrachten und gegebenenfalls auf dem Streifen schreiben kann. Die Deckelplatte ist vorzugsweise schwenkbar an den Enden der Vorschubwalze befestigt, derart, daß sie nach oben geklappt werden kann, um eine inner- und unterhalb der Schreibplatte befindliche Aufwickelrolle zugänglich zu machen. Die Aufwickelrolle wird von einem Motor über eine Rutschkupplung angetrieben, derart, daß der Registrierstreifen wahl- und wunschweise von der Aufwickelrolle abgezogen und wieder auf sie aufgewickelt werden kann, ohne daß hierdurch die Stellung und Lage des jeweils in der Aufzeichnungs-
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station befindliehen Teils des Registrierstreifens gestört würde. Zu beiden Enden der Vorschubwalze sind unterhalb der Papierbahn Papierführungen vorgesehen, welche die Papierbahn der Krümmung der Vorschubriemen anpassen und so jedes lose Liegen des Registrierstreifens an den Enden der Antriebs- bzw. Vorschubwalze eliminieren.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung an Hand der Zeichnung erläutert; in dieser zeigen:
Fig« 1 in perspektivischer Ansicht eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen PapierStreifenantriebs, wobei der Papierstreifen teilweise weggebrochen ist;
Fig. 2 in geschnittener Stirnansicht die Ausführungsform aus Fig. Ij
Fig. 3 in Vorderansicht das Ausführungsbeispiel aus Pig. I, unter Fortlassung der Schreibplatte;
Fig. 4 eine Teilstirnansicht der Ausführungsform aus Fig. 3«
In der Zeichnung und in besonderem in Fig. 1 ist ein als ganzes mit 10 bezeichnetes Papierstreifen-Antriebssystem für einen Registrierschreiber dargestellt. Es weist einen Rahmen 12 mit in Abstand voneinander angeordneten Seitenplatten 14, 16 auf, die durch Querstangen 18,20 starr miteinander verbunden sind. Diese Seiten- oder Stirnplatten können aus einem geeigneten Material, wie beispielsweise Leichtmetall oder Kunststoff und mit den erforderlichen Abmessungen zur Erzielung einer zur Halterung der anderen Bauteile des Systems erforderlichen Festigkeit hergestellt sein. Die Umfangskontur der Stirnplatten ist in dem dargestellten Ausführungsbeispiel allgemein angedeutet und so gewählt, daß Halterungsstellen für sämtliche Teile des
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Systems innerhalb der Umfangabegrenzung der Stirnplatten zur Verfügung stehen, wenngleich dies nicht wesentlich ist. Die Querstangen 18,20 sind gleichfalls aus Metall oder Kunststoff hergestellt und an den Stirnplatten durch geeignete Mittel befestigt, beispielsweise mittels Stiften oder Bolzen 21, welche sich durch an den Stirnplatten vorgesehene Bunde 22 erstrecken, welche die Enden der Querstangen aufnehmen»
Zwischen d©n Stirnplatten und hinter dem Registrierstreifen-Antriebssystem ist eine Vorratsrollenstation 30 vorgesehen, welche zwei an den Stirnplatten I4,l6 befestigte Kissen bzw. Polster 32,33 aufweist. Die Kissen bzw. Polster 32,33 sind aus einem weiter unten noch erläuterten Grund jeweils unter ©inem Winkel bezüglich der Registrierstreifenrolle angeordnet, wie am besten aus Fig, 2 ersichtlich. Vorzugsweise bestehen die Kissen aus Metall oder einem anderen geeigneten Material und weisen jeweils einen überzug 3** aus einem weichen, elastischen Materials wie beispielsweise Schaumgummi, auf.
