DE2325693A1 - Steuerventil fuer einen hydrostatischen motor - Google Patents

Steuerventil fuer einen hydrostatischen motor

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DE2325693A1
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axially
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eccentric
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DE2325693A
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Keith F Burton
Alan E G Wenbourne
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Twin Disc Inc
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Twin Disc Inc
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Description

.J/\i*VV:;T■-.-'■ ■■'43
TWIH DISC, IBCOKPOEATED
1328 Eacine Street
Racine* Wisconsin
USA
Steuerventil für einen hydrostatischen Motor
Die Erfindung betrifft ein Steuerventil zur Steuerung des Betriebsflüssinkeitsstroraes zu und von den Eylindern eines hydrostatischen Vielkolbenmotors mit einem auf der Antriebswelle angeordneten und mit dem Kolben bewegten Hauptexzen-ter»
Hydrostatische Motoren mit radial angeordneten Zylindern, bei denen das Antriebsmoinsnt von einer Anzahl einseitig beaufschlagter, in den Kylindern hin-', und hergehender Kolben erzeugt wird und bei denen auf der Motorwelle ein-mit dem Kolben zusammenwirkender Exzenter angeordnet ist-, sind bereits bekannt. Für die Steuerung der Strömung der Betriebsflüssigkeit ZM und von den Zylindern solcher Motoren sind verschiedene Ventileinrichtungen bisher vorgeschlagen worden. Ein gemeinsames Merkmal dieser vorbekannteri Ventileinrichtungen besteht darin, daß ein zv/eitör Exzenter auf der Antriebswelle um 90° gegenüber dem kolbcn-betätigten Exzenter versetzt angeordnet ist. Bei einer solcher- vorbekannten Ventilein^ichtung wird dar zweite Euaenter dazu benutzt#· für ^eden Zylinder jeweils ein einzelnes ra-
. ,.. . 3Ö9SS0/Q3S7
' Ö ORIGINAL
dial hin- und herbewegbares Rollenstöße !ventil zu betätigen* Bei einer anderen vorbekannten Ventileinrichtung wird der zweite Exzenter zur Betätigung eines für alle Zylinder gleichzeitig wirkenden einzigen Steuerelementes benützt. In diesem Fall ist eine runde f mit ringförmigen Kanälen versehene Ventilplatte vorgesehen, die als Steuerelement dient und auf dem zweiten Exzenter zwischen parallelen, stationär augeordneten Seitenplatten drehbar gelagert ist, wobei eine Seitenplatte mit einer Steueröffnung zum Anschluß an eine Druckflüssigkeitsquelle versehen ist und die andere mit einer Steueröffnung zum Anschluß an die Zylinder*
Die Ventileinrichtung, bei der nur ein Steuerelement verwentle-t wird,- hat den Vorteil, daß sie weniger kompliziert aufgebaut1 ist und weniger !'eile verwendet als die Ventileinrichtungen; die radial hin- und herbewegbare Rollenstößel ventile verwenäün-. Jedoch erfordert das einzige Steuerelement relativ große Dichtungsflachen, und die bisher,konstruierten und gebauten Ventiieinrichtungen arbeiten nicht zufriedenstellend, insbesondere· was die Verringerung der Flüssigkeitslecks von der Hochdruck" seite zur Niederdrückseite der Ventileinrichtung betrifft*
Die Erfindung ist darauf gerichtet, eine verbesserte Ventileinrichtung mit einer einzigen Ventilplatte zu schaffen, bei der das Plüssigkeitsleck von.der Hochdruckseite zur Wiederdruckseite der Verteileinrichtung ungeachtet der Richtung, in welcher die Betriebsflüssigkeit durch die Ventileinrichtung fließt, 'auf ein Minimum gebracht wird·
Die vorliegende Erfindung sieht eine1 verbesserte Ventil-einrichtung mit" einer einzigen Ventilplatte vor, bei welcher ein Flüssigkeitsleck von der Hochdruckseite zur'Miederdruekseite der Venti!einrichtung wirksam mittels einer ringformicieh, axial
"* 2 " BAU
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beaufschlagten Dichtungseinrichtung reduziert wird, die im Betrieb mit der .Ventilplatte unter Bildung einer radialen Dichtung verbunden ist., Vorteilhaft ist ein rundes, mit ringförmigen Kanälen versehenes Ventilelement drehbar auf dem Zusat^exzeirfeer zwischen stationären, mit Steueröffnungen versehenen Platten gelagert und steuert den Betriebsflüssigkeitsstrom zu und von allen Zylindern.
Insbesondere besteht ein vorteilhaftes Merkmal der Erfindung darin, daß die Dichtungsvorrichtung axial von dem durch die Betriebsflüssigkeit erzeugten hydrostatischen Druck belastet wird. Ferner wird eine radial festgelegte Dichtungsplatte, die mit der radial beweglichen Ventilplatte zusammenwirkt, durch den von der Betriebsflüssigkeit erzeugten hydrostatischen Druck einer Axialbelastung ausgesetzt. Ein Vieiteres vorteilhaftes Merkmal der erfindungsgemäßen Ventileinrichtung besteht darin, daß die radial festgelegte Dichtungsplatte an ihren gegenüberliegenden Seiten ungleich große Radialflächen aufweist, die dem von der Betriebsflüssigkeit erzeugten hydrostatischen Druck ausgesetzt sind, so daß.auf die Ventilplatte ein Axialdruck ausgeübt und damit eine Dichtung herbeigeführt wird.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Zvusführungsbeispielen anhand der Zeichnung. Darin zeigen:
Fig.l einen senkrechten Längsschnitt durch einen hydrostatischen Vielkolbenmotor, wobei der Förderkreis für die Betriebsflüssigkeit schematisch an der Ventilseite des Motors angedeutet ist;
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309850/0397 bad original
Fig.IA eine perspektivische Ansicht der Antriebswelle des hydrostatischen Motors nach Fig.l;
Fig.2 eine Schnittansicht in Richtung der Pfeile 2-2 nach Fig.l;
Fig.3 eine Schnittansicht in Richtung der Pfeile 3-3 nach Fig.l mit einer schematischen Darstellung der Zylinder, Kolben und inneren Strömungsdurchgänge des Motors nach Fig.l;
Fig.4 eine Schnittansicht ähnlich der Fig.3,- wobei jedoch die Ventileinrichtung eine andere Einstellung aufweist;
Fig.-5 eine Schnitt ansicht entlang der Lin-ie 5-5 nach Fig.l;
Fig.6 eine Schnittdarstellung ähnlich der Fig.l, in welcher die Ventileinrichtung gemäß der Erfindung dargestellt ist;
Fig.7 eine Schnittansicht entlang der Linie 7-7 nach Fig.6;
Fig. 8 eine Schnittansicht von einem v/eiteren Ausführungsbeispiel für die erfindungsgemäße Ventileinrichtung und
Fig.9 eine Schnittansicht von noch einem Ausführungsbeispiel für die erfindungsgemäße Ventileinrichtung«
Der in der Fig.l im Schnitt und in der Fig.3 im Grundriß dargestellte hydrostatische Motor v/eist fünf übliche radial eingeordnete Zylinder 1,2,3,4 und 5 (siehe Fig.3)'auf, sowie einen
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Kolben 6 in jedem Zylinder und eine Antriebswelle 7, die in Wälzlagern 8 und 9 drehbar gelagert ist. Die Kolben 6 wirken mit einem Hauptexzenter" 11 der Welle 7 in üblicher -Weise zusammen, und erzeugen durch einen gesteuerten Zufluß und einen gesteuerten' Abfluß der Betriebsflüssigkeit zu und von den Zylindern ein in Richtung des Pfeiles 12 in Fig. 3 wirkendes Antriebsmoment.
Eine Veηtileinrichtung zur Steuerung der Strömung der Betriebsflüssigkeit zu und von den Zylindern weist einen Nebenexzenter 13 auf (siehe Fig.IA und 3), der um 90 gegenüber dem Heuptexzenter 11 versetzt mit der Welle 7 verkeilt ist, sowie eine runde Ventilplatte 14 (siehe Fig.l), die in der Mitte auf dem Exzenter 13 gelagert ist. Der Exzenter 13 und die Ventilplatte 14 werden von einem ringförmigen Ventilgehäuse umschlossen, das konzentrisch zur Rotationsachse der Welle 7 angeordnet ist. Das Ventilgehäuse besitzt eine äußere Seitenwand 16 mit einer axial verlaufenden Steueröffnung und eine innere Seitenwand 17 mit einer axial verlaufenden Steueröffnung, wobei die innere Seitenwand 17 gleichzeitig eine Stirnwand des Motorgehäuses 21 bildet, und zwischen den Seitenwänden 16 und 17 ist eine von einem Distanzring 18 gebildete umlaufende Wandung angeordnet. Durch die Gehäuseseitenwände 16 und 17 und den Distanzring 18 erstrecken sich auf dem Umfang angeordnete Verbindungsschrauben 19 (siehe Fig.2 bis 5). in eingesenkte Gewindebohrungen des Motorgehäuses 21, die in der Fig. nicht w dargestellt sind.
Ein betrieb?.*fähiger Flussigkeitsförderkreis weist eine Flüssigkeitspumpe P auf, die mit ihrem Druckstutzen und mit ihrem •Saugstutzen an die Steueröffnungen 22 bzw. 23 der Gchäusesei- , tenwand 16 angeschlossen ist. Die Steueröffnung 22 (siehe Fi-
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gur 2) mündet in der Nähe der inneren Mantelfläche des Distanzringes 13 in den Innenraum des Ventilgehäuses, und die Steueröffnung 23 mündet in einem wesentlichen radialen Abstand von der inneren Mantelfläche des Distansringes 18 in den Innenraum des Veritilgehäuses.
Die Gehäuseseitenwand 17 weist eine im Kreis angeordnete Reihe von fünf Steueröffnungen la bis 5a auf, die jeweils über Flüssigkeitskanäle zu den Zylindern 1 bis 5 führen, wie dies schematisch in der Fig.3 dargestellt ist. In der Fig.l ist zu erkennen, daß der Flüssigkeitskanal 23 über die Steueröffnung la mit dem geschlossenen Ende des Zylinders 1 verbunden ist. Wie in der Fig.3 gezeigt ist, sind die Steueröffnungen la bis 5a auf einem Teilkreis um die Achse X der Antriebsweile 7 angeordnet. Jede Steueröffnung la bis 5a wird von einem gebogenen Schlitz 24 gebildet (siehe Fig.3), der in der Mitte zwischen seinen beiden Enden kreisförmig vergrößert ist und einen Strömungsdurchgang zwischen den sich axial gegenüberliegenden Seiten der Gehäusewandung 17 bildet.
Die Ventilplcitte 14 weist eine kreisförmige Nabe 27, einen ringförmigen Rand 28 und einen radial verlaufenden Steg 29 auf, der die Nabe 27 mit dem Rand 28 verbindet. Der Steg 29 ist mit mehreren im Kreis angeordneten großen Bohrungen 31 versehen, die einen ringförmigen Raum zwischen der Nabe 27 und dem Rand 28 auf einer Seite des Steges 29 mit einem ringförmigen Raum zwischen der xMabe und dem Rand auf der anderen Seite des Steges 29 verbinden.
Die Nabe 27 und der Rand 28 sind konzentrisch zu de.r Achse Y (siehe Fig.3) des Exzenters 13 angeordnet, und die Radien von der Achse Y zu der inneren und äußeren Mantelfläche des Randes 28 entsprechen im wesentlichen den Radien von der Antriebswel-
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le X zu den radial am \i?eitesten innenliegenden und radial am weitesten außenliegenden Punkten der kreisförmigen Vergrößerungen der Schlitze 24. Aus schmiertechnischen Gründen ist der Exzenter 13 mit axial verlaufenden Durchgangsbohrungen 25 versehen.
