DE7902092U1 - Lenksäule für Kraftfahrzeuge - Google Patents
Lenksäule für KraftfahrzeugeInfo
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D1/00—Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle
- B62D1/02—Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle vehicle-mounted
- B62D1/16—Steering columns
- B62D1/18—Steering columns yieldable or adjustable, e.g. tiltable
- B62D1/19—Steering columns yieldable or adjustable, e.g. tiltable incorporating energy-absorbing arrangements, e.g. by being yieldable or collapsible
- B62D1/192—Yieldable or collapsible columns
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Steering Controls (AREA)
Description
. Januar 1979
Z/DRR-20 Ri-mz
Gebrauchsmus teranmeldung
Die Neuerung betrifft eine Lenksäule für Kraftfahrzeuge und zwar des Typs,
der bei einem Unfall und einem Zusammenschieben des vorderen Bereiches des Kraftfahrzeuges zusammenschiebbar ausgebildet ist.
Es sind Lenksäulen bekannt, die verformbarere Elemente enthalten, die bei
einem Unfall im vorderen Bereich des Kraftfahrzeuges zusammengedrückt werden
und dafür sorgen, dart nicht die Lenksäule mit einer Spießwirkung in den Innenraum des Kraftfahrzeuges verschoben wird. Derartige Lenksäulen
weisen Jedoch ein verformbares Zwischenteil auf, das gewellt ausgeführt sein
kann und das bei einem Zusammenschieben der Lenksäule deformiert wird, ohne daß der obere Teil der Lenksäule in den Fahrgastraum hinheinverschoben wird.
Derartige Konstruktionen weisen Jedoch folgende Nachteile auf: einmal kann
im normalen Betrieb eine Schädigung des Deformationsgliedes eintreten, ohne daß der Fahrzeugführer das ausreichend rasch bemerkt. Die Folge davon können
Fahrsituationen sein, in denen das Fahrzeug ohne Konxrolle des Fahrzeugführers sich im Verkehr bewegt. Zum andern können bei Verwendung der bekannten
Konstruktionen insbesondere in seitlicher Richtung Kräfte auftreten,
.·' : : ' ioru/$B-2bj/ 23. Januar 1979
die eine Verformung der Lenksäule bewirken sollten. Aufgrund der Tatsache,
daß derartige Kräfte auch seitlich auftreten können, ist es daher erforderlich,
das Deformationsglied so zu konstruieren, daß es auch auf diese Kräfte, die relativ gering in der Deformatiopsrichtung wirken, reagiert. Die Folge
davon ist Jedoch eine Schwächung des Deformationsgliedes, was ebenfalls zu Störungen im Normalbetrieb und bei besonderer Belastung außerhalb eines Unfallgeschehens
führen kann. Wird Jedoch das Deformationsglied im Hinblick auf die Drehmomentübertragung ausreichend steif konstruiert, so ist seine
Wirkung beim Auftreten von nicht-mittigen Kräften auf das Deformatioi.3-glied
nachteilig.
Es ist daher das Ziel der Neuerung, eine Lenksäule für Kraftfahrzeuge vorzuschlagen,
bei der ein Deformationsglied in der Lenksäule für eine Deformation der Lenkung sorgt ohne daß die Lenksäule in den Fahrgastraum hineinverschoben
wird, bei der Jedoch auch eine ausreichende Funktion der Lenksäule dann sichergestellt 1st, wenn infolge eines Unfallherganges oder
aufgrund einer Beschädigung das Deformationsglied verforicit wurde oder seine
Funktion herabgesetzt ist .
Dieses Ziel wird dadurch erreicht, daß die Lenksäule aus einem Oberteil und
einem Unterteil besteht, wobei sowohl das Oberteil als auch das Unterteil mit Je einem ineinandersteckbaren, Rotationsbewegungen übertragenden, Jedoch
eine axiale Verschiebung des Oberteils zum Unterteil zulassenden Kupplungsabsatz versehen sind, wobei die beiden ineinandersteckbaren Enden des Oberteils
und des Unterteils durch ein in axialer Richtung der Lenksäule deformierbares Zwischenteil miteinander verbunden sind.
In Ausgestaltung der Heuerung kann die Anordnung so getroffen werden, daß
die Kupplungsabsätze im Querschnitt nicht -kreisrund ausgebildet sind. Weiterhin ist vorteilhaft, wenn der Kupplungsabsatz des Unterteils mit
Spiel im Kupplungsabsatz des Oberteils angeordnet ist. Dadurch ist sicherge-
gestellt, daß bei einem Abreißen der deformierbaren Verbindung zwischen dem
Oberteil und dem Unterteil der Lenksäule außerhalb eines Unfallgeschehens der Fahrzeugführer am Vorhandensein eines größeren Spiels in der Lenkung erkennt,
daß ein Defekt in der Lenkung vorliegt.
·' "Ford/ GBi243 / 23. Januar 1979
Eine bevorzugte Ausführungsform der Neuerung ist in den Figuren dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der neuerungsgemäßen Lenksäule;
Fig. 2 einen Querschnitt durch die Anordnung genäß Fig.l.
Eine in den Figuren dargestellte Lenksäule besteht aus einem Oberteil 1
und einem Ui. .erteil 16. Diese Teile sind hintereinander und Koaxial zu
einer Achse 3 angeordnet .
Das Oberteil 1 weist eine Kerbverzahnung 5 an einem Ende auf, welches mit
einem nicht näher dargestellten Lenkrad verbunden sein kann. Das Oberteil 1 sitzt dräibar in einem Rohrteil 6 in Lagern 7 und 8· Das Rohrteil 6 weist
einen Haltebügel 10 auf der mit zwei Schlitzen 11 versehen ist. Ein Tragteil 12 ist verschiebbar innerhalb der Schlitze 11 angeordnet; es ist innerhalb
der Schlitze mittels abscherbarer Vorsprünge 13 befestigt. Der Haltebügel selbst kann an nicht näher dargestellten Karosserieteilen des
Kraftfahrzeuges mit Hilfe von Bolzen oder anderen Befestigungsmitteln befestigt
sein , und zwar mittels des Tragteils 12.
Der andere Endbereich 14 des Oberteiles 11 ist mit einem Kupplungsabsatz
15 versehen, der im Querschnitt quadratisch ausgeführt ist. Dieser Endbereich
17 wird teleskopartig in einem Ende des Unterteils 16 eines Bereiches
2 der Lenksäule aufgenommen. Der Endbereich 14 des Unterteils 16 sitzt mit Spiel in dem Kupplungsabsatz I5 des Oberteiles 1. Das Unterteil
16 weist einen Endbereich 17 auf, der im Querschnitt dreieckig ausgeführt
ist; dieses Ende kann mit entsprechenden Teilen des Lenkgetriebes (nicht im einzelnen dargestellt) verbunden werden. Ein Lager 18 ist am Unterteil
16 so angeordnet, daß das Unterteil drehbar, etwa in einem Tragteil 20 angeordnet werden kann. Die Enden der Teile der Lenksäule sind durch ein
Zwischenteil 25 verbunden; dieses Zwischenteil kann aus einem Drehrohr bestshen,
dessen Enden mit aera Oberteil 1 bzw. dem Unterteil 16 verbunden
sind. Das Zwischenteil 25 ist mittels zwei Verbindungen 28 und 29 an entsprechenden
Bereiche des Oberteils 1 bzw. des Unterteils 16 angeschlossen.
Ford / GB-243 / 2?. Januar 1979
Im Normalfalle wird das Drehmoment, das über das Oberteil 1 vom Fahrzeugführer
auf das Lenkgetriebe übertragen we rden soll, mit Hilfe des Zwischenteiles
25 auf das Unterteil 16 übertragen.Wird nun,etwa infolge eines Unfalles,
die Lenksäule zusammengeschoben, so behält der Fahrzeugführer die volle Kontrolle über das Fahrzeug, da eine Lenkbelegung über den Kupplungsabsatz
15 zum Lenkgetriebe übertragbar ist. Das ist auch der Fall, wenn unbeabsichtigt etwa ein Bruch der Schweißverbindung 28 oder 29 eingetreten
ist und eine Drehmomentübertragung über das Zwischenteil 25 nicht mehr
stattfinden kann. In diesen Fällen ist Jedoch ein Spiel in der Übertragung der Drehung vom Lenkrad zum Lenkgetriebe spürbar, so daß er sofort gewahr
wird, daß hier ein Fehler in der Lenkung vorliegen muß.
Im Falle eines Unfalles wird das Zwischenteil 25 zusammengedrückt, wobei
das Ende des Oberteiles 1 in einem erhöhten Umfang das Ende des Unterteiles l6 aufnimmt. Dabei bleibt die Möglichkeit einer Drehmomentübertragung
von Lenkrad auf das Lenkgetriebe erhalten und es ist möglich, das Zwischenteil
25 so auszulegen, daß auch geringere Kräfte ein Zusammenschieben des
Zwischenteiles bewirken können.
Wird im Falle eines Unfalles ein Fahrzeugführer auf das Lenkrad geschleudert,
so scheren bei entsprechend großer Kraft die Vorsprünge Ij5 ab.
Das Zwischenteil 25 wird sodann zusammengedrückt und das Rohrteil 6 sowie
das Oberteil 1 bewegen sich in flichtung des Unterteiles 16. Auch hier ist
die teleskopartige Verbindung zwischen dem Oberteil 1 und dem Unterteil in der Lage, die Drehbewegung zwischen dem Lenkrad und dem Lenkgetriebe
aufrechtzuerhalten. Dadurch ist auch sichergestellt, daß beide Teile der
Lenksäule in einer koaxialen Position verbleiben und eine Deformierung des Zwischenteiles auch bei geringeren Kräften stattfinden kann, da das Zwischenteil
in derartigen Situationen nicht auch noch ein Drehmoment übertragen muß.
Claims (3)
1. Lenksäule für Kraftfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lenksäule aus einem Oberteil (1) und einem Unterteil (l6) besteht, wobei sowohl das Oberteil (1) als auch das Unterteil
(16) mit je einem ineinandersteckbaren, Rotationsbewegungen übertragenden, jedoch eine axiale Verschiebung des Oberteils (1) zum Unterteil
(l6) zulassenden Kupplungsabsatz (15) versehen ist, wobei die beiden ineinandersteckbaren Enden des Oberteils (1) und des Unterteils
(16) d'jrch ein in axialer Richtung der Lenksäule deformierbares Zwischenteil
(25) miteinander verbunden sind.
2. Lenksäule für Kraftfahrzeuge nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet,
daß die Kupplungsabsätze (I5) im Querschnitt nicht-kreisrund ausgebildet sind.
3. Lenksäule für Kraftfahrzeuge, nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kupplungsabsatz des Unterteils
(l6) mit Spiel im Kupplungsabsatz des Oberteils (1) angeordnet ist.
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