DE2261261A1 - Cyanoacrylsaeureesterklebstoffe - Google Patents

Cyanoacrylsaeureesterklebstoffe

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DE2261261A1
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09JADHESIVES; NON-MECHANICAL ASPECTS OF ADHESIVE PROCESSES IN GENERAL; ADHESIVE PROCESSES NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE; USE OF MATERIALS AS ADHESIVES
    • C09J4/00Adhesives based on organic non-macromolecular compounds having at least one polymerisable carbon-to-carbon unsaturated bond ; adhesives, based on monomers of macromolecular compounds of groups C09J183/00 - C09J183/16

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Adhesives Or Adhesive Processes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung· einer Verklebung mit organische Cyanoacrylate enthaltenden Klebstoffen und die hierfür verwendeten Klebstoffe.
Es wurde gefunden, daß bestimmte bekannte organische Verbindungen die Polymerisation solcher Klebstoffe, auch wenn sie als Grundierungen oder Oberflächenaktivatoren verwendet werden, beschleunigen und dadurch eine rasche Verklebung ermöglichen.
Es ist bekannt, daß Klebstoffe, die einen oder mehrere Ester der 2-Cyanoacrylsäure (im folgenden "Cyanoacrylsäureester" genannt) enthalten, sich ausgezeleimet zur Verbindung zweier einander gegenüberliegender Flächen oder Träger eignen. Eine sehr erwünschte und manchmal sogar wesentliche Eigenschaft solcher Klebstoffe ist eine rasche Aushärtung (beispielsweise
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— 1 -
innerhalb einiger Minuten und häufig innerhalb 15 Sekunden oder weniger) unter Ausbildung einer festen Verbindung. Diese Eigenschaft, die verschiedensten Träger rasch und zuverlässig miteinander zu verbinden, hat die Cyanoacrylsäureesterklebstoffe zu einem außerordentlich vielfach in Haushalt und Industrie verwendeten Produkt gemacht.
Cyanoacrylsäureesterklebstoffe werden jedoch durch bestimmte Oberflächen oder durch übliche in oder auf vielen Oberflächen anwesende Verunreinigungen beträchtlich beeinträchtigt, so daß die Bindungsgeschwindigkeit oder -dauerhaftigkeit häufig beeinträchtigt wird. Es ist daher in manchen Fallen notwendig geworden und stellt in anderen Fällen eine erwünschte Vorsichtsmaßnahme dar, zusammen mit dem Cyanoacrylsäureesterklebstoff Polymerisationsbeschleuniger zu verwenden, um die Bindung zu beschleunigen. Einige Polymerisationsbeschleuniger können in die Cyanoacrylsäureesterklebstoffe·eingebracht werden; üblicherweise werden diese Polymerisationsbeschleuniger jedoch als eine Grundierung oder ein Oberflächenaktlvator auf einen oder beide Träger aufgebracht, bevor der Cyanoacrylsäureesterklebstoff aufgebracht wird, wie beispielsweise aus der US-PS 3 640 972 bekannt ist.
Einige Nachteile der bekannten Polymerisationsbeschleunigermethoden bestanden darin, daß eine nur schlechte oder überhaupt keine ausreichend feste Bindung erzielt wurde, wenn einer der Träger aus beispielsweise Holz (einschließlich Sperrholz) oder einem Phenolharz bestand oder beide Träger aus einem solchen Material bestanden. Die bei manchen Trägern auftretenden Schwierigkeiten sind sicherlich vielen Faktoren zuzuschreiben; jedoch ist vermutlich ein wesentlicher Faktor die leicht saure Natur bestimmter Oberflächen, da die Härtung von Cy anoacry Is a'ure esterklebstoffen anionisch initiiert wird.
Es besteht daher weiterhin eine'Nachfrage nach einem besseren Beschleuniger. Aus der US-PS 2 768 109 ist es bekannt, die
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IAO ORIGINAL
Klebwirkung eines Cyanoaerylsäureesterklebstoffes dadurch zu verbessern, daß man den Träger vor der Aufbringung des Klebstoffes mit einem aliphatischen einwertigen Alkohol behandelt, und aus der US-PS J5 259 554 ist es bekannt, die. miteinander zu verbindenden Oberflächen mit einem monomeren Epoxyd zu behandeln, bevor der Klebstoff aufgebracht wird. Auch mit diesen Mitteln und Methoden konnten jedoch nicht immer zufriedenstellende Ergebnisse erzielt werden. Die letztliche Festigkeit der gebildeten Verklebungen war oft beträchtlich geringer als diejenige, die zwischen metallischen oder anderen nicht-sauren Oberflächen unter Verwendung von Cyanoacrylsäureesterklebstoffen ohne Vorbehandlung mit einem Beschleuniger erzielt wurde. Außerdem sind sogar die Verklebüngen zwischen metallischen oder anderen nicht-sauren Trägern häufig beträchtlich schlechter, wenn eine Vorbehandlung mit einem Polymerisationsbeschleuniger erfolgt ist, als wenn eine solche Vorbehandlung nicht erfolgt ist.
Aufgabe der Erfindung sind Cyanoacrylsaureesterklebstoffe und ein Verfahren zu ihrer Verwendung, die zu ejner raschen Verbindung unter Ausbildung einer zufriedenstellend festen Verbindung zwischen vielen verschiedenen Trägern sowie unter verschiedenen Bedingungen führen.
Gegenstand der Erfindung ist ein zusammen mit einem polymerisierbare Cyanoacrylsäureester enthaltenden Klebstoff zu verwendender Polymerisationsbeschleuniger, der eine organische Verbindung mit eineiON-C=S- oder einer N=C~S-Gruppe enthält. Gemäß der Erfindung kann dieser Polymerisationsbeschleuniger direkt in den Cyanoacrylsäureesterklebstoff zum Zeitpunkt seiner Verwendung eingebracht werden, wird üblicherweise aber auf einen der beiden Träger oder beide aufgebracht, worauf auf einen der Träger oder beide der Cyanoacrylsäureesterklebstoff aufgebracht wird. Danach werden die Träger aneinander gelegt, bis der zwischen ihnen befindliche.Klebstoff ausgehärtet ist..
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Gegenstand der Erfindung ist weiterhin ein Verfahren zum Verbinden von Trägern, das dadurch gekennzeichnet ist, daß der oben definierte Polymerisationsakzelerator als direkter Zusatz zu dem Cyanoacrylsäureester oder, üblicherweise, als Oberflächengrundierung, wie oben beschrieben, verwendet wird.
Die Vorteile der Erfindung können im wesentlichen mit allen Klebstoffen auf der Grundlage von Cyanoacrylslureestern erzielt werden, üblicherweise haben die Ester die Formel
CN ,
CH0 = C ~ COOR
C.
in der R ein C. .g-Alkyl-, Cycloalkyl-, Alkenyl-, Cycloalkenyl-, Phenyl- oder heterocyclischer (beispielsweise Furfuryl-) -rest ist. Natürlich kann die obige Gruppe R Verknüpfungen oder Substituenten enthalten, die die Punktion des Monomer in dem Cyanoacrylsäureklebstoff nicht beeinträchtigen, wie beispielsweise stark basische Substituenten, die die Stabilität des Klebstoffes beeinträchtigen können. Für den Zweck der Erfindung sind die bevorzugten Monomeren diejenigen, in denen R ein Cyclohexyl- oder ein C. g-Alkyl- oder Alkenylrest ist. Die Ester können einzeln oder im Gemisch miteinander verwendet werden.
Die obigen monomeren Ester der 2-Cyanoacrylsäure können nach an sich bekannten Verfahren, wie sie beispielsweise in den US-PS 2 467 927 und 3 254 111 beschrieben sind, hergestellt werden.
Cyanoacrylsäureesterklebstoffe enthalten im allgemeinen einen anionischen Inhibitor, beispielsweise eine saure Substanz, die in dem Ester löslich ist und eine anionische Polymerisation hemmt. Welche?Inhibitor hierfür gewählt wird, ist nicht kritisch, und es sind eine Anzahl Inhibitoren für anionische Polymerisationen bekannt.
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Die besten der bekannten sind die löslichen sauren Gase, wie Schwefeldioxyd, Schwefeltrioxyd, Stickoxyd und Fluorwasserstoff. Kürzlich sind auch Inhibitoren entwickelt worden, die organische Sultone der allgemeinen Formel
ti
0-S = O
Vx/
in der X ein organischer Rest, der die Gruppe -S(O2)O- in einem 4-, 5- oder 6-gliedrigen heterocyclischen Ring, vorzugsweise einem 5-gliedrigen heterocyclischen Ring, verbindet, ist, sind. Vorzugsweise ist X eine Kohlenwasserstoffgruppe- die jedoch irgendwelche Substituenten oder Verknüpfungen, die die beabsichtigte Verwendung des Sultons als Stabilisator des Klebstoffs nicht beeinträchtigt, -enthalten kann. Eine andere Klasse von ausgezeichnet geeigneten Stabilisatoren sind die organischen Sulfonsäuren, vorzugsweise diejenigen mit einem Molekulargewicht unter etwa 400. Optimal verwendbar als Stabilisator in dem Klebstoff sind Sulfonsäuren mit einem pKA-Wert (bissoziationskonstante in Wasser) unter etwa 2,8 und vorzugsweise unter etwa 1,5.
Tm allgemeinen, jedoch nicht notwendig, enthalten die Cyanoacrylsäureesterklebstoffe gemäß der Erfindung noch einen Inhibitor für die Radikalkettenpolymerisation. Am geeignetsten hierfür sind die phenolischen Inhibitoren, wie Chinon, Hydrochinon, t-Butylcatechin, p-Methoxyphenol usw.
Der Mengenanteil an den obigen Inhibitoren kann in weiten Bereichen variieren. Üblicherweise wird jedooh bei der Wahl der Mengenanteile den folgenden allgemeinen Richtlinien gefolgt, wobei die.Zahlen als Gewichts-^ des Klebstoffs zu verstehen sind; Saure. Gase: etwa 0,001 bis etwa 0,0β Gew.-%, Sultone: etwa 0,1 bis etwa 10 Gew.-^, Sulfonsäuren: etwa 0,0005 his etwa 0,1 Gew.-^, Radikalketteninhibitor: etwa 0,00IbLs etwa 1%.
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* 226126Ί
Andere übliche Zusätze für Cyanoacrylsäureklebstoffe sind Weichmacher und Eindicker. Weichmacher dienen dazu, die Sprödigkeit der ausgehärteten Verbindungen zu senken und diese Bindungen damit dauerhafter zu machen. Die üblichsten dieser Weichmacher sind C1 1fi-Alkylester zweibasischer Säuren, wie Sebacinsäure und Malonsäure. Es können aber auch andere Weichmacher, wie Diaryläther und Polyurethane, verwendet werden.
Eindicker erhöhen die Viskosität der Klebstoffe, so daß sie leichter auf den miteinander zu verbindenden Teilen haften, und insbesondere größere Lücken zwischen solchen Teilen füllen. Es sind eine Anzahl solche Eindicker für eine Verwendung in Cyanoacrylsäureklebstoffen bekannt, und von diesen sind die üblichsten Acrylsäureharze, wie Polymethylmethacrylat und Polyäthylmethacrylat. Weitere geeignete Eindicker sind PoIymeralkylcyanoacrylate, Celluloseester, wie Celluloseacetat und Cellulosebutyrat, und Polyvinyläther, wie Polyvinylmethyläther.
Klebstoffe gemäß der Erfindung werden aus den Ausgangsmaterialien durch übliches Mischen hergestellt, wobei es jedoch zweckmäßig sein kann, das Gemisch zu erwärmen, um eine Auflösung der Bestandteile innerhalb einer annehmbaren Zeit zu erzielen.
Die Polymerisationsbeschleuniger, die in den Klebstoffen und in dem Verfahren gemäß der Erfindung verwendet werden, sind organische Schwefel enthaltende Verbindungen, die die Gruppe ^N-C=S oder -N=C-S enthalten. Der Rest des Moleküls ist für den Zweck der Erfindung offensichtlich nicht kritisch, soll jedoch frei sein von reaktiven Gruppen, die als Leifis-Säuren dienen können, da solche Gruppen die Aushärtung hindern können.
Beispiele für drei spezielle Klassen von Verbindungen, die
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sich als ausgezeichnet geeignet für den Zweck der Erfindung erwiesen haben, sind:
(a) N-disubstituierte Metall-dithiocarbamate der allgemeinen Formel .
R1R2N.C.(=S).S xMy
in der jeder der Reste R.. und Rp, die gleich oder verschieden sein können, eine gesättigte oder eine äthylenisch oder aromatisch ungesättigte Gruppe, vorzugsweise eine Kohlenwasserstoffgruppe mit höchstens 10 Kohlenstoffatomen ist und R1 und Rp zusammen mit dem Stickstoffatom, an das sie gebunden sind, auch eine heterocyclische Gruppe mit höchstens 10 Kohlenstoffatomen bilden können, M irgendein Metall, das Dithiocarbamate bildet, vorzugsweise irgendein Übergangsmetall, ist und χ und y ganze Zahlen sind, die in bekannter Weise von der Wertigkeit des Metalls abhängen und im allgemeinen einen Wert von 1 bis etwa 4 haben,
(b) N-disubstituierte Benzthiazol-2-sulfenamide der allgemeinen Formel
in der R. die in (a) angegebene Bedeutung hat und R, entweder R. oder Wasserstoff ist,
(c) N,N-tetrasubst ituierte Thiruam-mono- und -oligosulf ide derallgemeinen Formel
R1R0N.C(=S).Sr7.C(=S).NR1R0
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in der jeder der Reste R. und R„, die gleich oder verschieden sein können, die unter (a) angegebene Bedeutung hat und ζ eine ganze Zahl von nicht mehr als 5 ist.
Der Polymerisationsakzelerator wird im allgemeinen in einem flüchtigen organischen Lösungsmittel verwendet und in der Form einer Lösung auf den Träger aufgebracht. Hierfür geeignet ist jedes Lösungsmittel, das den Polymerisationsbeschleuniger zu lösen vermag und von einem dünnen Film bei normalen Temperaturen und Drücken innerhalb etwa 1 Minute zu verdampfen vermag. Beispiele für geeignete Lösungsmittel sind halogenierte Kohlenwasserstoffe, wie Methylenchlorid, Trichloräthylen, Trichloräthan und Methylchloroform. Auch andere Lösungsmittel, wie Alkohole, Kohlenwasserstoffe und Lacktyplösungsmittel, können verwendet werden.
Die Menge an Polymerisationsbeschleuniger in dem lösungsmittel kann in einem weiten Bereich, beispielsweise zwischen 0,01 und etwa 20 Gew.~%, variieren. Ein bevorzugter Bereich ist etwa 0,1 bis etwa 5»0 Gew.-^ des Gesamtgemisches und vorzugsweise 0,1 bis etwa 1,0 Gew. -$>.
Die folgenden Beispiele veranschaulichen die Erfindung.
Beispiel 1
Zwei Stücke Eichenholz wurden miteinander verbunden unter Verwendung eines Methyl-2-cyanoacrylatklebstoffs, der 0,5$ Propansulton und 0,01$ Hydrochinon als Stabilisatoren enthielt. Die Stücke wurden 15 Minuten miteinander verklammert, wonach sich zeigte, daß keine wirksame Verbindung erzielt worden war.
Dann wurde das obige Verfahren mit der folgenden Modifikation gemäß der Erfindung wiederholt. Beide miteinander zu verbindenden Holzflächen wurden mit einer Lösung von Wismut^dimethyldithiocarbamat in 1,1,1-Trichloräthan/Chloroform (50/50, bezogen auf das Volumen) mit einer Konzentration von 0,1 Gew.-^
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befeuchtet. Das Lösungsmittel wurde abdampfen gelassen. Der Klebstoff wurde auf eine der Oberflächen aufgebracht, die Stücke wurden miteinander vereinigt, und innerhalb 1 Minute wurde eine feste Verbindung erzielt.
Der erste Teil dieses Beispiels veranschaulicht einen Nachteil der herkömmlichen Klebstoffe. Der zweite Teil veranschaulicht die Wirkung einer Lösung von Wismut-dimethyldithiocarbamat auf die Bindung von Holzteilen, wenn sie gemäß dem Verfahren der Erfindung verwendet wird.
Beispiel 2
Zwei Stücke Eichenholz wurden mit einer 0,1^-igen Lösung von N-Oxydiäthylen-benzthiazol-2-sulfenamid in 1,1,1-Trichloräthan befeuchtet. Das Lösungsmittel wurde abdampfen gelassen, und der Klebstoff von Beispiel 1 wurde auf eine der Oberflächen aufgebracht. Dann wurden die Stücke miteinander vereinigt, und innerhalb 1 Minute wurde eine feste Verbindung erzielt.
Beispiel 3
Zwei Stücke aus sandgeblasenem Flußstahl wurden miteinander verbunden unter Verwendung eines Methyl-2-cyanoacrylatklebstoffe, der· 0,5 Gew.-# Propansulton und 0,01^ Hydrochinon als Stabilisatoren enthielt. Nach 1 Minute hatte die gebildete Verbindung eine Zug/Scher-Pestigkeit. maß ASTM Method D 1002-64.
ρ . - ρ
eine Zug/Scher-Festigkeit. von 84 kg/cm (Ij200 lbs./in ), ge-
Der. obige Versuch wurde wiederholt mit der Abweichung, daß die Zug/Scher-Pestigkeit der Bindung nach voller oder Endaushärtung (24-Stiäaden nach der Zusammenfügung) gemessen wurde. Sie ergab sich zu 252 kg/cm2 (5,600 lbs./in2).
Der obige Versuch veranschaulicht das normale Verhalten·von Cyanoacrylatklebstoffen bei sandgeblasenem Flußstahl. Der folgeijde;Versuch; zeigt im Vergleich damit, daß bei Anwendung der
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Erfindung keine Schwächung der Endbindefestigkeit, die mit einem Cyanoacrylatklebstoff erzielbar ist, erfolgt.
Zwei Stücke aus sandgeblasenem Flußstahl wurden mit einer lösung von N-Oxydiäthylen-benzthiazol-2-sulfenamid mit einer Konzentration von 0,1 Gew.~% befeuchtet. Das Lösungsmittel wur·* de abdampfen gelassen, und der Klebstoff von Beispiel 1: wurde auf eine der Oberflächen aufgebracht. Die Stücke wurden irjiteinander vereinigt, und die Zug/Scher-Festigkeit wurde nach 1 Minute bestimmt und ergab sich zu 215,5 kg/cm (3,050 lbs,/in ).
Dieser Versuch wurde wiederholt mit der Abweichung, daß die Zug/Scher-Pestigkeit nach 24-stündigem Aushärten geprüft wurde. Sie ergab sich zu 252 kg/cm2 (3,600 lbs./in2).
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Claims (1)

  1. lh. Dezember i522
    ff Z2B1261
    Pat ent ansprüche
    1. Cyanoacrylatklebstoff, dadurch gekennzeichnet, daß er einen monomeren Ester der 2-Cyanoacrylsäure und als Polymerisationsakzelerator eine organische Verbindung, die eine Gruppe ^N-C=S -■■■--*" oder N=C-S enthält, enthält.
    2. Klebstoff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der monomere Ester die allgemeine Formel
    CN
    CH2 = C - COOR ■ ■
    in der R ein C^^g-Alkyl-, Cycloalkyl·, Alkenyl-, Cycloalkenyl-, Phenyl- oder heterocyclische Rest ist, hat und der Polymerisationsakzelerator eine Verbindung der folgenden Klassen von Verbindungen ist:
    (a) N-disubstituierte Metall-dlthiocarbamate der allgemeinen Formel
    TD TD ^T /"t / _Q Λ Q ft/t
    in der jeder der Reste R. und R2 eine gesättigte oder eine äthylenisch oder aromatisch ungesättigte Kohlenwasserstoff gruppe mit bis zu etwa 10 Kohlenstoffatomen, ist oder L und R2 zusammen mit dem Stickstoffatom, an das sie gebunden sind, eine heterocyclische Gruppe mit bis zu etwa 10 Kohlenstoffatomen bilden, M ein Übergangsmetall ist und χ und y ganze Zahlen sind;
    (b) N-disubstituierte Benzthiazol-2-sulfenamide der all-
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    gemeinen Formel
    in der IL die oben angegebene Bedeutung hat und E-, entweder R- oder Wasserstoff ist; oder
    (c) Ν,Ν-tetrasubstituierte Thiuram-mono- und -oligosulfiae der allgemeinen Formel
    R1R2N.C(=S).Sz.C(=S).MR1R2
    in der R* und Rp die oben angegebene Bedeutung haben und ζ eine ganze Zahl ist.
    Klebstoff nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der monomere Ester die allgemeine Formel
    CN
    CH2 = C - COOR
    in der R Cyclohexyl oder ein C. g-Alkyl- oder Alkenylrest ist, hat.
    4. Klebstoff nach Anspruch 2, dadurch gekennze lehnet , daß der monomere Ester die allgemeine Formel
    CN
    t
    CH2 = C - COOR
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    carbamat
    hat und der Polymerisationsakzelerator ein Dithiocarbama ist.
    5. Zweikomponentenklebstoff, bestehend aus
    (a) einer Klebstoffkomponente, die ein monomerer Ester von 2-Cyanoacrylsäure ist und die allgemeine Formel
    CN
    ι
    = C - COOR
    hat und
    (b) einem Aktivator, der ein Polymerisationsakzelerator der folgenden Gruppen von Verbindungen ist:
    (a) N-disubstituierte Metall-dithiocarbamate der all gemeinen Formel .
    in der jeder der Reste R« und R0 eine gesättigte oder eine äthylenisch oder aromatisch ungesättigte Kohlenwasserstoffgruppe mit bis zu etwa 10 Kohlenstoffatomen ist" oder R. und R2 zusammen mit dem Stickstoffatom, an das sie "gebunden sind, eine heterocyclische Gruppe mit bis zu etwa 10 Kohlenstoffatomen bilden, M ein Übergangsmetall ist und χ und y ganze Zahlen sind;
    (b) N-disubstituierte Benzthiazol-2-sulfenamide der allgemeinen Formel
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    .- '■ 13 -
    ORIGINAL INSPECTED
    in der R1 die oben angegebene Bedeutung hat und R^, entweder R. oder Wasserstoff ist; und
    (c) NjN-tetrasubstituierte Thiuram-mono- und -oligosulfide der allgemeinen Formel
    R1R2N. C (=S). S2. C C=SKNR1R2.
    in der jeder der Reste R1 und R^ die oben angegebene Bedeutung hat und ζ eine ganze Zahl ist.
    6. Klebstoff nach Anspruch 5* dadurch gekennzeichnet, daß die Klebstoffkomponente ein monomerer Ester der allgemeinen Formel
    CN
    ι
    CH2 = C - CCOR
    ist und daß sie außerdem einen Inhibitor der anionischen Polymerisation enthält.
    7. Klebstoff nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Polymerisationsakzelerator in
    ο j'farii s c hen
    einem flüchtigen/Lösungsmittel gelöst ist und in einer Menge von etwa 0,01 bis etwa 20 Gew.-% des Gemisches von Lösungsmittel und Polymerisationsakzelerator anwesend ist.
    8. Verfahren zum Verbinden zweier Träger, dadurch gekennzeichnet , daß man
    (a) auf wenigstens einen der Träger eine Lösung eines
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    Polymerisationsakzelerators, nämlich
    (a J ein N-disubst*ituiertes Me t al 1-d it hi ο car bam at der
    allgemeinen Formel
    •RjRgN.C. (=S).SxMy
    in der jeder der Reste R. und R eine gesättigte
    oder eine äthylenisch oder aromatisch ungesättigte Kohlenwasserstoffgruppe mit bis zu etwa 10 Kohlenstoffatomen -ist oder R. und Rp zusammen mit dem Stickstoffatom, an das sie gebunden sind, eine he-
    et.wa
    terocyclische Gruppe mit bis zu/10 Kohlenstoffatomen bilden, M ein Übergangsmetall ist und χ und y
    ganze Zahlen sind; oder
    (b) ein N-disubstituiertes Benzthiazol-2-sulfenamid
    der allgemeinen Formel
    in der R. die oben angegebene Bedeutung hat und
    R-, entweder R. oder Wasserstoff ist; oder
    (c) ein Ν,Ν-tetrasubstituiertes Thiuram-mono- und
    -oligosulfid der allgemeinen Formel
    R1R2N.C(=S) .S2.C(=S).NR1R2
    in der jeder der Reste R1 und R2 die oben angegebene Bedeutung hat und ζ eine ganze Zahl ist;
    aufbringt,
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    - 15 -
    (b) auf wenigstens einen der Träger einen Klebstoff, der einen monomeren Ester der allgemeinen Formel
    CN
    t
    CH2 m C - COOR
    enthält, aufbringt und
    (c) die Träger der Stufen (a) und (b) miteinander in Kontakt bringt, bis der Klebstoff unter Ausbildung einer klebenden Verbindung beider Träger ausgehärtet ist.
    9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Polymerisatlonsakzelerator in einer Menge von etwa 0,1 bis etwa 5*0 Gew.-% der Lösung anwesend ist und der Klebstoff ein monomerer Ester der allgemeinen Formel
    CN
    CH2 - C - COOR
    in der R Cyclohexyl oder ein C- ^-Alkyl- oder Alkenylrest ist, ist.
    10. Verfahren nach Anspruch 9* dadurch gekennzeichnet , daß der Klebstoff noch einen Inhibitor einer anionischen Polymerisation enthält.
    11. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß χ und y ganze Zahlen zwischen 1 und etwa 4 sind und ζ eine ganze Zahl nicht Übeiy5 ist und der Klebstoff noch einen Inhibitor für eine anionische Polymerisation enthält. >
    12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekenn-
    309 827/1011 OBIWAL INSPECTED
    - 16 -
    zeichnet , daß der Inhibitor der anionischen Polymerisation ein saures Gas, ein organisches Sulton oder eine organische SuIfonsäure'ist.
    30982771011
DE2261261A 1971-12-14 1972-12-14 Verfahren zum Verbinden zweier Oberflächen durch Cyanoacrylsäureesterklebstoffe Expired DE2261261C3 (de)

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