Die Vorratsrollenstation weist ferner zwei umgekehrte U-förmige Federteile 36,37 auf, die an der Querstange 18 befestigt sind. Die Federn sind im Abstand voneinander und im wesentlichen den Kissen 32,33 gegenüberliegend angeordnet. Jede dieser Federn weist einen verhältnismäßig geraden, festen Seitenschenkel und einen beweglichen Seitenschenkel mit einem gebogenen Abschnitt 39 auf, der allgemein der Krümmung einer zylindrischen Registrierstreifenrolle, wie beispielsweise der Abgaberolle 93 für das
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Registrierstreifenpapier 9*i, / . An den unteren Enden sind die Schenkel der Federn mit Schlitzen Il zur Aufnahme von Führungsdrähten 42, welche sich zwischen den Querstangen 18,20 erstrecken, versehen. Auf diese Weise ist das freie Ende des Federglieds beweglich, um eine Kraft auf die Vorratsrolle auszuüben und diese bei abnehmendem Durchmesser in dem Registrierstreifenantrieb festzuklemmen. Zwischen den unteren Enden der
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Federglieder 36»37 und der Querstange 20 sind Zugfedern 46,47 zur zusätzlichen Kraftaufbringung vorgesehen. Die der Vorratsrolle zugewandten Oberflächen der Federglieder 36,37 sind mit einem überzug 44 aus Teflon oder einem anderen Werkstoff mit einem niedrigen Reibungskoeffizienten versehen.
bzw. -walze Zwischen den Stirnplatten l4,l6 ist ferner eine Antriebsrolle/ 51 gehaltert. Die Antriebsrolle weist eine Innenwelle 52 auf, die in Lagern 54,55 in geeigneten öffnungen in den Stirnplatten drehbar gelagert ist. Des weiteren weist die Antriebsrolle ein auf der Welle 52 befestigtes und sich über die gesamte Breite des Aufzeichnungsträgers erstreckendes zylindrisches Außenteil 57 auf. Das Teil 57 ist mit drei in Abstand voneinander angeordneten Zahnrädern 58 versehen. Ein Zahnradsatz ist in der Mitte des Bereichs 57 der Antriebsrolle angeordnet, je ein anderer Zahnradsatz in einem gewissen Abstand nach innen von den gegenüberliegenden Enden des Ales 57 der Antriebsrolle.
Ebenfalls zwischen den Stirnplatten 14,16 und an diesen befestigt ist eine Riemenspannwelle 6l gelagert, und zwar unmittelbar unterhalb der Antriebsrollenwelle und mit dieser vertikal ausgerichtet. Auf der Welle 6l sind an den Anbringungsstellen der Antriebszahnräder 58 entsprechenden Stellen drei ffemenscheiben 68 drehbar gelagert. Die Scheiben haben gleiche Durchmesser und dieser Durchmesser ist so gewählt, daß er etwas größer als der Durchmesser des äußeren Teiles 57 der Antriebsrolle ist. Jedem Antriebszahnrad 58 und jeder Scheibe 68 ist ein Antriebsriemen 70 zugeordnet. Die einzelnen Antriebsriemen sind jeweils kontinuierliche biegsame Reimen mit Zähnen 71 an ihrer Innenaäte, die den entsprechenden Zähnen des Zahnrads 58 angepaßt sind und mit diesen in Eingriff gelangen können. Des weiteren weisen die Antriebsriemen Zähne 72 auf, die in vorgegebener Anordnung an der Außenseite überstehen und zum Eingriff mit entsprechenden Perforierungen in dem Registrier-
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streifenpapier dienen, derart, daß der Antriebsriemen bei Drehung das Registrierstreifenpapier durch das Registrierstreifen-Antriebssystem bewegt. Da der Außenumfang der Riemen
der Scheiben 68 sich , wie aus Fig. 2 ersichtlich, etwas den Rand bzw. Umfang der Registrierstreifenrolle hinaus ©^strecken, vermögen die Riemen das Registrierstreifenpapier selbst bei fast leerer' Vorratsrolle fest zu erfassen und vor-
Bahnräder 58 und die Antriebsriemen .70 sind im wesentlich gleich breit, derart, daß die Antriebsriemen bezüglich der Enden der Antriebsrolle nicht auswandern. Des weiteren sind die Zähne des als "Kontroll"- oder "Steuer"-Riemen bezeichneten mittleren Antriebsriemens in ihrer Größe so gewählt, daß sie alt den Perforierungen in dem Registrierstreifen ohne nennenswerte Toleranz in Eingriff gelangen. Somit vermag das Registrierstreifenpapier auf der Antriebsrolle bei deren Umdrehung nicht hin- und herzuwandern. Hingegen ist das Registrierstreifenpapier an dem den seitlichen Antriebsriemen ©ntsprechenden seitlichen Endstellen mit länglichen Schlitzen versehen. Somit ist der Registrierstreifen bei Ausdehnung oder Zusammenziehung seiner Breite infolge von Peuchtigkeits- oder Temperatursehwankungen immer noch dem Abstand zwischen den Endantriebsriemen angepaßt. Da ferner der Mittelantriebsriemen als Steuer- oder Kontrollriemen ausgebildet wird, wird jede seitliche Verschiebung des Registrierstreifens bezüglich den Antriebsriemen und Schreibstiften der Registriervorrichtung in zwei gleiche Komponenten aufgeteilt. Hierdurch wird der durch eine derartige Expansion verursachte Fehler um einen Faktor verringert.
An einer an der Stirnplatte Ik befestigten Plattform 74 ist ©in Synchronmotor 75 angeordnet; über eine herkömmliche Freilaufkupplung 16 erfolgt die Kraftübertragung von dem Motor
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auf die Welle 52 über ein herkömmliches Getriebe 77. Außerdem ist ein Synchronmotor 85 mit einer herkömmlichen Freilaufkupplung 86 ebenfalls zur Kraftübertragung auf die Welle 52 vorgesehen. Die Synchronmotoren 75»85 sind zum Umlauf mit verschiedenen Drehzahlen ausgelegt, mittels der Freilaufkupplungen kann je nach der für einen bestimmten Zweck gewünschten Registrierpapiergesohwindigkeit des Systems die eine oder die andere Motordrehzahl gewählt werden. Die Verwendung der Freilaufkupplungen ermöglicht die jeweilige Einschaltung eines der Motoren ohne Störung durch den nicht eingeschalteten Motor.
An einer Stelle zwischen den Stirnplatten unterhalb der Riemenspannwelle 61 ist eine zylindrische Aufwickelrolle 91 vorgesehen« Die Aufwickelrolle hat einen solchen Durohmesser, daß sie durch die hohle Mitte einer herkömmlichen Registrierstreifen-Vorratsrolle nach Art der Rolle 93 eingeführt werden kann. Die Aufwickelrolle ist bezüglich der Stirnplatten 14,16 herausnehmbar gelagert. So kann die Aufwickelrolle 91 an ihrem einen Ende in lösbarem Eingriff mit einem durch die Stirnplatte 14 ragenden Drehzapfen 90 stehen. An ihrem anderen Ende weist die Aufwickelrolle einen unter Federvorspannung stehenden Ansatz 92 auf, der in eine entsprechende Kerbe' 94 am Rand der Stirnplatte l6 paßt. Des weiteren ist ein mitten durch die Rolle verlaufender Stift 97 vorgesehen. Der Stift 97 dient zum Eingriff mit einem entsprechenden Schlitz im Ende der Registrier-Streifenvorratsrolle beim Einsatz der Rolle 91 in diese. Somit dient die Drehung der Rolle 91 zur Drehung der Regietrierstreifenvorrat srolle und zum Rücklauf eines Registrierstreifens auf dieser.
Auf der Plattform 74 ist des weiteren ein Drehmomentmotor angeordnet, der über eine Rutschkupplung 106 in Wirkverbindung mit dem Zapfen 90 und der Rolle 91 steht. Der Motor 105 liefert ein positives Drehmoment zur Drehung der Rolle 91» wobei die Rutschkupplung eine Verdrehung der Rolle 91 von Hand in entgegengesetzter Richtung zum Abrollen des Registrierstreifens für
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verschiedene Zwecke gestattet, wie weiter unter noch erläutert.
Zwischen den Stirnplatten 14,16 ist auf der Vorderseite des Registrierstreifen-Antriebssystems des weiteren eine längliche Platte 121 vorgesehen, über welche das Registrierstreifenpapier gesogen igt. Diese Platte besteht aus einer breiten Platte 122 mit einer leiöhten Aufwärtskrümmung als unterlage für das Registrierstreifenpapier, das über sie läuft. Die Platte kann als unterlag© für <!@n Registrierstreifen bei einem Aufzeichnungsvergsuag dienen. Außerdem ermöglicht die Platte dem Benutzer die Betrachtung des Registrierstreifens nach der Aufzeichnung und gegebenenfalls zur Anbringung von Handmarkierungen auf dem Registrierstreifen.
lelehten Verwendung der Platte ist diese mittels seitlichen Halfeerwigsstücken 12*1,125 schwenkbar gelagert. Die Halterungsstüek® 124,125 sind jeweils an einem Ende mit der betreffenden ©berefi Eeke der Platte 122 verbunden. Das andere Ende der Halterungswinkel 124,125 ist schwenkbar an den betreffenden Enden der Welle 5,2 der Antriebsrolle befestigt. Die Platte kann somit ©ine untere a in Fig, 2 veranschaulichte, Stellung einnehmen, iß welcher ein Ansehlag 126 an der unteren Ecke der Platte 122 in Anlage gegen eine entsprechende Kante der Stirnplatte lM liegte In dieser Stellung kann der Registrierstreifen steuerbar über die Platte vorgeschoben werden zur Durchführung der Aufseiehnungsvorgänge. Die Platte kann ferner in eine obere Stellung geschwenkt oder hochgeklappt werden, wie in Pig. 2 gestriehelt angedeutet. In dieser hochgeklappten Stellung der Platte ist die Aufwickelrolle zur Auswechslung oder Rückspülung leicht zugänglich. Infolge der zwischen der Aufwickelrolle und ihrem Antriebsmotor vorgesehenen Rutschkupplung kann die Platt® leicht bei darauf befindlichem Registrierstreifen hochgeklappt
Das Registrierstreifen-Antriebssystem weist ferner Papierführungen
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111, 112 auf, die an den Stirnplatten ΐΊ,Ιβ an einer Stelle unterhalb der Antriebsrolle 51 befestigt sind. Die Papierführungen bestehen aus länglichem, verhältnismäßig breitem Bandmaterial mit abgerundeten Ecken 117, um ein Aufspießen des Registrierstreifens daran zu vermeiden. Die Führungen sind an den Stirnplatten so befestigt, daß sie gegen das über die Hauptantriebsrolle gesogene Registrierstreifenpapier anliegen. Hierdurch wird eine Anpassung des Papiers an die Krümmung der Antriebsriemen.gewährleistet und ein Loseliegen des Registrierstreifenpapiers an den Enden der Rollen vermieden und so eine Aufzeichnungsungenauigkeit infolge eines derartigen Loseliegens ausgeschaltet.
Im Betrieb des verstehend beschriebenen Registrierstreifen-Antriebssysfcems wird eine Vorratsrolle des Registrierstreifenpapiers in die Vorratsrollenstation eingesetzt, und zwar so, daß der Registrierstreifen von der rechten Seite der Rolle, bei Blickrichtung gemäß Fig.2, abläuft, wobei die Rolle entgegen dem Uhrzeigersinn umläuft. Die Federglieder bewirken dabei einen festen Eingriff mit Vorratsrollen unterschiedlicher Größe, wobei infolge der Federkraft der feste Eingriff an der Rolle auch mit abnehmender Abmessung infolge des Aufbrauche« der Rolle aufrechterhalten wirdο Durch den ein/verhältnismäßig hohen Reibungswiderstand aufweisenden Schaumgummiüberzug auf den Kissen 32,33 und den reibungsarmen Teflonüberzug auf den Federgliedern 36,37 wird ein im wesentlichen gleichförmiger Brems-SUg auf die Rolle bei der Abgabe des Registrierstreifenspapiers ausgeübt.
Infolge der Anbringung der Kissen 32,33 geringfügig einwärts bezüglich dem Au&enumfang der Scheiben 68 wird ein guter Kontakt zwischen den Antriebsriemen und dem Registrierstreifen im anfänglicheti Berührungspunkt gewährleistet. Ferner wird infolge 1es geringeren 3urehraessers de*· Antriebsrolle 51, bezogen auf
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die Scheiben 68 ein guter Kontakt aufrechterhalten, während der Registrierstreifen Ober die Oberseite der Antriebsrolle gezogen wird. Die Papierführungen dienen zur Vermeidung jeder f*ose des Registrierstreifens an den Enden der Rolle und zur Ausschaltung jeglicher hierdurch verursachter Fehler. Da die Antriebsriemen eine gute Vorschubwirkung auf den Registrierstreifen ausüben, und zwar sowohl vor wie auch nach dem Erreichen der Oberseite der Antriebsrolle und der Aufzeichnungsstation, sind keinerlei zusätzliche Mittel zum Vorschub des Registrierstreifens nach dessen Austritt aus der Aufzeichnungsstation erforderlich, Daher kann der Registrierstreifenantrieb gegebenenfalls auch ohne Aufwickelrolle betrieben werden, wobei man das Registrierstreifenpapier unter der Wirkung seines Eigengewichtes nach unten fallen läßt.
In dem beschriebenen Ausführungsbeispiel wird der Registrierstreifen über die Schreibplatte gezogen und auf der Aufwickelrolle aufgewickelt. Das von dem Motor 105 erzeugte Drehmoment reicht für eine Überwindung des der Hauptantriebsrolle sugeführten Drehmoments nicht aus. Die Sehlupfkupplung 106 gestattet das Anheben der Schreibplatte, derart, daß die Aufwickelrolle leicht zugänglich wird. Außerdem kann die Bedienungsperson erhebliche Teile des" Registrierstreifens von d@r Aufwickelrolle für eine Nachprüfung abziehen. Nach einer derartigen Nachprüfung kann die Bedienungsperson mit Hilfe des Motors 105 den losen Teil des Registrierstreifens ohne Beeinträchtigung des Aufzeichnungsvorganges wieder aufwickeln.
Aus den vorstehenden Darlegungen ergibt sieh, daß das Registrierstreifen-Antriebssystem gemäß der Erfindung außerordentlich einfach im Aufbau und billig in der Herstellung und im Betrieb ist. Das erfindungsgemäße Antriebssystem ermöglicht die Speicherung und Verwendung großer Registrierstreifen-Vorratsrollen und die kontinuierliche Abgabe von Registrierstreifen
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von solchen Rollen unter einer ausgeglichenen Zugspannung auf dem Registrierstreifen. Das beschriebene System gestattet ferner den Vorschub des Registrierstreifens mit einer von zwei vorgegebenen Geschwindigkeiten, sowie eine visuelle Betrachtung des Registrierstreifens nach dem Verlassen der Antriebsrolle. Schließlieh ist bei dem beschriebenen System eine Unterlagefläche vorgesehen, derart, daß der Benutzer auf dem Registrierstreifen im Betrachtungsbereich schreiben kann, bevor das Papier auf der durch die Schlupfkupplung angetriebenenAufwickelrolle aufgespult wi?*d*
Biese sämtlichen Merkmale und Vorteile des erfindungsgemäßen Registrierstreifen-Antriebssysteras dienen zur weitgehenden Verringerung der seitlichen Wanderung des Registrierstreifens, zur Verringerung von Fehlern durch Ausdehnung bezüglich der Aufzeichnungsschi'sibstifte, sowie zur Beseitigung einer übermäßigen Lose des Registrierstreifens an den Enden der Antriebsrolle. Das erfindungsgemäße Registrierstreifen-Antriebssystem eignet sich daher besonders vorteilhaft zur Anwendung in Systemen für Mehrkanalaufzeichnung.
Patentansprüche:
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Claims (4)

  1. 2301795 12-221 1 5. JÄH. 1973
    Beekraän Instruments Inc. Pullerton, CaI. USA
    PATENTANSPRÜCHE
    derstreifenantrieb für einen Registrierschreiber, ins-
    für einen Mehrkanal-Registrierschreiber mit einer laiaglichen Papierstreifenvorrat srolle, gekennzeichnet durch ©isien Rahmen mit zwei durch wenigstens ein Querteil (18,20) in Abstand voneinander gehaltenen Stirnplatten (14,16); sine an dem Rahmen vorgesehene Vorratsrollenstation (30), welche wenigstens ein an dem Rahmen befestigtes Kissen (33,34) und wenigstens ein ebenfalls an dem Rahmen in
    Abstand von dem Kissen und diesem im wesentlichen gegenüberaufweist liegend angeordnetes Pederteil (36,37X zwischen welchen eine Papierstreifenvorratsrolle (93) einklemmbar ist; eine an dem Rahmen schwenkbar befestigte Deckelplatte (121); eine an dem Rahmen zwischen den Stirnplatten (14,16) drehbar angeordnete Papierstreifen-Vorschubvorrichtung (51,61, 70) zum wahlweise steuerbaren Vorschub des Papiers von der Vorratsrolle an einer Anzeichungsstation vorbei und über die Deckelplatte (121); eine mit der Papierstreifen-Vorschubvorrichtung (51,61,70) über eine Freilaufkupplung (76,86) in Wirkverbindung stehende Antriebsvorrichtung (75, 85) zum wahlweise steuerbaren Antrieb der ~ * Papierstreifen-Vorschub vorrichtung (51); eine zwischen den Stirnplatten (14,16) benachbart der Deckelplatte (121) drehbar angeordnete Aufwickelrolle (91) zur Aufnahme des von der Vorratsrolle ablaufenden Papierstreifens nach dem Austritt aus der Schreibplatte (121), sowie eine mit der Aufwickelrolle (91) Über eine Rutschkupplung (106) in Wirkverbindung stehende zweite Antriebsvorrichtung (105).
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    JtS
  2. 2. Papierstreifenantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den beiden Stirnplatten (14,16) benachbart der Papierstreifen- Vorschubvorrichtung (51) je eine Papierführung (Hl9 112) vorgesehen ist, weiche eine Lose an den Enden des Registrierpapierstreifens beim Durchlaufen der Papierstrelfen-Vorschubvorrichtung (5i»6l,7O) verhindert.
  3. 3. Papierstreifenantrieb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das oder die in der Vorratsrollenstation (30) vorgesehene(n) Kissen (32,33) mit einem überzug (3*0 aus einem elastischen Material mit einem verhältnismäßig hohen Reibungskoeffizienten und das Federteil (36,37) mit einem überzug (44) aus einem Material mit einem verhältnismäßig niederen Reibungskoeffizienten versehen sind, derart, daß auf den von der Vorratsrolle (93) benachbart dem Kissen (32,33) ablaufenden Papierstreifen ein Bremszug ausgeübt wird.
  4. 4. Papierstreifenantrieb nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Papierstreif envorsehubvorrichtung (51) eine zwischen den Stirnplatten (l4äl6) drehbar gelagerte Papierstreifen-Vorschubrolle (51), eine ebenfalls zwischen den Stirnplatten (Ι4,ΐέ) drehbar gelagerte Riemenspannwelle (61) sowie wenigstens einen über die Papierstreifen-Vorschubrolle (51) und die Riemenspannwelle (6l) laufenden Papierstreifen-Vorschubriemen (70) im Bereich der Mitte des Papierstreifens aufweist, und daß der Papierstreifen-Vorschubriemen (70) an seiner Außenoberfläche überstehende Vorsprünge (72) zum spielfreien Eingriff mit entsprechenden Perforationsöffnungen in dem Papierstreifen zum Vorschub des Papierstreifens aufweist, derart, daß eine Ausdehnung des Papierstreifens in Querrichtung sich zu beiden Seiten des Vorschubriemens (70) verteilt.
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    Papierstreifenantrieb nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb für die Papierstreifen-Vorschubvorrichtung (51) zwei über je eine Freilaufkupplung (76,86) mit der Vorschubvorrichtung in Wirkverbindung stehende Synchronmotoren (75»85) zum wahlweise steuerbaren Antrieb der Papierstreifen-Vorschubvorrichtung (51) mit zwei verschiedenen Drehzahlen aufweist.
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    -it .
    Leerseite
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