DE2260379C3 - Vorrichtung zur Naßentstaubung eines Gemisches aus Luft und Zucker staub - Google Patents

Vorrichtung zur Naßentstaubung eines Gemisches aus Luft und Zucker staub

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DE2260379C3
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Otto 3320 Salzgitter Bruedern
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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Naßentstaubung eines Gemisches aus Luft und Zuckerstaub, bei der das Gemisch durch einen Einlaß in ein Gehäuse eingeleitet, in dem Gehäuse durch Einbauten umgelenkt und in Berührung mit einer im wesentlichen entgegen der Strömungsrichtung des Gemisches in das Gehäuse mittels einer Düse vor; oben einsprühbaren Flüssigkeit gebracht wird, wobei ein erster Einbau aus einem oberhalb des Einlasses angeordneten und mit seinem Ablaufrand nach außen über den Einlaß hinausragenden Körper mit kleinerer Querschnittsfläche als das Gehäuse besteht.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (Zeitschrift »sucrerie FRANCAISE«, 112. Jahrgang, No. 6, Juni 1971, zweite Umschlagseite) ist über dem zentralen Einlaß als erster Einbau ein Hohlkegelstumpf mit oben befindlicher zentraler Durchlaßöffnung so angeordnet, daß er mit seinem größeren Durchmesser nach unten zeigt und nach außen über den Einlaß hinausragt Oberhalb dieses Hohlkegelstumpfs ist an einem Gitterrost eine oben geschlossene hohlkegelstumpfförmige Haube aufgehängt, die mit ihrem äußeren Rand den kleineren Durchmesser des darunter angeordneten Hohlkegelstumpfes überrag!. Der Gitterrost erstreckt sich über den gesamten Querschnitt des Gehäuses und ist mit einer etwa 300 snm hohen Schicht aus Füllkörpern, z. B. Raschig-Ringen aus Keramik, belegt. Oberhalb dieser Füllkörperschicht ist-in dem Gehäuse eine Düse angeordnet, die Flüssigkeit au? die Füllkörperschicht sprüht Die Aufgabe der Füllkörper ist es, die Oberfläche der Flüssigkeit zu vergrößern und damit eiiie genügend große Austauschfläche zwischen Flüssigkeit und zu trennendem Gemisch zu bieten. Diese Füllkörperschicht mit ihrem Gitterrost bedeutet zusätzlichen Aufwand. Die Zusammensetzung der Flüssigkeit muß so gewählt und eingehalten werden, daß sich an den Füllkörpern nicht eine immer stärker werdende Zuckerverkrustung bildet Die Einbauten dienen im wesentlichen zur Umlenkung und Verteilung des Gemisches über die Querschnittsfläche des Gehäuses.
Zur Naßentstaubung des Gemisches selbst tragen diese Einbauten nicht oder nur unwesentlich bei. Ein wesentlicher Teil des naß zu entstaubendtn Gemisches tritt duich die zentrale Durchlaßöffnung des ersten Einbaus hindurch und umgeht auf diese Weise den Flüssigkeitsschleier, der von dem Ablaufrand des ersten Einbaus außen abläuft.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Gitterrost und die Füllkörpersäule zu vermeiden und die Einbauten zur Naßentstaubung des Gemisches heranzuziehen. Der bauliche Aufwand der Naßentstaubungsvorrichtung soll gesenkt, die Betriebssicherheit gesteigert und der Betrieb kontinuierlich gestaltet werden.
Diese Aufgabe ist nach der Erfindung dadurch gelöst, daß der erste Einbau geschlossen ist, daß ein zweiter Einbau aus einem oberhalb des ersten Einbaus befindlichen, an seinem Umfang dicht mit dem Gehäuse verbundenen Leitring besteht der wenigstens mit seiner oberen Fläche von außen und oben nach innen und unten geneigt ist und mit seinem inneren Ablaufrand nach innen über den Ablaufrand des ersten Einbaus hinausragt, und daß aus der Düse die Flüssigkeit unmittelbar auf die Einbauten sprühbar ist Der gesamte Gemischstrom wird hierbei mehrfach umgelenkt und durch zwei von den Ablaufrändern des ersten Einbaus und des zweiten Einbaus ablaufende Flüssigkeitsschleier nacheinander zur Naßentstaubung hindurchgeleitet Zu dieser Naßentstaubung trägt außerdem der gesamte Sprühkegel der Sprühdüse oberhalb der Einbauten bei. Der senkrechte Abstand zwischen dem Einlaß und dem ersten Einbau einerseits und dem ersten Einbau und dem zweiten Einbau andererseits wird so gewählt daß sich für das Gemisch zur Naßentstaubung günstige Strömungsverhältnisse ergeben. Der erste Einbau kann z. B. hohlkegelförmig oder als Teil einer Hohlkugel ausgebildet und jeweils nach unten offen sein.
Nach einer Ausführungsform der Erfindung ist an der Unterseite des ersten Einbaus eine Umlenkstruktur für das Gemisch vorgesehen. Diese Umlenkstruktur ist zweckmäßigerweise zur Erzielung einer nach außen gerichteten gewünschten Gemischströmung ausgebildet
Nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist an der Unterseite des Leitringes eine das Gemisch
zur Gehäusemitte umlenkende Struktur vorgesehen. Auch mit dieser Struktur lassen sich die Strömungsverhältnisse des Gemisches in gewünschter Weise beeinflussen.
Nach einer Ausführungsform der Erfindung ist als weiterer Einbau ein im Abstand von dem Gehäuse und oberhalb des Leitringes angeordneter Verteilring vorgesehen, dessen äußere Ablaufkante senkrecht über dem Leitring und dessen innere Ablaufkante senkrecht über dem ersten Einbau liegen. Mit diesem Vertcilring können bei Bedarf zwei zusätzliche Flüssigkeitsschleier geschaffen werden, durch die das Gemisch zur Steigerung der Entstaubungswirkung hindurchgeleitet wird. Nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung weist der Verteilring einen winkelförmigen, nach unten offenen Querschnitt auf. Dies ist fertigungstechnisch günstig und schafft in einfacher Weise die beiden zusätzlichen Ablaufkanten.
Nach einer Ausführungsform der Erfindung sind jeder Ablaufrand und jede Ablaufkante in eine waagerechte Ebene einstellbar. Dadurch ist gewährleistet, daß jeder Einbau zur Schaffung von möglichst ununterbrochenen Flüssigkeitsschleiern mit seiner Ablaufkante oder seinen Ablaufkanten exakt waagerecht ausgerichtet werden kann.
In den Zeichnungen sind mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 einen schematischen Längsschnitt durch eine Naßentstaubungsvorrichtung mit drei Einbauten,
F i g. 2,3 und 4 jeweils unterschiedliche Ausführungsformen des Körpers und
F i g. 5 eine andere Ausführungsform des Leitringes im Längsschnitt
In Fig. 1 ragt von unten in ein Gehäuse 10 ein zentraler rohrförmiger Einlaß 11 hinein, der in Richtung des Pfeiles 13 von einem Gemisch aus Luit und Zuckerstaub durchströmt wird. Dieser Zuckerstaub wird bei der Zuckerherstellung in der Zuckertrocknungseinrichtung durch Luft mitgerissen und soll möglichst weitgehend zurückgewonnen werden.
Einer Sprühdüse 15 im oberen Teil des Gehäuses 10 wird durch eine Leitung 16 Frischwasser und durch eine weitere Leitung 17 eine Wasser-Zucker-Lösung zugeführt Frischwasser wird durch die Leitung 16 nur in solchem Umfang zugemischt, daß am Ausgang der Sprühdüse 15 eine bestimmte Brixzahl nicht überschritten wird. Alternativ kann der Sprühdüse 15 auch nur Frischwasser durch die Leitung 16 und keine Lösung durch die Leitung 17 zugeführt werden. D'e Flüssigkeit wird aus der Sprühdüse 15 in Gestalt eines Vollkegels 19 abgesprüht, der außer Einbauten in dem Gehäuse 10 auch die Wand des Gehäuses 10 selbst trifft
Bei dem obersten Einbau handelt es sich um einen Verteilring 20 mit nach unten offenem winkelförmigem Querschnitt sowie einer äußeren Ablaufkante 21 und einer inneren Ablaufkante 23. Der Verteilring 20 wird durch Speichen 25 im Abstand von dem Gehäuse 10 gehalten. Jede Speiche 25 weist einen Fortsatz 27 im wesentlichen parallel zur Wand des Behälters 10 auf. Jeder Fortsatz 27 weist ein Langloch 29 auf, durch das eine Befestigungsschraube 30 hindurchführt Damit läßt sich der Verteilring 20 ir>:* ν . "\ Ablaufkanten 21 und 23 waagerecht einstellen.
Im Abstand unterhalb des Verteilringes 20 ist ein mit seiner kleinen öffnung nach unten weisender hohlkegelstumpfförmiger Leitring 35 angeordnet Der Leitring 35 berührt mit seinem äußeren Umfang das Gehäuse 10, so daß dort kein Gemisch durchtreten kann. Der Leitring 35 ist wiederum über Fortsätze 27 einstellbar an dem Gehäuse 10 montiert, so daß sein innerer Ablaufrand 37 in eine waagerechte Ebene einstellbar ist
Im Abstand unterhalb des Leitringes 35 ist ein Körper 40 über Speichen 25 und Fortsäue 27 mit nicht dargestellten Langlöchern an dem Gehäuse 10 einstellbar montiert, so daß sein Ablaufrand 43 in eine waagerechte Ebene einstellbar ist Der Körper 40 ist hohlkegelig ausgebildet und weist mit seiner öffnung zu dem Einlaß 11 hin.
Die Einbauten 20,35 und 40 sind so bemessen, daß die Flüssigkeit von der Ablaufkante 21 in einem hohlzylindrischen Schleier 45 auf den Leitring 35 auftrifft, während ein weiterer hohlzylindrischer Schleier 47 von der Ablaufkante 23 unmittelbar auf den Körper 40 trifft Ein anderer hohlzylindrischer Schleier 49 fällt von dem Ablaufrand 37 auf den Körper 40, und ein weiterer hohlzylindrischer Schleier 50 geht von dem Ablaufrand 43 des Körpers 40 aus und fällt auf einen Boden 53, der zwischen dem Gehäuse 10 und dem Einlaß 11 dicht eingesetzt und zu einer Auslaßöffnung 55 hin geneigt ist.
Die aus der Auslaßöffnung 55 austretende Wasser-Zucker-Lösung gelangt über einen Verteiler 57 in die Leitung 17 und/oder in eine Leitung 59, die zu einem nicht dargestellten Auflösegefäß für eine ebenfalls nicht gezeigte Kochstation führt
Nach dem Verlassen des Einlasses 11 strömt das Gemisch aus Luft und Zuckerstaub aufgrund der Umlenkung durch den Körper 40 in Richtung des Pfeiles 60 weitgehend symmetrisch zu der Längsachse des Gehäuses 10 zunächst durch den Schleier 50 und anschließend aufgrund einer erneuten Umlenkung mittels des Leitringes 35 in Richtung des Pfeiles 61 durch den Schleier 49 und anschließend in Richtung der Pfeile 63 und 64 auch noch entweder durch den Schleier 47 oder den Schleier 45 hindurch. Schließlich passiert das Gemisch noch den Sprühkegel 19.
Die auf diese Weise von dem Gemisch nacheinander durchströmten Flüssigkeitsschleier und der Sprühkegel 19 sorgen für ein sehr gründliches Auswaschen des Zuckerstaubes aus dem Gemisch aus Luft und Zuckerstaub, so daß oberhalb der Sprühdüse 15 im wesentlichen nur noch Luft in Richtung des Pfeiles 68 abströmt Der Zuckerstaub ist nach und nach in Lösung mit der eingesprühten Flüssigkeit gegangen und verläßt das Gehäuse 10 durch die Auslaßöffnung 55.
In Fig.2 ist in den hohlkegeligen Körper 40 eine Umlenkstruktur 70 zur Umlenkung des Gemisches eingebaut
F i g. 3 zeigt eine andere Umlenkstruktur 71, die unten an den Körper 40 angesetzt ist und eine andere Umlenkwirkung hat als die Umlenkstruktur 70.
In Fig.4 ist ein anderer, aus einem Teil einer Hohlkugel gebildeter Körper 75 dargestellt, der wahlweise auch mit den Umlenkstrukturen 70 oder 71 ausgerüstet werden kann.
In F i g. 5 ist der Leitring 35 an seiner Unterseite mit einer das Gemisch zur Mitte des Gehäuses 10 umlenkenden Struktur 77 ausgerüstet, die außen an der Wand des Behälters 10 anliegt
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Naßentstaubung eines Gemi-• sches aus Luft und Zuckerstaub, bei der das Gemisch durch einen Einlaß in ein Gehäuse eingeleitet, in dem Gehäuse durch Einbauten umgelenkt und in Berührung mit einer im wesentlichen entgegen der Strömungsrichtung des Gemisches in das Gehäuse mittels einer Düse von oben einsprühbaren Flüssigkeit gebracht wird, wobei ein erster Einbau aus einem oberhalb des Einlasses angeordneten und mit seinem Ablaufrand nach außen über den Einlaß hinausragenden Körper mit kleinerer Querschniitsfläche als das Gehäuse besteht, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Einbau (40; 75) geschlossen ist, daß ein zweiter Einbau aus einem oberhalb des ersten Einbaus (40; 75) befindlichen, an seinem Umfang dicht mi: dem Gehäuse (10) verbundenen Leitring (35) besteht, der wenigstens mit seiner oberen Fläche von außen und oben nach innen und unten geneigt ist und mit seinem inneren Ablaufrand (37) nach innen über den Auflaufrand (43) des ersten Einbaus (40; 75) hinausragt, und daß aus der Düse (15) die Flüssigkeit unmittelbar auf die Einbauten sprühbar ist.
Z Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite des ersten Einbaus (40) eine Umlenkstruktur (70; 71) für das Gemisch vorgesehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite des Leitringes (35) eine das Gemisch zur Gehäusemitte umlenkende Struktur (77) vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als weiterer Einbau ein im Abstand von dem Gehäuse (10) und oberhalb des Leitringes (35) angeordneter Verteilring (20) vorgesehen ist, dessen äußere Ablaufkante (21) senkrecht über dem Leit ring (35) und dessen innere Ablaufkante (23) senkrecht über dem ersten Einbau (40; 75) liegen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Verteilring (20) einen winkelförmigen, nach unten offenen Querschnitt aufweist
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Ablaufrand (37; 43) und jede Ablaufkante (21, 23) in eine waagerechte Ebene einstellbar sind.
DE19722260379 1972-12-09 1972-12-09 Vorrichtung zur Naßentstaubung eines Gemisches aus Luft und Zucker staub Expired DE2260379C3 (de)

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