DE2300473A1 - Treibladung fuer handabschussgeraete - Google Patents
Treibladung fuer handabschussgeraeteInfo
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- F42B5/02—Cartridges, i.e. cases with charge and missile
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Description
A 313/314 72 MU/De
Firma BUCK KG., 73^1 Bad Überkingen, Geislingerstr. 21
Treibladung für Handabschüßgeräte
Die Erfindung betrifft eine Treibladung für Handabschußgeräte mit gegenüber dem Gerätegewicht hohem Geschoßgewicht.
Derartige Handabschußgeräte dienen dazu, vergleichsweise schwere Geschosse, wie z.B. Brandstoffbehälter oder
Leuchtbombetten, aus leichtem, meist für den Einmalgebrauch
bestimmten Abschußrohren zu verschießen. Ein Nachteil besteht dabei darin, daß wegen des ungünstigen Gewichtsverhältnisses
zwischen Abschußgerät und Geschoß der Rückstoß der Treibladung nur zu einem sehr geringen Teil vom Gerät
aufgenommen wird, also zum größten Teil auf die Hand des Schützen einwirkt. Dies aber begrenzt entweder die erreichbare
Schußentfernung oder das Gewicht des Geschosses, wenn das Gerät gefahrlos und zielsicher zu handhaben sein soll.
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Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, ohne Verringerung des Geschoßgewichtes und der Schußweite den Rückstoß der
erwähnten Geräte erheblich zu vermindern. Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe durch eine Treibladung für Handabschußgeräte
gelöst, die gekennzeichnet ist durch die Unterteilung in eine vergleichsweise kleine aber schnell abbrennende
Initialladung zum Anstoßen des ruhenden Geschosses und eine im Abstand dazu angeordnete, vergleichsweise große
aber verzögert abbrennende Schubladung zum Beschleunigen des angestoßenen Geschosses auf gewünschte Mündungsgeschwindigkeit.
"Vorzugsweise ist dabei die Initialladung verdammt, die Schubladung unverdämmt.-
Der Gedanke, den Rückstoß einer Treibladung durch Auftrennung derselben zu vermindern, war zwar bereits vorbekannt,
nicht jedoch die mit der Erfindung vorgeschlagene.besondere Art dieser Auftrennung. Gerade diese besondere Art der Auftrennung
der Treibladung jedoch ermöglicht es erst, den Rückstoß bei den Handabschußgeräten der erwähnten Gattung ■
wesentlich zu vermindern. Die kleine, schnell abbrennende Initialladung stößt das ruhende Geschoß an und zündet die
Schubladung, worauf die langsamer abbrennende Schubladung das sich durch den Initialladungsstoß bereite in Bewegung
befindliche Geschoß auf die gewünschte Endgeschwindigkeit hoch beschleunigt. Da bei gegebenem Geschoßgewicht die Härte
des Rückstoßes im wesentlichen davon abhängt, mit v/elcher
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Beschleunigung sich das ruhende Geschoß in Bewegung setzt, wird auf diese "'eise die Rückstoßhärte wesentlich vermindert.
Ebenfalls rückstoßminäerna wirkt sich die unterschiedliche
AKbremiseit eier beiden7K?ibladungnteile aus, am besten erreichbar
durch die erwähnte unterschiedliche Verdammung. Bei der Initialladung bewirkt die vorzugsweise hohe Verdammung
einen kurzen aber vergleichsweise schwachen Stoß auf den Geschoßboden und setzt das Geschoß dadurch sehr
schnell in Bewegung. Die anschließend abbrennende, nicht verdämmte Schubladung reagiert dagegen langsamer, mit der
Folge, daß der harte Anfangsstoß in einen gedämpften Schub übergeht.
Durch die räumliche Trennung der beiden Teilladungen wird eine Zündverzögerung von der Initial- auf die Schubladung
bewirkt. Diese Verzögerung soll einerseits so lange sein, daß die Schubladung erst nach dem Ingangsetzen des
Geschosses gezündet wird, und andererseits so kurz, daß die Schubladung noch vollständig verbrennt solange sich das
Geschoß im Rohr des Abschußgerätes befindet, damit das Geschoß auf seine maximale Geschwindigkeit beschleunigt wird. Diesen
Forderungen aber vermag keine der vorbekannten Aufteilungen der Treibladung gerecht zu werden, sondern nur die beanspruchte
Treibladungsaufteilung gemäß der Erfindung.
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Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnung näher erläutert. Auf der Zeichnung zeigen:
Fig. 1: schematisch eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt,
eines herkömmlichen Abschußgerätes mit üblicher Treibladung, und
Fig. 2: eine gleiche Ansicht des Handabschußgerätes von Figur 1, jedoch mit erfindungsgemäßer Treibladung.
Gemäß Figur 1 bestehen die fraglichen Handabschußgerate
im wesentlichen aus einem Führungsrohr 10, einem anklappbaren Handgriff 11 und einem Abzug 12. Im Führungsrohr 10
sind eine verdämmte Treibladung 13 und ein Geschoß Ik untergebrächt.
Durch Betätigen des Abzuges 12 wird von einem Schlagbolzen ein Zündhütchen gezündet, das seinerseits dann den
Treibsatz Ij5 anbrennt. Der infolge der Verdammung schnell
abbrennende Treibsatz 13 verleiht dem Geschoß Ik die erforderliche
Mündungsgeschwindigkeit, wobei jedoch ein harter Rückstoß beträchtlicher Größe auftritt.
Nach Figur 2 wird gemäß der Erfindung die Treibladung in eine am Gerät angebrachte, verdämmte Initialladung 13a
und eine mit dem Boden des Geschosses Ik verbundene, unverdämmte
Schubladung 13b unterteilt. Beim Betätigen des Abzuges 12 schlägt der Schlagbolzen auf das Zündhütchen und zündet
die Initialladung 13a, welche das Geschoß 14 anstößt und die mit dem Geschoßboden verbundene Schubladung 13b zündet;
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die Schubladung beschleunigt dann das Geschoß 14 auf die Mündungsgeschwindigkeit.
Die Initialladung 1^a ist wesentlich kleiner als die
Schubladung 13bj vorzugsweise liegt das Gewichtsverhältnis
von Initialladung zu Schubladung zwischen 1:5 und 1:7«
Das Gesamtgewicht, von verdammter Initialladung und unverdämmter
Schubladung soll etwas höher liegen als dasjenige einer üblichen, verdammten, ungepeilten Treibladung; vorzugsweise
beträgt die Gewichtserhöhung etwa 50^· Der Grund
dafür liegt darin, daß gemäß der Erfindung der größte Teil der Ladung unverdämmt ist. Der räumliche Abstand zwischen
Initialladung Ij5a und der Schubladüng 13b ist so zu bemessen,
daß die Wirkung der Schubladung IJb zwar erst nach dem Anstoßen
des Geschosses 14 durch die Initialladung einsetzt, aber doch so rechtzeitig, daß die Schubladung IJb noch vollständig
abbrennen kann solange sich das Geschoß 14 im Rohr 10 befindet. Diese Zündverzögerung durch räumliche Trennung
kann durch geeignete Abdeckungen, wie z.B. Zinn-, Blei- oder Papierblättchen zwischen Initial- und Schubladung unterstützt
werden.
!Lediglich zum leichteren Verständnis der Erfindung sollen die nachfolgenden Zahlenbeispiele dienen. Zum Abschuß
eines Geschosses mit einem Gewicht von 225 Gramm
- 6 409829/0057
wird gemäß dem Stand der Technik eine verdämmte Treibladung
eines Gewichtes von 0,9 Gramm verwendet. Zum Abschuß
des gleichen Geschosses kann nach der Erfindung eine hochverdämmte
Initialladung eines Gewichtes von 0,2 Gramm und eine unverdämmte Schubladung von 1,3 Gramm dienen. Dabei
wird dann bei gleicher Schußweite der in Kilopond gemessene Rückstoß, genauer gesagt das Rückstoßmaximum, auf etwa die
Hälfte erniedrigt, was verständlicherweise die Handhabung der Waffe wesentlich erleichtert und die Zielsicherheit
beträchtlich erhöht. Selbstverständlich kann dann, wenn eine derartige Verminderung des Rückstoßes nicht erforderlich
ist, die Erfindung dazu dienen, die 3ehußweite und/oder das Geschoßgewicht zu vergrößern. Schließlich ist noch! darauf
hinzuweisen, daß aus Sicherheitsgründen die Initialladung 13a so stark bemessen sein soll, daß sie das Geschoß 14
bei Versagen der Schubladung 13b aus dem Rohr 10 auszustoßen
vermag, wobei eine Ausstoßweite von 5 bis 10 m zweckmäßig
ist.
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Claims (6)
- — T —PATENTANSPRÜCHE1J Treibladung für Handabschußgerate mit gegenüber dem Gerätegewicht hohem Geschoßgewicht, gekennzeichnet durch die Unterteilung in eine vergleichsweise kleine aber schnell abbrennende Initialladung (13a) zum Anstoßen des ruhenden Geschosses (14) und eine im Abstand dazu angeordnete, vergleichsweise große aber verzögert abbrennende Schubladung (lj5b) zum Beschleunigen des angestoßenen Geschosses (14) auf gewünschte Mündungsgeschwindigkeit.
- 2. Ladung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß die Initialladung (13a) verdämmt, die Schubladung (13b) unverdämmt ist.
- 3. Ladung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der räumliche Abstand zwischen Initialladung (13a) und Schubladung (13b), gegebenenfalls unter Einschalten leichtschmelzbarer Abdeckungen, ,derart bemessen ist, daß die Schubladung (l3"b) nach in Gang setzen des Geschosses- 8 409829/0057durch die Initialladung (l^a) zündet und bei Verlassen des Geräterohres (lO) durch das Geschoß (l4) verbrannt . ist. ·.
- 4. Ladung nach Anspruch 2 und J>, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewichtsverhältnis von Initial- zu Schubladung etwa 1:5 bis 1:7 beträgt.
- 5. Ladung nach einem der Ansprüche 1 bis k, dadurch gekennzeichnet, daß die Initialladung (13a·) derart bemessen ist, daß sie einer Ausstoßweite des Geschosses (14) von 5 bis 10 m entspricht.
- 6. Ladung nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Initialladung (l^a) am Abschußgerät, die Schubladung (13b) am Boden des Geschosses (l4) angeordnet ist.409829/0057
Priority Applications (6)
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Also Published As
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