DE1071051B - Tauchhord'enboden für Kolonnen bei denen eine lange Beruhrungszeit zwischen dien im Austausch befindlichen Medien erwünscht ist - Google Patents
Tauchhord'enboden für Kolonnen bei denen eine lange Beruhrungszeit zwischen dien im Austausch befindlichen Medien erwünscht istInfo
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Description
DEUTSCHES
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UND AUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT: 17. DEZEM B ER 1959
Die Erfindung betrifft eine Austauscheinrichtung, deren Zweck es ist, Flüssigkeiten mit Gasen oder
Dämpfen, die zueinander im Gegenstrom geführt sind, in möglichst innigen Kontakt zu bringen.
Einrichtungen dieser Art sind bereits in mannigfachen Ausführungsformen bekanntgeworden. Insbesondere
liegt der Erfindung aber die Aufgabe zugrunde, eine möglichst lange Berührungszeit zwischen
den beiden im Austausch befindlichen Medien zu erreichen, ίο
Es sind Austauschböden mit getaucht angeordneten Schlitzplatten bekanntgeworden, die mat schräg durch
sie hindurchführenden, einheitlich um die Mittelachs« in radialem Sinn ausgerichteten Schlitzöffnungen
versehen sind, durch welche hindurch die Gase bzw. Dämpfe vermittels Umlenkblechen in die aufgestaute
Flüs'sigkeitsschicht eingeleitet werden. Dabei sind sie oberhalb der Schlitzplatte zufolge der durch
die Schlitze aufsteigenden Gase spiralförmig nach außen .bewegt. Die Flüssigkeit wind sodann vom ao
Rand über die Rinne und der von dort aus abgehenden Rohre zum nächst tiefer gelegenen Boden geführt,
so daß der Machteid eintritt, daß keine mehrmalige Umwädzung der Flüssigkeit auf jiedem Boden eintritt.
Erfindungsgemäß wird hingegen vorgeschlagen, die
obige Aufgabe daidurch zu lösen, daß durch entsprechende
Einleitung der Gase bzw. Dämpfe in die Flüssigkeit nicht mir eine intensive Rotationsbewegung
derselben erzeugt wird, wobei die zufolge der auftretenden
Zentrifugalkräfte'bei entsprechender Flüssigkeitszuführung
von der Flüssigkeit auf dem Boden auch in radialer Richtung ausgeführte Zirkulationsströmung au einer mehrfachen Umwälzung des gesamten
auf dem Boden befindlichen Flüssigkeitsvohimens benutzt wird.
Dies wird bei dem erfindungsgemäß ausgebildeten Tauchhordenboden für Kolonnen, bei denen eine
Lange Berührungszeit zwischen den im Austausch befindlichen Böden erwünscht ist, mit erhöht über der
Grundfläche des Bodens angeordneten Gaszuführungs- bzw. Flüssigkeitsablaufstutzen dadurch erreicht, daß
auf dem Boden eine an sich bekannte Umlenkvorrichtung mit waagerecht angeordneter getauchter Schlitzplatte
vorgesehen ist, die mit schräg durch dieselbe hindurchführenden, einheitlich um ihre Mittelachse in
radialem und tangentialem Sinne ausgerichteten Schlibzöffnungen ausgestattet ist, und daß auf dem
Boden ein zentrales Ablaufrohr angeordnet ist sowie konzentrisch um das zentrale Ablaufrohr eine Öffnung
vorgesehen ist, die von einem Wehr bzw. Rohrstück umgeben ist.
Zar Verstärkung der bei der erfindungsgemäßen
Einrichtung auftretenden Flüssigkeitsumwälzung können am Umfang der Austauschzone vorteiihafter-Taudihordenboden
für Kolonnen,
bei denen eine lange Berührungszeit
zwischen den im Austausch befindlichen
Medien erwünscht ist
Anmelder:
Dipl.-Ing. Walter Kittel,
Gmunden (Österreich)
Gmunden (Österreich)
Vertreter: O. Schubert, Patentanwalt,
Berlin-Friedenau, Rubensstr. 15
Berlin-Friedenau, Rubensstr. 15
Beanspruchte Priorität:
Schweiz vom. 7. März 1952
Schweiz vom. 7. März 1952
Dipl.-Ing. Waltex Kittel, Gmunden (Österreich),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
weise gleichmäßig verteilte Öffnungen vorhanden sein,
durch die die Flüssigkeit ablaufen kann, wobei diese Öffnungen zur Verhinderung eines Gasdurchtritts von
nach unten bis wenig oberhalb der Bodengrunrifläche geführten Wehren bzw. Rohren umgeben werden.
Auf diese Weise wird die Flüssigkeit veranlaßt, entweder der durch die äußeren Schlitze der Schlitzplatte
oder aber durch die an der Randzone vorgesehenen Öffnungen unter die Schlitzplatte zu gelangen
und gegen die Bodenmitte zurückzuströmen, wo sie durch die zentrale Öffnung der Schutzplatte schließlich
wieder aufsteigen. Damit ist der gewallte Kreislauf vollendet.
Weiter kann die Flüssigkeitsumwälzung dadurch verstärkt werden, daß auf der Innenseite der die Austauschzone
umgebenden Umlenkvorrichtung radiale, zur Horizontalebene schräggestellte Leitschaufeln, zur
Rückführung der Flüssigkeit in den unterhalb der gern M9/513
tauchten Schutzplatte befindlichen Raum angeordnet
werden.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand der Zeichnungen näher erläutert, welche ein Ausführungsbeispiel darstellen. Es zeigt
Fig. 1 einen Vertikalschnitt eines erfindungsgemäßen Tauchhordenbodens nach der Linie [-1 der
Fig. 2.
Fig. 2 einen Horizontalschnitt des gleichen Bodens nach -der Linie II-II der Fig. 1 und
Fig. 3 einen Querschnitt durch die Tauchhorde in vergrößertem Maßstab.
Die in den Fig. I und 2 gezeigte Vorrichtung besteht
aus dem eigentlichen Boden 1, auf welchem die Flüssigkeit in bekannter Weise durch die erhöht über
der Bodenfläche angeordnete obere Kante des zentralen Ablaufrohres 3 auf konstanter Höhe gebalten
wird. Wie man aus den Fig. 1 und 2 weiter erkennt, wird der zwischen dem Umfang des Bodens 1 und der
Kolormerrwand 6 für die aufsteigenden Gase bzw.
Dämpfe verbleibende Ringquerschnitt von einer Umlenkvorrichtung 2 überdeckt, deren zylindrische
Innenwand nach unten geführt ist und in den Boden 1 einmündet, wobei die Unterkante der Umlenkvorrichtung
2 etwas tiefer liegt als die Oberkante des zentralen Ablaufrohres 3.
An die Unterkante der Umlenkvorrichtung 2 schließt sich in gleicher Höhe eine mit öffnungen, wie
beispielsweise in Fig. 3 gezeigt, versehene Platte 7 an, welche demzufolge im Betriebszustand von dem durch
die Oberkante des Ablaufrohres 3 festgelegten Flüssigkeitsspiegel überdeckt wird und daher nachfolgend
als »Tauchhorde« bezeichnet werden soll.
In den Fig. 1 und 2 ist der durah die beschriebene Anordnung in der Flüssigkeit sich ausbildende Strömungszustand
an Hand der eingezeichneten Pfeile, deren ausgezogene Linien die Bewegungsrichtung der
Flüssigkeit angeben, während die gestrichelten Linien sich auf die Strömung der Gase bzw. Dämpfe beziehen,
kenntlich gemacht. Man ersieht daraus vor allem den spiraJigen Weg, welchen d\ie Flüssigkeit
über die Tauchhorde 7 auszuführen gezwungen ist. Die Flüssigkeit strömt aus einer in unmittelbarer
Umgebung des Afolaufrohres zum Zwecke ihres ungehinderten
Durchtrittes frei gelassenen Ringfläche und wind anschließend durch die tangential und radial
nach außen a-us der Tauchhorde austretenden Gase bzw. Dämpfe beeinflußt (Fig. 2). Die Rückführung
der Flüssigkeit nach der Bodenmitte erfolgt unterhalb der Tauchhorde, indem die Flüssigkeit in der äußeren
Randzone infolge des Nachlassens der Zentrifugalwirkung entweder direkt durch die Schlitze der
Horde hindurchregnet oder aber — insbesondere bei mitgeführten Festsubstanzen, wie diese als Folge von
chemischen Reaktionen entstehen können — durch besondere, unmittelbar am Rand der Umlenkvorrichtung
2 angeordnete Ablauf rohre 8, welche in diesem FaJIe mit ihrer Oberkante bündig mit der Oberseite
der Tauchhorde 7 abschließen, wieder auf den eigentlichen Boden 1 abgeführt wird.
Obwohl, wie bereits gesagt, die Zentrifugalwirkung innerhalb der Flüssigkeit als Folge ihrer mit wachsendem
Radius stark abnehmenden Winkelgeschwindigkeit bei größeren Bodenabmessungen in der
äußeren Randzone der Tauchhorde erheblich nachläßt und damit die Rückführung derselben ermöglicht,
kann es, insbesondere bei kleineren Durchmessern, unter Umständen zweckmäßig sein, den letzteren Vorgang
durch radial nach innen gerichtete und zur Horizontalebene schräg geneigte Leitschaufeln 9, welche
am zylindrischen Teil der Umlenkvorrichtung 2 unmittelbar über der Tauchhorde umlaufen bzw., wie in
Fig. 2 angedeutet, unmittelbar hinter den Flüssigkeitsabläufen 8 angeordnet sind, zusätzlich zu verstärken.
Desgleichen erscheint es zweckmäßig, ein Austreten der Gase bzw. Dämpfe durch die zur Flüssigkeitsumwälzung
in der Umgebung des Ablaufrohres frei • gelassene innere Kreisringfläche durch Anbringung
to einer nach unten ragenden Leiste 10 an der inneren Begrenzung der Tauchhonde zu verhindern (Fig. 1).
Schließlich ist aus Fig. 1 auch noch zu erkennen, daß sich bei einem Boden laut vonstehend beschriebenem
Strömungsbild die Frage der Flüssigkeitszu- und
-abführung ganz besonders einfach gestalten läßt, da es in diesem Fall möglich ist, die Flüssigkeit in unmittelbare
Nähe der Ablaufstelle an der inneren Begrenzung der Ta-uchhorde aufzugeben, was in Fig. 2
durch den nings um die Oberlaufkante der Tauch-
ao tasse 4 geführten Schirm 5 erreicht wird.
Es ist ganz selbstverständlich, daß die Anordnung bzw. Ausrichtung der Durchtrittsschditze innerhalb
der die Rotation der Flüssigkeit bewirkenden Tauchhorde 7 die mannigfachsten Variationen zuläßt, ohne
»5 daß sich hierdurch irgendwelche grundsätzliche Änderungen
des dargelegten Arbeitsprinzips ergeben wunden. Wesentlich für die vorstehend aufgezeigte
Erkenntnis ist einzig der Umstand, daß bei entsprechender Tauchung der Honde 7 die durch tangentiaJes
Einleiten der Gase bzw. Dämpfe in Drehung versetzte Flüssigkeiisschicht als Folge der dadurch ausgelösten
Zentrifugalwirkung über die die gewünschte Ausrichtung
der Gase bzw. Dämpfe bewirkende TauchhortLe von innen nach außen wandert unfci hierbei wahlweise
durch entsprechende Ausrichtung der eineelnen Schlitze in radialem Sinne beschleunigt bzw. abgebremst
werden kann.
Es liegt auf der Hand, daß Boden gemäß dem soeben entwickelten Arbeitsprinzip infolge ihres großen
Flüssigkeitsvokimens bei gleichzeitig geringem Strömungswiderstand
vor allem für solche Prozesse geeignet sind, bei welchen eine möglichst lange Verweilzeit
der Flüssigkeit erwünscht ist, zumal das Flüss-igkeitsvolumen
auf dem Baden durch entsprechenden Abstand des Auffangbodens 1 von der Tauchhorde 7
in praktisch 'beliebigen Grenzen variiert wenden kann. Aus diesem Grund läßt sich die beschriebene Einrichtung
auch für Absorptionsprozesse mit nur einmaliger
Berührung von Gas bzw. Dampf und Flüssigkeit anwenden, wie dies z. B. für die NH3-Absorption
durch Schwefelsäure zutrifft, wobei in diesem Fall der Auffangboden 1 unmittelbar durch den Behälter
selbst unter Einhaltung eines entsprechend hohen Flüssigkeitsspjegels ersetzt wird.
Claims (3)
1. Tauchhordenboden für Kolonnen, bei denen eine lange Berührungazeit zwischen den im Austausch
befindlichen Medien erwünscht ist, mit erhöht über der Grundfläche des Bodens angeordneten
Gaszuführungs- bzw. Ftüssigkeitsablaufstutzen, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Boden (1)
eine an sich bekannte Umlenkvorrichtung-(2) mit waagerecht angeordneter getauchter Schutzplatte
(7) vorgesehen ist, die mit schräg durch dieselbe hindurchführenden, einheitlich um ihre Mittelachse
in radialem und tangentialem Sinne ausgerichteten Schli-tzöff-nungen ausgestattet ist, und daß auf dem
Boden (1) ein zentrales Ablaufrohr (3) angeordnet
ist sowie konzentrisch um das zentrale Ablaufrohr (3) eine öffnung vorgesehen ist, die von einem
Wehr bzw. Rohrstuck (10) umgeben ist.
2. Tauchhordenboden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß aim Umfang der Austauschzone
gleichmäßig verteilte öffnungen vorhanden sind, die von Wehren bzw. Rohren (8) umgeben
werden.
3. Tauchhordenboden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Innenseite des
Bodens (1) radiale, zur Horizontalebene schräggeführte Leitschaufeln (9) angeordnet sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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