DE2300473B2 - Treibladung für Handabschußgeräte - Google Patents

Treibladung für Handabschußgeräte

Info

Publication number
DE2300473B2
DE2300473B2 DE19732300473 DE2300473A DE2300473B2 DE 2300473 B2 DE2300473 B2 DE 2300473B2 DE 19732300473 DE19732300473 DE 19732300473 DE 2300473 A DE2300473 A DE 2300473A DE 2300473 B2 DE2300473 B2 DE 2300473B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
charge
projectile
drawer
propellant
propellant charge
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19732300473
Other languages
English (en)
Other versions
DE2300473A1 (de
DE2300473C3 (de
Inventor
Paul Dipl.-Chem. 8231 Schneizlreuth Huber
Alois 8230 Bad Reichenhall Schiessl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Buck Chemisch Technische Werke GmbH and Co
Original Assignee
Buck Chemisch Technische Werke GmbH and Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Buck Chemisch Technische Werke GmbH and Co filed Critical Buck Chemisch Technische Werke GmbH and Co
Priority to DE19732300473 priority Critical patent/DE2300473C3/de
Priority to IT8462673A priority patent/IT1001378B/it
Priority to SE7317347A priority patent/SE425992B/xx
Priority to FR7346917A priority patent/FR2213477B1/fr
Priority to GB48374A priority patent/GB1457462A/en
Priority to BE139524A priority patent/BE809402A/xx
Publication of DE2300473A1 publication Critical patent/DE2300473A1/de
Publication of DE2300473B2 publication Critical patent/DE2300473B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2300473C3 publication Critical patent/DE2300473C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B5/00Cartridge ammunition, e.g. separately-loaded propellant charges
    • F42B5/02Cartridges, i.e. cases with charge and missile
    • F42B5/16Cartridges, i.e. cases with charge and missile characterised by composition or physical dimensions or form of propellant charge, with or without projectile, or powder

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Toys (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)
  • Catching Or Destruction (AREA)
  • Golf Clubs (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Treibladung für Handabschußgeräte mit einem Abschußrohr, einer Treibladung und einem Geschoß, dessen Gewicht in etwa demjenigen der übrigen Geräteteile entspricht, wobei die Treibladung in eine am Abschußrohrboden angeordnete, vergleichsweise kleine, verdämmte Initialladung zum Anstoßen des ruhenden Geschosses und eine am Geschoßboden angeordnete, vergleichsweise große, langsamer als die Initialladung abbrennende zweite Ladung zum Beschleunigen des Geschosses auf Endgeschwindigkeit unterteilt ist
Handabschußgeräte dienen dazu, vergleichsweise schwere Geschosse, wie zum Beispiel Brandstoffbehälter oder Leuchtbombetten, aus leichten, meist für den Einmalgebrauch bestimmten Abschußrohren zu verschießen. Ein Nachteil besteht dabei darin, daß wegen der ungünstigen Gewichtsverhältnisse zwischen Abschußgerät und Geschoß der Rückstoß der Treibladung nur zu einem sehr geringen Teil vom Gerät aufgenommen wird, zum größten Teil also auf die Hand des Schützen einwirkt. Dies aber begrenzt entweder die erreichbare Schußentfernung oder das Gewicht des Geschosses, wenn das Gerät gefahrlos und zielsicher zu handhaben sein soll. Zur Verminderung des Rückstoßes ist es aus der US-PS 29 13 983 bereits bekannt, die Treibladung eines Handabschußgerätes zu unterteilen, und zwar in eine am Abschußrohrboden angeordnete, vergleichsweise kleine, verdämmte Initialladung und eine am Geschoßboden angeordnete, vergleichsweise große, langsamer als die Initialladung abbrennende zweite Ladung, die als Raketenmotor ausgebildet ist. Dabei wird das ruhende Geschoß durch die Initialladung angestoßen und aus dem Abschußrohr ausgestoßen. Nach dem Verlassen des Abschußrohres wird dann die zweite Antriebsladung, also der Raketenmotor gezündet, welcher das Geschoß auf die vorbestimmte Endgeschwindigkeit bringt Auf diese Weise wird der auf die Hand des Schützen wirkende Rückstoß beträchtlich vermindert, weii ja nur der Rückstoß der verhältnismäßig kleinen Initialladung aufzufangen ist Andererseits erbringt diese bekannte Lösung des Rückstoßproblems auch beträchtliche Nachteile mit sich. So ist ein druckstabiles Geschoßgehäuse mit
to Schubdüse erforderlich. Außerdem muß am Gehäuse ein Leitwerk angebracht werden, welches nach Verlassen des Abschußrohres aufklappt, weil nur auf diese Weise eine einigermaßen zufriedenstellende Zielgenauigkeit des Raketengeschosses erreichbar ist. Diese Maßnahmen jedoch führen zu einer komplizierten Konstruktion des Geschosses und zu einem unbefriedigenden Gewichtsverhältnis zwischen Geschoßhülle und Nutzlast Schließlich aber ergeben sich auch gewisse Gefahren für den Schützen durch den vom Raketengeschoß ausgestoßenen Flammstrahl.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, den Rückstoß von Handabschußgeräten auf konstruktiv einfache, gefahrlose und das Treibladungsprinzip beibehaltende Weise zu verbinden Die Lösung dieser Aufgabe ist im
Kennzeichen des Anspruchs 1 angegeben.
Nun war es zwar bereits grundsätzlich bekannt, nämlich aus der CH-PS 4 841, eine Treibladung in zwei Teil-Treibladungen aufzuteilen. Bei der für Gewehrpalronen bestimmten Lösung nach dieser Druckschrift ist die Schubladung jedoch nicht am Geschoß angeordnet und brennt auch nicht in einen Expansionsraum frei ab, so daß eine vergleichbare Rückstoßreduzierung bei den Massenverhältnissen des Anmeldungsgegenstandes mit diesen Mitteln nicht erzielbar ist
Die mit der Erfindung vorgeschlagene besondere Art der Aufteilung der Treibladung in Initialladung und Schubladung und die Anordnung dieser beiden Teilladungen zueinander ermöglichen den Rückstoß bei Handabschußgeräten der erwähnten Gattung beträchtlieh zu vermindern, und zwar ohne auf einen aufwendigen und gefährlichen Raketenantrieb ausweichen zu müssen. Die kleine, schnell abbrennende Initialladung stößt das ruhende Geschoß an und zündet über den freien Raum hinweg die Schubladung, worauf die langsamer als die Initialladung abbrennende iichubladung in diesen freien Raum frei abbrennt und so auf das bereits in Bewegung befindliche Geschoß einen !»reichen Schub ausübt. Trotzdem besitzt das Geschoß beim Verlassen der Rohrmündung bereits seine Endgeschwindigkeit, so daß es zur Erzielung der erwünschten Treffgenauigkeit keiner Leitwerke bedarf. Da bei gegebenem Geschoßgewicht die Härte des Rückstoßes im wesentlichen davon abhängt, mit welcher Beschleunigung sich das ruhende Geschoß in Bewegung setzt, wird auf diese Weise die Rückstoßhärte wesentlich vermindert. Ebenfalls rückstoßmindernd wirken sich die unterschiedlichen Abbrennzeiten der beiden Teilladungen aus, die sich dadurch ergeben, daß die Schubladung über den räumlichen Abstand hinweg von der Initialladung gezündet wird.
Schließlich kann die beim Austritt des Geschosses aus dem Abschußrohr abgebrannte Schubladung als Glied der die Geschoßladung zündenden Zündkette herangezogen werden, was bei Verwendung eines Raketenmotors insbesondere dann nicht möglich ist, wenn die Geschoßladung bereits nach einer kurzen Flugstrecke des Geschosses scharf sein muß.
Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnung näher
erläutert. Auf der Zeichnung zeigt
F i g. 1 schematisch eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, eines herkömmlichen Abschußgerätes mit üblicher Treibladung, und
Fi g. 2 eine gleiche Ansicht des Handabschußgerätes von F i g. 1, jedoch mit erfindungsgemäßer Treibladung.
Gemäß F i g. 1 bestehen die fraglichen Handabschußgeräte im wesentlichen aus einem Führungsrohr 10, einem anklappbaren Handgriff 11 und einem Abzug 12. Im Führungsrohr 10 sind eine verdämmte Treibladung
13 und ein Geschoß 14 untergebracht Durch Betätigen des Abzuges 12 wird von einem Schlagbolzen ein Zündhütchen gezündet, das seinerseits dann den Treibsatz 13 anbrennt Der infolge der Verdammung schnell abbrennende Treibsatz 13 verleiht dem Geschoß
14 die erforderliche Mündungsgeschwindigkeit wobei jedoch ein harter Rückstoß beträchtlicher Größe auftritt.
Nach F i g. 2 wird gemäß der Erfindung die Treibladung in eine am Gerät angebrachte, verdämmte Inifialladung 13a und eine mit dem Boden des Geschosses 14 verbundene, unverdämmte Schubladung 136 unterteilt Beim Betätigen des Abzuges 12 schlägt der Schlagbolzen auf das Zündhütchen und zündet die Initialladung 13a, welche das Geschoß 14 anstößt und die mit dem Geschoßboden verbundene Schubladung 136 zündet; die Schubladung beschleunigt dann das Geschoß 14 auf die Mündungsgeschwindigkeit.
Die Initialladung 13a ist wesentlich kleiner als die Schubladung 136; vorzugsweise liegt das Gewichtsverhältnis von Initialladung zu Schubladung zwischen t : 5 und 1 :7. Das Gesamtgewicht von verdammter Initialladung und unverdämmter Schubladung soll etwas höher liegen als dasjenige einer üblichen, verdämmten, ungeteilten Treibladung; vorzugsweise beträgt die Gewichtserhöhung etwa 50%. Der Grund dafür liegt darin, daß gemäß der Erfindung der größte Teil der Ladung unverdämmt ist Der räumliche Abstand zwischen Initialladung 13a und der Schubladung 136 ist so zu bemessen, daß die Wirkung der Schubladung 136 zwar erst nach dem Anstoßen des Geschosses 14 durch die Initialladung einsetzt aber doch so rechtzeitig, daß die Schubladung 136 noch vollständig abbrennen kann solange sich das Geschoß 14 im Rohr 10 befindet Diese Zündverzögerung durch räumliche Trennung kann
ίο durch geeignete Abdeckungen, wie z.B. Zinn-, Bleioder Papierblättchen zwischen Initial- und Schubladung untersützt werden.
Lediglich zum leichteren Verständnis der Erfindung sollen die nachfolgenden Zahlenbeispiele dienen. Zum Abschuß eines Geschosses mit einem Gewicht von 225 Gramm wird gemäß dem Stand der Technik eine verdämmte Treibladung eines Gewichtes von 0,9 Gramm verwendet Zum Abschuß des gleichen Geschosses kann nach der Erfindung eine hochverdämmte Initialladung eines Gewichtes von 0,2 Gramm und eine unverdämmte Schubladung von 1,3 Gramm dienen. Dabei wird dann bei gleicher Schußweite der gemessene Rückstoß, genauer gesagt das Rückstoßmaximum, auf etwa die Hälfte erniedrigt was verständlicherweise die Handhabung der Waffe wesentlich erleichtert und die Zielsicherheit beträchtlich erhöht Selbstverständlich kann dann, wenn eine derartige Verminderung des Rückstoßes nicht erforderlich ist, die Erfindung dazu dienen, die Schußweite und/oder das Geschoßgewicht zu vergrößern. Schließlich ist noch darauf hinzuweisen, daß aus Sicherheitsgründen die Initialladung 13a so statk bemessen sein soll, daß sie das Geschoß 14 bei Versagen der Schubladung 136 aus dem Rohr 10 auszustoßen vermag, wobei eine Ausstoßweite von 5 bis 10m zweckmäßig ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Treibladung für Handabschußgeräte mit einem Abschußrohr, einer Treibladung und einem Geschoß, dessen Gewicht in etwa demjenigen der übrigen Geräteteile entspricht, wobei die Treibladung in eine am Abschußboden angeordnete, vergleichsweise kleine, verdämmte Initialladung zum Anstoßen des ruhenden Geschosses und eine am Geschoßboden angeordnete, vergleichsweise große, langsamer als die Initialladung abbrennende zweite Ladung zum Beschleunigen des Geschosses auf Endgeschwindigkeit unterteilt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Ladung eine das Geschoß (14) innerhalb des Abschußrohres (10) auf Endgeschwindigkeit bringende Schubladung (13b) ist und daß zwischen Initialladung (i3a) und Schubladung (t3b) ein räumlicher Abstand besteht, wobei die Schubladung {13b) über diesen Raum hinweg von der Initialladung (13a) zündbar ist und bei Zündung unverdämmt in diesen Raum abbrennt
2. Treibladung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubladung (136,1 in Richtung auf die Initialladung (\3a) durch ein leicht schmelzendes, nicht verdämmend wirkendes Plättchen abgedeckt ist.
3. Treibladung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewichtsverhältnis von Initial-: Schubladung (13a; \3b) etwa 1 :5 bis 1:7 beträgt.
DE19732300473 1973-01-05 1973-01-05 Treibladung für Handabschußgeräte Expired DE2300473C3 (de)

Priority Applications (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19732300473 DE2300473C3 (de) 1973-01-05 1973-01-05 Treibladung für Handabschußgeräte
IT8462673A IT1001378B (it) 1973-01-05 1973-12-20 Carica esplosiva per dispositivi di sparo portatili
SE7317347A SE425992B (sv) 1973-01-05 1973-12-21 Drivladdning for handskjutanordningar
FR7346917A FR2213477B1 (de) 1973-01-05 1973-12-28
GB48374A GB1457462A (en) 1973-01-05 1974-01-04 Firing of projectiles from firing devices
BE139524A BE809402A (fr) 1973-01-05 1974-01-04 Charge propulsive pour engins lance-projectiles portatifs

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19732300473 DE2300473C3 (de) 1973-01-05 1973-01-05 Treibladung für Handabschußgeräte

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2300473A1 DE2300473A1 (de) 1974-07-18
DE2300473B2 true DE2300473B2 (de) 1981-02-26
DE2300473C3 DE2300473C3 (de) 1981-10-22

Family

ID=5868369

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19732300473 Expired DE2300473C3 (de) 1973-01-05 1973-01-05 Treibladung für Handabschußgeräte

Country Status (6)

Country Link
BE (1) BE809402A (de)
DE (1) DE2300473C3 (de)
FR (1) FR2213477B1 (de)
GB (1) GB1457462A (de)
IT (1) IT1001378B (de)
SE (1) SE425992B (de)

Family Cites Families (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1287974B (de) * 1969-01-23
CH4841A (de) * 1892-04-08 1892-10-31 Ed Rubin Neue Patrone für Handfeuerwaffen, Maschinengewehre und Geschütze
FR1024496A (fr) * 1950-09-12 1953-04-01 Tech De Rech S Industriellles Perfectionnements aux charges propulsives
US2913983A (en) * 1954-11-29 1959-11-24 Ardell L Lytle Rocket motor
DE1091001B (de) * 1955-09-05 1960-10-13 Baronin Ilyana Von Thyssen Bor Patronenhuelse fuer Granatwerfergeschosse
DE1132830B (de) * 1958-05-24 1962-07-05 Bundesrep Deutschland Kampfmittelwerfer
FR1077082A (fr) * 1959-03-10 1954-11-04 Soc Tech De Rech Ind Dispositif de sécurité pour fusées
DE1277706B (de) * 1964-04-18 1968-09-12 Dynamit Nobel Ag Abschusspatrone fuer Werfer
DE1280096B (de) * 1964-10-24 1968-10-10 Nico Pyrotechnik Leucht- oder Signalstern
DE6600765U (de) * 1968-07-08 1969-01-30 Rinker R Zuendeinrichtung zur zuendung von flammpatronen u.dgl.
FR2045265A5 (en) * 1969-06-27 1971-02-26 Arama Sa Firing bullets from tubes and gun barrels

Also Published As

Publication number Publication date
DE2300473A1 (de) 1974-07-18
GB1457462A (en) 1976-12-01
FR2213477B1 (de) 1978-01-13
BE809402A (fr) 1974-05-02
IT1001378B (it) 1976-04-20
FR2213477A1 (de) 1974-08-02
DE2300473C3 (de) 1981-10-22
SE425992B (sv) 1982-11-29

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE569406C (de) Mittels des Geschosses einer Schusswaffe abzuwerfende Granate
DE69432769T2 (de) Waffenlauf mit axial hintereinander angeordneten Projektilen
DE2835817C2 (de) In einem Lastengeschoß zu mehreren hintereinander ausstoßbar angeordneter Wirkkörper mit mehreren, in radial gerichteten Abschußrohren angeordneten Tochtergeschossen
DE2804270C2 (de) Vorrichtung zur Bodensogreduzierung an einem Artilleriegeschoß
CH668473A5 (de) Vorrichtung zum rueckstossfreien abschiessen von geschossen aus einem abschussrohr.
DE3424598C2 (de) Gegenmasse für rückstoßfreie Abschußvorrichtungen
DE2556075C2 (de) Kartusche zum Verschießen von als Köder dienenden Zielobjekten
EP0469490B1 (de) Auswurfeinrichtung für Granatwerfer- bzw. Mörsergeschosse zur Simulation eines Schusses
DE2629534C2 (de) Munition für eine rückstoßfreie Waffe
DE2833390C2 (de) Tragbare Panzerabwehrwaffe
DE661306C (de) Schlagbolzenlose Feuerwaffe und Patrone zum Verschiessen aus derselben
DE2300473C3 (de) Treibladung für Handabschußgeräte
DE3534101C1 (de) Geschoß zur Bekämpfung mehrlagiger und gegebenenfalls auch aktiver Panzerungen
DE4105271C1 (de)
WO1993018364A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum verschiessen von hülsenloser munition
DE3834925A1 (de) Huelsenlose munition, fuer insbesondere kalibergleiche sturm-, maschinen- und scharfschuetzengewehre
DE1082834B (de) Treibladung zur Beschleunigung eines Geschosses
DE1126281B (de) Geschoss zum Aufstecken auf eine Feuerwaffe mit Hilfsduesenmotor zum Selbstantrieb
DE3403936C2 (de)
DE925093C (de) Abschussrohr fuer Stockgranaten
DE4134505A1 (de) Patrone zur schusssimulation mit laserstrahl
DE4127023A1 (de) Treibladungsanzuender
DE2752844A1 (de) Mit unterschiedlichen schussweiten durch veraenderung der treibladung verschiessbarer gefechtskopf
DE1243052B (de) Geschuetzrohr
DE308445C (de)

Legal Events

Date Code Title Description
OGA New person/name/address of the applicant
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee