Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum
Bedrucken. Ausgeben und Anbringen von auf einem Trägerband haftenden Etiketten an Gegenständen, mit
einem einen Handgriff umfassenden, aus zwei Teilen bestehenden Rahmen aus Kunststoff, In dem ein
Antriebsmechanismus mit einem Antriebsrad für das
Trägerband und ein Druckwerk mit relativ zueinander
bewegbarer Andrückplatte und Druckkopf so gelagert und gekoppelt sind, daß beim Betätigen eines dem
Antriebsmechanismus zugeordneten, am äußeren Endbereich des Handgriffes gelagerten Betätigungshebels
jeweils ein Etikett auf der Andrückplatte bedruckt und ein bedrucktes Etikett durch Umlenkung des Trägerbandes um eine Umlenkkante vom Trägerband gelöst und zu
einer Anbringwalze in Ausgabestellung übergeführt wird.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (GB-PS 12 11 520) sind nicht nur der Betätigungshebel, sondern
auch der Antriebsmechanismus mit dem Antriebsrad für das Trägerband und auch die beweglichen Teile des
Druckwerks in dem einen gehäuseartig ausgebildeten
Rahmenteil auf zugeordneten Zapfen, Vorsprüngen oder
dgl. unmittelbar gelagert. Das zweite Rahmenteil ist lediglich durch einen das gehäuseartige Teil verschließenden Deckel gebildet. Diese Vorrichtung ist aufgrund
der Tatsache, daß sich die Gehäuseteile fertigungstech
nisch einfach aus Kunststoff formen lassen, mit dem
Vorteil eines besonders leichten Gewichts verbunden, das die Handhabung begünstigt. Dem sieht jedoch der
erhebliche Nachteil entgegen, daß diese Vorrichtung infolge von Stößen, insbesondere wenn sie fallen gelassen
wird, in besonderem Maße der Gefahr von Beschädigungen ausgesetzt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannte, aus Kunststoff hergestellte Vorrichtung unter
Beibehaltung der Vorteile des leichten Gewichtes so aus
zubilden, daß sie bei unsachgemäßer Behandlung nicht
zerstört wird.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung, bei der diese Aufgabe gelöst ist. zeichnet sich im wesentlichen dadurch
aus, daß zwischen den Rahmenteilen neben dem Betäti
gungshebel ein zweiteiliger Tragrahmen festgelegt ist.
dessen aus Kunststoff bestehende Tragrahmenteile zwischen sich alle für die Bewegung des Trägerbandes und
des Druckkopfes notwendigen Teile tragend einschließen.
«0 Da bei dieser Vorrichtung alle den betrieb sicherstellenden Teile in dem gesonderten zweiteiligen Kunststoff-Tragrahmen festgelegt sind, in dem sie sich in fertigungstechnisch günstiger Weiss gesondert montieren lassen, und da dieser Tragrahmen seinerseits als Einheit
*5 zusammen mit dem Betätigungshebel zwischen den beiden Rahmenteilen des Kunststoffrahmens gelagert ist.
werden kräftige Stöße elastisch aufgefangen und so abgeschwächt, daß die Gefahr einer Beschädigung, besonders
der empfindlichen Funktionsteile, wesentlich reduziert
ist.
An dieser Stelle Ist zu erwähnen, daß bereits eine Htikettiervorrichtung bekannt ist (DE-PS 12 24 661). die
einen die beweglichen Teile des Druckwerke, den Antriebsmechanismus mit dem Antriebsrad für das Trag
band und darüber hinaus auch den Betätigungshebel ent
haltenden, einstückigen inneren Metallblechrahmen sowie einen an diesem anliegenden, ebenfalls einstückigen äußeren Metallblechrahmen umfaßt, der in den
Handgriff ausläuft. Ganz abgesehen davon, daß sich
diese Vorrichtung wegen des relativen Gewichts nur
schwer handhaben läßt, Ist sie bei Stößen, vor allem be!
einem versehentlichen Fallenlassen in besonderem Maß der Gefahr des Verblegens der me;alllschen Rahmenleile
und damit der Funktionsbeeinträchtigung unterworfen.
Stoßbeanspruchungen des freien Endes des Betätigungshebels übertragen sich durch den Hebelarm verstärkt auf
die Rahmenleile und können zu einer Beeinträchtigung der Funktionsweise der Vorrichtung führen.
Als in fertigungstechnischer Hinsicht besonders günstig hat es sich herausgestellt, wenn die Tragrahmenteile
miteinander und mit den Rahmenteilen durch Schnappsftzverbindungen verbunden sind.
Dabei ist es von Vorteil, wenn die Rahmenteile von
den in verbundenem Zustand verbleibenden Tragrahmenteilen lösbar sind.
In weiterer, besonders zweckmäßiger Ausgestaltung
der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind die Rahmenteile im wesentlichen spiegelbildlich ausgebildet. Vortellhafterweise sind auch die Tragrahmenteile Im wesentlichen spiegelbildlich ausgebildet.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung
und der Zeichnung, auf die bezüglich aller nicht Im Text beschriebenen Einzelheiten ausdrücklich verwiesen wird.
Es zeigt
Fig. 1 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum
Bedrucken und Aufbringen von Etiketten,
Fig. 2 eine Schnittansicht der Vomchtune gemäß Flg. 1,
Fl g. 3 einen Schnitt bei Linie ITI-III in Fl g. 2,
Fi g. 4 ein Detail im Schnitt, In größerem Maßstab,
Fig. 5 einen Schnitt zur Darstellung eines von drei Sätzen der zum Verbinden des Rahmens mit dem Tragrahmen eingesetzten Schnappsitzverbindungen,
Fig. 6 eine Seltenansicht eines der Tragrahmenteile
der Vorrichtung,
Fi g. 7 eine Draufsicht entsprechend der Linie VII-VII der Fig. 6, und
Fig. 8 eine Seitenansicht des anderen Tragrahmenteiles.
Wie aus der Zeichnung, insbesondere Flg. 1 ersichtlich, umfaßt die veranschaulichte Vorrichtung 10 zum
Bedrucken und Aufbringen von Etiketten einen Rahmen 11. der Im wesentlichen aus zwei Rahmenteilen 12 und
13 aus Kunststoff besteht. Innerhalb des Rahmens 11 Ist ein Tragrahmen 14 angeordnet, der Im wesentlichen aus
zwei ebenfalli aus Kunststoff bestehenden Tragrahmenteilen 15 und 16 besteht. Die Herstellung der Rahmenteile 12 und 13 sowie der Tragrahmentelle 15 und 16
erfolgt aus einem geeigneten leichten, formbaren Kunststoffmaterial, beispielsweise Azetal, Acrylnltril-Butadien-Styro! oder dergleichen. Die Rahmentelle 12 und 13 halten eine Andrückplatte 17, die eine Urdenkkante 18 aufweist. Auf dem Tragrahmen 14 Ist ferner ein Druckkopf
19 zur Andrückplatte 17 hin und von dieser weg verschiebbar gelagert. Für den Druckkopfantrieb sind Zahnstangen 24 und 25 vorgesehen, deren Arbeltswelse nachstehend noch näher erläutert wird. Außerdem sind Im
Bereich der Zahnstangen 24, 25 Schienen 30' vorgesehen, die zusammen mit entsprechenden Schienen 30 an den
Tragrahmenteilen 15 und 16 der Aufnahme von zwischengeschalteten Kugellagern 31, 3Γ dienen.
Der Rahmen 11 Ist mit einem Handgriff 32 versehen,
und zwar weist jeder Rahmenteil 12 und 13 jeweils einen entsprechenden Handgriffteil 33 bzw. 34 auf. Ein Betätigungshebel 35 Ist durch einen Bolzen 37 am unteren
Ende des Handgriffs 32 schwenkbar befestigt. Der Betätigungshebel 35 wird normalerweise durch eine vom Bolzen 37 gehaltene Torsionsfeder 38 entgegen dem Uhrzeigersinn beaufschlagt. Die Schwenkbewegung des Hebels
35 wird durch einen vom Handgriff 32 zwischen den Handgrlfftellen 33 und 34 gehaltenen einstellbaren
Anschlagblock 39 begrenzt Am oberen Ende des Betätigungshebels 35 sind zwei .',n Abstand voneinander angeordnete Zahnradabschnitte 40 und 41 angeordnet. Die
Zahnradabschnitte 40 und 41 sind in Form von Stirnradsegmenten dargestellt. Sie stehen In Eingriff mit Stirnrädern 42 Ijzw, 43, Diese stehen In Eingriff mit den
Zahnstangen 24 bzw. 25 am Druckkopf 19,
Eine Rolle druckempfindlicher Etiketten 26 (FIg, 2),
beispielsweise in Form einer mehrschichtigen Bahn 27, wird mit ihrem Kern 28 vom Tragrahmen 14 gehalten.
Wie später Im einzelnen beschrieben, wird die mehrschichtige Bahn 27 so von der Rolle abgezogen, daß sie
ίο über der Andrückplatte 17 liegt und das die Etiketten 26
tragende Trägermaterial 29 an einem Antriebsrad 44 anliegt. Mit dem Stirnrad 43 ist eine Klinke 45 einstückig
verbunden, die mit einem Klinkrad 46 zusammenwirkt, das durch eine Sperreinrichtung 47 mit dem Antriebsrad
44 gekoppelt ist. Ein Antriebsbauteil 48 der Sperreinrichtung 47 ist in Fig. 1 dargestellt. Das Antriebsrad 44 weist
eine Vielzahl In gleichen Abständen voneinander an seinem Umfang angeordnete Antriebszähne 49 auf. Die
Klinke 45 ist nur mit einem Ende mit dem Stirnrad 43
fest verbunden. Sie ist elastisch und federnd und kann
am Klinkrad 46 entlangglelten und Sich zum Eingriff in
einen nicht näher dargestellten Zahn des fCIInkrades 46
umbiegen.
Der Rahmenteil 13 ist mit einer Zugangsöffnung 50
versehen, der eine Abdeckung 51 zugeordnet Ist, die
einen Fkrbauftragsmechanismus 52 für das Zusammenwirken mit dem Druckkopf 19 hält.
Fig. 2 zeigt im einzelnen die Beziehung der Bestandteile der Vorrichtung 10 zueinander. Die mehrschichtige
Bahn 27 wird von der Rolle abgegeben und läuft durch eine von den Tragrahmenteilen 15 und 16 und Insbesondere von einer Rinne 54 Im Tragrahmenteil 15 und einer
mit dieser zusammenwirkenden Rinne 55 im Tragrahmenteil 16 gebildete Führung. Von dort läuft die mehr-
schichtige Bahn 27 teilweise um eine Rolle 56 In eine
Lage über der Andrückplatte 17. Die Ablösung erfolgt an der am Ende der Andrückplatte 17 ausgebildeten
Umlenkkante 18. Das Tragermaterial 29 wird um die Umlenkkante 18 herum unter die Andrückplatte 17 gezo
gen und läuft teilweise um eine Rolle 57 unterhalb einer
Führung 58 und zwischen dem Antriebrad 44 und einem mit diesem kämmenden Backenrad 59 hindurch. Wenn
sich ein Antriebszahn 49 Im Zusammenwirken mit dem Backenrad 59 vorbewegt, greift er am Trägermaterial 29
an und bewirkt, daß leicht zerrelöbare Abschnitte zerreißen und ein Transportlerloch Im Trägermaterial 29 bilden. Vorzugswelse stehen Immer drei Antriebszähne 49
mit dem Trägermaterial 29 In Antriebseingriff. Überschüssiges Trägermaterial, das von der Vorrichtung 10
so herunterhängt, kann an der Austrittsöffnung 64 leicht
abgerissen werden.
In Flg. 2 Ist der Druckkopf 19 In seiner Ausgangsbzw. Ruhestellung mit ausgezogenen Linien und Im
Druckbereich beim Bedrucken des Etiketts 26 Im
Zusammenwirken ml·, der Andrückplatte 17 'ti unterbrochenen Linien 19' dargestellt. Der Betätigungshebel 35
Ist in seiner Ausgangs- bzw. Ruhestellung in ausgezogenen Linien und In seiner Arbeitsstellung 35' In unterbrochenen Linien dargestellt. In Arbeltsstellung Ist der
Druckkopf IP In seine Stellung zum Bedrucken des Etiketts 26 Im Zusammenwirken mit der Andrückplatte 17
bewegt worden, und der Betätigungshebel 35 Hegt am Anschlagblock 39 an. Wenn die Bedienungsperson den
Betätigungshebel 35 freigibt, wird er von der Torslonsfe
der 38 (Flg. 2) In die in Flg. 2 In ausgezogenen Linien
dargestellte Ausgangsstellung zurückgeführt. Während der Betätigungshebel 35 von der In unterbrochenen
Linien dargestellten Arbeltsstellung 35' In die In ausgezo-
genen Linien veranschaulichte Stellung zurückkehrt, drehen
die Zahnradabschnitte 40 und 41 (Flg. 2 und 3) die Stirnräder 42 und 43 Im Uhrzeigersinn (F I g. 2), um auch
den Druckkopf 19 zurückzuführen. Gleichzeitig wird das Klinkrad 46 weitergedreht, wodurch das Antriebsrad 44
veranlaßt wird, das Trägermaterial 29 welterzutransportleren, um ein Etikett 26 an der Ablösekante 18 praktisch
vollständig abzulösen.
Wie aus Flg. 3 ersichtlich, weist das Antriebsrad 44
eine ringförmige Felge 67 auf, die durch einen radialen
Steg 69 mit einer Nabe 68 verbunden ist. Die Nabe 68 hat
einen Nabenabschnitt 68', der sich In dereinen Richtung
erstreckt und einen zweiten Nabenabschnitt 68". der sich In entgegengesetzter Richtung erstreckt Der Nabenabschnitt
68' endet In einem Knopf 70 und der Nabenabschnitt 68" In einem Knopf 70' Das Stirnrad 42 ist auf
dem Nabenabschnitt 68' in bezug zu diesem drehbar gelagert. Das Stirnrad 42 weist eine Nabe 71 auf, die in
einer Öffnung 72 im Rahmenteil 12 drehbar gelagert ist. Dpr Niihpnahsrhnitl 68' erstreckt sich durch fine vernrößerte
Öffnung 73 Im Tragrahmenteil 15 Der Nabenabschnltt
68" bildet zwei stufenförmige Lagerflächen 74 Das Klinkrad 46 Ist mit dem Antriebsbauteil 48 der
Sperreinrichtung 47 einstückig ausgebildet. Das Klinkrad 46 und das Antriebsbauteil 48 weisen eine Nabe 76 mit T>
stufenförmiger Bohrung 75 auf. in die sich der Nabenabschnitt 68" erstreckt. Das Stirnrad 43 Ist auf der Nabe 76
drehbar gelagert. Das Stirnrad 43 ist mit einer Nabe 77 versehen, die in einem einstückig mit dem Rahmenteil
13 ausgebildeten Lager 78' drehbar angeordnet ist Wie w
Fig. 3 zeigt, stehen die Stirnräder 42 und 43 jeweils in
Antrtebselngrlff mit der entsprechenden vom Druckkopf 19 getragenen Zahnstangen 24 bzw 25; die Stellung der
Klinke 45 relativ zum Klinkrad 46 ist ebenfalls dargestellt.
Die beiden Rahmenteile 12 und 1? sind über gleiche
Schnappsitzverbindungen miteinander verbunden. Diese bestehen im wesentlichen aus elastischen, federnden Fingern
77. die um den Umfang des Rahmenteils 12 herum angeordnet sind und in durch Hinterschneidungen gebildete
Ausnehmungen 78 im Rahmenteil 13 eingreifen Eine dieser Schnappsitzverbindungen ist in Fig. 4 im
einzelnen dargestellt.
Die Tragrahmenteile 15 und 16 des Tragrahmens 14 sind miteinander und mit den Rahmenteilen 12 und 13
des Rahmens 11 durch drei Gruppen gleicher Schnappsitzverbindungen 79 verbunden, von denen eine im einzelnen
In Flg. 5 dargestellt Ist. Gemäß Fig. 5 weisen die
Rahmenteile 12 und 13 jeweils Buchsen 80 bzw 81 auf.
die aus einer Vielzahl einzelner elastischer federnder Finger 82 bzw. 83 bestehen. Der Tragrahmeniell 15 ist mit
einem Im Schnappsitz In die Buchse 80 eingreifenden Vorsprung 84 versehen. Der Vorsprung 84 weist eine
Vielzahl elastischer federnder Finger 85 auf. Der Tragrahmentell 16 ist mit einem aus einer Vielzahl elastischer
federnder Finger 87 bestehenden Vorsprung 86 versehen, der Im Schnappsitz In die Buchse 81 eingreift. Der Tragrahmentell
15 weist ferner einen aus einer Vielzahl elastischer federnder Finger 89 bestehenden Vorsprung 88 auf.
der In eine Buchse 90 eingreift. Die Buchse 90 bestellt
aus elastischen federnden Fingern 91. Fin mit dein Rahmenteil
12 einstückig ausgebildeter Vorsprung 92 erstreckt sich durch die Buchse 80. durch den Vorsprung
84 und bis etwa zum Finde des Vorsprunges 88 in der Buchse 90. Oie Finger 83 der Buchse 81 sind dünner und
Infolgedessen elastischer als die Finger 82 der Buchse 80
F.in Versuch, durch Trennen der Rahmenteil 12 und 13
voneinander den Rahmen Il zu öffnen, bewirkt, daß sich
der Rahmenteil 13 vom Tragrahmenteil 16 trennt Dor
Rahmenteil 12 bleibt mit dem Tragrahmen 14 verbunden Wenn der Rahmenteil 13 vom Tragrahmen 14
getrennt wird, verhindert der Vorsprung 92. daß sich die Tragrahmenteile 15 und 16 voneinander trennen, da sich
die Finger 89 wegen des durch den Vorsprung 92 geschaffenen Widerstand nicht nach Innen verbiegen
können. W.-in der Rahmenteil 13 en.lernt «orden ist.
liegt das Innere der Vorrichtung 10 frei. Durch diese Konstruktion ist ein versehentliches Auseinanderfalten
des Tragrahmens oder Lösen des Rahmemeiles 12 vom Tragrahmen 14 ausgeschaltet Das Auseinandernehmen
kann durch vorsichtiges Lösen des Tragrahmens 14 vom Rahmenteil 12 erfolgen. Dies geschieht durch Herausziehen
des Vorsprunges 84 aus der Buchse 80. Wenn dies erfolgt ist. hat sich der Vorsprung 92 aus dem Raum zwischen
den Fingern 89 des Vorsprunges 88 entlernt, und infolgedessen können die Tragrahmenteile 15 und 16
auseinandergenommen werden
Wie beispielsweise die Figo bis 8 zeigen, ist der Tragrahmenteil
16 mit vier Vorsprüngen 93 versehen, die mit festem Sitz in Ausnehmungen 94 am Ende der Führungsrinne
62 eingreifen können. Die in den Ausnehmungen 94 sitzenden Vorsprünge 93 tragen dazu bei. daß
die Tragrahmenteile 15 und 16 lösbar zusammengehalten werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen