DE2301448A1 - Mehrfachpumpe - Google Patents

Mehrfachpumpe

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DE2301448A1
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    • F04B1/10Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders having cylinders in star- or fan-arrangement the cylinders being movable, e.g. rotary
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
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  • Details Of Reciprocating Pumps (AREA)

Description

ε. ι 2 7 * ■ ■ .
30.11.1972 Se/Sü
Anlage zur
Patent- und
Gebrauchsmusterhilfsanmeldung
ROBERT BOSCH GIlBH, STUTTGART
Mehrfachpumpe
Die Erfindung betrifft eine Mehrfachpumpe mit koaxial angeordneten, eine gemeinsame Antriebswelle besitzenden Pumpeneinheiten, von denen mindestens die erste Pumpeneinheit als Radialkolbenpumpe ausgebildet ist, die in einem Zylinderkörper . in Zylinderbohrungen Hubbewegungen ausführende Kolben besitzt, welche Druckmittel ansaugen und wieder ausschieben, wobei mindestens der Abfluß über ein Steuerorgan erfolgt.
Es sind Mehrfachpumpen bekannt, bei.denen bis zu vier Radialkolbenpumpen mit gemeinsamer Antriebswelle in Achsrichtung hintereinander angeordnet sind. Die Hubbewegung der Kolben wird
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durch Exzenter bewirkt, die auf der Antriebswelle angeordnet sind und mit dieser rotieren. Diese Mehrfachpumpen haben den Nachteil, daß die Welle groß bemessen sein muß, um die Biegebelastung besser aufnehmen zu können und außerdem zwischen den Pumpeneinheiten gelagert werden muß.. Dadurch werden die Pumpen konstruktiv aufwendig, teuer und bauen verhältnismäßig lang.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Mehrfachpumpe zu schaffen, die einen kompakten und dabei einfachen Aufbau hat und gleichzeitig eine strömungsgünstige Druckmittelführung erlaubt.
Dies geschieht erfindungsgemäß dadurch, daß mindestens das Steuerorgan der als Radialkolbenpumpe ausgebildeten ersten Pumpeneinheit als zylindrischer Steuerzapfen ausgebildet ist, auf dem der Zylinderkörper rotiert, und daß der Wellenabschnitt für den Antrieb der auf die erste Pumpeneinheit folgenden Pumpeneinheiten durch den Steuerzapfen der ersten Pumpeneinheit hindurchgeführt ist.
Die Ausbildung des Steuerorgans mindestens der ersten Pumpeneinheit als Steuerzapfen ergibt eine strömungsgünstige Druckmittelführung und erlaubt zugleich eine hohe Betriebsdrehzahl. Die erfindungsgemäße Anordnung der Antriebswelle für die anderen Pumpeneinheiten der Mehrfachpumpe ergibt nicht nur eine kurze Baulänge, sondern gestattet auch ohne Schwierigkeit, eine Radialkolbenpumpe ζ. B. mit einer als Ladepumpe dienende Zahnradpumpe zu kombinieren. Da anstelle der Zahnradpumpe auch eine nach einem anderen Prinzip arbeitende Pumpeneinheit mit der Radialkolbenpumpe kombiniert werden kann, wird die Mehrfachpumpe besonders vielseitig einsetzbar.
Ist die Mehrfachpumpe als Doppelradialkolbenpumpe ausgebildet, dann ist es besonders zweckmäßig, wenn beide Pumpeneinheiten einen gemeinsamen Steuerzapfen und ein gemeinsames Gehäuse besitzen und -die Antriebswelle durch den gesamten Steuer-
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zapfen hindurchgeführt und in beiden Gehäusedeckeln gelagert ist.
Dies ergibt einen besonders einfachen Aufbau, eine kurze Baulänge und eine rationelle Fertigung, da beide Aggregate weitgehend gleiche Teile besitzen.
Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung sind in der Zeichnung wiedergegeben. Diese zeigt in
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Doppelradialkolbenpumpe eines ersten Ausführungsbeispiels;
Fig. 2 einen Teilquerschnitt der Doppelradialkolbenpumpe nach dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 längs II-II;
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Steuerzapfen einer Pumpeneinheit nach der Fig. 1;
Fig. 4 einen Querschnitt durch den Steuerzapfen nach der Fig. 3 längt IV-IV;
Fig. 5 einen zweiten Querschnitt durch den Steuerzapfen nach der Fig. 3 längs V-V;.
Fig. 6 eine Draufsicht auf einen Steuerzapfen eines zxveiten Ausführungsbeispiels für eine Doppelradialkolbenpumpe;
Fig. 7 einen Querschnitt durch den Steuerzapfen nach der Fig. 6 längs VII-VII;
Fig. 8 eine Draufsicht auf eine Doppelpumpe;
Fig. 9 einen Längsschnitt durch eine Doppelradialkolbenpumpe eines zweiten Ausführungsbeispiels.
Die Doppelradialkolbenpumpe nach dem Ausführungsbeispiel der Figuren 1 bis 4 besitzt ein aus einem Gehäuseabschnitt 1 und einem Gehäuseabschnitt 2 zweier Pumpeneinheiten bestehendes Gehäuse, die über einen zwischen beiden angeordneten Zwischenflansch 3 miteinander verbunden sind. Im Gehäuseabschnitt 1 · ist eine Stufenbohrung 4- ausgebildet, in der ein Steuerzapfen 5 fest angeordnet ist. In einer Erweiterung 6 der Stufenboh-
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rung 4 ist ein Zylinderkörper 7 angeordnet, der auf dem Steuei:·- zapfen 5 drehbar gelagert ist. In diesem Zylinderkörper 7 sind radial verlaufende Zylinderbohrungen 8 ausgebildet, in denen Kolben 9 angeordnet sind, welche sich mit Gleitschuhen 10 auf einem ebenfalls in der Erweiterung 6 angeordneten, verstellbaren Hubring 11 abstützen.
Einzelheiten der Verstelleinrichtung des Hubrings 11 zeigt die Fig. 2. Auf den Hubring 11 wirken zwei Stellkolben 12, 13 ein, die in einander diametral gegenüberliegenden^ im Gehäuseabschnitt 1 ausgebildeten Zylinderbohrungen 14, 15 angeordnet sind. Die Zylinderbohrungen 14, 15 sind mit Deckeln 16, 17 verschlossen, eine in diesem Zusammenhang nicht näher beschriebene Steuervorrichtung 18 steuert die Verstellung des Hubrings 11. Zwei Niederhalteringe 19, 20 verhindern das Abheben der Gleitschuhe 10 vom Hubring 11.
Die Stufenbohrung 4 ist nach außen mit einem Gehäusedeckel 21 verschlossen, der den Hubring 11 in axialer Richtung führt. Im Gehäusedeckel 21 ist eine Antriebswelle 22 in zwei Rillenkugellagern 23, 24 gelagert, ein Wellendichtung 25 dichtet an der Welle 22 das Gehäuse nach außen ab. Auf der Antriebswelle 22 ist eine flanschartige Scheibe 26 angeordnet, die mit Klauen 26' in Schlitze 27' einer Kupplungsscheibe 27-eingreift, welche ihrerseits mit Klauen 28 in am Zylinderkörper ausgebildete Nuten 29 eingreift und diesen bei einer Drehbewegung der Welle mitnimmt (sog. Kreuzscheiben- oder Oldham-Kupplung).
Die Antriebswelle 22 ist mit einem Längenabschnitt 22' kleineren Durchmessers durch eine Längsbohrung 30 im Steuerzapfen 5 hindurchgeführt und im Zwischenflansch 3 mittels eines auf ihr durch eine Keilverzahnung drehfest angeordneten Ringkörpers 31' in einem Kugellager 31 gelagert. Das Gehäuseinnere steht über einen im Gehäuse ausgebildeten Kanal 32 und eine Leitung 33 mit einem Behälter 34 in Verbindung.
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Im Gehäuseabschnitt 1 ausgebildete Kanäle 35 i 36 für den Zu- oder Abfluß des Druckmittel münden in im Steuerzapfen 5 ausgebildete, sich in Längsrichtung erstreckende Kanäle 37 j 38. Diese Kanäle 37 > 38 enden in sich in Umfangsrichtung erstrekkende Steueröffnungen 39i 40, die mit den Zylinderbohrungen 8 zusammenwirken. Einzelheiten des Steuerzapfens zeigen die Fig. 3 bis 5· Die Kanäle 37, 38 haben einen nierenförmigen Querschnitt und sind durch eine in Längsrichtung verlaufende Versteifungsrippe 41, 41' geteilt, die sich auch über die ganze Breite der Steueröffnrungen 39 ? 4-0 erstreckt.
Im Gehäuseabschnitt 2 ist in einer zur Stufenbohrung 4· koaxialen Stufenbohrung 4-2 ebenfalls ein Steuerzapfen 4-3 fest angeordnet, auf dem ein in einer Erweiterung 4-4- der Stufenbohrung 42 angeordneter Zylinderkörper 4-5 drehbar geführt ist. Dieser niEint in radial verlaufenden Zylinderbohrungen 4-6 Kolben 4-7 auf, die sich mit Gleitschuhen 48 auf einem verstellbaren Hubring 49 abstüzten. Die Verstelleinrichtung entspricht derjenigen der ersten Pumpeneinheit (Fig. 2). Zwei Niederhalteringe 50, 51 verhindern ein Abheben der Gleitschuhe 48 vom Hubring 49.
Die Anordnung und Ausbildung der Kanäle und der Steueröffnungen im Steuerzapfen 43 entsprechen ganz dem Steuerzapfen 5« Is Unterschied zu diesem erübrigt sich jedoch eine Bohrung für den Durchtritt einer Welle.
Auf der im Zwischenflansch 3 gelagerten Welle 22 ist an deren Ende eine flanschartige Scheibe 52 drehfest angeordnet, die mit Klauen 53 in Schlitze 54- einer Kupplungsscheibe 55 eingreift, welche ihrerseits mit Klauen 56 in Nuten 57 am Zylinderkörper 45 eingreift und diesen bei einer Drehbewegung mitnimmt. Der Zwischenflansch 3 führt den Hubring 4g in axialer Richtung.
Bei dieser Anordnung und Führung der Antriebswelle durch den' Steuerzapfen der als Radialkolbenpumpe ausgebildeten ersten
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Pumpeneinheit kann man zwei verstellbare Radialkolbenpumpen ohne Verteilergetriebe zu einem Aggregat vereinen. Es ergibt sich dabei eine besonders klein bauende Form der Doppelpumpe. Eine Voraussetzung, dafür ist die Ausbildung der Kanäle 37, 33. im Steuerzapfen 5» da mit dem nierenförmigen Querschnitt derselben erst der Raum für die Bohrung 30, durch die die Antriebswelle hindurchgeführt ist, gewonnen wird. Die Versteifungsrippe 41, 41·, die in den Kanälen 37, 38 ausgebildet ist, gibt dem Steuerzapfen 5 eine trotz des großen Querschnitts der Kanäle 375 38 ausreichende Steifigkeit. Diese Ausbildung des Steuerzapfens 5 ist besonders zweckmäßig, wenn dieser im Peingußverfahren hergestellt wird.
Eine Abwandlung des Steuerzapfens nach den Fig. 3 bis 5 zeigen die Fig. 6 und 7· Am Steuerzapfen 60 sind zwei einander diametral gegenüberliegende, sich in Umfangsrichtung erstreckende Steueröffnungen 61, 62 ausgebildet, welche mit den Zylinderbohrungen in einem Zylinderkörper zusammenwirken. Je vier in Längsrichtung des Steuerzapfens verlaufende, auf eines Kreis angeordnete Bohrungen 63 bis 66, 67 bis 70 schneiden die beiden Steueröffnungen 61, 62 und enden in Ausnehmungen 75» 75' am Steuerzapfen 60, welche einander diametral gegenüberliegen und mit Kanälen im Gehäuse (entsprechend den Kanälen 35* 36 in Jig. 1) zusammenwirken. Die Bohrungen 63 bis 70 sind nach außen durch Stopfen 71 verschlossen. Zwei jeweils zwischen zwei Bohrungen stehende, einander Diametral gegenüberliegende Versteifungsrippen 72, 73 erstrecken sich in Achsrichtung durch die Steueröffnungen 61, Eine zentrale Bohrung 74 für den Durchtritt einer Antriebswelle durchdringt den Steuerzapfen in Längsrichtung.
Durch die Ausbildung der Kanäle in Form mehrerer paralleler, auf einem Kreis angeordneter Bohrungen 63 bis 66, 67 bis 70 haben die Kanäle einen ausreichenden Querschnitt und lassen doch genügend Platz für die Bohrung 74 für den Durchtritt der Antriebswelle, während die Rippen zwischen den Bohrungen, insbesondere die sich in die Steueröffnungen erstreckenden Rippen
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72, 75 die Biegesteifigkeit des Steuerzapfens 60 wesentlich verbessern. Diene Ausbildung des Steuerzapfens eignet sich besonders für eine Fertigung in kleineren Stückzahlen, bei der die Bohrungen spanend gefertigt v/erden.
Die Doppelpumpe nach dem Ausführungsbeispiel der Fig. 8 setzt sich aus zwei Pumpeneinheiten 76, 77 verschiedenen Funktionsprinzips zusammen. Die Pumpeneinheit 76 ist eine Radialkolbenpumpe. Durch einen Zwischenflansch 78 ist z. 3. eine Zahnradpumpe 77 an diese angeflanscht. Eine Antriebswelle 79 ist - entsprechend dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 5 - durch den Steuerzapfen der Radialkolbenpumpe hindurchgeführt und treibt die Zahnradpumpe an. Selbstverständlich könnte man auch eine Flügelpumpe, eine Axialkolbenpumpe oder sonstige Pumpe anstelle der Zahnradpumpe πit der Radialkolbenpumpe zusammenkoppeln und über diese antreiben.
Die Ausbildung der ersten Pumpeneinheit einer liehrfachpumpe als Radialkolbenpumpe ermöglicht infolge der in den Fig. 1 bis 5 gozeigten Ausbildung und Anordnung von Steuerzapfen und Antriebswelle verschiedene Kombinationen von Pumpeneinheiten, ohne daß dazu ein Verteilergetriebe erforderlich ist. Außerdem läßt sich mindestens die Radialkolbenpumpe als Verstellpumpe ausführen.
In Abwandlung des Ausführungsbeispiels nach den Fig. 1 bis 5 "besitzen bei der Doppelradialkolbenpunrpe nach dem Ausführungsbeispiel der Fig. 9 die beiden Pumpeneinheiten ein gemeinsames Gehäus e.
In einem-Gehäuse 81, das an den Stirnseiten von Gehäusedeckeln 82, 83 verschlossen ist, ist in einer das Gehäuse in Längsrichtung durchdringenden Stufenbohrung 8'+ ein Steuerzapfen 85 fest angeordnet. Dieser ragt mit seinen Enden in je eine Erweiterung 86, 87 der Stufenbohrung 84 an den Enden des Gehäuses. In der Erweiterung 86 ist ein Zylinderkörper 88 angeordnet, der auf dem Steuerzapfen 85 drehbar geführt ist und in radial verlaufen-
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den Zylxnderbohrungen 89 Kolben 90 aufnimmt, die sich mit Gleitschuhen 91 auf einem verstellbaren Hubring 92 abstützen. Zwei Niederhalteringe 93 5 94- verhindern das Abheben der Gleitschuhe 91 vom Hubring. In der Erweiterung 87 ist in vollkommen gleicher Weise ein Zylinderkörper 95 angeordnet, der auf dem Steuerzapfen 85 drehbar geführt ist und in radial verlaufenden Zylinderbohrungen 96 Kolben 97 aufnimmt, welche sich mit Gleitschuhen 98 auf einem verstellbaren Hubring 99 abstützen. Zwei Niederhalteringe 100, 101 verhindern wiederum das Abheben der Gleitschuhe vom Hubring 99· Die Verstelleinrichtungen für die Hubringe 92, entsprechen derjenigen des Ausführungsbeispiels nach den Fig. 1 und 2 und werden deshalb hier nicht gezeigt.
Im Gehäusedeckel 82 ist eine Antriebsxvelle 102 gelagert, die an dem im Gehäuse 81 befindlichen Ende in einen Plansch 103 übergeht. An diesem sind Klauen 104, 105 ausgebildet, die in Schlitze 106, 107 einer Kupplungsscheibe 108 eingreifen, welche außerdem mit zu den Schlitzen 106, 107 um 90° verdrehte Schlitze versehen ist, in die am Zylinderkörper 88 ausgebildete Klauen eingreifen (nicht dargestellt). Im Flansch 103 der Welle 102 ist eine Sackbohrung 110 mit einem Keilwellenprofil 111 ausgebildet, in das eine Kopplungswelle 112 mit einem ebensolchen Profil eingreift. Diese Kopplungswelle 112 ist durch eine Längsbohrung 113 im Steuerzapfen 85 hindurchgeführt und greift mit einem Keilwellenprofil 115 in ein ebensolches einer Flanschscheibe 116 ein, die im Gehäusedeckel 82 gelagert ist. An dieser sind Klauen 117> ausgebildet, die in Schlitze 119» 120 einer Kupplungsscheibe eingreifen, welche außerdem mit zwei zu den Schlitzen 119? 120 um 90 verdrehten Schlitzen versehen ist, in die am Zylinderkörper 95 ausgebildete Klauen eingreifen (nicht dargestellt).
Im Gehäuse 81 ist ein Kanal 122 für den Zufluß von Druckmittel ausgebildet, der in einen Kanal 123 im Steuerzapfen 85 mündet. Dieser Kanal 123 führt in Längsrichtung des Steuerzapfens zu zwei mit den Zylxnderbohrungen 89, 96 zusammenwirkende Steueröffnungen 124, 125. Den Steueröffnungen 124, 125 diametral gegenüberliegend ist jeweils eine Steueröffnung 126, 127 ausge-
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bildet, in die je ein Kanal 128, 129 einmündet, der wiederum mit einem Kanal 13O, 131 im Gehäuse 81 für den Abfluß des Druckmittels zusammenwirkt. Der Kanal 123 im Steuerzapfen 85 ist durch Stopfen 132 gegen das Gehäuseinnere verschlossen, ebenso die Kanäle 128, 129- Die Ausbildung der Kanäle 123, 128, im Steuerzapfen 85 kann in der im Ausführungsbeispiel der Fig. bis 5 oder der Fig. 6 und 7 gezeigten Art erfolgen.
Wird die Kopplungswelle 102 für die zweite Pumpeneinheit durch den Steuerzapfen 85 hindurchgeführt, wie hier gezeigt, erübrigt sich wiederum ein Verteilergetriebe. Bei der Ausführung mit einem gemeinsamen Steuerzapfen für beide Pumpeneinheiten ergibt sich eine besonders kurze Baulänge der Doppelpumpe. Die Einzelteile der beiden Einheiten sind weitgehend identisch. Diese ermöglicht eine sehr rationelle Fertigung. Die beiden Zylinderkörper sind wiederum um etwa eine halbe Teilung der Zylinderbohrungen zueinander verdreht, so daß ein pulsationsarmer Förderstrom entsteht, wenn die beiden Pumpeneinheiten zu einem gemeinsamen Verbraucher fördern. Die Teilung der Antriebswelle in die Abschnitte 102 und 112 verbilligt die Fertigung.
Würde man den Lagerdeckel 83 als Zwischenflansch gestalten und die Welle 112 entsprechend ausbilden, könnte man eine weitere beliebige Pumpe in der bei den Ausführungsbeispielen der Fig. 1 und 8 gezeigten Art anordnen und hätte dann eine Dreifachpumpe.
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Claims (14)

  1. 230UA8
    - 10 - E. I 2 7 4
    Belegexemplar
    Ansprüche
    ( 1 J Mehrfachpumpe mit koaxial angeordneten, eine gemeinsame Antriebswelle besitzenden Pumpeneinheiten, von denen mindestens die erste Pumpeneinheit als Radialkolbenpumpe ausgebildet ist, die in einem Zylinderkörper in Zylinderbohrungen Hubbewegungen ausführende Kolben besitzt, welche Druckmittel ansaugen und wieder ausschieben, wobei mindestens der Abfluß über ein Steuerorgan erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens das Steuerorgan der als Radialkolbenpumpe ausgebildeten ersten Pumpeneinheit als zylindrischer Steuerzapfen (5, 85) ausgebildet ist, auf dein der Zylinderkörper (7, 88) rotiert und • daß der Wellenabschnitt (22l, 112) für den Antrieb der auf die erste Pumpeneinheit folgenden Pumpeneinheiten durch den Steuerzapfen (5, 85) der ersten Pumpeneinheit hindurchgeführt ist.
  2. 2. Mehrfachpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuse (1, 2) der Pumpeneinheiten als getrennte Gehäuseabschnitte ausgebildet und über einen Zwischenflansch (3) miteinander verbunden sind.
  3. 3· Als Doppelpumpe ausgebildete Mehrfachpumpe nach Anspruch 1, oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Pumpeneinheit (77) eine Zahnradpumpe ist.
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    - 11 - E. 1 2 7 4
  4. 4. Als Doppelradialkolbenpumpe.ausgebildete Mehrfachpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Pumpeneinheiten einen gemeinsamen Steuerzapfen (85) und ein gemeinsames Gehäuse (81) besitzen und daß die Antriebswelle (102, 112) durch den gesamten Steuerzapfen (85) hindurchgeführt und in beiden Gehäusedeckeln (82, 8J) gelagert ist.
  5. 5. Als Doppelradialkolbenpumpe ausgebildete Mehrfachpumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Gehäuseeinheiten (1, 2) mittels eines als Zwischenflansch (3) ausgebildeten Gehäusedeckels miteinander verbunden sind, daß die beiden Puapeneinheiten getrennte Steuerzapfen (5, 43) besitzen und die Antriebswelle (22) durch den Steuerzapfen (5) der ersten Pumpeneinheit hindurchgeführt und im Zwischenflansch (3) gelagert ist.
  6. 6. Mehrfachpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 5? dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (22) durch einen Kupplungskörper (27, 55) mit dem Zylinderkörper (7, 45) verbunden ist, wobei der Kupplungskörper mit Klauen (28, 56) in am Zylinderkörper ausgebildete Nuten (29, 57) eingreift, während ein an der Antriebswelle (22) befestigter Flanschkörper (26, 52) mit Klauen (261, 53) in Schlitze (27f, 54) am Kupplungskörper (27, 55) eingreift.
    - 12 -
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    - 12 - H. 1 2 1 i
  7. 7. Mehrfachpumpe nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Steuerzapfen (85) ein beiden Pumpeneinheiten gemeinsamer Niederdruckkanal (123) und getrennte Hochdruckkanäle (128, 129) für diese Pumpeneinheiten ausgebildet sind.
  8. 8. Mehrfachpumpe mit im Gehäuse und im Steuerorgan verlaufenden Druckmittelkanälen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
    ■ gekennzeichnet, daß Niederdruck- und Hochdruckkanal für gede Pumpeneinheit getrennt sind.
  9. 9. Mehrfachpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die im Steuerzapfen (5, 43) verlaufenden Abschnitte der Druckmittelkanäle (37, 38) einen etwa nieren-
    ■ förmigen Querschnitt haben.
  10. 10. Mehrfachkolbenpumpe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle (37, 38, 123, 128, 129) im Steuerzapfen (5, 43, 60, 85) durch mindestens eine wenigstens über einen Teil der Länge der Kanäle verlaufende Rippe (41, 41', 72, 73) geteilt sind, die sich über die gesamte Länge der Steueröffnung (39, 40, 61, 62) in axialer Richtung fortsetzt.
  11. 11. Mehrfachpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle in einen die erste Pumpeneinheit antreibenden Abschnitt (22) und einen mit diesem drehfest verbundenen, durch den Steuerzapfen (85) hindurchgeführten Längenabschnitt (22') für den Antrieb der anderen Pumpeneinheiten geteilt ist.
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    - 13 - R.I 2 7 4
  12. 12. Mehrfachpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Kanal im Steuerzapfen (60) aus mindestens zwei parallelen, miteinander in Verbindung stehenden und auf einem Kreis angeordneten Bohrungen (63 bis 70) besteht.
  13. 13- Mehrfachpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 5 und 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einem an der Antriebswelle (102) befestigten Flansch (103, 116) und dem Zylinderkörper (88, 95). eine Kupplungsscheibe (104, 117) angeordnet
    ist, 'an der zwei einander diametral gegenüberliegende Schlitze (106, 107, 119, 120), in die der Flansch (103, 116) mit zwei Klauen (104-, 105, 117» 118) eingreift, und außerdem zwei
    • zu den ersten Schlitzen (106, 107, 119, 120) um 90° verdrehte Schlitze ausgebildet sind, in die der Zylinderkörper ·
    mit zwei Klauen eingreift.
  14. 14. Verfahren zur Herstellung des Steuerzapfens für eine Mehrfachpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckmittelkanäle (37} 38) im Steuerzapfen (5) durch ein elektrochemisches Bearbeitungsverfahren hergestellt sind.
    15· Verfahren zur Herstellung des Steuerzapfens für eine Mehrfachpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerzapfen (15) durch Feingießen hergestellt ist. /
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