DE2136913B2 - Bandkassette - Google Patents

Description

y.ir.aclw. ;:;i der Ah-chrägimg dieser Seitenfläche und F i c 5 und <> Schnii.e längs der Linie .!-.-!' und

(lan;- .,:: der Seitenfläche ^elbs: eiv.'.ani: uleiiel. '^:">is sie ;S'-/>' der ι- i n. 3.

in J:e F;:m;s!au-p.ehu,uni: einra-lci und die Kabelte An !land der !-'ig. I und 2 sei eine criindup.gsge-

lestiei:.. woKi L;/-e:e if: ge η du gegenüberliegende mäl.'-c Band^!.as-aie /ur Beivivunj. bei eir.c":i \ ide-.v

Se!.cP/.ühri'Pie: de·· Bandgerätes ..'.edrückt wird. Durch ; S-ünal-Aul/cichiHiiigs- und V> icdcrgabcgerü; e:!äu-

die .\u~! '. .iiip,-: der einen Ka'-sed.e :'.-eiienw and mit 'eil. !.in kusUiMdrnsiic·. ka^eitcngch.iu-c ί ent'-.äl¹.

liei' : inia-aa-nehni-ani;. durcii die zusätzlich erloi- im v.e-eniliche:-; parallel zueinander liegende rlod.::-

lic: hellen i-cv. eeleil Teile --owie dureil die eriorderl·!- und Deckw _tlP.dc 2. 3 -owic eine d;e-e beide:" Wände

ei "ie Pi Sei'.e:i:u'p.!'i:Tii;eP. an: Bandecrä; ergibt sich '"ei \ e: bindende Seilen \ and 4. in diener Seitenwand 4

die-^r .v.uML.hrunL-ionri insgesamt ein \ erhä'tnisniä- io I^-- —. ί ι τ ^ 1 ■_ ■ sich eine ;> ^:nup.g5. ..lurch die e;n Niagu;.:-

l.'.ij. LToi'.e;- Atii'v, ;:p.d. der ,:u '.erhäknismäßii: hohen ban·.! 6 aus dem I .'klusc! lieraii<ge!'ü!irl M /ur

1 !er-:e!ii:i:est.. r-uil liihrt. ·■ ''!'fniini; 5 echdrt eine Klappe 7. die durch eine Fc-

Der iin'indinig hem daher die Aul'-i.ibe /Uiirunde. der 8 normalerweise in der Schließstellung gelullten

u,Ve- Ycn-ncidune der Na^' eile dieser bekannten v.iid uüd durch eine Sperreinrichtung 9 verriegelt

Ali- . ührunüsfi irPiieii eine B:;.;dkasscite der e'niüaiiiis 15 \.u\Ln kann, Führunus/apien. 10. 11 halten und HiIi-

■jenaiinieu .V t /a eniwickehi. die sich besonders rcn das Band 6 und erleichtern seine Bewegung,

leicht und zuverlässig auf ein Magnetbandgerät auf- wenn das Band 6 aus der Kassie herausgenommen

setzen läßt. und in das Gerät cingebraciu wird. In einem An/ei-

Diese Aui'jabe wird eründumisiiemäß dadurch ge- gefenster 12 eines Zählers l^:ißt sich the Länge des mi liist. daß eine Gehäusewand mit einem vom Bereich 20 der Kassette befindlichen Landes, die Zahl der Bedes L'mfangsrandes des Kassettengehauses ausgehen- nutz.ungen der Kassette od. dg!, ablesen: 13 ist eine den. zum mittleren Bereich dieser Wand allmählich öffnung, durch die der Antrieb des Zählers nvt dem enger werdenden Ausschnitt sowie mit einem sich Gerät gekoppelt wird. Während der Benutzung ist vom engen Ende des Ausschnittes aus erstreckenden las Band 6 aus dem Gehäuse 1 herausgezogen und Schlitz versehen ist. wobei Ausschnitt und Schlitz der 25 über eine Trommel geführt, die einen rotierenden Gehäusewand beim Einführen der Bandkassette in Magnetkopf enthält. In der Bodenwand 3 befindet den Kassettenhalter des Bandgerätes mit dem am sich daher eine öffnung 14. in der eine Einrichtung Kassettenhalter vorgesehenen Element in Führungs- zum Herausnehmen des ßr-ndes. beispielsweise ein eingriff kommen. im Gerät vorgesehener Stift, mit dem Band 6 in EinWenn die erfindungsgemäße Bandkassette \^n der 30 griff kommt. Die Bodenwand3 besitzt ferner Öfi'nuneincn Seite her in den Kassetienhalter des Bandgerä- gen 15. 16 für in der Kassette befindliche Antriebstes eingeschoben wird, so kommt das am Kassetten- spulen; eine Einrichtung 17 verhindert ein zufälliges halter vorgesehene Führungselement zunächst mit Löschen, öffnungen 18. 19 fixieren die Lage der dem in der einen Gehäusewand vorgesehenen Aus- Kassette bei Befestigung auf dem Gerät,
schnitt in Eingriff. Beim weiteren Einführen der 35 Wie aus den F ig. 3 bis 6 hervorgeht, befindet sich Bandkassette in das Gerät wird dann die Kassette das Magnetband 6 auf zwei Spulen 20. 21 die in durch den sich zum mittleren Bereich der Gehäuse- einem vorbestimmten Abstand voneinander im Kaswand \crengcnden Ausschnitt allmählich in die rieh- settcngehäuse 1 untergebracht sind. Die Spulen 20, tige Lage auf dem Kassetienhalter gebracht, indem 21 weisen Hohlräume zur Aufnahme von Spulenweldas Führungselement des Kassettcnhalters — bei un- 4c len des Gerätes sowie zentrale öffnungen 22. 23 in korrektem Einsetzen der Bandkassette — an einem den oberen Stirnflächen auf. in die Achsen 24, 25 der Begrenzungsränder de- Ausschnittes entlang ge- von der Deckw and 2 des Gehäuses I eingreifen. Die führt wird, bis dieses Führungselement in den sich Spulen 20. 21 sind im Gehäuse 1 so vorgesehen, daß vom engen Ende des Ausschnittes aus erstreckenden sie sich relativ zueinander drehen können.
Schlitz gelangt. Beim weiteren Einführen der Kas- 45 Die Vorratsspule 20 besitzt am unteren Ende sette. wobei nur noch der Schlitz und das Führungs- einen Fiat sch 20 α mit großem Durchmesser und am element des Ka; ^settcnhaltcrs in Eingriff sind, wird oberen Ende einen Flansch 20 b mit kleinem Durchdie Bandkassette durch die enge Führung des Schiit- messer. D^;e Aufnahmespule 21 besitzt nur am obezes dann äußerst zuverlässig in die vorbestimmte rcn Ende einen Flansch 21 a, dessen Durchmesser Aufnahme- und'oder Wiedergabcstellung im Band- 50 gleich dem des Flansches 20« der Vorratsspule 20 gerät geführt. Dieses Einführen der Bandkasse'.te ist; er überdeckt diesen in der Aufsicht (vgl. F i g. 3'·. kann bei der gewünschten großen Genauigkeit sehr Auf der Innenseite der Bodenwand 3 des Gehäuses 1 leicht und rasch erfolgen. ist ein Vorsprung 3 ο im Bereich der Aufnahmespule

Durch die konstruktiv aißcrst einfach auszufüh- 21 vorgesehen:er ist mit einem Übcrzug26 aus Mate-

rendc Einführungsvorrichtung (Ausschnitt, Schlitz 55 rial mit niedrigem Reibungskoeffizienten versehen,

und Führungselement, das beispielsweise durch einen beispielsweise mit einer Teflon-Bahn od. dgl.: hier-

Stift od. dgl- gebildet sein kann) werden die Hcrstcl- durch ergibt sich eine glatte Fläche, die als unterer

lungskosten der eifindungsgemäßen Bandkassette Flansch für die Aufnahmespule dient und eine glatte

gegenüber den weiter obenerwähnten bekannten Aus- Bewegung des Bandes erleichtert. Die Hohlräume 27,

führungen erheblich gesenkt. 60 28 der Spulen 20, 21 nehmen Spulenwellen des Ge-

Diese und weitere Einzelheiten der Erfindung ge- rates auf, die durch Öffnungen 15,16 in der Boden-

Iicη aus der folgenden Beschreibung eines Ausfüh- wand 3 des Gehäuses 1 eingreifen und die die Spulen

rungsbeispicles hervor. In der Zeichnung zeigen 2ö, 21 antreiben. Im Boden 27 a, 28 α der Hohl-

F i g. 1 und 2 Perspektivansichten eines Ausfüh- räume 27, 28 sind kleine öffnungen 29, 30 vorgese-

rungsbcispieles der erfiridungsgemäßen Bandkassette, 65 hen, die Verbindungszapfen von den Spulenwcllcn

Fig. 3 eine tc'Hveise geschnittene Aufsicht auf die aufnehmen und hierdurch die Kupplung zwischen

Bandkassette der F i g. 1 und 2, den Spulen und den Wellen herstellen, wenn die Spu-

F i g. 4 eine Unteransicht der Bandkassette, lenwellen in die Hohlräume 27, 28 eingeführt wer-

Jen. Für einen stabilen Antrieb der Spulen liegen die Böden 27 o, 28« der Hohlräume 27, 28 vorzugsweise höher als der halben Spulenhöhe entspricht (vgl. Fig. 5).

Ein Bandführungszapfen 31 wird vom Gerät in die öffnung 14 in der Bodenwand 3 des Kasscttcngchäuscs 1 eingeführt. Die öffnung 5 ist in der Seitenwand 4 des Gehäuses entsprechend zu der bereits erwähnten öffnung 14 vorgesehen. Das auf der Vorratsspule 20 im Gehäuse 1 befindliche Magnetband 6 wird aus dem Gehäuse durch die öffnung 5 über den Führungszapfen 10 herausgezogen, durch die öffnung 14 in der vorderen Seitenwand des Gehäuses 1 geführt und dann erneut über die Führungszapfen 11, 11' in das Kasscttcngchäusc 1 eingeführt und wird dann auf der Aufnahmespule 21 aufgespult.

Befindet sich das Gerät im Aufzeichnungs- oder Wiedergabezustand, so wird das Magnetband 6 durch den Bandführungszapfen 31 nach vorn durch die öffnung S aus dem Kassettengehäuse 1 herausgezogen; gleichzeitig wird es durch die Bandführungszapfen 10, 11, 11' so geführt, daß es einen vorbestimmten Umfangsbcreich einer Trommel mit rotierendem Magnetkopf umschlingt.

Erfindungsgemäß befindet sich in der Bodenwand 3 des Kassettengehäuses 1 ein Schlitz 32, der sich von der Vorderseite des Gehäuses in die Richtung erstreckt, in die die Kassette geschoben wird, wenn sie auf dem Kasscttenhalter de·; Gerätes angebracht wird. Der Schlitz 32 verbreitert sich im vorderen Teil des Gehäuses 1 zu einem beispielsweise etwa delta- bzw. V-förmigen Ausschnitt 32 σ. Der Ausschnitt 32 a ist vorzugsweise an einer Stelle entsprechend der öffnung 14 zwischen den Spulen 20, 21 im Gehäuse 1 vorgesehen und schließt mit einem Ende an diese öffnung 14 an. Wenngleich sich der Abstand zwischen den Spulen 20, 21 mit den Abmessungen der benutzten Bandkassetten ändern kann, so wird doch vorzugsweise das Verhältnis zwischen wenigstens einer Spule, beispielsweise Spule 20, der öffnung 14 und dem Schlitz 32 unabhängig von den Abmessungen der Bandkassette konstant gehalten. Auch bei Verwendung einer Bandkassette 1' (vgl. F i g. 3) bleiben also diese Beziehungen erhalten. Der Schlitz 32 kann entweder ohne Boden oder als Nut ausgebildet sein; er kann an einem Ende in der Ebene der Bodenwand 3 ausmünden.

An dem zur Aufnahme der Kassette dienenden Kassettenhalter des Gerätes, der mit der Bodenwand 3 des Kassettengehäuses 1 in Berührung kommt, ist ein Vorsprung vorgesehen, der mit dem Schlitz 32 der Bodenwand 3 des Kassettengehäuses 1 in Eingriff kommt, wenn das Gehäuse seine richtige Betriebslage einnimmt. Der Kassettenhalter des Gerätes ist so ausgestaltet, daß das Kassettengehäuse 1 nach Anbringung auf dem Kassettenhaltcr zum Eingriff mit den Spulcnwellcn nach unten gebracht wird. Vorzugsweise ist eine der Spulenwellcn. bcispiclsweise die Aufnahmcspulcnwellc, so ausgebildet, daß sie sich mit den Abmessungen des verwendeten Kasscttcngehäuscs bewegt. Wenn in diesem Falle der Schlitz 32 nicht im Zentrum zwischen gegenüberliegenden Seitenwänden des Kassettengehäuses 1 ausgcbildet ist, sondern in einer gegenüber dem Zentruni nach rechts oder links versetzten Lage, so kommt — wenn die Kassette in falscher Lage aufgesetzt wird — der Schiit? 32 nicht in Eingriff mit dem Vorsprung des Gerätes; auf diese Weise wird ein falsches

»5 Einsetzen der Kassette verhindert.

Beim Aufsetzen der erfindungsgemäßen Bandkassette auf den Kassettenhalter des Gerätes wird die Bandkassette von der Vorderseite des Gerätes auf den Kassettenhalter geschoben; der Schlitz 32 in der Bodenwand des Kassettengehäuses kommt hierbei mit dem Vorsprung an dem zur Aufnahme der Kassette dienenden Teil des Kasscttenhalters in Eingriff; hierdurch wird die Bandkassette in eine vorbestimmte Lage auf dem Kassettenhalter gebracht und dort fest; -halten. Selbst wenn die Kassette beim Aufsetzen auf den Kassettcnhalter etwas nach rechts oder links aus der richtigen Lage verschoben ist, so kommt doch der V-förmige Ausschnitt 32«, der an den Schlitz 32 anschließt, stets in Eingriff mit dem Vorsprung des Kassettenhaiters und führt diesen in Eingriff mit dem Schlitz 32, so daß die Bandkassette zuverlässig in die vorbestimmte Lage gefünrt wird. Die Bandkassette kann daher mit einer Hand eingesetzt werden, ohne daß auf eine genaue Lage gegenüber dem Vorsprung des Kassettenhalters geachtet werden muß.

Die Erfindung ermöglicht damit ein leichtes, genaues und rasches Einsetzen von Bandkassetten unterschiedlicher Abmessungen in Geräte zur tnagnetischen Aufzeichnung und oder Wiedergabe.

Wenngleich die Erfindung in ihrer Anwendung auf eine Bandkassette für ein Gerät zur Video-Signal-Aufzeichnung und Wiedergabe erläutert wurde, so ist die Erfindung doch in gleicher Weise auch auf übliehe Bandkassetten für magnetische Aufzeichnungsund 'oder Wiedergabegeräte verwendbar.

Bei der obigen Beschreibung ist ferner angenommen, daß der Schlitz in der Bodenwand des Kassettengehäuses vorgesehen ist. Wird jedoch die Erfindung bei Bandkassetten angewandt, deren Höhe unterschiedlich gegenüber der erwähnten Kassette ist. so kann der Schlitz zur Erleichterung des Einsetzens auch in der Seitenwand des Kassettengehäuses vorgesehen werden.

Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche: djs *ilK" ."^nwand ^ Deckw.md -ow,, seilen- •λ.!",·-1 auiwei-t. wobei m einer Seitenv ano wcmg-

1. Bar.dkasseiie zur Aufnahme und Halteruive: steiis eine ("ifl:va:iii /um Durchtrat des mit einem e,ne- einem Au! nähme- und oder Wiedergabe- To:irvpi des Bandueraie- h Berührung /u bringen-Band^erai /uführharen Magnetbandes, mit einem 5 den Randes ' nrgesehcn i--t. s.-.w je außerdem mit einer Ka-se;:e:v:ehäu-e. in dem zumindest cve Band- /u; Lmiühiung d.r Kassette in den Ka-sc;;.¹IiIi.litei spule d:ehbar aui\;c::^;ii:^e:i i-1 und da- eine Bo- des Bandgerätes ü:_". n.Jeii Vorrichtung, h.-i der an denv... iid. eine Deckwand --.Vv.'e Seilenwände auf- der Kastelte und am !\asse'.;en!ia!ier d.s Gerätes weis·.. w.ve: in einer Seitenwand wl ni-i-tcn- _ ne xorec-ehcTv {"unrunLiselemeiv.e xu-amme.iwirke'i.
'•:;;u:nc /-am Dure!i;:i;t J^ mil einem Tonkop;' 10 Bandkassette;! werden bei NLi-n.ibaridgeräten /ur de- Bar.a-te'äles in Beri.ihriiP.Lt /u briimenden Aui/eie^:inu:iu upJ- oder Y\ Ldcreabe ';■■■ /'.mehmen-Barkvorgesehen ist. sv.ie aui.'-erdeni mit einer dem Malle verwendet. Ls -int! bereits Ma_me;nand- /:c<; Eintührup.g der Ka---vte in den Kas-eu.nha!- f'asseiieng.räte '.orge-J'.lageii worden, die -tau eines icr de- B.mdL'erü'.c:· dienenden \ Orrichiung. oei festen Tonkopfes einen rotierenden Magnetkopf \er- >.!er an d·. r Kas-et!e und am Kasseiteniiaiier de- 15 ν enden, wie die- beispielsweise bei Video-Ma-.net-(L:ates vorgesehene Führungselemente zus.im- bandgeräten der Fall i-i. Fine Bandk;.s-,eMe be-:!/! menwirkcn. dadurch gekennzeichnet. den Vor/uü. dal?) das. Band ^cvchüi/A nviiueuummen daB eine G.läusewand (3) mil einem vom Be- ist und \erhältnismäßig bequem auf das Gerät aufgereich des L'mfangsrandes des Kassettengehäuses setzt werden kann. Es besteht jedoch die Forderung. (1) ausgehenden, zum mittleren Bereich dieser 2° daß die Bandkassette besonders leicht und zuverläs-Wup.d allmählich enger werdenden Ausschnitt sig in nie genaue Lage auf dem Bandgerät gebracht (32 a) sowie mit einem sich vom engen Ende des werden kann. Dies gilt insbesondere für Yideo-Si-Ausschnittes aus erstreckenden Schlitz (32) ver- gnalgeräte, bei denen das Band aus der Kassette hersehen is: wobei Ausschnitt und Schlitz der Ge- ausgezogen und um eine zylindrische Trommel herhäusewand beim Einführen der Bandkassette in 25 umgeführt wird, oie einen rotierenden Magnetkopf den Kassettenhalter des Bandgerätes mit dem am enthält und eine schraubenförmige Abtastung des Kassettenhalter vorgesehenen Element in Füh- Bandes durchführt.

rungseingriff kommen. Es ist weiterhin eine Bandkassette bekannt, hei der

2. Bandkassette nach Anspruch 2. dadurch ge- in der einen Seitenwand eine Fixier- bzw. Kuppkennzeichnet, daß sicii der .ichlitz (32) in der 30 lungsausnehmung zum Einrasten einer federnd gc-Richtung erstreckt, in der die Kassette beim Auf- näherten Kugel vorgesehen ist. Durch diesen druckbringen auf das Maenetbandg .rät gleitend ver- knopfartigen Schnappeingriff w-ird lediglich die einschoben wird. gescUic Kassette in der richtigen Stellung festgelegt:

3. Bandkassette nach Anspruch 1. dadurch gc- es kann auf diese Weise jedoch kein sicheres und gekennzeichnet, daß der Ausschnitt (32 a) etwa 35 naues Einführen der Bandkassette in das Band erdelta-förmig ist, wobei eine Seite dieses Aus- reicht werden.

schnittes am Gehäuserand liegt und der dieser Eine andere bekannte U-förmigt Bandkassette setzt

Seite gegenüberliegende Scheitel an den Schlitz sich im wesentlichen aus zwei schenkelartigen Gc-

(32) angrenzt. häusetciien für zwei Bandspulen und einem stegarli-

4. Bandkassette nach Anspruch 1. dadurch gc- 40 gen Verbindungs-Gehäuseteil so zusammen, daß der kennzeichnet, daß der Ausschnitt (32 λ) und der Tonkopf eines Bandgerätes von drei Seiten umSchlitz (32) in der Bodenwand (3) angebracht schlossen wird. Beim Einführen dieser bekannten sind. Kassette in das Bandgerät kann zwar durch die In-

5. Bandkassette nach Anspruch 4, dadurch gc- nenseiten der U-schenkelartigen Gehäuseteile für die kennzeichnet, daß der Ausschnitt (32 a) und der 45 Spulen und den Tonkopf eine gewisse Führung erSchlitz (32) sich quer über die Bodenwand (3) zielt werden, jedoch ist hierbei für das Kassettcngevon einem Rand zum gegenüberliegenden ande- häuse ein erheblicher konstruktiver Aufwand bei verrcn Rand erstrecken. hältnisniäßig großen Abmessungen erforderlich, wo-

6. Bandkassette nach Anspruchs, bei der das bei auch für den Tonkopf mit einem Mehraufwand Gehäuse eine Vorratsspule und eine Aufnahme- 50 gerechnet werden muß, um diesen beim Einführen spule enthält, die auf der Innenseite der Boden- der Bandkassette beispielsweise mit gehäuseartigen wand mit Abstand voneinander angeordnet sind, Verkleidungen gegenüber Beschädigungen schützen dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (32) zu können. Außerdem besteht bei unsachgemäßer zwischen diesen beiden Spulen vorgesehen ist. und rauher Behandlung dieser Bandkassette insbe-

7. Bandkassette nach Anspruch 6. dadurch gc- 55 sondere für den stegartigen Gehäuseteil eine erhöhte kennzeichnet, daß der Schlitz (32) — unabhängig Bruchgefahr.

von den Abmessungen der Kassette — mit einem Schließlich ist auch eine Bandkassette bekannt, bei

vorbestimmten Abstand von einer der beiden der die Seitenflächen als Führungsflächen ausgebil-

Spulen (20, 21) entfernt angeordnet ist. det sind, wobei die vorderen Enden dieser Flächen

60 zur Längsmitte hin abgeschrägt sind. Während hier-

bei die eine Seitenfläche gerade ausgeführt ist und an

einer Seitenführung des Bandgerätes zur Anlage kommt, weist die gegenüberliegende andere Kasset-

Die Erfindung betrifft eine Bandkassette zur Auf- tenseitcnfläche eine in der Seitenwand eingeformte

nähme und Halterung eines einem Aufnahme- und/ 65 Einrastausnehmung auf. An der dieser Seitenfläche

oder Wiedergabe-Bandgerät zuführbaren Magnet- zugeordneten Seitenführung des Gerätes befindet

bandes, mit einem Kassettengehäuse, in dem zumin- sich eine an einer Blattfeder gehalterte Druckrolle,

dest eine Bandspule drehbar aufgenommen ist und die beim Einführen der Kassette in das Bandgerät