In dem in den Fig.l bis 5 dargestellten Zustand der Ventileinrichtung dringt Druckflüssigkeit von der Pumpe P durch die Steueröffnung 22 in den Innenraum des Ventilgehäuses (siehe ■Fig.2) und sammelt sich in dem sichelförmigen Raum zwischen der Ventilplatte 14 und dem Distanzring 18 an. Wie in der Figur 3 zu erkennen ist, strömt die Druckflüssigkeit von dem sichelförmigen Raum durch die Steueröffnungen 3a und 4a zu den Zylindern 3 und 4 und verursacht eine Drehung der Antriebswelle 7 in Richtung des Pfeiles 12„ Wenn sich die Welle dreht, wird Flüssigkeit aus den Zylinder 1, 2 und 5 durch die Steueröffnungen la, 2a und 5a in den ringförmigen Raum zwischen der Nabe 27 und dem Rand 28 der Ventilplatte 14 gedrückt, von wo aus sie über den Flüssigkeitskanal 2 3 zur Pumpe P zurückkehrt (siehe Fig.2).
Eine teilv/eise Drehung der Welle 7 in Richtung des Pfeiles. 12 aus der in der Fig.3 dargestellten Position steuert die Ventile inri ent ung in eine in der Fig.4 dargestellte Lage, in welcher die Zylinder 1 und 5 druckbeaufschlagt und die Zylinder 2,3 und 4 druckentlastet sind.
In der Fig.6 ist eine Ventileinrichtung dargestellt, die die gleiche Ventilplatte aufweist und in gleicher Weise arbeitet wie dies in Bezug auf die Figuren 1 bis 5 beschrieben wurde, wobei diese Ventileinrichtung jedoch mit einer Dichtungsvorrichtung ausgestattet ist, um den Flussigkeitsverlust von der
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Hochdruckseite zur Niederdruckseite der Ventileinrichtung auf einem Minimum zu halten.
Die Gehäuseseitenwände.16 und 17 des in der Fig.6 dargestellten Ausführungsbeispieles entsprechen den Gehäuseseitenwänden 16 und 17 des in ,der Fig.l dargestellten Ausführungsbeispiels, wobei sie jedoch über einen etwas breiteren Distanzring 18' miteinander verbunden sind, so daß ein entsprechender Raum für eine radial festgelegte, in axialer Richtung mit Löchern versehene Dichtungsplatte 32-zwischen der Gehäuseseitenwand IG und der Ventilplatte 14 geschaffen wird. Die Dichtungsplatte 32 hat eine kreisförmige Gestalt (siehe Fig.7) und ist koaxial zur Antriebswelle 7 auf einer Lagerbuchse 33 gelagert, die sich axial in die Gehäuseseitenwand 16 erstreckt. 7m äe.3? gegen die Gehäuseseitenwand 16 anliegenden Seite weist die Dichtungsplatte eine ringförmige Aussparung auf, so daß eine in radialer Richtung innenliegende, axiale Lagerfläche 34 und eine in radialer Richtung außenliegende, axiale Lagerfläche 36 gebildet werden. Durch die Dichtungsplatte 32 erstrecken sich mehrere im Kreis angeordnete Bohrungen 37, die in einem solchen radialen Abstand von dem Mittelpunkt angeordnet sind, daß die Aussparung der Dichtungsplatte dauernd mit dem ringförmigen Raum zwischen der Nabe 27 und den Rand 28 der Ventilplatte 14 verbunden ist. Ein Paßstift .35 erstreckt sich auf einer Seite der Wand 16 in ei.ne der Bohrungen 37, um die Dichtungsplatte 32 an einer Rotation zu hindern.
Die Aussparung der Dichtungsplatte 32 überlappt die Steueröffnung 23 der Gehäuseseitenwand 16 in radialer Richtung, und der Außendurchmesser dor Dichtungsplatte ist etwas gi-össer als der Außendurchmesser der Ventilplatte 14. Dadurch ergibt sich ein sichelförmiger Oberflächenbereich an der axial innenliegenden Seite der Dichtungsplotte 32, der dein in dorn
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sichelförmigen Raum zwischen der Ventilplatte 14 und dem Distanzring 18' herrschenden Flüssigkeitsdruck ausgesetzt ist. Eine ringförmige Aussparung in der Lagerfläche 36 der Dichtungsplatte 32 nimmt einen Dichtungsring 38 auf, dar aus in axialer Richtung elastischem Material besteht und gegen die Innenfläche der Gehäuseseitenwand 16 anliegt, und eine ringförmige Aussparung in der Lagerfläche 34 der Dichtungsplatte nimmt einen Dichtungsring 39 auf, der aus in axialer Richtung elastischem Material besteht und gegen die Innenfläche der Gehäuseseitenwand 16 anliegt.
Zwischen der Dichtungsplatte 32 und der Gehäuseseitenwand ist ein kleines Spiel Vorhemden, so daß die hydraulische Flüssigkeit auf die Dichtungsplattß 32 einwirken kann, um diese gegen die Vontilplatte 14 zu drücken und um damit einen Leckverlust zwischen der HochdruckKeite und der Niederdruckseite der Ventileinrichtung zu verhindern.
Die miteinander zusammenwirkenden Bereiche der Dichtungsplatte 32 und der Ventilplatte 14 dienen vor allem sur Verhinderung eines Lecks und sollen nachfolgend in Verbindung mit der Funktion- der Ventile!nrichtung beschrieben werden.
Wenn die Steueröffnung 22 als üochdruckeinlaß für den Motor dient, dann funktioniert die Ventileinrichtung in gleicher Weise wie dies in Verbindung mit den Fig.1 bis 5 beschrieben wurde, außer, daß der Rücklauf zur Auslaßsteueröffrmng 2 3 ebenfalls über die Bohrungen 37 und die axiale Aussparung in der Dichtungsplatte 32 erfolgt. Bei einem solchen Betrieb sollte die Different zwischen den Flächen der Dichtungsplatto 32 und der Ventilplatte 14 plu;; der Flächen dc?r beiden teilweise offenen Steuoröffnungon 4a und 3a kleiner sein als die Fläche
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zwischen dem Dichtungsring 38 und dem Umfang der Dichtungsplatte 32. Dadurch ergibt sich ein Dichtungsdruck der Dichtungsplatte 32 auf die Ventilplatte 14, so daß ein Leck zwischen der Hochdruck- und der Niederdruckseite des Randes 28 der Ventilplatte 14 und ein Leck gegenüber der Welle 7 hinter der riabe 27 der Ventilplatte 14 hindurch vermieden oder wenigstens vermindert wird.
Die Ventileinrichtung kann auch derart benutzt v/erden, daß die Steueröffnung 23 als Hochdruckeinlaß und die Steueröffnung 22 als Niederdruckauslaß dienen. In einen solchen Fall verläuft die Betriebsströmung der hydraulischen Flüssigkeit einfach in umgekehrter Richtlang der vorher beschriebenen Strömung. Jedoch erhalten dann andere zusammenwirkende Flächen der Dichtungcplatte 32 eine wesentliche Bedeutung. Bei einem solchen Betrieb sollte die Fläche xles kreisförraigen Kanals zwischen, der Nabe 27 und dem Rand 28 äer Ventilplatte 14 plus die Flächen der teilweise offenen Steueröffnungen la, 2a und 5a kleiner sein als die zwischen den Dichtungsringen 38 und 39 der Dichtungsplatte 32 begrenzte Fläche.
Da der auf die Dichtungsplatte 32 -wirkende Druck von der hydraulischen Flüssigkeit hervorgerufen wird, die den Motor antreibt, nimmt der Druck in Abhängigkeit vom Betriebszustand des Motors bei beiden vorbeschriebenen Verfahren automatisch ab bzw. automatisch zu.
.In der Fig.8 ist ein weiteres Äusführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Ventileinrxchtung dargestellt, bei welcher die einstückig ausgebildete Ventilplatte 14 durch zwei ineinandergreifende ringförmige Teile 14a und 14b ersetzt ist, die zur Verhinderung.einer relativen Drehung durch Paßstifte 41 gesichert sind, die ein Drehmoment übertragen können und von denen
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nur einer in der Zeichnung dargestellt ist,, und es sind Federscheiben 42 eingesetzt, die dafür sorgen, daß die Teile 14a und 14b zunächst auf Abstand gehalten werden, so daß ein entsprechender Raum zur Aufnahme des Abriebes vorhanden ist. Diese Anordnung xveist einen radial außenliegenden Dichtungsring 4 3 und ein Paar radial innenliegende Dichtungsringe 44 und 45 zwischen den Teilen 14a und 14b und der äußeren Laufbahn eines Nadellagers 47 auf, welches die Teile 14a und 14b auf dem Exzenter 13 führt.
Wenn* die Steueröffnung 22 als Hochdruckeinlaß arbeitet, dann ist der Dichtungsring 43 derart proportioniert und angeordnet, daß der in dem Raunt zv/ischen den Teilen 14a und 14b in radialer Pachtung außerhalb des Dichtungsringes 43 v/irkende Druck größer ist als der Druck, der auf die Dichtungsflächen der Teile 14a und 14b wirkt, wobei er versucht, einen Leckdurchgang zu dem Nieöerdruckkanal 49 zu bildenο Worm andererseits die Steueröffnung 23 als llochdruckeinlaß wirkt, dann muß die Fläche des Zwischenraumes zwischen der Ringdichtung 43 einerseits und den Ringdichtungen 44 und 45 andererseits derart gewählt v/erden, daß der Druck, der dazu neigt, die Teile 14a und 14b seitlich auseinanderzudrücken, größer ist, als der Druck, der auf die axial außenliegenden Dichtungsflächen der Teile 14a und 14b wirkt und Leckdurchgänge zu den Hiederdruckteilen der Ventileinrichtung zu bilden sucht.
Außerdem sind Sti rnf läcliendichtungen 4 8 auf den Stirnflächen der Teile 14a und 14b zur Unterstützung der Abdichtung vorgesehen. Diese Dichtungen bestehen vorzugsweise aus mit Metall armierten Polytetrafluoräthylen-Stirndichtungen, die von Federringdichtungen abgestützt v/erden.
In der Fig. 9 ist ein Querschnitt durch die Hälfte eines v/ei-
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teren Ausführungsbeispiels der Ventileinrichtung dargestellt, bei dem die Dichtungseinrichtung von einer etwas abgeänderten Ventilplatte 14c und vier damit verbundenen ringförmigen Teilen 50a, 50b, 50c und 5Od gebildet wird. An seinem umfang besitzt die Ventilplatte 14c eine seitlich angeordnete Aussparung, in welcher das Teil 50a angeordnet ist und zwischen der Ventilplatte 14 c und der Gehäuseseitenwand 16 gehalten wird. Eine Ringdichtung 51 ist auf einem Radius derart zwischen dem Teil 50a und der Ventilplatte 14c angeordnet, daß, wenn die .Steueröffnung 22 unter Hochdruck steht, der Druck zwischen dem Teil 50a und der Ventilplatte 14c den Druck überwindet, der dazu neigt, eine Leckbahn zum Kanal 49 zu bilden. Das Teil 50b ist ähnlich zwischen der anderen Fläche der Ventilplatte 14 und einer Gehäuseseitenwand 17 angeordnet? und ein Dichtungsring 52 ist auf einem Radius derart zwischen dein Teil 50b und der Ventilplatte 14c angeordnet, daß, wenn die Steueröffnung 23 unter einem hohen Druck steht, der Druck zwischen der Ventilplatte 14c und dem Teil 50b den Druck überwindet, der dazu neigt, eine Leckbahn von dem Kanal 49 zu bilden. Die Teile 50c und 5Od sind auf einem Radius angeordnet, der innerhalb des Kanals 49 liegt, wobei jedes Teil auf einer Außenseite der Ventilplatte 14c angeordnet ist,. Ringdichtungen 53 sind entsprechend zwischen dem Teil 50c bzw. 5Od und der Ventilplatte 14c angeordnet, so daß der zwischen diesen Teilen wirkende Druck den Druck überwindet, der dazu neigt, Leckbahnen zur Welle 7 zu bilden, wem die Steueröffnung 23 unter einem hohen Druck steht.
Alle von dem hydrostatischen Druck beaufschlagten Dichtungseinrichtungen, die in den Fig.6, 8 und 9 dargestellt sind, ermöglichen, daß ein Abrieb stattfinden kann, ohne daß ein größerer Flüssigkeitsverlusfc von den Hochdruckteil zun Niederdrückten . der Ventileinrichtung auftritt.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    / 1.1 Steuerventil zur Steuerung des Betriebsflussigkeitsstromes zu und von den Zylindern eines hydrostatischen Vielkolbenmotors mit einem auf der Antriebswelle angeordneten und ir.it den Kolben bewegten Haüptexsenter,. dadurch gekennzeichnet , daß das Steuerventil einen Susatsexzenter (13) aufweist, der gegenüber dem Hauptexzenter (11) um 90° versetzt auf der Antriebswelle angeordnet istf daß ein Gehäuse den Zusatzexzenter umschließt und eine kreisförmige Ventilplatte (14) drehbar und zentrisch auf dem Susatzexzenter (13) gelagert ist und mit Seitenwänden (16,17) des Gehäuses zusarnmenv.'irkt, die axial außen-und innenliegende Steueröffnungen (22,23,la bis 5a) aufweisen, und daß eine in axialer Richtung angeordnete Dichtungsvorrichtung (32) mit der Ventilplatte (14) derart zusammenwirkt, daß ein axialer Dichtungsdruck zwischen der Ventilplatte und den Gehäuseseitenwänden erzielt wird«,
    '2. Steuerventil nach Anspruch lf dadurch g e k e η η ζ e i c h η et, daß die axial außen gelegene Gehäuseseitenwand (IG) mit Steueröffnungen (22,23) zum Anschluß an den Fürderkreis für eine Betriebsflüssigkeit versehen ist, daß die axial innen gelegene Gehäuseseitenwand (17)
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    mit Steueröffnungai(la bis 5a) zum Anschluß an die Motorzylinder (1 bis 5) versehen ist und daß ein hydrostatischer, sich axial ausbreitender Druck auf die Dichtungsvorrichtung (32) einwirkt, indem Flüssigkeit aus dem Förderkreis durch einen Flussigkeitszulauf (22) in der axial außenliegenden Gehäusewand in das Gehäuseinnere geleitet wird.
    3. Steuerventil zur Steuerung des Betriebsflüssigkeitsstruxnes zu und von den Zylindern eines hydrostatischen Vielkolbenmotors mit einem auf der Antriebswelle angeordneten und rait den Kolben bewegten. Hauptexzenter,. dadurch' gekennzeichnet , daß das Steuerventil einen Susatzexsenter (13) aufweist, der gegenüber dem Hauptexzenter (11) um 90 versetzt auf der Antriebswelle angeordnet ist, daß ein Gehäuse den Zusatzexzenter, umschließt und eine radial festgelegte, mit Axialbohrungen versehene Dichtungsplatte (32) aufnimmt, die gegen eine mit in axialer Richtung verlaufenden, außenliegenden Steueröffnungen (22,23) versehene Seitenwand (16) des Gehäuses anliegt, daß eine kreisförmige Ventilplatte (14) drehbar und zentrisch auf dem Zusatzexzerter (13) gelagert ist und axial gegen die Dichtungsplatte (32) sowie gegen eine mit in axialer Richtung verlaufenden, innenliegenden Steueröffnungen (la bis 5a) versehene Seitanwand (17) des Gehäuses anliegt, wobei die Steueröffnungen (22,23,1a bis 5a) der Gehäuseseitenwände derart angeordnet sind, daß durch den hydrostatischen Druck der Betriebsflüssigkeit, die durch die axial außenliegende Gehäuseseiterswand (16) in den Gehäuseinnenraum geleitet wird, ein axial wirkender Dichtungsdruck zwischen der Dichtungsp.latte (32) und der Ventilplatte (14) sowie zwischen der Ventilplatte (14) und der axial innenliegenden Gehäuseseitenwand (17) erzeugt wird.
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    4. Steuerventil nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß ringförmige, in Axialrichtung elastische Dichtungen (38,39) zwischen der radial festgelegten Dichtungsplatte (32) und der axial außenliegenden Gehäuseseitenvrand (16) angeordnet sind.
    5. Steuerventil nach wenigstens einem der Ansprüche■1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Dichtungsplatte (32) eine sich radial erstreckende Fläche aufweist, die dem hydrostatischen Druck in einer Axialrichtung ausgesetzt ist, sowie eine v/eitere sich radial erstreckende Fläche, die dem hydrostatischen Druck in der entgegengesetzten Axialrichtung ausgesetzt ist, und daß die Flächen derart proportioniert sind, daß eine ungleichmäßige Belastung der Dichtungsplatte (32) in den entgegengesetzt gerichteten Axialrichtungen erfolgt»
    6. Steuerventil zur Steuerung des Betriebsflussigkeitsstromes zu und von den Zylindern eines hydrostatischen Vielkolbenmotors mit einem auf der Antriebswelle angeordneten und mit den Kolben bewegten Ii auptexz enter, dadurch g e ,k e η η zeichnet , daß das Steuerventil einen Zusatzexzenter
    . (13) aufweist, der gegenüber dem Hauptexzenter (11) um 90 versetzt auf der Antriebswelle angeordnet ist, daß ein Ge-. häuse .den Zusatzexzenter umschließt und ein Paar axial getrennte, kreisförmige Ventilplatten (14a, 14b) nebeneinander drehbar und zentrisch auf dem Zusatzexzenter (13) gelagert sind, die axial gegen die Seitenwände (16,17) anliegen, die mit axial verlaufenden, außen- und innenliegenden Steucroffnungen (22,23,1a bis 5a) versehen sind, daß eine ringförmige, axial dehnbare Dichtung (43) zwischen den Ventilplatten (14a, 14b) eingesetzt ist, so daß ein radial gerichteter Flüssigkeitsstrom zwischen den Ventilplatten hindurch verhindert.
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    und ein axial wirkender Dichtungsring zwischen der einen Ventilplatte (14a) und der angrenzenden Gehäuseseitenwand (17) sowie zwischen der anderen Ventilplatte (-14b) und der angrenzenden Gehäuseseitenwand (16) aufrechterhalten werden.
    7. Steuerventil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (41) zur Übertragung des Drehmomentes und zur Arretierung der Ventilplatten (14a, 14b) gegen eine relative Drehbewegung vorgesehen ist.
    8. Steuerventil nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet , daß Federeinrichtungen (4 2) zwischen die Ventilplatten (14a., 14b) eingesetzt sind, urn diese in Axialrichtung seitlich auseinanderzuhalten.
    9. Steuerventil nach wenigstens einera der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß eine ringförmige, in Axialrichtung elastische Dichtung.(4 8) zwischen die eine Ventilplätte (14a) und die angrenzende Gehüuseseitenwand (17) und eine ringförmige, in Axialrichtunc elastische Dichtung (48) zwischen die andere Ventilplatte (14b) und die angrenzende Gehäuseseitem/änd (16) eingesetzt i.v-c.
    10. Steuerventil zur Steuerung das Betriebs fluss igkeitsstroi.es zu und von den Zylindern eines hydrostatischen Vielkolbonmotors mit einem auf der Antriebswelle ancjaordneten und mit den Kolben bewegten Hauptexzenter, dadurch g e kenn zeichnet , daß das Steuerventil einen Zusatzexzentcr (13) aufweist, der gegenüber doivi Hauptexzenter (11) u:.a 90 J versetzt auf' der Antriebswelle angeordnet lot, daß ein Gehäuse den üusatsexzenter unusaild eßt und eine kreis föri:iiu3
    - 16 " BAD ORlGfMAL
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    Ventilplatte (I4c) drehbar und zentrisch auf dem Zufiatzexzenter (13) gelagert ist, die einen Itfabenteil und einen seitlich alisgesparten Urafangsteil aufweist, daß ein Paar von radial innenliegenden Dichtungsringen (50c,5Od) unabhängig voneinander auf dera Nabenteil gleitend gelagert sind und jeweils axial gegen die axial außen- und innenliegenden Seitenv.'ände (16,17) des Gehäuses anliegen, daß in Axial richtung elastische Ringdichcungen (5 3) zwischen die: Ventilplatte (14c) und die radial innenliegenden l<ingteile zur Abdichtung (50c,5Od) eingesetzt sind, daß ein Paar radial außenliegender Ringteile .zur Abdichtung (50a,5Qh) auf dem seitlich ausgesparten Urafangsteil der Ventilplatte gelagert ist, wobei die Dichtungsringe unabhängig voneinander in Axialrichtung gleiten können und "jeweils axial gegen die axial außen- und. innenliegenacn Seitenwände (16,17) des Gehäuses anliegen, und daß in Axialrichtung elastische Ringdicht ungen (51,52) zwischen die Ventilplatte (14c) und die radial außenllegenden Ringteile zur Abdichtung (IjOcI1 eingesetzt sind.
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