DE2263741B2 - Buerste mit drehbarer buerstenplatte - Google Patents
Buerste mit drehbarer buerstenplatteInfo
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Description
Nachteile teilweise behoben hat, da Schraubverbindungen bei der Befestigung der Bürstenplatte am
Bürstenrücken vermieden werden, ist in dem DT-Gbm 69 19 050 beschrieben. Die Bürstenplatte dieser Bürste
weist eine mittig angeordnete Hülse auf, die von der der Bürstfläche abgekehrten Seite der Bürstenplatte nach
oben absteht. Der untere Abschnitt dieser Hülse hat einen größeren Durchmesser als deren oberer Abschnitt,
so daß um den Außenumfang der Hülse ein Absatz gebildet wird, auf dem das untere Ende einer von
der Innenseite des Bürstenrückens abstehenden Hülse ruht. Dieses untere Ende der Hülse bildet den Sitz für
ein Ende einer Schraubenfeder, die den oberen engeren Abschnitt der Hülse der Bodenplatte umgibt, also im
Zwischenraum der einander umgebenen Hülsen eingesetzt ist. In den oberen engeren Abschnitt der Hülse ist
ein mit einem Knopf versehener, von unten her geschlitzter Bolzen gesteckt, der am unteren Ende
Widerhaken aufweist, die an der unteren Seite der oberen Begrenzung des breiteren Abschnitts der von
der Bürstenplatte abstehenden Hülse einrasten. Auf diese Weise wird die Bürstenplatte am Bürstenrücken
ohne Verschraubung oder Stiftverbindung befestigt. Um die Bürstenplatte vom Bürstenrücken zu lösen, wird der
Knopf des Bolzens, der durch eine Öffnung im Bürstenrücken ragt, nach unten gedrückt. Dabei wird
die Schraubenfeder zusammengepreßt und die Bodenplatte aus ihrem Sitz gedrückt, so daß diese dann
gedreht werden kann.
Diese Bürstenausführung bringt gegenüber der erstgenannten Bürste den Vorteil, daß die Montage
automatisch mit einem Werkzeug durchgeführt werden kann. Die Einzelteile müssen nur entsprechend eingelegt
und das Werkzeug geschlossen werden. Aber auch hier sind mehrere Einzelteile und eine Schraubenfeder
erforderlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bürste mit einer drehbaren Bürstenplatte zu schaffen,
bei der nur ncch ein Minimum an Einzelteilen erforderlich ist und eine Feder nicht benötigt wird, um
weitere herstellungstechnische Vorteile zu erzielen und den Zusammenbau der Bürste ohne manuelle Arbeit in
einem entsprechenden Werkzeug optimal zu vereinfachen.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß eine der beiden im Bürsteninnenraum
ineinandergreifenden Hülsen aus Segmenten besteht und die Hülsen miteinander verrastet sind und daß an
der der Bürstfläche abgekehrten Seite der Bürstenplatte ein die Hülsen im Abstand umgebender Ring befestigt
ist, an dessen Außenwand diametral gegenüberliegend Längsrippen angeordnet sind, die in Längsnuten mit im
Querschnitt schräg nach außen verlaufenden Wänden eingreifen, welche in einer zweiten von der Innenseite
des Bürstenrückens abstehenden, den Ring mit Spiel umgreifenden Hülse vorgesehen sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher
erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht einer Bürste; ω
Fig. 2 einen senkrechten Längsschnitt durch die Bürste gemäß F ig. 1;
Fig.3 einen Schnitt entlang der Linie A-A in Fig.2;
und
Fig.4 eine Teilansicht der drehbaren Bürstenplatte hi
der Bürste.
Die Bürste B besteht im wesentlichen aus zwei Bürstenteilen, nämlich dem Bürstenrücken 1 mit dem
Stiel IS und der mit der Bürstfläche 3 versehenen Bürstenplatt«: 2, die bei der dargestellten Ausführungsform aus einer Bodenplatte 2a und einem auf diese flach
aufgesetzten Rahmen 26 besteht. Bürstenrücken und Bürstenstiel sind zweckmäßig einstückig ausgebildet.
Die Bürstfläche besteht beispielsweise aus Schrägborstenstoff, der in irgendeiner an sich bekannten Weise
fest mit der Bürstenplatte 2 verbunden ist. In der dargestellten Ausführungsform ist der Borstenstoff
durch den Rahmen 2b festgeklemmt. An der der Bürstfläche 3 abgekehrten Seite der Bürstenplatte 2,
genauer an der Bodenplatte 2a, ist mittig eine Hülse 4 vorgesehen, die zweckmäßig die ganze Höhe des
Bürstenhohlraumes einnimmt. In der dargestellten Ausführungsform (F i g. 2) ist im Bürstenrücken 1 eine
Ausnehmung vorgesehen, in der die Hülse 4 endet. Die öffnung der Hülse ist durch eine Deckplatte 6
verschlossen. Um den Außenumfang der Hülse 4, etwa in dessen Mitte, ist eine umlaufende Nut 5 angeordnet.
Von der Innenseite des Bürstenrückens 1 steht eine Hülse 7 ab, die die Hülse 4 der Bodenplatte 2a umgreift.
Die Hülse 7 besteht aus Segmenten 7a, Tb, Tc und Td
(F i g. 3), um der Hülse eine entsprechende Elastizität zu verleihen. Die freien unteren Kanten der Segmente sind
mit nach innen gerichteten Nasen 8 versehen, die nach dem Zusammenfügen der beiden Bürstenteile, nämlich
Bürstenplatte 2 und Bürstenrücken 1, in die umlaufende Nut 5 am Außenumfang der Hülse 4 einrasten. Jede
Nase 8 erstreckt sich vorzugsweise über die ganze Breite des Segments der Hülse 7. Sie ist in Form eines
Widerhakens ausgebildet, um die Bürstenplatte 2 ortsfest aber drehbar am Bürstenrücken 1 zu halten. Die
Hülse 7 umgreift die Hülse 4 der Bürstenplatte elastisch, derart, daß die beiden Hülsen gegeneinander verdrehbar
sind.
An der der Bürstfläche 3 abgekehrten Seite der Bürstenplattei 2 ist ferner ein Ring 9 vorgesehen, der die
beiden Hülsen 4 und 7 im Abstand umgibt. Dieser Ring ist auf der Oberseite des Rahmens 2b befestigt, wobei
gegenüberliegende Kreisbogenabschnitte des Ringes 9 über der Ausnehmung A im Rahmen frei liegen (F i g. 4).
Der Ring 9 weist an seiner Außenwand zwei diametral gegenüberliegende Längsrippen 10 auf, die in Längsnuten
12 eingreifen (Fig.3), welche in der Innenwand einer zweiten, von der Innenseite des Bürstenrückens 1
abstehenden Hülse 11 angeordnet sind. Diese Hülse 11
reicht von der Innenseite des Bürstenrückens 1 bis zur Oberseite des Rahmens 2b der Bürstenplatte 2. Die
Längsnuten 112 sind mit im Querschnitt schräg nach außen verlaufenden Seitenwänden versehen, während
die Längsrippen 10 am Ring 9 vorzugsweise im Querschnitt halbrund oder ebenfalls mit Schrägwänden
ausgebildet sind, die in die Längsnuten passen. Diese schrägen oder abgerundeten Flächen gestatten es, daß
durch eine Drehbewegung die Längsrippen aus den Längsnuten herausbewegt werden. Der Ring 9 ist
zylindrisch ausgebildet, während die zweite Hülse 11 des
Bürstenrückems 1 einen elliptischen Querschnitt aufweist. Der kleinste Durchmesser dieser Ellipse geht
durch die Längsnuten, so daß zwangsläufig der größte Durchmesser in einem Winkel von 90° zu den
Längsnuten 12 liegt. Der dadurch gebildete Zwischenraum 13 zwischen dem Ring 9 und der Hülse 11
erleichtert die Drehung der Bürstenplatte 2 nach dem Entrasten.
Durch diese Ausbildung der Bürstenplatte und des Bürstenrückens werden diese beiden Teile beim
Zusammenbauen einfach zusammeneenreßt. derart HaR
die Hülse 7 am Bürstenrücken in die Hülse 4 an den Bodenplatten 2a der Bürstenplatte 2 einrastet und die
Längsrippen 10 am Ring des Rahmens 2b der Bürstenplatte 2 in den Längsnuten 12 der zweiten Hülse
11 des Bürstenrückens 1 laufen. Die Seitenwand des Bürstenrückens ist so ausgebildet, daß ihr unterer Rand
auf dem Rahmen 2b der Bürstenplatte 2 ruht.
Wenn die Bürstenplatte 2 gedreht werden soll, wird sie einfach seitlich angefaßt und mit leichtem Druck
gedreht. Dabei bewegen sich die Längsrippen 10 des Ringes 9 aus den Längsnuten 12 der Hülse 11 heraus und
können ohne große Anstrengung durch den Zwischenraum 13 geführt werden, der durch die ovale Ausbildung
der Hülse 11 zwischen diesem und dem kreisförmigen Ring 9 geschaffen ist. Nach einer Drehung von 180°
rasten die Längsrippen 10 wieder in die Längsnuten 12 ein. Bei dieser Drehbewegung wird auch die Deckplatte
6 mitgenommen, mit der die obere öffnung der Hülse 4 der Bürstenplatte 2 verschlossen ist. So kann auf dieser
Deckplatte ein Pfeil angebracht werden, der die Richtung der Borstenspitzen und damit die Bürstrichtung
anzeigt. Die Oberseite des Bürstenrückens kann aber auch durchgehend ausgebildet und der Pfeil für di
Bürstrichtung kann an irgendeiner anderen zweckmäßi gen Stelle angeordnet werden.
Da der das Drehteil bildende Ring 9 nur an zwe gegenüberliegenden Kreisbogenabschnitten seiner un
teren Umfangskante festgelegt ist und die dazwischen liegenden Kreisbogenabschnitte frei über der Ausneh
mung A im Rahmen 2b der Bürstenplatte 2 liegen, is eine ausreichende Federung gewährleistet, die eir
ίο reibungsloses Entrasten, Drehen und Verrasten de
Bürstenplatte sichert.
Die Hülsen und der Ring sind mit dem Bürstenrücker bzw. den Teilen der Bürstenplatte einstückig ausgebil
det.
Mit einem Minimum an Einzelteilen, ohne da Erfordernis irgendeiner Feder, ist damit eine Bürste mi
drehbarer Bürstenplatte geschaffen, die in einen Arbeitsgang mit geringstmöglichen Handgriffen mi
Hilfe eines Werkzeugs zusammengefügt werden kann wodurch eine optimale herstellungstechnische Vereinfa
chung erzielt wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Bürste, die aus Kunststoffteilen zusammengesetzt ist und eine drehbar an einem Bürstenrücken
angeordnete Bürstenplatte aufweist, und diese beiden aus dem Bürstenrücken und der Bürstenplatte
bestehenden Bürstenteile durch in einem Bürsteninnenraum ineinandergreifende, von der Bürstenplatte und dem Bürstenrückeri abstehende Hülsen
miteinander verbunden sind, wobei die Hülsen gegeneinander verdrehbar sind, dadurch gekennzeichnet,
daß eine der beiden im Bürsteninnenraum ineinandergreifenden Hülsen (4, 7) aus
Segmenten besteht und die Hülsen (4,7) miteinander verrastet sind und daß an der der Bürstfläche (3)
abgekehrten Seite der Bürstenplatte (2) ein die Hülsen (4, 7) im Abstand umgebender Ring (9)
befestigt ist, an dessen Außenwand diametral gegenüberliegend Längsrippen (10) angeordnet sind,
die in Längsnuten (12) mit im Querschnitt schräg nach außen verlaufenden Wänden eingreifen, welche
in einer zweiten von der Innenseite des Bürstenrükkens (1) abstehenden, den Ring (9) mit Spiel
umgreifenden Hülse (11) vorgesehen sind.
2. Bürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (4), die von der Mitte der der
Bürstfläche (3) abgekehrten Seite der Bürstenplatte (2) absteht, mit einer durchgehenden Wand und die
von der Innenseite des Bürstenrückens abstehende Hülse (7) als aus Segmenten (Ta-Td) bestehende
Wand gebildet ist.
3. Bürste nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Bürsten·
platte (2) abstehende Hülse (4) am Außenumfang mit J5
einer umlaufenden Nut (5) versehen ist, in die Nasen (8) rastend eingreifen, die von den freien unteren
Kanten der Segmente (Ta-Td) der Hülse (7) nach
innen abstehen.
4. Bürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die BUrstenplatte (2) aus einer Bodenplatte
(2a) und einem auf die der Bürstfläche (3) abgekehrten Seite dieser Bodenplatte flach aufgesetzten
Rahmen (2b) besteht, und daß die Hülse (4) auf der Bodenplatte (2a) und der Ring (9) auf dem
Rahmen (2b) der Bürstenplatte (2) angeordnet sind.
5. Bürste nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (9) auf der dem Bürstenrücken (1)
zugewandten Oberseite des Rahmens (2b) sitzt und nur an zwei gegenüberliegenden Kreisbogenabschnitten
am Rahmen befestigt ist, während die dazwischenliegenden Kreisbogenabschnitte über
der durch den Rahmen gebildeten Ausnehmung (A) liegen.
6. Bürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite von der Innenseite des
Bürstenrückens (1) abstehende Hülse (11) einen elliptischen Querschnitt aufweist, wobei der größte
Durchmesser der Ellipse lotrecht zu dem durch die Längsnuten (12) der Hülse (11) gehenden Durchmes- ω
ser angeordnet ist.
7. Bürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsrippen (10) am Ring (9) der
Bürstenplatte (2) im Querschnitt dreieckig oder halbrund ausgebildet sind. μ
Die Erfindung bezieht sich auf eine Bürste, die aus Kunststoffteilen zusammengesetzt ist und eine drehbar
an einem Bürstenrücken angeordnete Bürstenplatte aufweist, und diese beiden aus dem Bürstenrücken und
der Bürstenplatte bestehenden Bürstenteile durch in einem Bürsteninnenraum ineinandergreifende, von der
Bürstenplatte und dem Bürstenrücken abstehende Hülsen miteinander verbunden und die Hülsen gegeneinander
verdrehbar sind.
Bürsten mit drehbarer Bürstenplatte sind in verschiedenen Ausführungen bekannt. Sie haben sich insbesondere
für Stielbürsten bewährt, bei der die für den Bürstvorgang vorgesehenen Borsten in einem biegsamen
Träger, wie einem Gewebe, dicht nebeneinander und schräg mit den Spitzen nach der gleichen Richtung
geneigt eingebettet sind. Solche mit Schrägborstenstoff bestückte Bürsten müssen immer in derselben Richtung
über die zu säubernde Fläche bewegt werden, und zwar in Neigungsrichtung der Borsten. Wenn mit einer
solchen Bürste entgegengesetzt gebürstet wird, werden die durch die schräggestellten Borsten in ihren
Zwischenräumen zurückgehaltenen Schmutzteilchen freigegeben und setzen sich wieder auf der gebürsteten
Fläche ab. Wird eine mit dem Schrägborstenstoff versehene Stielbürste von der einen in die andere Hand
gewechselt, muß auch die Bürstenrichtung geändert, d. h. entgegengesetzt zu dem mit der ersten Hand
durchgeführten Bürstenstrich bewegt werden. Um dies zu vermeiden, ist man dazu übergegangen, die
Bürstenplatte drehbar am Bürstenkörper anzuordnen, so daß der Benutzer beim Wechseln der Bürste aus der
einen in die andere Hand die mit den Schrägborsten bestückte Bürstenplatte um 180° drehen und die
Borstenspitzen in die von ihm gewünschte Richtung einstellen kann.
Eine aus der DT-OS 18 00 104 bekannten Bürste dieser Art besteht aus einer Bürstenplatte, deren eine
Seite mit dem Bürstenstoff belegt und mit diesem fest verbunden ist, so daß Bürstenplatte und Bürstenstoff
eine Einheit bilden. Diese Bürstenplatte ist in einen mit einem Stiel versehenen Bürstenrücken eingesetzt und
an diesem durch eine Schraubenfeder festgehalten, deren oberes Ende an einen mit der Bürstenplatte
verbundenen Anschlag anstößt und deren unteres Ende in einer Rille sitzt, die durch ein an einen nach innen
ragenden Vorsprung des Oberteiles der Bürstenplatte angeschraubtes Zusatzstück gebildet wird. Um die
Bürstenplatte zu drehen, wird dessen etwas überstehender Rand angefaßt, gegen die Wirkung der Feder aus
ihrem Sitz herausgezogen und gedreht. Nach Freigabe des Bodens zieht die Feder diesen wieder gegen das
Bürstenoberteil und hält die Teile zusammen. Es ist auch vorgeschlagen worden, anstelle einer Schraubenfeder
eine Blattfeder oder eine Lamelle zu verwenden, die an entsprechenden Stellen am Bürstenrücken und an der
Bürstenplatte festgeschraubt wird. Bei diesen bekannten Ausführungen der Borsten mit drehbarer Bürstenplatte
werden die Einzelteile beim Zusammensetzen durch Schrauben, Stifte oder dergleichen verbunden. Eine
solche Montage bringt aber Nachteile mit sich, da nicht nur verhältnismäßig viele Zusatzteile benötigt werden,
sondern auch das Verschrauben im Inneren des Bürstenkörpers manuelle Arbeit erfordert und Schwierigkeiten
bereitet. Ein automatisches Montieren, wie es bei einem solchen täglichen Gebrauchsartikel für seine
Wirtschaftlichkeit herstellungstechnisch wichtig ist, ist nicht möglich.
Eine weitere Ausführungsform, die diese bekannten
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Legal Events
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---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |