DE6607605U - Lenkradanordnung bei kraftfahrzeugen. - Google Patents

Lenkradanordnung bei kraftfahrzeugen.

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DE6607605U
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    • B62D1/00Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle
    • B62D1/02Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle vehicle-mounted
    • B62D1/04Hand wheels
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Description

DipUv:.K.V 'thep ..' .. .'[_ .. /T
Bo!i,^r-I χ 3 I
N jtl. 10442.i.5 j
W/Vh-2122a ! 17.9.70
G 35 201/63C
General Motors Corp.
Lenkhanäraäanordnung bei Kraftfahrzeugen
Die Neuerung "bezieht sich auf eine Lenkhandradanordnung "bei Kraftfahrzeugen, "bei der der Kranz eines Lenkhandrades über radial einwärts geneigte Speichen mit einer Kate TerlDunäen ist? die ύοώ. einem ringförmigen kegelstumpfförmigen ein Kniepoister tragendes Kunststoffgebäusse umgeben ist und mit dem oberen Ende einer Lenkwelle verbunden ist, ■wobei ein koaxial zum Kranz des Lenkhandrades liegendes Brustpolster vorgesehen ist.
Bei einer bekannten .Bauart (IkB-PS 930 i>5l)
ist die .Nabe stufenförmig ausgebildet dem kegelstumpfförmigen Gehäuse angepasst, so dass ein nur verhältnismässig schmales Kniepolster vorhanden ist. Die Scautzwirkunf; ist dadurch nur begrenzt.
Der feuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine insgesamt ein relativ grosses Volumen aufweisende Polsterung zu schaffen, durch die diese verbessert wird, und im Falle eines Zusaamenstosses des Fahrzeugs in der Lage ist, hierbei zerstörte Metallteile eingebettet zu halten, so dass die Möglichkeit von Verletzungen durch vorstehende weggebrochene Teile ausgeschlossen ist.
Biese Aufgabe wird neuerungsgemäss dadurch gelöst, dass das aus Schaumstoff bestehende Kniepolster den Raum zwischen dem ringförmigen kegelstumpfförmigen ü-ehäuse und der aus Metallblech zylindrisch ausgebildeten wabe ausfüllt- und im BereicQ der Speichen gegen das ebenfalls aus Schaumstoff bestehende i3ri/stpolster anliegt und mit diesem durch Kleben verbunden ist. üieröärcn ist oei einer Terhältnissässig billigen unä einfachen Sauweise das bei einem Zusammenstoss des Fahrzeugs einen einwandfreien Schutz gegen Verletzungen des Fahrers gewährleistende grosse Volumen der Schutzpolster geschaffen.
In weiterer Ausgestaltung der feuerung wird bei fciner ienkhandamorcinung, bei der die Schraubverbindung zwischen ienkhandrad, nabe und ienkwelle zugänglich ist, vorgesehen, dass das Brastpolster ringförmige Gestalt hat und in seinem zentralen tDeil eine mit der iahrers ext igen Fläche des
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Brustpolsters fluchtende Kunststoffkappe eingesetzt ist. Diese Kunststoffkappe kaian abgenommen werden, um ein Werkzeug zum Feststehen oder Losen <?.sr Schraubverbindung zwischen. Leak= radnabe und Lenkwexle einzuführen. Sie behindert im Zusammenstossfall jedoco nicht die Schutzwirkung des Brustpolsters«
Weiterhin ist vorgesehen, dass das Kniepolster und das Brustpolster jede der Speichen des Lenkhandrades mindestens zu einem l'eil umscüliessen. Hierdurch erhalten die Schaumstoffteile einen guten nalt und umkleiden die Verbindungsstellen zwischen den Speichen und der nabe.
Jtfach einem weiteren lüerkmal der feuerung ist vorgesehen, dass die jNabe zwei teleskopartig ineinanderpassende zylindrische Rohre enthält, und dass das mit den Speichen verbundene Rohr radiale Zapfen trägt, die in Längsschlitze im anderen Rohr greifen, und feoner am unteren den Speiehen abgewandten Ende in Längsrichtung liegende nach aussen verformbare Finger aufweist, die in Längsrichtung des Rohres Y-förmig ausgebildet-. mit der Spitze des Y radial nach aussen gerichtet sind,und dass die Zapfen und die J?inger in das Kniepplster eingebettet sind. Über die Zapfen-Schlitzverbindung wird die Lenkbewegung des Lenkhandrades auf die Lenkwelle übertragen, wobei jedoch beim Zusammenstauchen eine teleskopartige Bewegung der beiden Rohre der Habe möglich ist. Das Zusammenstauchen
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8607605-8.4.71
der Habe wird durch die Verformung der aus Metall bestehenden Pinger radial nach ausseu gesteuert. Selbst wenn die i<a"be vollständig zusammengestaucht ist, bleiben die nach ausseu verformten finger von dem Kniepolster umscnlossen, das somit auch nach einem Pahrzeugzusammenstoss die Knie des Paarers schützt. Da die verformbaren Pinger auf der den Speichen abgewandten Seite ausserhalb des Bereichs der Zapfen liegen, können die Zapfen die Lenkbewegung des Lenkhandrades zur Lenkweile auca bei zusammengestauchter jüabe übertragen.
Perner ist es vorteilhaft, wenn die Kunststoffkappe einen, zylindrischen Schaft aufweist, dessen ümfangsflache in Längsrichtung gesehen ¥-förmiges Profil hat und mit diesem eine radial einwärts gerichtete Kante des einen Rohres der Nabe umgreift, und somit eine teleskopartige Bewegung gestattet. Auf diese ¥eise wird die Kunststoffkappe sicher in ihrer Lage
gehalten. Zusätzlich ist bei einem Zussimmenstoss eine weitere Aufnahme der entstehenden Kräfte möglich, indem der Kunststoff durch die Öffnung in das Rohr hineingepresst wird.
In der Zeichnung sxnd Ausführungsbeispiele der Neuerung dargestellt. In der Zeichnung ist
Pig. 1 eine Draufsicht auf eine Lenkhandradanordnung nacü der Steuerung von der Pahrerseite aus gesehen,
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66Q7Sö5-8.£.7i
Pig. 2 eia Längsschnitt nacb der Linie 2-2 in Pig.l, Pig. ρ eine perspektivische Darstellung eines Teils
der Anordnung gemäss Fig, 2 und Pig. 4 eine zum Teil geschnittene Seitenansicnt
einer anderen Auafiibrungsform einer Lenkhand-
radanord nung.
Wie Pig. 1 zeigt, hat das Lenkhandrad IO einen
Kranz 11, der gemäos Pig. 2 aus extern ringförmigen Verstärkungsteil 12 besteht, der mit radiax nacb unten geneigten Speichen 14 verbunden ist, deren innere Inden mit einem zylindrischen Rohr lt> verbunden sind, das einen Teil der Nabe des Lenkhandrades bildet. Das Rohr Ii? trägt mindestens zwei diametral einander gegenüberliegende zapfen 16 im mittleren Bereich seiner Länge.
Wie Pig. 3 zeigt, enthält das Rohr 15 ferner in Längsrichtung liegende Schlitze 1/, zwischen denen nachgiebige iyietailfinger lcs V-formigen Querscunitts gebildet sind. Die unteren Endea der Pinger Ib sind durch Scoweissen oder Löten mit einer Ringplatte iy verbunden, wobei dei Umfang der Ringpidtte Iy einen Plansch bildet, der sich mindestens in radialer Richtung bis zum Durchmesser der Spitzen der V-förmigen Pinger Ib erstreckt. Die Platte i9 hat ein zentrales Locb 19A, das axial ausgerichtet zu einem Loch 15A am Boden des zylindrischen Rohres 15 liegt.
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In das zylindrische Rohr 15 greiit Celeskopartig von unten ein zweites zylindriscaes Rohr 2u ein, das ein dem Loch 19A in der Platte 19 entsprechendes Loch 2uA aufweist» Das zweite zylindrische Rohr 2u hat zwei Längsscülitze 21, die diametral zueinander liegen und die innenliegenden Enden der radialen Zapfen 16 aufnehmen. Eine Längsbewegung der zapfen 16 in den Längsscnlitzen 21 unter gleichzeitiger Auswärtsverformung der nachgiebigen linger Ib gestattet ein gesteuertes Zusammenstauchen der Lenkhandraänabe, wobei das Zusammenstauceseu entsprechend der aufzunehmenden axialen üusammenstosskraft eintritt. Das zweite zylindrische Rohr 20 hat am unteren Ende einen radial einwärts gezogenen Plansco 2^, der gegen die eine Seite der !latte Iy anliegt (i'ig. 2). Die andere Seite der Platte Iy liegt gegen ein ringförmiges Abstandsstück 2$ an, das auf eine Lenkwelle 24- aufgekeilt ist. Ein Gewinde zapfe η 2t? der Lenkwelle 24 tritt durca die Löcher 19A und 2wA« Durca eine aufgeschraubte jau-cter Zt werden die Rohre 15 und 2u und das Abstandsstuck 2} zusammengespannt, um die Verbindung des Lenkbandrades mit der Lenkwelle zu bildeu.
Ein Lenksauiengeüäuse 2b ist axial unterhalb der Lenkhaudradnabe vorgesehen und νυη dieser durca eine zwiscaenliegende nulle 26S getrennt. Dieses gehäuse geht in eine© ersten '!eil 27 aus Schaumstoff über, der die Nabe umgibt und
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als Kaiepolster wirkt. Der Schaumstoff ist τοπ einem Überzug umgeben. Ein zweiter Teil 2y aus Schaumstoff, der ebenfalls einen Überzug 2^S aufweist, sitzt auf dem verbreiterten oberen Ende des Kniepolsters 27 aus Schaumstoff auf und dxent als .Brustposter. Das Kniepdster df besteht aus verhältnismässig dichtem Werkstoff (Plastisol), der in Verbindung mit den Rohren Ii) und 2ü verschäumt wird und die nachgiebigen finger Ib und die /raffen 16 umgibt. Das Kniepolster 27 ist daher ausreichend verformbar, um eine Auswartsbewegung der Finger 18 au gestatten. In der Üormallage, wie sie in Pig. 2 dargestellt ist, also vor einem Zusammenstoss, liegen die Zapfen 16 gegen die Seitenkanten der Schlitze 21 an und können somit die Lenkbewegung vom Lenkhandrad zur Lenkwelle übertragen.
Das JBrustpolster 2y iat aus weicherem Schaumstoff hergestellt und umgreift die Speichen 1·* so, dass diese ergänzend zu der Einbettung in das Kniepolster al von Schaumstoff umhüllt sind. Das Brustpolster 29 aus bcäaumstoi'f erstreckt sich in Querrichtung über den mittleren uereicb des Lenkhandrades IU, wie dies die fig. 1 und <L erkennen lassen, in den mittleren freibleibenden Teil des ßrustpolsters 29 ist eine pilsformige Kappe 3u eingesetzt, die aus SchaumstoiX besteht, der von einer Umhüllung 3OS umgeben ist. Die Kapp« 3w passt in eine Ausnehmung 29R des ürustpolsters 2y.und enthält einen
zylindrischen Schaft ji, dessert &antelflache 31W W-formige Gestalt hat. In dieses Profil grerft der Band der Öffnung 15A des zylindrischen Rohres 15 der Jsabe ein. Die !Nachgiebigkeit des Schaumstoffes der Sappe 5»-» entspricht im wesentlichen der des .Brustpolsters 29.
Der etwas weniger nachgiebige Schaumstoff des j£.n±epolsters 2? gestattet bei einem Zusammenstauchen der Pinger 1Ö infolge eines Zusammenstosses die teleskopartige Bewegung der Rohre lf> und 20 zueinander. Im Faxle eines Zusamaenstosses ist auch die Kappe 30 in Bezug zu dem umgebenden iEeil t>~LL des urustpolsters 29 aus Schaumstoff axial verschieblich, wobei Werkstoff durcQ das Loch 15A des zylindrischen fiohres 15 gepresst wird, und hierbei Energie aufnimmt.
Die Kappe ^o könnte in abgewandelter Weise auch als hohle Kunststoffkappe ausgebildet sein, die ahnliche Gestalt aufweist.
Das .Brustpolster <t3 hat eine wirksame flache von mindestens iy3 cmd. Die federnden Pinger 18 haben anfänglich eine abgebogene Form in Gestalt eines V. Die ausseren Enden der Zapfen 16, die die Lenkbewegung übertragen, sind vollständig in den Schausistoff eingebettet. Zur Verbindung der beiden Polster 2/ und Z^ aus Schaumstoff dient ein Epoxyharzkieber im bereich der gemeinsamen Flache 32. Ein solcner verbindet auch die Überzüge 2o und 29S im itereica der Kaute >3. Die
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ft · A
Überzüge 2ö und 29S bestehen aus Viny!folien, die lederähnliches Aussehen haben. Ebenso kann dies bei dem Überzug 3OS der Kappe 30 seias Die Parb^sbuag kann auf die Innenfarbeq. des Fahrzeugs abgestimmt werden. Die Platte 19 wirkt als Abstützglied bei nach unten gerichteten Kräften infolge eines Zusammenstosses.
In Pig. 3 ist das Rohr 15 der Nabe in vollen Linien in der normalen Gestalt vor einem Zusammenstoss dargestellt. Die strioapunktierten Linien zeigen das Ausmass des Zusammenstauchens bei einem Zusammenstoss an. .Bei diesem Zusammenstaabhen der iiabe wird der sie umgebende Schaumstoff gleichzeitig verlagert, wobei letzterer jedoch die metallischen Teile stets eingebettet halt.
Bex der Ausführungsform geuiäss !ig. 4 hat ein Lenkhandrad 4υ einen Kranz 41 mit einer ringförmigen Yerstärkung 42 und geneigten Speichen 44. uie äusseren Enden der Speichen
44 sind mit der Kranzverstärkung 42 verschweisst, während die inneren Enden der Speichen 44 mit einer ringförmigen nabe
45 verbunden sind, die mit einer Lenkweile 46 verkeilt ist. Ein Gewindezapfen 47 der Lenkwelle 46 trägt eine Mutter 48, die die Nabe 45 festspannt. Ein jiniepolster 4951 aus Schaumstoff und ein .Brustpolster 493 aus Schaumstoff sind längs einer Eläche 49J durca einen Epoxyharzkleber miteinander verbunden. Ein überzug 4yK umhüllt das Kniepolster 49F. -Bei dieser
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Ausführuagsform haben die beiden Polster 49F und 49S gleiche Nachgiebigkeit. Das Brustpolster 49S und sein Überzug 49C enthalten eine ringförmige Einpressung 4^-Dj die konzentrisch eine Kappe 50 aus Kunststoff umgibt. Letztere ist mit einem Ring 51 C-formigen Querschnitts verbunden. Der Ring 51 passt in das Brustpolster 49S und ist in diesem teleskopartig verschiebbar. Die Kappe 5<j ermöglicht wie bei der ersten Ausführungsform den 'Zugang zur Verbindung zwischen der Lenkhandradnabe und der Lenkwelle. Zur Erhöhung der Sicherheit und zur dekorativen Ausgestaltung der Kappe 5<j und des Ringes 51 bestehen diese aus metallisierter Kunststoff-Polie. Ein Abscblußstück 54 umgibt jede Speiche 44 und dient neben der Verzierung als Dichtung für die beiden Polster 4S-U1 und 4-^S. An die Lenkbandraduabe scoliessen sich eine Hülle 55 und ein
ϋοιιοΔ ti^ an. Aue
ein Bedienungshebel 57 niit einem Kunststoff griff 58 für die Winkeranlage.

Claims (5)

  1. Scbutzansprüche :
    j 1. Lenkhandradanorduung "bei Kraftfahrzeugen, bei
    ι der der Kranz eices Lenkhandrades über radiaa. einwärts geneigte j Speieben mit einer isabe verbunden ist, die von einem ringförmigen kegelstumpfförmigen ein Kniepolster tragendes Kunststoffgehäuse umgeben ist und mit dem oberen Ende einer Lenkwexle verbunden ist, wobei ein koaxial zum Kraaz des Lenkhandrades liegendes ürustpoister vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass das aus Schaumstoff bestehende Kniepolster (2/, 49P) den Raum zwischen dem ringförmigen kegej-Stumpffurmigen b-eaäuse (26) und der aus Metallblech zyiiudrisco ausgebildeten Nabe (15,20,25;45) ausfallt und im fiereicn der Speichen (14) gegen das ebenfalls aus Schaumstoff bestehende Brustpolster (2y;4yS) anliegt und mit diesem durch Sieben verbunden ist.
  2. 2. Lenknandradsinordnung nacu Anspruch 1, bei der die Schraubverbindung zwischen Lenkhandrad, wabe und Lenkweile zugänglich iat, dadurch gekennzeichnet, dass das isrustpolster (2y,49S) ringförmige gestalt hat und in seinem zentralen Teil eine mit der fabrerseitigen Fläche des nrustpolsters fxuchtende Kunststoffkappe Ou;5u,51) eingesetzt ist.
  3. 3· Lenkhandradanordnung nach Anspruch ι oder 2, uäuürcü gcüenaseiGhae-J;, dase das Kaiepolster (27,49?) uad das
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    .Brustpolster (29,49S) jede der Speichen (14;44) mindestens zu einem ±eil unscnliessen.
  4. 4. Lenkhandradanordnung nach einem der Ansprüche i bis 3 j dadurca gekennzeicanet, dass die Habe (It? ,20,23) zwei
    enthält, und dass das mit den Speichen (14) verbundene Rohr (15) radiale Zapfen (Ib) trägt, die in Längsscfalitze (21) im anderen Rohr (20) greifen, und ferner am unteren den Speichen angewandten Ende in Längsrichtung liegende nach auasen verfonabare Pinger (18) aufweist, die in Längsrichtung des Rohres V-för&ig ausgebildet mit der Spitze des V radial nach aussen gerichtet sind, und dass die zapfen (16) und die Pinger (lö) in das Kaiepoister eingebettet sind.
  5. 5. Lenkhandradanordnung nach exnem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kunststoffkappe (30) einen zylindrischen Schaft (5-0 aufweist, dessen umfangsflache
    *ΐ (31Ϊ; in Achsricotung gesehen W-formiges Profil hat und mit diesem eine radial einwärts gerichtete Kante (lt»A) des einen Rohres (I5) der nabe, eine teleskopartige Bewegung gestattend, umgreift (Pig. 2),
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