DE2264507C3 - Lenkradbefestigung an einer Lenkwelle, insbesondere bei steilgestellten Lenksäulen, in Kraftfahrzeugen - Google Patents
Lenkradbefestigung an einer Lenkwelle, insbesondere bei steilgestellten Lenksäulen, in KraftfahrzeugenInfo
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- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D1/00—Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle
- B62D1/02—Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle vehicle-mounted
- B62D1/16—Steering columns
- B62D1/18—Steering columns yieldable or adjustable, e.g. tiltable
- B62D1/19—Steering columns yieldable or adjustable, e.g. tiltable incorporating energy-absorbing arrangements, e.g. by being yieldable or collapsible
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
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Description
Die Erfindung betrifft eine Lenkradbefestigung an einer Lenkwelle der im Oberbegriff des Anspruchs 1
umschriebenen Gattung.
Eine derartige Lenkradbefestigung ist im Zusammenhang mit nicht steilgestellten Lenksäulen bekannt
(FR-PS 10 90 586). Dabei ist in einem etwa topfförmigen
Nabenteil ein Verbindungsteil etwa von Scheiben- oder Kugelschicht-Form eingeordnet. Zur Vermeidung einer
Schwenkbewegung des Nabenteils gegenüber dem Verbindungsteil bei lediglich normaler Beanspruchung
des Lenkrades sind Federelemente oder Reibungsflächen zwischen Nabenteil und Verbindungsteil vorgesehen.
Diese Lenkradbefestigung weist vergleichsweise kompliziert gestaltete Einzelteile auf. Die Bewegung
zwischen Nabenteil und Verbindungsteil erfolgt nur teilweise in geführter Weise und unter Energieabsorption
ohne Aufbau einer Rückstellkraft.
Zur Erhöhung der Bewegungsfreiheit und der Bequemlichkeit des Fahrers am Lenkrad ist es weiter
bekannt (US-PS 28 45 810 und 30 28 766) Lenkrad und Lenkwelle über ein blockierbares Kreuzgelenk miteinander
zu verbinden, so daß nach Lösen der Verriegelung das Lenkrad relativ zur Lenkwelle von einer Position in
eine andere Position verschwenkbar und dort wieder verriegelbar ist Eine Erhöhung der Sicherheit und des
Schutzes des Fahrers bei einem Aufprall auf das Lenkrad ist damit nicht gegeben.
Außerdem sind abscherbare Glieder im Lenkungsbau bekannt (US-PS 33 73 629).
Danach liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine unter Energieabsorption allseitig schwenkbare
Lenkradbefestigung zu schaffen, die aus einfach gestalteten und auch einfach zusammenzufügenden
Bauteilen besteht
Diese Aufgabe wird in der im Kennzeichen des Anspruchs 1 dargelegten Weise gelöst
Damit ist eine raumsparende, insbesondere für die
Produktion großer Stückzahlen bedeutende, einfach und rasch zu realisierende Lösung gegeben, wobei sich
beachtliche Kostenvorteile bei der Fertigung erzielen
ίο lassen.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gegeben. Mit der Ausgestaltung
nach Anspruch 2 ist eine auch bei großen Schwenkwinkeln geführte Relativbewegung zwischen Verbindungsteil
und Nabenteil sichergestellt Durch die Ausgestaltung nach Anspruch 3 ist nicht nur eine die Wirkung der
Abscherglieder ergänzende Möglichkeit einer unter Energieabsorption abscherbaren Verriegelung von
Nabenteil und Verbindungsteil gegeben, sondern auch die Möglichkeit der Darstellung eines ansprechenden
Schutzüberzugs der Lenkradbefestigung, der vorzugsweise in einem Arbeitsgang mit einer Kunststoffbeschichtung
des Lenkrads aufgebracht wird, gegeben.
Anhand der Zeichnungen wird die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch eine Befestigung eines Lenkrads an einer Lenkwelle einer steilgestellten
Lenksäule,
F i g. 2 den Längsschnitt nach F i g. 1 mit gegenüber der Lenkwelle abgeschwenktem Lenkrad,
Fig.3 einen Querschnitt durch die Lenkradbefestigung
nach den F i g. 1 und 2 in vergrößertem Maßstab,
F i g. 4 einen Längsschnitt nach der Linie H-H der F i g. 3,
F i g. 5 in perspektivischer Darstellung das Nabenteil nach F ι g. 3 und 4 und
F i g. 6 in perspektivischer Darstellung das Verbindungsteil nach F i g. 3 und 4.
In den Figuren ist die Befestigung eines Lenkrads 16
■to an einei Lenkwelle 11 einer steilgestellten Lenksäule,
deren Lenkrohrabdeckung 15 in den Fig. 1, 2 und 4 sichtbar ist, dargestellt. Das Lenkrad 16 weist hier zwei
im Querschnitt U-förmige Speichen 102 auf, die radial im Lenkrad 16 angeordnet mit den inneren Enden an
einem Nabenteil 103 angeschlossen sind. Lenkrad 16 und Speichen 102 sind mit einer Schicht 120 aus
Kunststoff überzogen oder in dieser eingebettet Oberhalb des Nabenteils 103 ist ein Kunststoffknopf 107
zur Betätigung des Signalhorns am Lenkrad angeordnet
Im Nabenteil 103 ist ein Verbindungsteil 104 aufgenommen, das mit dem oberen Abschnitt der
Lenkwelle 11 drehfest verbunden ist. Der obere Abschnitt ist aufgebaut aus einem konischen Teil 161
und einem daran anschließenden Keilwellen-Teil 162 und endet in einem Gewindezapfen 163. Das auf den
oberen Abschnitt aufsteckbare Verbindungsteil 104 weist in einem zentralen Durchlaß einen dem konischen
Teil 161 entsprechenden Abschnitt 141 und einen dem Keilwellen-Teil 162 entsprechenden Vielnuten-Abschnitt
142 auf. Über eine in einer Aussparung 110 des Verbindungsteils 104 eingeordnete und von einer auf
dem Gewindezapfen 163 aufgeschraubten Mutter 112 gegen das Verbindungsteil 104 angedrückte Federscheibe
Ul ist das Verbindungsteil 104 an der Lenkwelle 11 gesichert
Das Verbindungsteil 104 hat etwa die Form einer Kuselschicht — oder mit anderen Worten die Form
einer Kugel von der durch zwei parallele Schnittebenen zwei identische Kugelabschnitte abgetrennt sind — mit
einer Symmetrieebene durch den Kugelmittelpunkt. Diese Kugelschicht weist einen zentraler Durchlaß 141,
142 sowie radiale Bohrungen 144, sogenannte Sackbohrungen, auf (F i g. 6).
Das Nabenteil 103 hat etwa die Form einer Hohlkugelschicht mit einer Symmetrieebene durch den
Hohlkugelmittelpunkt. Und ist mit radial verlaufenden Bohrungen 133 sowie mit einer vom oberen Rand bis
etwa zur Symmetrieebene reichenden rechteckigen Aussparung 132 versehen (F i g. 5).
Die Aussparung 132 dient dazu, den Einbau des Verbindungsteils 104 in das Nabenteil 103 zu erleichtern,
zumal wenn wie hier die Höhe des Nabenteils 103 größer ist als die des Verbindungsteils 104, so daß das
Nabenteil 103 mit Randabschnitten 103a das Verbin-/iungsteil
104 in Achsrichtung beiderseits überragt (F ig. 4).
Im zusammengebauten Zustand wird in diese Aussparung 132 ein Einsatzstück 109 eingefügt (F i g. 3),
so daß eine allseits schwenkbare Kupplung von Nabenteil 103 und Verbindungsteil 104 gegeben ist,
wobei die Außenfläche 143 des Verbindungsteils 104 und die Innenfläche 131 des Nabenteils 103 zusammenwirken.
Zur Verriegelung der beiden Kupplungsteile sind in die fluchtend angeordneten Bohrungen 133,134
Abscherglieder 105 eingesetzt (Fig.4). Die von Nabenteil 103, Verbindungsteil 104 und Abscherglieder
105 gebildete Lenkradbefestigung ist hier zusammen mit dem Lenkrad 16 in Kunststoff eingebettet bzw. von
einer Schicht 120 aus Kunststoff umgeben. Nabenteil
103 und Verbindungsteil 104 können aus demselben
Kunststoff gefertigt sein.
Falls bei einer Fahrzeugkollision der Fahrer auf das Lenkrad aufprallt, so kann dieses nach Oberschreiten
einer die Abscherglieder 105 und die Kunststoffeinbettung abtrennenden Kraft gegenüber der Lenkwelle
abgeschwenkt werden. Beim Schwenken des Lenkrads 16 aus der Position nach Fig. 1 in die Position nach
Fi g. 2 bewegen sich Nabenteil 103 und Verbindungsteil
104 in gesicherter Weise geführt relativ zueinander, ohne daß die Kopplung dieser beiden Teile gelöst wird.
Dadurch ist eine außerhalb von Notsituationen starre
Verbindung zwischen Lenksäule und Lenkrad gegeben, die bei einem einen vorgegebenen Wert überschreitenden
Aufprall des Fahrers unabhängig von der Aufprallrichtung eine unmittelbare und zuverlässig
funktionierende Anpassung der Lenkradebene an den Körper des Fahrers unter Energieabsorption und ohne
Aufbau einer Rückstellkraft gestattet. Der Körper des Fahrers kommt daher sogleich nach dem Aufprall an
einer Stelle des Lenkrads mit der gesamten Frontfläche des Lenkrads bzw. den am Lenkrad vorgesehenen
Schutzpolstern hinsichtlich der möglichen Aufschlagfläche in optimalen Kontakt, wobei eine geführte
Relativbewegung zwischen Verbindungsteil und Nabenteil stattfindet.
Das Absorptionsvermögen der vorbeschriebenen Ausbildung kann durch entsprechende Wahl des
Werkstoffs der Abscherglieder 105, deren Zahl und Stärke, sowie durch die Festigkeit der Kunststoff-Schicht
120 im Bereich der Einbettung der Ränder 103a des Nabenteils 103 bemessen werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Lenkradbefestigung an einer Lenkwelle, insbesondere bei steilgestellten Lenksäulen, in Kraftfahrzeugen,
bei welcher ein am Ende der Lenkwelle befestigtes Verbindungsteil in einem mit den
Speichen des Lenkrades verbundenen Nabenteil eingeordnet und gehalten ist und bei welcher bei
einem einen vorgegebenen Wert übersteigenden Aufprall des Fahrers auf das Lenkrad des Nabenteil
mit Lenkrad relativ zum Verbindungsteil schwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das
Verbindungsteil (tO4) etwa die Form einer Kugelschicht mit einer Symmetrieebene durch den
Kugelmittelpunkt aufweist und daß das Nabenteil (!03) etw2 die Form einer Hohlkugelschicht mit
einer Symmetrieebene durch den Hohlkugelmittelpunkt aufweist, daß das Nabenteil (103) eine vom
Rand etwa zur Symmetrieebene reichende Aussparung (132) aufweist und daß Verbindungsteil (104)
und Nabenteil (103) eine allseitig schwenkbare Kupplung bilden, die durch in radial verlaufenden
Bohrungen (133, 144) des Nabenteils (103) und des Verbindungsteils (104) eingeordnete Abscherglieder
(105) verriegelt ist
2. Lenkradbefestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Nabenteil (103) das
Verbindungsteil (104) in Achsrichtung beiderseits überragt.
3. Lenkradbefestigung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Nabenteil (103),
das Verbindungsteil (104) und die Abscherglieder (105) in Kunststoff eingebettet sind.
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Free format text: TIEDTKE, H., DIPL.-ING. BUEHLING, G., DIPL.-CHEM. KINNE, R., DIPL.-ING. GRUPE, P., DIPL.-ING. PELLMANN, H., DIPL.-ING. GRAMS, K., DIPL.-ING., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN |