DE1069644B - Klebeverbindung für das maschinelle Verbinden des Anfanges einer neuen Kartonrolle mit einer auslaufenden Kartonbahn, insbesondere bei Rotations-Druckmaschinen, und Vorrichtung zur Herstellung der Klebeverbindung - Google Patents

Klebeverbindung für das maschinelle Verbinden des Anfanges einer neuen Kartonrolle mit einer auslaufenden Kartonbahn, insbesondere bei Rotations-Druckmaschinen, und Vorrichtung zur Herstellung der Klebeverbindung

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DE1069644B
DE1069644B DENDAT1069644D DE1069644DA DE1069644B DE 1069644 B DE1069644 B DE 1069644B DE NDAT1069644 D DENDAT1069644 D DE NDAT1069644D DE 1069644D A DE1069644D A DE 1069644DA DE 1069644 B DE1069644 B DE 1069644B
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Stuttgart-Bad Cannstatt Karl Fillmann und Dr.-Ing. Hermann Stephan
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Fr. Hesser Maschinenfabrik-Aktiengesellschaft, Stuttgart-Bad Cannstatt
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Description

  • Klebeverbindung für das maschinelle Verbinden des Anfangs einer neuen Kartonrolle mit einer auslaufenden Kartonbahn, insbesondere bei Rotations-Druckmas chinen, und Vorrichtung zur Herstellung der Klebeverbindung Die Erfindung bezieht sich auf eine Klebeverbindung für das maschinelle Verbinden des Anfanges einer neuen Kartonrolle mit einer auslaufenden Kartonbahn, insbesondere bei Rotations-Druckmaschinen, und auf eine Vorrichtung zur Herstellung der Klebeverbindung. Bei Maschinen der envähnten Art wird die Kartonbahn in Form von Rollen zugeführt, die mit gleichmäßiger und der Arbeitsgeschwindigkeit z. B. der Druckmaschine angepaßter Geschwindigkeit abzurollen sind. Um beim Rollenwechsel, d. h. wenn die abgelaufene Kartonrolle durch eine neue Rolle ersetzt werden soll, ein störungsfreies Weiterarbeiten der Maschine zu gewährleisten, wird die ablaufende Kartonbahn mit dem Anfang der neuen Rolle verbunden und so eine ununterbrochene Bahn hergestellt.
  • Bei der Verarbeitung von Bahnen aus Papier ist es möglich und üblich, die beiden Bahnenden dadurch zu verbinden, daß der Anfang der neuen Bahn unmittelbar auf das Ende der ablaufenden Bahn aufgeklebt wird, wobei es auch bekannt ist, den Anfang der neuen Rolle an die auslaufende Bahn mittels einer Greifvorrichtung unter Bildung einer Schlaufe heranzuführen. Diese bekannte Art der Klebeverbindung von Papierbahnen läßt sich jedoch nicht bei mehr oder weniger starken Kartonbahnen anwenden, da beim Aufeinanderkleben der Bahnenden die Verbindungsstelle zu stark aufträgt und daher z. B. nicht zwischen den scharf angestellten Druckzylindern einer Rotations-Druckmaschine hindurchgezogen werden könnte.
  • Es ist auch bereits eine Klebeverbindung bekannt, bei welcher das Ende der ablaufenden Bahn und das Ende der neuen Bahn schräg zur Längsrichtung der Bahn abgeschnitten sind und je ein mit Klebestoff versehener Streifen auf beiden Seiten der Bahnen quer zur Bahnrichtung auf den schrägen Stoß zwischen den beiden Bahnen aufgeklebt ist. Diese Klebeverbindung hat für das maschinelle Verbinden der neuen Kartonrolle mit der ablaufenden Bahn den Nachteil, daß das Abschneiden der Bahn und das Überkleben der Stoßstelle zwischen alter und neuer Bahn bei stillstehender Bahn und somit auch bei stillstehender Druckmaschine stattfinden muß.
  • Demgegenüber kennzeichnet sich die Klebeverbindung gemäß der Erfindung durch mehrere im Abstand nebeneinander und parallel zur Bahnrichtung sowie auf die beiden Seiten der Bahnen aufgeklebte Klebestreifen, die die in an sich bekannter Weise stumpf aneinanderstoßenden, schräg abgeschnittenen Enden der beiden Bahnen überdecken. Durch diese Klebeverbindung wird infolge der Anordnung der Klebestreifen bei dem maschinellen Verbinden der beiden Bahnen das Zuführen und Aufkleben der Streifen auf die Bahnen während des Laufes der Maschine ermöglicht, da Klebestreifen und Bahn in gleicher Richtung laufen. Damit sind auch die Voraussetzungen für das vollautomatische Verbinden der ablaufenden Bahn mit der neuen Bahn geschaffen, und zwar bei einem Mindestmaß an Zeitverlust und ohne daß dazu große Vorratsschleifen an der Bahn gebildet werden müssen, die meist schwierig unterzubringen sind. Außerdem hat die erfindungsgemäße Klebeverbindung den wesentlichen Vorteil, daß die Längsklebestreifen eine erheblich größere Bahnlänge überdecken können als zwei von oben und unten schräg zur Bahn verwendete Querstreifen und daß die Stoßkanten der beiden Bahnenden auch dann sicher überklebt werden, wenn sich die Lage dieser Kanten in bezug auf die Klebestreifen in positiver oder negativer Richtung während des Betriebs durch Schlupf der Bahn oder infolge anderer Ursachen vorübergehend ändern sollte.
  • Die Erfindung ist in den Zeichnungen in einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht, und zwar für eine Rotations-Druckmaschine.
  • Fig. 1 und 1 a zeigen die Klebeverbindung der beiden Kartonbahnen, und Fig. 2 veranschaulicht in Seitenansicht eine Ausführungsform der Vorrichtung zur Herstellung der Klebeverbindung.
  • Vor dem völligen Ablaufen der alten Bahn II wird der etwa entsprechend Fig. 1 a schräg abgeschnittene Anfang der neuen Bahn 1 - wie dies an sich bekannt ist - in Form einer Schleife 25 der Anklebevorrichtung zugeführt. Der Anfang der neuen Bahn 1 wird in einem Nachführschlitten 26 bis zu einer Anschlagleiste 27 eingeschoben und durch Herunterdrücken eines Hebels 28, der eine Klemmbacke 78 betätigt, auf dem Nachführschlitten 26 lösbar eingespannt. Nun wird die Anschlagleiste 27 heruntergezogen, so daß das vordere Ende der neuen Bahn I frei liegt.
  • Um zu vermeiden, daß für den Fall, daß das Herabziehen der Anschlagleiste 27 versäumt und dadurch diese beim Vorschieben des Nacbführseblittens 26 vom Querschneider 32 erfaßt und beschädigt wird, ist ein Sicherheitskontakt 29 vorgesehen, der das Einschalten der Anklebeeinrichtung so lange blockiert, bis die Anschlagleiste 27 herabgezogen ist.
  • Die Vorbereitungen zum Ankleben des Anfangs der Bahn I der neuen Rolle an das Ende der inzwischen weiter abgezogenen Bahn II der ablaufenden Rolle sind nun beendet.
  • Die Kartonbahn wird durch die ständig laufenden Vorzugswalzenpaare 52, 52a und 53, 53 cd von der nicht dargestellten Rolle abgezogen. Der Antrieb der einzelnen Aggregate der Zuführvorrichtung erfolgt über eine bei 67 angedeutete Hauptantriebswelle.
  • Das Aneinanderkleben der Bahnen I und II durch die von der Welle 74 aus angetriebene Anklebeeinrichtung wird mittels einer Steuerwelle 30 gesteuert, die während des ganzen Anklebevorganges einmal umläuft. Zu diesem Zweck ist eine Eintourenkupplung 31 vorgesehen, die in bekannter Weise nach einer Umdrehung selbsttätig abschaltet und mittels eines Druckknopfes eingerückt wird. Gleichzeitig mit dem Einschalten der Kupplung 31 werden Querschneidzylinder 32, 32 a, vordere Vorzugswalzen 33, 33 a, Greiferzylinder 34, 34a, hintere Vorzugswalzen 35, 35a und Anpreßwalzen 36, 36a; 37, 37a und 38, 38cd, die in Ruhestellung, d. h. vor und nach dem Rollenwechsel, abgehoben sind, durch hydraulische oder elektromagnetische Einrichtungen 39 an sich bekannter Art angestellt. Der Querschneidzylinder 32 und ein Gegenmesser 40 schneiden die alte Bahn II unter einem bestimmten Winkel, vorzugsweise 750, schräg ab (Fig. 1 a). Zur gleichen Zeit wird der Nachführschlitten 26, in welchem der Anfang der neuen Bahn I festgehalten ist, mittels einer Kurbelschwinge 41 nach vorne geschoben. Die Kurbel schwinge 41 ist bei 86 schwenkbar gelagert und mit einem Langschlitz 80 versehen, in den eine Kurbel 81 eingreift, die auf der Welle des Zahnrades 82 befestigt ist. Das Zahnrad 82 steht über die Zwischenräder 83, 84 und 85 mit dem Zahnrad des unteren Querschneidezylinders 32 cd in Verbindung. Damit wird die neue Bahn I sehr schnell dem Ende der alten Bahn II nachgeschoben und den Vorzugswalzen 33, 33a zugeführt, und zwar so, daß zwischen den Bahnen I und II kein nennenswerter Zwischenraum entsteht. Ist die Bahn I von den Vorztigswalzen 33, 33 a erfaßt, dann wird die Bahn I selbsttätig infolge des Anschlagens des Hebels 28 am Anschlag 42 und des dadurch veranlaßten Anhebens der Klemmbacke 78 vom Schlitten 26 freigegeben.
  • Der Rest der Bahn II wird rasch von Hand oder mittels eines Elektromotors entfernt. Sofort nach dem Einrücken der Eintourenkupplung 31 haben die Greifer 43 an den Greiferzylindern 34, 34a die Klebebänder III und IIIa, die von Messern 44 in passende Längen abgeschnitten werden, erfaßt, an Anfeuchtwerken 45 vorbeigezogen und von oben und unten ül er die Enden der Bahnen II und I geklebt (s. Fig. 1 und la), wobei die Bahnen von den Vorzugswalzen 33, 33a und 35, 35 a ohne Spannung weiterbewegt wurden. Die weiteren Walzenpaare 36, 36a; 37, 37a und 38, 38a pressen die Klebebänder III und III a von beiden Seiten gegen die Bahn, womit eine einwandfreie Klebeverbindung entsteht. Die Klebebänder III und IIIa werden von Vorratsrollen 46, von denen je nach der Bahnbreite beispielsweise drei bis fiinf auf Achsen 47 angeordnet sind, durch Vorzugswalzen 48, 48a und 49, 49a abgezogen und von Messern 44. die über das Gestänge 50 mittels einer Nockenscheibe 79 bewegt werden, abgeschnitten, wobei gleichzeitig auch die ebenfalls mit dem Gestänge 50 verbundenen Festhalte 51 betätigt werden.
  • Nach einer Umdrehung der Steuerwelle 30 ist die Klebeverbindung hergestellt, und die Kupplung 31 schaltet selbsttätig ab, wobei gleichzeitig die Walzen paare 32 bis 38 wieder von der Bahn abgehoben werden und in dieser Stellung bis zum nächsten Anklebevorgang verbleiben.
  • P.\TENTANSPllf(:llE 1. Klebeverbindung für das maschinelle Verbinden des Anfanges einer neuen Kartonrolle mit einer auslaufenden Kartonbahn, insbesondere bei Rotations-Druckmaschinen, gekennzeichnet durch mehrere im Abstand nebeneinander und parallel zur Bahnrichtung sowie auf die beiden Seiten der Bahnen aufgeklebte Klebestreifen (III, IIIa), die die in an sich bekannter Weise stumpf aneinanderstoß enden, schräg abgeschnittenen Enden der beiden Bahnen (I, II) überdecken.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung zur Herstellung der Klebeverbindung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Nachführschlitten (26), mit dem der in diesem Schlitten (26) lösbar einspannbare Anfang der neuen Bahn (I) dem mittels Querschneidezylinder (32, 32a) abgeschnittenen Ende der auslaufenden Bahn (II) nachführbar ist, ein danach die beiden Bahnenden erfassendes Vorzugswalzenpaar (33, 33a), mehrere Klebebänder (III, IIIa) nebeneinander längs der Bahnen über deren Stoßstelle aufwalzende Greiferzylinder (34, 34a), ein weiteres nach diesen die Bahnen (I, II) erfassendes Vorzugswalzenpaar (35, 35 cd) und mehrere die Klebestreifen (III, III ci) auf die Bahnen (I, II) drückende Anpreßwalzenpaare (36, 36a; 37, 37a; 38, 38a).
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die von je einer Vorratsrolle (46) mittels Vorzugswalzen (48, 48cd; 49, 49cd) abgezogenen und von Messern (44) in passende Länge geschnittenen Klebestreifen (III, IIIa) von zwei zu beiden Seiten der durchlaufenden Bahn (II, I) angeordneten Greiferzylindern (34, 34a! erfaßbar, durch Anfeuchtwerke (45) ziehbar und auf die Bahn aufwalzbar sind.
    4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3. dadurch gekennzeichnet, daß der mittels einer Kurbelschwinge (41) oder hydraulisch betätigte und in einer Führung in Richtung des Bahnablaufes vor und zurück gleitende Nachführschlitten (26) mit einer mit einem Hebel (28) verbundenen Klemmbacke (78) ausgerüstet ist, mittels der die bis zu einer am vorderen Ende der Schlittenführung befindlichen, verschiebbaren Anschlagleiste (27) vorgezogene neue Bahn (I) am Nachführschlitten (26) festklemmbar ist.
    5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (28) beim Vorschieben des Nachführschlittens (26) gegen einen Anschlag (42) trifft, der dadurch die Klemmbacke (78) von der Bahn löst.
    6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb einer die Ankl ebevorrichtung antreibenden Steuerwelle (30) von einer mit dem Maschinenantrieb verbundenen Antriebswelle (74) über eine durch einen Druckknopf od. dgl. einschaltbare und selbsttätig nach einer Umdrehung wieder abschaltende Kupplung (31) an sich bekannter Art erfolgt.
    7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der gesamte Anklebevorgang während einer Umdrehung der Steuerwelle (30) erfolgt und daß gleichzeitig mit dem Ein- und Ausschalten der Kupplung (31) der Steuerwelle (30) der Querschneider (32), die Vorzugswalzen (33,33 a; 35, 35 cit), die Greiferzylinder (34, 34a) und die Anpreßwalzen (36, 36a; 37, 37a; 38, 38a) auf die Bahn (II, I) senkbar bzw. wieder von dieser abhebbar sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 668 530, 655 199, 620516, 614944, 563554, 285356, 95367; österreichische Patentschrift Nr. 111 258; britische Patentschriften Nr. 698 481, 377 405, 373 189; USA.-Patentschriften Nr. 2 606 136, 2 502 688, 2 218 548; »Der Polygraph«, 1952, Beilage 8 zum Heft 23.
DENDAT1069644D Klebeverbindung für das maschinelle Verbinden des Anfanges einer neuen Kartonrolle mit einer auslaufenden Kartonbahn, insbesondere bei Rotations-Druckmaschinen, und Vorrichtung zur Herstellung der Klebeverbindung Pending DE1069644B (de)

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