DE2301044B2 - Elektrofilter zur Luftreinigung - Google Patents

Elektrofilter zur Luftreinigung

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DE2301044B2 DE2301044A DE2301044A DE2301044B2 DE 2301044 B2 DE2301044 B2 DE 2301044B2 DE 2301044 A DE2301044 A DE 2301044A DE 2301044 A DE2301044 A DE 2301044A DE 2301044 B2 DE2301044 B2 DE 2301044B2
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    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03CMAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03C3/00Separating dispersed particles from gases or vapour, e.g. air, by electrostatic effect
    • B03C3/02Plant or installations having external electricity supply
    • B03C3/04Plant or installations having external electricity supply dry type
    • B03C3/14Plant or installations having external electricity supply dry type characterised by the additional use of mechanical effects, e.g. gravity
    • B03C3/155Filtration

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  • Electrostatic Separation (AREA)
  • Elimination Of Static Electricity (AREA)
  • Filtering Of Dispersed Particles In Gases (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Elektrofilter zur Luftreinigung mit einer quer zum Luftstrom von einer Abwickelrolle zu einer Aufwickelrolle verlaufenden Filterbahn, wobei die Aufwickelrolle zum Abziehen der Filterbahn an einen Motor gekoppelt ist und eine Steuerungseinrichtung mit einem Luftstromfühler auf die durch das Filtermaterial hindurchströmende Luftmenge anspricht und den Motor bei einer bestimmten Verminderung des Luftstroms durch das Filtermaterial einschaltet
Bei einem vorbekannten Elektrofilter dieser Art (GB-PS 7 94 038) kann der Motor zum Weiterbewegen der Filterbahn von Hand, mittels eines Zeitschalters oder mittels eines Druckdifferenzschalters betätigt werden, wobei der Druckdifferenzschalter auf den an der Filterbahn anliegenden Druckabfall anspricht Hat der Druckabfall einen vorgegebenen Wert erreicht, wird der Motor eingeschaltet, worauf die Filterbahn so lange weiterbewegt wird, bis der Druckabfall wieder unter den vorgegebenen Wert abgefallen ist. Bei jeder Betätigung des Druckdifferenzschalters wird daher nur ein relativ kleiner Teil des Filters erneuert. Hierdurch ergibt sich eine ungleichmäßige Verschmutzung über der gesamten Fläche des Filterbereiches: Das Filter ist am neu einlaufenden Teil frisch, am gerade auslaufenden Teil dagegen verschmutzt Es arbeitet daher mit einem ungleichförmigen Luftdurchsatz und mit häufigen, verschleißfördernden kleinen Filterbewegungen. Das Filter wird dabei dauernd in unmittelbarer Nähe des gerade noch zulässigen Druckmittelabfalls, also dauernd im Bereich mit gerade noch erträglichen Wirkungsgrad betrieben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Elektrofilter der eingangs angegebenen Art so auszubilden, daß die bei Verschmutzung erforderliche Weiterförderung der Filterbahn zur Erhöhung des Wirkungsgrades in beliebiger und veränderlicher Weise gesteuert werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Elektrofilter mit den eingangs angegebenen Merkmalen erfindungsgemäß gekennzeichnet durch einen mit der Filterbahn in Eingriff stehenden und von dieser in Drehung versetzten Antriebskörper für den Antrieb eines Nockens, der einen Schalter betätigt, und einen elektrisch mit dem Motor verbundenen Schrittschalter, der vom nockenbetätigten Schalter weitergeschaltet wird.
Es ist bereits ein mechanisches Luftfilter (US-PS 31 02 014) bekannt, bei dem ein mit der Filterbahn in Eingriff stehender und von dieser in Drehung versetzter Antriebskörper für den Antrieb eines Nockens vorgesehen ist, der einen Schalter betätigt Hierbei dient jedoch die Nockenscheibe zum Betätigen des Auslösers des Schalters für den Motor, wobei die Nockenscheibe mit zwei diametral gegenüberliegenden Ausnehmungen versehen ist, in die nach einer halben Drehung der Nockenscheibe der Auslöser des Schalters wieder einfällt Die Filterbahn kann sich daher nur um ein Stück weiterbewegen, das dem halben Umfang des Zahnrades entspricht Somit kann auch bei diesem Luftfilter die Filterbahn bei jeder Betätigung nur um ein kleines Stück voranbewegt werden, so daß das Filter ebenfalls mehr oder weniger in der Nähe des gerade noch zulässigen Druckmittelabfalls und somit in einem Bereich relativ schlechten Wirkungsgrades betrieben wird.
Im Gegensatz hierzu kann bei dem erfindungsgemäßen Elektrofilter die verbrauchte Filterfläche beim Erreichen eines bestimmten Druckabfalls vollständig ausgetauscht werden. Die dazu erforderliche Zahl von Umdrehungen eines die Förderung der Filterbahn steuernden Zahnrades wird vom Nocken abgefühlt und vom Schrittschalter abgezählt Die Zahl der Schritte des Schrittschalter bestimmt dabei die Entfernung, um die die Filterbahn transportiert wird. Falls — aus welchen Gründen auch immer — die Transportentfernung variiert werden soll, kann dies ohne irgendwelche zusätzlichen Maßnahmen durch einen entsprechenden Abgriff am Schrittschalter erfolgen.
Das erfindungsgemäße Filter arbeitet daher im Zeitmittel bei einem besseren Wirkungsgrad als die vorbekannten Filter. Die Erfindung sorgt außerdem — da die gesamte Filterfläche sich gleichmäßig zusetzt — für einen gleichförmigen Luftdurchsatz. Transportvorgänge der Filterbahn, welche Abnutzungen hervorrufen können, treten seltener als beim Stand der Technik auf.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnungen näher erläutert Es zeigt
Fig. 1 eine Vorderansicht mit weggebrochenen Teilen eines Elektrofilters nach der Erfindung;
F i g. 2 eine Ansicht entlang der Linie 2-2 der F i g. 1 mit weggebrochenen Teilen;
F i g. 3 eine Ansicht entlang der Linie 3-3 der Fig. 1;
F i g. 4 eine Ansicht entlang der Linie 4-4 der F i g. 2;
F i g. 5 eine Schrägansicht eines der aus dem Gehäuse entfernten Ionisierungsabschnitte mit einem angrenzenden Abschnitt des benachbarten Abschnittes;
F i g. 6 einen Schnitt entlang der Linie 6-6 der F i g. 5;
F i g. 7 einen der F i g. 6 ähnlichen Schnitt entlang der Linie 7-7 der F ig. 5;
F i g. 8 eine Schrägansicht des rechten Endabschnitts des in F i g. 1 und 2 gezeigten Gehäuseaufbaus mit weggebrochenen Teilen, wobei die Ansicht die gegenseitige Lagerung der lonisierungsanordnung und der elektrostatischen Anordnung zeigt;
F i g. 9 eine Schrägansicht des am rechten Ende des Gehäuseaufbaus von F i g. 1 und 2 gezeigten Abteils mit davon entferntem Verschlußdeckel;
F i g. 10 eine teilweise Schrägansicht des das Material messenden Mechanismus;
F i g. 11 einen schematischen Schaltplan für den Betrieb und die Steuerung des Elektrofilters.
Der Elektrofilter besteht aus einem Gehäuse mit einem Mittelteil, das als Luftstromkammer dient und ein
Unterteil 20, Endwände 21, 22 und eine obere Abdeckung 24 enthält An den Enden des Mittelteils sind Abteile 25, 27 angeordnet. Jedes Abteil hat eine entfernbare Tür 28.
Die Abteile 25, 27 haben Endwiinde 30, 31, Seitenwände 32,33 und Bodenwände 33,36. Die Abteile 25, 27 werden durch obere Wände 40 vervollständigt, von denen eine in F i g. 9 gezeigt ist. Die Vorderkanten 43 der oberen Wand 40 sind gegenüber der Ebene der Vorderseite des Gehäuses etwas nach innen versetzt und mit Ausnehmungen 45 versehen, die die oberen Enden von Wellen 47, 48 aufnehmen, deren untere Enden in den Bodenwänden 35, 36 gelagert sind. Eine Abwickelrolle für Filtermaterial ist auf der Welle 47 im Abteil 25 angeordnet Das verbrauchte Material wird auf der Welle 48 im Abteil 27 gesammelt.
Das Elektrofilter weist eine im vorderen Bereich des Gehäuses angeordnete Ionisierungsanordnung auf, die sich quer dazu zwischen den Endabteilen 25, 27 erstreckt Ein nach oben weisendes U-Profil 50 ist mit seinen Enden an den Endwänden 21, 22 des Gehäuses befestigt Eine Anschlußstütze 53 ist an einem im Querschnitt rechteckigen Glied 55 befestigt, vgl. F i g. 3. Das Glied 55 ist an der Bodenwand 20 angeordnet und erstreckt sich zwischen den Endwänden 21, 22. Die Stütze 53 ist etwa in der Mitte des Gehäuseaufbaus am Kastenglied 55 befestigt Die Stütze 53 dient zum Tragen des Kanals 50 an dessen Mitte.
Ein nach unten weisendes U-Profil ist zwischen den Endwänden 21, 22 im Oberteil des Gehäuses befestigt und an seiner Mitte von einer der Anschlußstützs 53 ähnlichen Anschlußstütze 60 getragen, die an einem oberen, quer verlaufenden Kastenglied 61 befestigt ist. Die Ionisierungsanordnung ist in drei Abschnitte 63,64, 65 ausgebildet, vgl. Fig. 1. Die U-Profile 50, 59 dienen als Führungsschienen, in denen die Ionisierungsabschnitte verschiebbar angeordnet sind. In F i g. 5 ist der Ionisierungsabschnitt 65 vom Gehäuse entfernt, jedoch noch am benachbarten Ende des Abschnitts 64 befestigt gezeigt
Jeder Ionisierungsabschnitt hat obere und untere Tragglieder 67,68. Das Glied 67 hat die Form eines nach oben weisenden U-Profils, das verschiebbar im U-Profil 59 angeordnet ist Das Glied 68 ist ein nach unten weisendes U-Profil, das verschiebbar im U-Profil 50 angeordnet ist Die Tragglieder 67, 68 haben Schlitze, die sich von ihren vorderen Kanten nach innen erstrecken zur Aufnahme geerdeter Elektroden 70. Diese Elektroden haben die Form von Rohren mit rechteckigem Querschnitt, vgl. F i g. 5, 6, 7, und sind, etwa durch Schweißen, an den Traggliedern 67, 68 befestigt.
Eine Zuführungsschiene 73 ist auf an dem Tragglied 68 befestigten Isolatoren 74 angeordnet. Einu ähnliche Zuführungsschiene 77 ist auf an dem oberen Tragglied 67 befestigten Isolatoren 78 angeordnet. Elastische Stäbe 80 sind mit ihren inneren Enden an der Zuführungsschiene 73 und ähnliche Stäbe 81 an der Zuführungsschiene 77 befestigt. Ionisierungsdrähte 85 sind mit ihren Enden an den elastischen Stäben 80, 81 angeschlossen, die dazu dienen, die Drähte 85 unter Spannung zu halten. Die Anordnung ist so getroffen, daß die Drähte 85 mittig zwischen den Elektroden 70 verteilt angeordnet sind. Die Zuführungsschiene 73 jedes Ionisierungsabschnitts ist mit der Schiene 73 des anschließenden Abschnitts durch einen Überbrückungsdraht 87 verbunden.
Ein Abstandsglied 90 ist zwischen dem Ionisierungsabschnitt 63 und der Endwand 21 angeordnet, während ein Abstandsglied 91 am rechten Ende des lonisierungsabschnittes 65 angeordnet ist. Die Abstandsglieder 90, 91 bilden mit den zu Flanschen 93 umgebogenen Seitenenden eine U-Form. Die Flansche sind an Platten 95 befestigt, die an den Endwänden 21,22 befestig sind. Die Abstandsglieder 90, 91 bilden Verschlüsse für öffnungen in den Endwänden, vgl. Fig.8 und 9. Die Öffnungen sind so bemessen, daß bei Entfernung der
ίο Platten 95 von den Endwänden zusammen mit den Abstandsgliedern 90, 91 die Ionisierungsabschnitte 63, 64, 65 aufgrund der Gleitführung in den U-Profilschienen 50,59 nach außen bewegt werden können.
Die Ionisierungsabschnitte können somit dadurch entfernt werden, daß zuerst die Türen oder Verschlüsse 28 von den Abteilen 25,27 entfernt werden, vgl. F i g. 9.
Ein Streifen aus zusammendrückbarem Isoliermaterial 97 ist zwischen der rechten Elektrode 70 und dem Abstandsglied 91 angeordnet sowie zwischen den benachbarten Elektroden 70 der Abschnitte 63, 64 und 64, 65 an den anstoßenden Enden der Abschnitte. Die Streifen dienen dazu, daß die Ionisierungsabschnitte in der Anordnung nachgebend gegeneinander gedrückt werden können, wenn die Platten 95 an den Endwänden 21,22 befestigt werden.
Wenn die Verschlußplatte 95 von der Endwand 22 entfernt wird und die Ionisierungsabschnitte nach rechts bewegt werden, wobei der Abschnitt 65 außerhalb der Wand 22 angeordnet ist, wird eine Aufwärtsbewegung dieses Abschnittes den Abschnitt 65 vom benachbar'en Abschnitt 64 lösen. Dieses Lösen wird bewerkstelligt durch Klammern 100, 101. Wenn der Abschnitt 64 aus dem Gehäuse heraus bewegt wird, wird er in gleicher Weise vom Abschnitt 63 gelöst. Diese Anordnung gestattet ein bequemes Entfernen der lonisierungsabschnitte zur Reinigung der Elektroden 70. Die Ionisierungsabschnitte können offensichtlich leicht wieder in den Gehäuseaufbau eingesetzt werden.
Die Filteranordnung besteht aus einem Gitter 110, das im Abstand vor einem ähnlichen Gitter 111 angeordnet ist, vgl. F i g. 2,3 und 8. Am unteren Ende des Gitters 110 ist ein auf Isolatoren 113 angeordnetes Winkeleisen 112 befestigt. Das Gitter 111 wird in ähnlicher Weise auf Isolatoren 114 getragen, vgl. F i g. 3.
Die Isolatoren 113, 114 sind starr an einem nach unten weisenden Tragglied 117 angeordnet, dessen Seiten nach außen flanschartig umgebogen und an der Bodenwand 20 des Gehäuses befestigt sind. Die oberen Enden der Gitter 110, Ul sind in ähnlicher Weise mit einem nach oben weisenden U-Profil 118 verbunden, das an der oberen Wand 24 befestigt ist. Die Isolatoren 120,121 verbinden die oberen Enden der Gitter mit dem U-Profil 118. An der Unterseite des Tragglieds 118 ist eine U-förmige Führung 123 befestigt. Ein ähnliches U-Profil 125 ist am Tragglied 117 befestigt.
Das Filtermaterial 130 in Form eines Fasergewebes ist zwischen den Gittern 110, 111 angeordnet. Das Material 130 wird von einer auf der Welle 47 angeordneten Versorgungsrolle 131 abgezogen, während es sich zwischen gekrümmten Führungsgliedern 132,133 bewegt, die in Abstand angeordnet sind und das zusammengedrückte Material aufnehmen, wenn es die Rolle 131 verläßt. Der Faserstoff des Materials kann sich ausdehnen, wenn die Zusammendrückkräfte von ihm genommen werden, und füllt den Zwischenraum zwischen den Gittern 110,111 aus. An der Endwand 22 sind ähnliche Führungsglieder 132, 133 befestigt, während sich das Material durch diese Führungsglieder
erstreckt, damit es sich wieder auf einer auf der Welle 48 angeordneten Rolle 137 aufwickelt. Die Führungsglieder 132,133 für das Material 130 weisen an jedem Ende der Luftstromkammer Dichtungen auf.
Eine Einrichtung, etwa ein nicht gezeigtes Gebläse, ist zur Erzeugung eines Luftstroms durch die Luftstromkammer des Gehäuseaufbaues vorgesehen wie durch die Pfeile 140 angezeigt.
Die Ionisierungsanordnung dient in allgemein bekannter Weise zum Aufladen der Teilchen im Luftstrom, Der Ausgang des Netzanschlußgeräts 143 wird mit dem positiven Potential über eine mit der Zuführungsschiene 73 verbundene Leitung 145 an die lonisierungsdrähte 85 angeschlossen. Die Leitung 145 ist auch über eine Zweigleitung 146 an das Gitter 110 angeschlossen, vgl. Fig. 11.
Der Ausgang des Netzanschlußgeräts 147 ist mit dem negativen Potential durch eine Leitung 150 an das Gitter 111 angeschlossen. Die auf diese Weise aufgeladenen Gitter 110,111 erzeugen im Material 130 ein elektrostatisches Feld. Die im Luftstrom aufgeladenen Teilchen bewegen sich von der Ionisierungsanordnung durch den Filterabschnitt und werden im aufgeladenen Material 130 gesammelt.
Wenn die im Luftstrom befindlichen Teilchen im Materia! 130 gesammelt werden, wird der Luftstrom durch das Material vermindert. Es kommt der Zeitpunkt, daß das Material in dem Maß verstopft ist, daß seine Wirksamkeit unter das gewünschte Niveau absinkt.
Wenn dieser Zustand vorherrscht, wird das Material 130 von der Versorgungsrolle 131 zwischen die Gitter 110, 111 vorwärts bewegt und auf die Rolle 137 aufgewickelt. Es ist ein Luftstromfühler zum Messen des Volumens des Luftstroms durch die Filteranordnung vorgesehen. Aufgrund einer Messung einer vorgegebenen Verminderung des Luftstroms wird die Aufnahmerolle 137 ununterbrochen gedreht, bis sich eine Materiallänge vorwärts bewegt hat, die gleich dem Zwischenraum zwischen den Endwängen 21, 22 ist. Im Abteil 27 ist ein Motor 153 angeordnet und ist mittels eines Kettentriebs 155 mit einer in der Bodenwand 36 gelagerten Stummelwelle 156 verbunden. Das untere Ende der Weile 48 ist lösbar in der Stummelwelle angeordnet. Wird der Motor 153 in Betrieb gesetzt, so wird die Aufwickelwelle 48 zum Aufwickeln des Materials 130 auf diese Welle gedreht.
Der Luftstromfühler hat die Form eines Differenzdruckschalters 157, der aufgrund einer Druckdifferenz zwischen den stromaufwärts und stromabwärts gelegenen Seiten der Filteranordnung betätigt werden kann, Es ist jedoch hervorzuheben, daß zum anfänglichen Inbetriebsetzen des Motors 153 andere Luftsiromfühlcr verwendet werden können.
Die Energiezuführungsseiten 160, 161 (Fig. 11) werden eingeschaltet, indem die Schaltverbindungen 163 geschlossen werden. Eine Seite des Differenzdruckschalters 157 wird durch einen Draht 165 mit der Seite 160 verbunden. Die andere Klemme des Schalters wird durch eine Leitung 166,167 mit einer an dem Motor 153 angeschlossenen Leitung 168 verbunden. Die entgegengesetzte Seite des Motors wird durch eine Leitung 169 mit der Leitung 161 verbunden.
Es ist eine Einrichtung zum Messen der Vorwärtsbewegung des Materials 130 vorgesehen, die sicherstellt, daß eine neue Materiallänge zwischen den Gittern 110, 111 angeordnet ist, wobei sich die neue Matcriallänge von der Endwand 21 zur Lnclwand 22 erstreckt. Die Leitung 166 verläuft auch zu einer Klemme eines nockenbetätigten Schalters 170. Dieser Schalter wird durch einen am oberen Ende einer Welle 173 befestigten Nocken 171 betätigt. Dieses Ende ist in einem nicht dargestellten Lager gelagert, das am Schaltergehäuse 175 befestigt ist, vgl. Fig. 10. Das Gehäuse 175 ist an der Unterseite der oberen Wand 40 des Abteils 27 befestigt. Ein Antriebskörper 177 in Form eines Rades ist am unteren Ende der Welle 173 befestigt, dessen Umfang mit Zähnen versehen ist, während sich
in ein Teil des Umfangs durch einen im Dichtungsführungsstreifen 133 des Materials ausgebildeten Schlitz 178 erstreckt. Die Anordnung ist so getroffen, daß aufgrund einer Vorwärtsbewegung des Materials 130 dem Antriebskörper 177 und dementsprechend dem Nocken
!5 171 eine Drehung erteilt wird. Dementsprechend wird aufgrund des Schließens des Differenzluftdruckschalters 157 der Motor 153 anfänglich durch die oben beschriebene Schaltung in Betrieb gesetzt. Der Vorsprung des Nockens 171 bewegt sich außer Eingriff mit dem Schalter 170, um die Schaltung von der Leitung 166 über die Leitung 180 und einen normalerweise geschlossenen Schalter 181 auf eine Spule 182 eines Schrittschalters 183 auszudehnen. Aufgrund einer Erregung der Spule 182 wird ein bewegbarer Kontakt 184 des Schrittschalters 183 zu einem ersten Kontakt 185 einer verbundenen Reihe von Kontakten bewegt. Ein Kontakt 186 am Ende der Reihe wird über eine Leitung 190 mit der Leitung 168 verbunden. Der bewegbare Kontakt 184 ist über eine Leitung 191 mit
3d der Energieversorgungsseite 160 verbunden.
Es ist offensichtlich, daß aufgrund einer Vorwärtsbewegung des Materials 130 um einen vorgegebenen Betrag der Nocken 171 eine Umdrehung macht und der Schalter 170 geöffnet und wieder geschlossen wird.
i'> Hierdurch wird eine Entregung und Wiedererregung der Spule 182 bewirkt, um den Kontakt 184 in der kreisförmigen Reihe zum nächsten Kontakt zu bewegen. Der Schalter 183 ist in bezug auf den Durchmesser des Antriebskörpers 177 mit einer
ί<> ausreichenden Anzahl von feststehenden Kontakten versehen, so daß aufgrund einer Bewegung des Kontakts 184 durch die Reihe von feststehenden Kontakten und aufgrund einer Bewegung vom letzten Kontakt 186 in der Reihe in die Ruhestellung, vgl.
Ί3 Fig. 11, eine der Breite der Luftstromkammer vergleichbare Materiallänge vorwärts bewegt wird.
Die Leitung 168 kann zum Inbetriebsetzen des Motors 153 mittels eines von Hand betätigbaren Schalters 193 mit der Versorgungsseite 160 verbunden werden. Der Schalter 193 ist mit dem Schalter 181 verbunden. Wird der Schalter 193 geschlossen, so wird der Schalter 181 geöffnet.
Ein Arm 195 ist an einem Ende an der Endwand 30 des Abteils 25 gelagert, vgl. Fig.2. Das entgegengesetzte Ende des Arms erstreckt sich zur Berührung durch das Material auf der Versorgungsrolle 131 nach vorn. Wenn der Materialvorrat auf der Rolle 131 verbraucht ist, betätigt die Bewegung des in der Nähe der Welle 47 befindlichen Arms einen Schalter 200. Der Schalter 200
ho und ein von Hand betätigbarer Schalter 201 sind in der Seite 160 der Versorgung in Reihe geschaltet, vgl Fig. 11. Wenn das Material auf der Rolle 131 verbraucht ist, wird der Schalter 200 in Berührung mit dem Kontakt 203 bewegt. Auf diese Weise wird die
*'* Energieversorgung zur Motorstcuerschaltung unterbrochen und eine Signallampe 202 in Betrieb gesetzt. Wird eine volle Materialrolle auf der Welle 47 angeordnet, se führt der Arm 195 den Schalter 200 in seine normale
Stellung zurück, vgl. F i g. 11. Die Aufgabe des von Hand betätigbaren Schalters 201 ist die, der Bedienungsperson ein Außerbetriebsetzen der Motorbetätigungsschaltung während des Entfernens der aufgewickelten Rolle von verbrauchtem Material und ein Einbauen einer neuen Materialrolle auf die Welle 47 zu gestatten.
Die Netzanschlußgeräte 143, 147 sind mit der Seite 160 durch Schalter 204, 205 verbunden, die Energie zur Leitung 206 liefern, während eine Zweigleitung 207 zum Netzanschlußgerät 143 führt und sich die Leitung 206 zum Netzanschlußgerät 147 fortsetzt. Die entgegengesetzten Seiten der Netzanschlußgeräte sind durch Leitungen 208,209 mit der entgegengesetzten Seite 161 verbunden. Die getrennte Anordnung der Netzanschlußgeräte ist insofern vorteilhaft, als sie bei wesentlich geringeren Kosten als bei Verwendung eines einzigen Netzanschlußgeräts eine hohe Potentialdifferenz zwischen den Gittern 110,111 ermöglicht. Es kann z. B. der Ausgang des Netzanschlußgeräts 143 durch die Leitung 145 ein positives Potential von 1500V haben, während die Leitung 150 ein negatives Potential von 1500V hat. Hierdurch ergeben sich 3000 V für das elektrostatische Hochspannungsfeld im Material 130.
Die Schalter 204,205 sind normalerweise geschlossen und werden beim Entfernen der Türen 28 von den Abteilen 25,27 geöffnet. Diese Anordnung stellt sicher, daß die Hochspannungsschaltung während des Entfernens des verbrauchten Materials, des Einbaus einer neuen Rolle auf der Welle 47 und des Einfahrens des neuen Materials zwischen die Gitter 110, 111 außer Betrieb gesetzt wird.
In der vorderen öffnung des Luftstromabteils ist ein Schutzgitter befestigt. Ein Schließen des Druckschalters 157 erregt über die Drähte 166, 167, 190, 168 eine Anlaßschaltung für den Motor 153. Unmittelbar beim Vorwärtsbewegen des Materials schließt der Nocken 171 den Schalter 170 und erregt die Schrittschalterspule 182, was eine Bewegung des Kontakts 184 zum ersten feststehenden Kontakt 185 bewirkt. Diese Tätigkeit
ίο gewährleistet eine Erregung einer laufenden Schaltung für den Motor 153. Wie oben angegeben, ist der Kontakt 184 über den Draht 191 mit der Seite 165 verbunden.
Aufgrund der Vorwärtsbewegung des Materials ist es offensichtlich, daß der Schalter 170 vom Nocken 171 periodisch betätigt wird. Dementsprechend bleibt der Motor 153 eingeschaltet bis der Kontakt 184 in die Ruhelage zurückkehrt, vgl. Fig. 11. Der Zyklus des Kontakts 184 steht in Übereinstimmung mit dem Betrag des vorwärts bewegten Materials und der Anordnung des Antriebskörpers 177. Die im Schrittschalter 183 vorgesehenen Schritte sind von der Art, daß sie eine den Zwischenraum zwischen den Endwänden 21, 22 gleiche Materiallänge vorwärts bewegen.
Wenn sauberes Material vom Vorrat vorwärts bewegt wird, kann der Volumenstrom der Luft durch das Material von der Art sein, daß die Kontakte des Schalters 157 geöffnet werden. Dies greift jedoch nicht in den Betrieb des Motors 153 ein, da die laufende Schaltung unter Kontrolle des Schrittschalters 183 steht.
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    23 Ol
    Elektrofilter zur Luftreinigung mit einer quer zum Luftstrom von einer Abwickelrolle zu einer Aufwickelrolle verlaufenden Fikerbahn, wobei die Aufwikkelrolle zum Abziehen der Filterbahn an einen Motor gekoppelt ist und eine Steuerungseinrichtung mit einem Luftstromfühler auf die durch das Filtermaterial hindurchströmende Luftmenge anspricht und den Motor bei einer bestimmten Verminderung des Luftstroms durch das Filtermaterial einschaltet, gekennzeichnet durch einen mit der Filterbahn in Eingriff stehenden und von dieser in Drehung versetzten Antriebskörper (177) für den Antrieb eines Nockens (171), der einen Schalter (170) betätigt, und einen elektrisch mit dem Motor (153) verbundenen Schrittschalter (183), der vom nockenbetätigten Schalter (170) weitergeschaltet wird.
    20
DE2301044A 1972-02-14 1973-01-10 Elektrofilter zur Luftreinigung Expired DE2301044C3 (de)

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