DE3148035A1 - Tueranlage fuer fahrzeuge, insbesondere omnibusfahrzeuge - Google Patents

Tueranlage fuer fahrzeuge, insbesondere omnibusfahrzeuge

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DE3148035A1 DE19813148035 DE3148035A DE3148035A1 DE 3148035 A1 DE3148035 A1 DE 3148035A1 DE 19813148035 DE19813148035 DE 19813148035 DE 3148035 A DE3148035 A DE 3148035A DE 3148035 A1 DE3148035 A1 DE 3148035A1
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Description

  • Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäß auf eine Türanlage
  • für Fahrzeuge, insbesondere Omnibus fahrzeuge, - mit zumindest einem Außenschwingtürblatt vor einer Eintrittsöffnung mit Treppenstufe, Türrahmen, Drehsäule und Flatterschutz-Verriegelungsmitteln, wobei das Außenschwingtürblatt mit einem oberen sowie einem unteren Schwenkarm an die Drehsäule angeschlossen, außerdem mit zumindest einem Lenker versehen sowie durch Heben und Senken der Drehsäule heb-und senkbar ist, wobei außerdem die Schwenkarme an Anschlußblöcken des Außenschwingtürblattes gelagert sind, die innenseitig vorkragen und wobei ferner zwischen Außenschwingtürblatt und Türrahmen die Flatterschutz-Verriegelungsmittel angeordnet sind, die bei gehobenem Außenschwingtürblatt verriegelnd ineinanderfassen und durch Absenken des Außenschwingtürblattes entriegelbar sind. - Türanlage ist der in der Praxis übliche Begriff für das Aggregat aus hauptsächlich den genannten Bauteilen. Es versteht sich von selbst, daß die Drehsäule mit zumindest einem Antrieb für die Schwingbewegung des Außenschwingtürblattes sowie für die Heb- und Senkbewegung der Drehsäule aufweist. Zwischen Außenschwingtürblatt und Türrahmen befinden sich Abdichtungsprofile und Klemmschutzprofile, letztere zumeist in Form von Hohlkammerprofilen, aus elastisch verformbarem Werkstoff, wie Gummi oder Kunststoff. Insbesondere die vertikalen Bereiche von Türrahmen und Außenschwingtürblatt-sind mit solchen Klemmschutzprofilen versehen. Häufig funktionieren die Klemmschutzprofile oder damit integrierte Schläuche zusätzlich als Impulsgeber für eine sogenannte Druckwellenanlage, die bei Klemmvorgängen den Antrieb der Drehsäule ab- oder umschaltet. Solche Türanlagen werden mit einer einflügeligen oder mit einer zweiflügeligen Außenschwingtür ausgerüstet.
  • Bei der bekannten gattungsgemäßen Türanlage (DE-PS 20 62 135) sind die Flatterschutz-Verriegelungsmittel an den vertikalen Längsseiten von Außenschwingtürblatt und Türrahmen angeordnet. Es befindet sich in mittlerer Höhe an einer Türseite als Flatterschutz-Verriegelungsmittel ein Reilgetriebe aus zwei Keilen oder aus Zapfen und Keil In der Praxis ist es auch bekannt, diese Keilgetriebe an beiden Längsseiten anzuordnen. Das alles ist aus mehreren Gründen nachteilig Einerseits wird nach wie vor ein Flattern des verriegelten Außenschwingtürblattes beobachtet, andererseits stören bei der Ausführungsform mit Druckwellenanlage die Ausnehmungen in den Klemmschutzprofilen Tatsächlich beruht das Flattern eines Außenschwingtürblattes bei einer Türanlage des beschriebenen Aufbaus einerseits auf Auslenkungen, die das Außenschwingtürblatt durch Luftkräfte bei fahrendem Fahrzeug erfährt, andererseits auf diesen Auslenkungen entgegenwirkenden elastischen Rückstellkräften. Die elastischen Rückstellkräfte stellen sich ein, weil das Gesamtsystem aus Außenschwingtürblatt, Schwenkarmen plus Drehsäule und Lenker ein elastisches System darstellt und häufig außerdem elastische Widerlager für das geschlossene Außenschwingtürblatt hinzukommen Ist das Außenschwingtürblatt nur mittig festgehalten, so erfährt dieses schwingungsfähige System zwar andere Randbedingungen, oberhalb und unterhalb der Flatterschutz-Verriegelungsmittel bleiben jedoch die Türblatthälften und die angeschlossenen Bauteile ein elastisches, schwingungsfähiges System; das über Luftkräfte zu Flatterschwingungen leicht angeregt werden kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Türanlage so weiter auszubilden, daß die Stabilität gegen Flattererscheinungen wesentlich erhöht ist, - und daß Ausnehmungen in vertikalen Klemmschutzprofilen nicht mehr erforderlich sind.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß die Flatterschutz-Verriegelungsmittel einerseits an der oberen Stirnseite des Außenschwingtürblattes und andererseits im Bereich der unteren Stirnseite des Außenschwingtürblattes vorkragend angeordnet sind und im verriegelten Zustand unter elastischer Verformung des Außenschwingtürblattes spielfrei ineinander fassen. Ein besonderer Vorschlag geht dahin, daß die Flatterschutz-Verriegelungsmittel einerseits aus Verriegelungszungen und andererseits zumindest einem Verriegelungshaken bestehen, wobei die Verriegelungszungen in der Ebene des Außenschwingtürblattes angeordnet sind und über die obere Stirnseite des Außenschwingtürblattes vorstehen, der Verriegelungshaken an der unteren Stirnseite des Außenschwingtürblattes angeordnet ist sowie, wie die Anschlußblöcke des Außenschwingtürblattes, innenseitig vorkragt, und daß den Verriegelungszungen im oberen Rahmenstab des Türrahmens, dem Verriegelungshaken unter der Treppenstufe Verriegelungsaufnahmen zugeordnet sind, in die die Verriegelungszungen einfahren und die der Verriegelungshaken unterfaßt. Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß zur Vermeidung von störenden Flattererscheinungen und Klappererscheinungen während der Fahrt das Außenschwingtürblatt im Bereich seiner oberen und unteren Stirnseite spielfrei genau festgelegt werden muß. Das ist aus Toleranzgründen und unvermeidbaren Veränderungen des Karosserieaufbaus im Betrieb eines Fahrzeugs und insbesondere eines Omnibusfahrzeuges, nicht ohne weiteres möglich. Ohne weiteres erreicht man entweder an der oberen Stirnseite des Außenschwingtürblattes oder an der unteren Stirnseite des Außenschwingtürplattes eine ausreichend genaue Passung, -und bei ungenauer Passung treten zumindest IClappexerscheinungen und, dadurch ausgelöst, häufig auch Flattererscheinungen auf Diese Passungsprobleme dürften der Grund sein, weshalb bei der eingangs beschriebenen bekannten AusfGhrungsform die Flatterschutz-Verriegelungsmittel an den Seiten desAußenschwingtürblattes, und zwar an jeder Seite nur einmal; vorgesehen worden sind, - wobei man in Kauf genommen hat, daß die Flattererscheinungen zwar reduziert werden können, aber immer noch auftreten Die Erfindung erreicht oben und unten die erforderliche genaue und spiel freie Passung über einen Kunstgriff. Tatsächlich ist das Außenschwingtürblatt einer Türanlage des beschriebenen Aufbaus nicht in bezug auf stauchen Beanspruchungen in der Türblattebene, jedoch in bezug auf Biegemomente, die das Außenschwingtürblatt aus der Türblattebene herausbiegen wollen, elastisch verformbar Wegen des Anschlusses der Schwenkarme oben und unten erfährt die Tür die gewünschte elastische Verformung. Da bei der erfindungsgemäßen Ausführungsform der Verriegelungshaken innenseitig vorkragt, treten entsprechende Momente auf, wenn der Verriegelungshalcen in seine Aufnahme eingefahren wird. Wegen der elastischen Verformung kann genaue Passung der Flatterschutz-Verriegelungsmittel sowohl im Bereich der oberen Stirnseite des Außenschwingtürblattes als auch im Bereich der unteren Seite des Außenschwingtürblattes ohne Schwierigkeiten erreicht werden. Klappererscheingungen und Flattererscheinungen treten nicht mehr auf. Flattererscheinungen wohl auch deshalb nicht, weil die Verformung ein-- stabilisierende Verspannung des Außenschwingtürblattes insgesamt bewirkt und weil die ohnehin vorhandene, wenn auch geringe Verformung der Schwenkarme und des Lenkers, die aus dem Gewicht des Außenschwingtürblattes resultiert, durch die Verriegelungskraft noch vergrößert wird, was ebenfalls eine Versteifung des Systems bewirkt. Entsprechende Verformungsverhältnisse treten auch dann ein, wenn die Tür im ganzen nicht vollkommen eben ist, was zuweilen vorkommt, wenn die Karosserie des Fahrzeugs aus aerodynamischen oder Stabilitätsgründen keine vollkommen ebene Außenfläche aufweist. Im Ergebnis erreicht man eine wesentliche Erhöhung der Stabilität des Außenschwingtürblattes gegen Flattererscheinungen und vermeidet man darüber hinaus Klappererscheinungen des Außenschwingtürblattes. Ausnehmungen in den vertikalen Klemmschutzprofilen sind nicht mehr erforderlich. - In der Theorie lehrt die bekannte Ausführungsform (DE-PS 20 62 135) allgemein, daß Verriegelungsmittel am feststehenden Rahmen und am Türflügel miteinander in Eingriff kommen. Eine brauchbare Lehre zum technischen Handeln zur Verwirklichung dieser Maßnahme mit passungsgenau und spielfrei arbeitenden Flatterschutz-Verriegelungsmitteln im Bereich der oberen Stirnseite und im Bereich der unteren Stirnseite ist daraus jedoch nicht herleitbar.
  • Im einzelnen läßt sich die Erfindung auf verschiedene Weise verwirklichen. Insbesondere können die Verriegelungszungen als Verriegelungsbolzen ausgeführt sein. Sie sollten jedenfalls eine nach außen keilförmig abgeschrägte Stirnfläche aufweisen, der eine komplementäre Führungsfläche an der Verriegelungsaufnahme zugeordnet ist. Andererseits empfiehlt es sich, den Verriegelungshaken mit einer Abrundungen aufweisenden Stirnfläche zu versehen, der eine trapezförmige Nut als Verriegelungsaufnahme zugeordnet ist. In beiden Fällen kommt man zu vollkommen spielfreien Passungen der Verriegelungszungen bzw. des Verriegelungshakens in den zugeordneten Verriegelungsaufnahmen unter elastischer Verspannung des Außenschwingtürblattes Im Rahmen der elastischen Verspannung des Außenschwingtürblattes empfiehlt es sich, dafür zu sorgen, daß statisch bestimmte Verhältnisse vorliegen. Das erreicht man auf einfache Weise dadurch, daß an der oberen Stirnseite des Außenschwingtürblattes mit Abstand voneinander zwei Verriegelungszungen, an der unteren Stirnseite jedoch lediglich ein Verriegelungshaken angeordnet sind.letzterer soll möglichst im Bereich der Mitte der Türblattbreite angeordnet sein. Da das Außenschwingtürblatt insgesamt in Grenzen elastisch verformbar ist, kann aber auch mit mehr als einem Verriegelungshaken gearbeitet werden. Im Rahmen der Erfindung liegt es, die Verriegelungszungen und/oder den Verriegelungshaken mit einer Auflage aus elastisch verformbarem Gummi oder Kunststoff zu versehen.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbe.ispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung: Fig. 1 die Innenansicht einer erfindungsgemäßen Türanlage, Fig. 2 in gegenüber der Fig. 1 vergrößertem Maßstab den oberen Ausschnitt aus dem Gegenstand nach Fig. 1, teilweise aufgebrochen, Fig. 3 in nochmals vergrößertem Maßstab einen Schnitt in Richtung A-A durch die Flatterschutz-Verri?gelungsmittel der Fig. 2, Fig. 4 im Maßstab der Fig. 3 einen Schnitt durch die Flatterschutz-Verriegelungsmittel im unteren Bereich und Fig. 5 einen Schnitt in Richtung B-B durch den Gegenstand nach Fig. 4.
  • Die in den Figuren insgesamt oder ausschnittsweise dargestellte Türanlage ist für Fahrzeuge, insbesondere Omnibusfahrzeuge bestimmt. Sie weist in ihrem grundsätzlichen Aufbau ein Außenschwingtürblatt 1 vor einer Eintrittsöffnung 2 mit Treppenstufe 3, einen Türrahmen 4, eine Drehsäule 5 und Flatterschutz-Verriegelungsmittel 6, 7 auf. Das Außenschwingtürblatt 1 ist mit einem oberen sowie einem unteren Schwenkarm 8 an die Drehsäule 5 angeschlossen.
  • Außerdem ist im Ausführungsbeispiel ein Lenker vorgesehen.
  • Durch Heben und Senken der Drehsäule 5 ist das Außenschwingtürblatt 1 heb- und senkbar. Das Heben und Senken der Drehsäule 5 sowie die Drehbewegung erfolgen über einen in der Figur 1 angedeuteten Antrieb 9. Die Schwenkarme 8 sind an Anschlußblöcken- 10 des Außenschwingtürblattes 1 gelagert, welche Anschlußblöcke 10 innenseitig vorkragen. Zwischen Außenschwingtürblatt 1 und Türrahmen 4 sind die schon erwähnten Flatterschutz-Verriegelungsmittel 6, 7 angeordnet, die bei gehobenem Außenschwingtürblatt 1 verriegelnd ineinanderfassen und durch Absenken des Außenschwingtürblattes 1 entriegelbar sind. Die Figuren zeigen durchweg den ver riegelten Zustand Die Flatterschutz-Verriegelungsmittel bestehen einerseits aus Verriegelungszungen 6 und andererseits aus im Aus£üh rungsbeispiel einem Verriegelungshaken 70 Die Verriegelungszungen 6 sind in der Ebene des Außenschwingtürblattes 1 angeordnet und stehen über die obere Stirnseite des Außenschwingtürblattes 1 vor. Der Verriegelungshaken 7 ist an der unteren Stirnseite des Außenschwingtürblattes 1 angeordnet und kragt wie die schon erwähnten Anschlußblöcke 10 des Außenschwingtürblattes 1 innenseitig vor. Den Verriegelungszungen 6 ist im oberen Rahmenstab 4a des TüXrabmens 4, dem Verriegelungshaken 7 unter der Treppenstufe 3 jeweils eine Verriegelungsaufnahme 11 bzw. 12 zugeordnet. Die Verriegelungszungen 6&'nd in ihre Verriegelungsaufnahmen 11 einfahrbar, der Verriegelungshaken 7 unterfaßt seine Verriegelungsaufnahme 12, faßt aber mit seiner Hakenspitze 13 auch in diese ein. Im Ausführungsbeispiel und nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung besitzt die Verriegelungszunge 6 eine nach außen keilförmig abgeschrägte Stirnfläche 14. Eine komplementäre Führungsfläche 15 an der Verriegelungsaufnahme 11 ist zugeordnet. Der Verriegelungshaken 7 besitzt eine mit Abrundungen 16 versehene Stirnfläche. Sie ist in eine trapezförmige Nut 17 als Verriegelungsaufnahme 12 einfahrbar.
  • Um auf einfache Weise statisch bestimmte Verhältnisse zu schaffen, ist die Anordnung im Ausführungsbeispiel so getropfen, daß an der oberen Stirnseite des Außenschwíngtür blattes 1 mit Abstand voneinander zwei Verriegelungszungen 6, an der unteren Stirnseite aber lediglich ein Verriegelungshaken 7 angeordnet ist. Nicht gezeichnet wurde, daß die Verriegelungszungen 6 und/oder der Verriegelungshaken 7 und/oder die Verriegelungsaufnahmen 11, 12 eine Auflage aus elastisch verformbarem Gummi oder Kunststoff aufweisen.

Claims (4)

  1. "Türanlage für Fahrzeuge, insbesondere Omnibusfahrzeuge" Patentansprüche: 1Türanlage für Fahrzeuge, insbesondere Omnibusfahrzeuge, -mit zumindest einem Außenschwingtürblatt vor einer Eintrittsöffnung mit Treppenstufe, Türrahmen Drehsäule und Flatterschutz-Verriegelungsmltteln wobei das Außenschwingtürblatt mit einem oberen sowie einem unteren Schwenkarm an die Drehsäule angeschlossen, außerdem mit zumindest einem Lenker versehen sowie durch Heben und Senken der Drehsäule heb- und senkbar ist, wobei außerdem die Schwenkarme an Anschlußblöcken des Außenschwingtürblattes gelagert sind, die innenseitig vorkragen und wobei ferner zwischen Außenschwingtürblatt und Türrahmen die Flatterschutz-Verriegelungsmittel angeordnet sind, die bei gehobenem Außenschwingtürblatt verriegelnd ineinanderfassen und durch Absenken des Außenschwingtürblattes entriegelbar sind, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Flatterschutz-Verriegelungsmittel einerseits an der oberen Stirnseite des Außenschwingtürblattes (1) und andererseits im Bereich der unteren Stirnseite des Außenschwingtürblattes (1) vorkragend angeordnet sind und im verriegelten Zustand unter elastischer Verformung des Außenschwingtürblattes (1) spielfrei ineinanderfassen.
  2. 2. Türanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flatterschutz-Verriegelungsmittel einerseits aus Verriegelungszungen (6) und andererseits zumindest einem Verriegelungshaken (7) bestehen, wobei die Verriegelungszungen (6) in der Ebene des Außenschwingblattes (1) angeordnet sind und über die obere Stirnseite des Außenschwingblattes (1) vorstehen, der Verriegelungshaken (7) an der unteren Stirnseite des Außenschwingtürblattes (1) angeordnet ist sowie, wie die Anschlußblöcke (10) des Außenschwingtürblattes <1), innenseitig vorkragt, und daß den Verriegelungszungen (6) im oberen Rahmenstab (4a) des Türrahmens (4), dem Verriegelungshaken (7) unter der Treppenstufe (3) Verriegelungsaufnahmen (11, 12) zugeordnet sind, in die die Verriegelungszungen (6) einfahren und die der Verriegeiungshaken (7) unterfaßt.
  3. 3 Türanlage nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungszungen (6) eine nach außen keilförmig abgeschrägte Stirnfläche (4) aufweisen, der eine komplementäre Führungsfläche (15) an der Verriegelungsaufnahme (11) zugeordnet ist.
  4. 4 Türanlage nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch kennzeichnet, daß der Verriegelungshalten (7) eine mit Abrundungen (16) versehene Stirnfläche aufweist, der eine trapezförmige Nut (17) als Verriegelungsaufnahme (12) zugeordnet ist 5 Türanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der oberen Stirnseite des Außenschwingtürblattes (1) mit Abstand voneinander zwei Ver.-iego-lungs zungen (6), an der unteren Stirnseite lediglich ein Verriegelungshaken (7) angeordnet sind 6 Türanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungszungen (6) und/oder der Verriegelungshaken (7) eine Auflage aus elastisch verformbarem Gummi; Kunststoff oder dergleichen aufweisen.
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