DE3430044C2 - - Google Patents

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DE3430044C2
DE3430044C2 DE19843430044 DE3430044A DE3430044C2 DE 3430044 C2 DE3430044 C2 DE 3430044C2 DE 19843430044 DE19843430044 DE 19843430044 DE 3430044 A DE3430044 A DE 3430044A DE 3430044 C2 DE3430044 C2 DE 3430044C2
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Description

Die Erfindung betrifft einen Abscheiderkopf für Waschtürme, insbesondere Waschtürme von Rauchgasentschwefelungsanlagen, mit einem Gehäuse mit einem Gaseintritt für einen im wesentlichen vertikal gerichteten, mit einer abzu­ scheidenden Flüssigkeit und ggf. abzuscheidenden feinkörnigen Feststoffen beladenen Gasstrom und einem Gasaustritt für den gereinigten Gasstrom und mit einem im Gehäuse zwischen dem Gaseintritt und dem Gasaustritt angeord­ neten, vorzugsweise kreisringförmigen Abscheidereinbau, wobei der Abschei­ dereinbau mindestens einen Vorabscheiderring und einen konzentrisch zum Vorabscheiderring angeordneten Feinabschneiderring aufweist und von dem Gas­ strom in im wesentlichen horizontal/radialer Richtung durchströmbar ist.
Abscheiderköpfe der in Rede stehenden Art dienen zum Abscheiden von Flüssig­ keiten und feinkörnigen Feststoffen aus vertikal strömenden Gasströmen, bei­ spielsweise und insbesondere Rauchgasströme in Waschtürmen von Rauchgasent­ schwefelungsanlagen. Ein solcher Abscheiderkopf muß nicht zwingend ein ge­ sonderter auf einen Waschturm am Waschturmkopf aufgesetzter Teil sein, kann nämlich durchaus auch integraler Bestandteil eines Waschturmes, d. h. in den Waschturmkopf integriert sein.
In der Praxis werden Abscheiderköpfe der eingangs erläuterten Art, also Ab­ scheiderköpfe mit kreisringförmigen Abscheidereinbauten und horizontal/radial geführtem Gasstrom verstärkt eingesetzt. Diese Abscheiderköpfe haben nämlich eine ausgesprochenn hohe Abscheideleistung. Der an sich vertikal gerichtete, von unten nach oben aufsteigende Gasstrom muß also in die Horizontale bzw. im wesentlichen in die Horizontale umgelenkt werden, um den Abscheiderein­ bau durchströmen zu können. Auch nach Durchströmen des Abscheidereinbaus, also hinter dem Abscheidereinbau, ist eine weitere Umlenkung des Gasstromes unumgänglich, sei es zurück in die Vertikale, sei es bogenförmig in Richtung eines horizontalen Rauchgasabzuges.
Der bekannte Abscheiderkopf für Waschtürme, der eingangs erläutert worden ist und von dem die Erfindung ausgeht (vgl. die DE-OS 33 01 688), hat mit seinen beiden Abscheiderringen schon eine recht gute Abscheideleistung. So­ wohl der Vorabscheiderring als auch der Feinabscheiderring bestehen hier aus einzelnen Abscheiderelementen mit übereinstimmendem Durchströmungsquerschnitt, wobei jeweils ein Abscheiderelement des Vorabscheiderringes und ein Abscheider­ element des Feinabscheiderringes in einem Sektorelement des Abscheiderein­ baus zusammengefaßt sind. Über den Umfang des ringförmigen, insbesondere kreis­ ringförmigen Abscheidereinbaus sind zehn Sektorelemente verteilt, die durch Sektortrenneinbauten voneinander getrennt sind. Durch die Formgebung der Sektortrenneinbauten wird bei dem bekannten Abscheiderkopf erreicht, daß die Durchströmungsquerschnitte der Abscheiderelemente alle übereinstimmen. Dies ist bei dem bekannten Abscheiderkopf auch zweckmäßig, ja notwendig, da der Gaseintritt für den beladenen Gasstrom im Zentrum des Abscheidereinbaus an­ geordnet ist, während der Gasaustritt für den gereinigten Gasstrom als ring­ förmiger Abströmkanal den Abscheidereinbau umgibt. Der Gasstrom durchströmt hier also den Abscheidereinbau radial von innen nach außen.
Im übrigen ist es bei dem bekannten Abscheiderkopf, von dem die Erfindung ausgeht, auch noch bekannt, die Abscheiderelemente des Vorabscheiderringes und des Feinabscheiderringes als Prallflächenabscheider auszuführen und die­ sen Abscheiderelementen Sprühdüsen für eine Waschflüssigkeit zuzuordnen.
Die zuvor gegebene Erläuterung des bekannten Abscheiderkopfes macht deut­ lich, daß hier nicht der volle, theoretisch mögliche Durchströmungsquerschnitt genutzt wird, daß nämlich der Durchströmungsquerschnitt des Abscheidereinbaus insgesamt durch die Sektortrenneinbauten verringert wird. Ließe man die Sek­ tortrenneinbauten jedoch weg, so ergäbe sich die Situation, daß am Vorab­ scheiderring ein geringer Durchströmungsquerschnitt und eine hohe Anströmge­ schwindigkeit, am Feinabscheiderring ein großer Druchströmungsquerschnitt und eine niedrige Anströmgeschwindigkeit vorlägen. Das aber ist unzweckmäßig, da für eine hohe Abscheideleistung gerade am Vorabscheiderring niedrige und am Feinabscheiderring hohe Anströmgeschwindigkeiten wünschenswert sind.
Im übrigen macht der aus dem Stand der Technik bekannte Abscheiderkopf für Waschtürme eine recht ausladende, platzraubende Konstruktion notwendig, da der ringförmige Abströmkanal ja den Abscheidereinbau außen konzentrisch um­ gibt. Schließlich ist bei dem bekannten Abscheiderkopf für den Abscheider­ einbau im Gehäuse eine relativ aufwendige und komplizierte Tragkonstruktion erforderlich.
Der Vollständigkeit halber ist noch auf einen Abscheiderkopf für Waschtürme mit vertikal durchströmtem Abscheidereinbau zu verweisen (Zeitschrift "Energie", Zeitschrift für praktische Energietechnik, 31. Jahrgang 1979, Heft 12, Aufsatz "Mit Kalkstein zu Gips").
Im übrigen ist es grundsätzlich und für sich bekannt, einen Abscheiderkopf, der für Waschtürme geeignet ist, von einem Gasstrom so durchströmen zu las­ sen, daß dieser Gasstrom zunächst vertikal von unten nach oben aufsteigt, dann in die Horizontale umgelenkt wird, um einen Schaufelring eines Abschei­ dereinbaus von innen nach außen durchströmen zu können, anschließend verti­ kal nach oben und wiederum schräg nach innen umgelenkt wird, um einen Sieb­ ring des Abscheidereinbaus von außen nach innen durchströmen zu können, und schließlich wiederum in die Vertikale umgelenkt wird in Richtung eines ver­ tikalen Gasabzugs (DE-AS 14 71 630). Die durch konzentrischen Einbau von Vorabscheider- und Feinabscheiderring auftretenden, weiter oben erläuter­ ten Probleme sind dieser Konstruktion fremd.
Schließlich ist es für sich bei Trockenluftfiltern, wie sie üblicherweise bei Kraftfahrzeugen eingesetzt werden, bekannt, eine Mehrzahl von identisch ge­ stalteten Lochblenden in einem Abscheidereinbau konzentrisch zueinander an­ zuordnen, so daß der zu filternde Luftstrom diese Lochblenden radial von außen nach innen durchströmt (US-PS 38 07 144). Diese Konstruktion ist für einen Abscheiderkopf für Waschtürme weder bestimmt noch geeignet.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen Abscheiderkopf der ein­ gangs erläuterten Art anzugeben, bei dem mit dem maximal möglichen Durchströ­ mungsquerschnitt und optimalen Anströmgeschwindigkeiten gearbeitet werden kann und der konstruktiv einfach, platzsparend und kostengünstig aufgebaut werden kann.
Der erfindungsgemäße Abscheiderkopf für Waschtürme, bei dem die zuvor aufge­ zeigte Aufgabe gelöst ist, ist dadurch gekennzeichnet, daß der Abscheider­ einbau vom Gasstrom radial von außen nach innen durchströmbar ist und daß der Vorabscheiderring in der Zone mit niedriger Anströmgeschwindigkeit außen und der Fenabscheiderring bei höherer Strömungsgeschwindigkeit innen ange­ ordnet ist.
Erfindungsgemäß wird der Abscheidereinbau des Abscheiderkopfes also nicht von innen nach außen vom Gasstrom durchströmt, sondern radial von außen nach innen. Mit dieser geschickten Maßnahme wird erreicht, daß von selbst, näm­ lich aufgrund des größeren Durchmessers, der Durchströmungsquerschnitt des Vorabscheiderringes größer ist als der Durchströmungsquerschnitt des Fein­ abscheiderringes und daß am Vorabscheiderring eine geringere Anströmgeschwin­ digkeit als am Feinabscheiderring vorliegt. Die Abscheideleistung des Vorab­ scheiderringes wird so erheblich erhöht, so daß sogar eine einfachere Kon­ struktive Gestaltung des Vorabscheiderringes möglich ist. Der Vorabscheider­ ring kann somit auch leichter mittels einer Waschflüssigkeit gereinigt und von Ansätzen befreit werden. Für den Feinabscheiderring hingegen gilt die für eine hohe Abscheideleistung zweckmäßige hohe Anströmgeschwindigkeit. So­ mit wird mittels der Erfindung eine optimale Abscheideleistung erreicht, in­ dem der Vorabscheiderring und der Feinabscheiderring jeweils unter optimalen Randbedingungen arbeiten können.
Beim erfindungsgemäßen Abscheiderkopf kann der Vorabscheiderring sogar während des Betriebes anströmseitig und abströmseitig gereinigt werden. Zwar wird die zur Reinigung verwendete Waschflüssigkeit vom Gasstrom zu einem Teil mitge­ rissen, jedoch im Feinabscheiderring mit hohem Wirkungsgrad wieder abgeschieden.
Es gibt nun eine Vielzahl von Möglichkeiten, den erfindungsgemäßen Abscheider­ kopf für Waschtürme vorteilhaft auszugestalten und weiterzubilden. Dies ist in den dem Patentanspruch 1 nachgeordneten Patentansprüchen beispielhaft festge­ halten worden und wird nachfolgend in Verbindung mit der lediglich Ausführungs­ beispiele darstellenden Zeichnung im einzelnen erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel eines Abscheider­ kopfes für Waschtürme, integriert in einem Waschturm, im Schnitt und rein schematisch,
Fig. 2 rein schematisch einen Horizontalschnitt durch den Gegenstand aus Fig. 1 entlang der Linie II-II,
Fig. 3 eine ausschnittsweise, vergrößerte und detailliertere Darstellung eines Bereiches des Gegenstands aus Fig. 1 und
Fig. 4 in Fig. 1 entsprechender Darstellung ein zweites Ausführungsbei­ spiel eines Abscheiderkopfes für Waschtürme.
Der in Fig. 1 dargestellte Abscheiderkopf 1 ist für einen nur angedeuteten Waschturm 2 einer nicht dargestellten Rauchgasentschwefelungsanlage bestimmt und weist ein Gehäuse 3 mit einem Gaseintritt 4 für einen im wesentlichen vertikal gerichteten, mit einer abzuscheidenden Flüssigkeit und abzuschei­ denden feinkörnigen Feststoffen beladenen Gasstrom 5, angedeutet durch Pfeile, und einem Gasaustritt 6 für den von der Flüssigkeit und den Fest­ stoffen weitgehend befreiten, also gereinigten Gasstrom 7, ebenfalls ange­ deutet durch Pfeile, auf. Fig. 1 zeigt deutlich, daß der Abscheiderkopf 1 außerdem mit einem im Gehäuse 3 zwischen dem Gaseintritt und dem Gasaus­ tritt 6 angeordneten, bei einem kreisringförmigen Abscheiderkopf 1 auch kreisringförmigen Abscheidereinbau 8 versehen ist. Im dargestellten Ausfüh­ rungsbeispiel weist der Abscheidereinbau 8 einen Vorabscheidering 9 und einen konzentrisch zum Vorabscheiderring 9 angeordneten Feinabscheiderring 10 auf und ist von dem Gasstrom 5 in im wesentlichen horizontal/radialer Rich­ tung durchströmbar. Selbstverständlich können auch mehrere Vorabscheiderrin­ ge und/oder Feinabscheiderringe vorgesehen sein, dies ist jedoch in der Zeich­ nung nicht dargestellt.
Schließlich zeigt Fig. 1 noch, daß im dargestellten Ausführungsbeispiel der Vorabscheiderring 9 und der Feinabscheiderring 10 aus einzelnen Abscheider­ elementen 11 bestehen. Auch dies ist nicht zwingend, jedoch zweckmäßig, da herstellungs- und montagetechnisch ein einstückiger Vorabscheiderring und/ oder Feinabscheiderring unzweckmäßig ist.
In Fig. 1 ist schließlich noch beim Waschturm 2 angedeutet, daß dort Ein­ richtungen 12 für die Einführung einer Waschflüssigkeit vorgesehen sind. Im übrigen ist in Fig. 1 schematisch angedeutet, daß dem Vorabscheiderring 9 und dem Feinabscheiderring 10 Sprühdüsenträger 13 mit Sprühdüsen für eine Waschflüssigkeit zum Reinigen der Abscheiderelemente 11 zugeordnet sind.
Deutlich zu erkennen ist in Fig. 1, daß im dargestellten Ausführungsbei­ spiel der Feinabscheiderring 10 einen geringeren Durchmesser als der Vorab­ scheiderring 9 aufweist, also der Feinabscheiderring 10 innen und der Vorab­ scheiderring 9 außen angeordnet ist, und daß der Abscheidereinbau 8 vom Gasstrom 5 radial von außen nach innen durchströmbar ist. Die mit dieser Konstruktion verbundenen Vorteile sind im allgemeinen Teil der Beschrei­ bung schon erläutert worden und bedürfen hier weiterer Erläuterung nicht.
Ein Blick auf das in Fig. 4 dargestellte zweite Ausführungsbeispiel eines Abscheiderkopfes 1 zeigt, daß der Gasstrom 5 nicht zwin­ gend genau in der Horizontalen radial von außen nach innen durch den Ab­ scheidereinbau 8 strömen muß, sondern daß durchaus eine leichte Neigung der Strömungsrichtung des Gasstromes 5 gegenüber der Horizontalen zulässig, mitunter sogar sinnvoll ist. Hierzu ist dann der Abscheidereinbau 8 sinn­ vollerweise leicht kegelstumpfringförmig, evtl. auch pyramidenstumpfförmig ausgebildet. Bei der üblichen Strömungsrichtung des Gasstromes 5 von unten nach oben muß dann der Abscheidereinbau 8 sich nach oben öffnend ausgebil­ det sein, wie das Fig. 4 deutlich zeigt.
Fig. 1 macht deutlich, daß die Konstruktion des Abscheider­ kopfes 1 die Möglichkeit bietet, den Abscheiderkopf 1 voll in den Waschraum 2, also den Waschturmkopf, zu integrieren, daß insbesondere der Durchmesser des Abscheiderkopfes 1 ohne weiteres dem Durchmesser des Waschturmes 2 ent­ sprechen kann.
Die Fig. 1 und 4 machen deutlich, daß in beiden dargestellten Ausführungs­ beispielen der Gasaustritt 6 im wesentlichen vertikal gerichtet und konzen­ trisch zum Abscheidereinbau 8 mit geringerem Durchmesser als der Feinab­ scheiderring 10 angeordnet ist. Diese Konstruktion ist der Strömungsrich­ tung des Gasstromes 5, 7 am besten angepaßt und führt zu den gleichmäßigsten Strömungsverhältnissen.
Eingangs ist erläutert worden, daß ein möglichst großer Durchströmungsquer­ schnitt für den Abscheidereinbau 8 angestrebt werden soll. Hierzu zeigt Fig. 2 eine bevorzugte konstruktive Lösung, die dadurch gekenn­ zeichnet ist, daß der Vorabscheiderring 9 und der Feinabscheiderring 10 auf dem vollen Umfang, d. h. bis auf aus mechanisch-konstruktiven Gründen unter Umständen notwendige Stütz- und Halteelemente 14, durchgehend aus Abschei­ derelementen 11 bestehen. Mit anderen Worten wird also bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel eines Abscheiderkopfes 1 der Durch­ strömungsquerschnitt nicht gezielt durch Sektortrenneinbauten verringert, wie das im Stand der Technik vorgesehen ist.
Der Durchströmungsquerschnitt des Feinabscheiderringes 10 ist aufgrund des größeren Durchmessers des Feinabscheiderringes 10 größer als der Durchströ­ mungsquerschnitt des Vorabscheiderringes 9. Dasselbe gilt für den Umfang des Feinabscheiderringes 10 im Vergleich mit dem Umfang des Vorabscheiderringes 9. Für die "Besetzung" des Feinabscheiderringes 10 und des Vorabscheiderrin­ ges 9 mit Abscheiderelementen 11 gibt es nun zwei Lösungsmöglichkeiten. Die erste, in den Figuren nicht dargestellte Lösungsmöglichkeit besteht darin, die Anzahl der Abscheiderelemente des Vorabscheiderringes 9 und des Feinab­ scheiderringes 10 gleich zu wählen und dann, vorzugsweise, die Breite der Abscheiderelemente des Feinabscheiderringes 10 zu wählen, wenn man nicht wie­ der unnötige und unzweckmäßige Verringerungen des Durchströmungsquerschnit­ tes des Vorabscheiderringes 9 in Kauf nehmen will. Herstellungstechnisch zweckmäßiger ist jedoch die andere Möglichkeit, nämlich mit Abscheiderele­ menten 11 gleicher Breite zu arbeiten. Dadurch besteht nämlich die Möglich­ keit, dann, wenn dies hinsichtlich der Abscheideleistung zulässig ist, für den Vorabscheiderring 9 und den Feinabscheiderring 10 die gleiche Art Ab­ scheiderelemente 11 zu verwenden. In diesem Fall muß dann natürlich die An­ zahl der Abscheiderelemente 11 des Vorabscheiderringes 9 größer sein als die Anzahl der Abscheiderelemente 11 des Feinabscheiderringes 10.
In Fig. 1 ist angedeutet und Fig. 3 macht besonders deutlich, daß eine wei­ tere und von der im allgemeinen Teil der Beschreibung erläuterten Lehre auch unabhängig zu verwirklichende Lehre bei dem dargestellten bevorzugten Aus­ führungsbeispiel realisiert ist. Deutlich erkennbar ist nämlich, daß hier der Vorabscheiderring 9 und der Feinabscheiderring 10 jeweils einen unteren Tragring 15, einen oberen Führungsring 16 und, insoweit eine bevorzugte Aus­ führungsform, auch noch einen zwischen dem Tragring 15 und dem Führungs­ ring 16 angeordneten Zwischentragring 17 aufweisen. Im dargestellten Aus­ führungsbeispiel sind, insoweit bevorzugt, der untere Tragring 15, der Zwischentragring 17 und der Führungsring 16 über die Stütz- und Halteele­ mente 14 miteinander verbunden und sind die Abscheiderelemente 11 zwischen Tragring 15, Zwischentragring 17 und Führungsring 16 eingesetzt. Das gilt sowohl für den Vorabscheiderring 9 als auch für den Feinabscheiderring 10.
In dem in den Fig. 1 und 3 dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiel sind weiterhin die Führungsringe 16 am Gehäuse 3 angeformt und mit hier durch Deckel 18 verschließbaren Öffnungen 19 im Gehäuse 3 versehen. Diese besonders zweckmäßige Konstruktion des Abscheiderkopfes 1 erlaubt es, die Abscheiderelemente 11 des Vorabscheiderringes 9 und des Feinabscheiderringes 10 , ggf. auch die Stütz- und Halteelemente 14 sowie den Zwischentragring 17 und gar den unteren Tragring 15 von oben her durch die Öffnungen 19 in das Innere des Gehäuses 3 einzuschieben.
Eine weitere besonders bevorzugte Ausgestaltung des Ab­ scheiderkofes 1 läßt Fig. 1 in Verbindung mit Fig. 3 deutlich erkennen, nämlich daß die vom Vorabscheiderring 9 definierte untere Fläche durch eine Abdeckhaube 20 geschlossen ist. Diese Abdeckhaube 20 ist hier in besonders zweckmäßiger Weise trichterförmig ausgebildet und weist mittig eine Ablauf­ öffnung 21 für von dem Vorabscheiderring 9 und dem Feinabscheiderring 10 ablaufende Flüssigkeit, Flüssigkeit mit ggf. darin mitgeführten Feststoffen, auf, die über eine nicht dargestellte Leitung mit einem Flüssigkeitssumpf verbunden ist. Fig. 1 macht deutlich, daß diese Abdeckhaube 20 überdies für den vertikal gerichteten, beladenen Gasstrom 5 als Umlenkeinrichtung dient und dazu auch noch besonders ausgeformt, profiliert oder anderweitig gestal­ tet sein kann.
Fig. 1 läßt weiter gut erkennen, daß im dargestellten Ausführungsbeispiel, insoweit besonders bevorzugt, am Feinabscheiderring 10 und auch am Vorab­ scheiderring 9 auf der Unterseite jeweils ein ringförmiger Abtropfrand 22 angeordnet ist, von dem die abgeschiedene Flüssigkeit in die Abdeckhaube 20 abtropfen kann. Im übrigen zeigt Fig. 1 und damit in Verbindung auch Fig. 3 deutlich, daß der Tragring 15 des Vorabscheiderrings 9 am Rand der Abdeck­ haube 20 innerhalb des Außenumfangs der Abdeckhaube 20 angeordnet ist, also gewissermaßen ringflanschartig nach innen ragt. Insgesamt handelt es sich hier um eine an der Decke des Gehäuses 3 aufgehängte Tragkonstruktion, selbstverständlich ist aber auch die Ausführung als anderweitig abgestützte Tragkonstruktion möglich.
Es wäre unzweckmäßig, wenn der gereinigte Gasstrom 7 wieder mit Flächen in Wechselwirkung treten könnte, die eine Flüssigkeitsaufnahme möglich machen. Aus diesem Grunde findet sich im bevorzugten Ausführungsbeispiel der Fig. 1 eine spitzkegelförmig ausgebildete Trennhaube 23, durch die die vom Feinab­ scheiderring 10 begrenzte untere Fläche geschlossen ist. Durch diese Trenn­ haube 23 wird der Gasstrom 7 von der Abdeckhaube 20 ferngehalten. Gleichzei­ tig dient die Trennhaube 23 als Umlenkeinrichtung für diesen gereinigten Gasstrom 7 und nochmals als Prallflächenabscheider.
Abgesehen von dem weiter oben schon erläuterten Unterschied unterscheidet sich das in Fig. 4 dargestellte zweite Ausführungsbeispiel eines erfindungs­ gemäßen Abscheiderkopfes 1 von dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbei­ spiel eines erfindungsgemäßen Abscheiderkopfes 1 dadurch, daß hier die Trag­ ringe 15, die Abdeckhaube 20 und die Trennhaube 23 des Abscheidereinbaus 8 in einer geschlossenen Tragrahmenkonstruktion miteinander verbunden sind. Nicht dargestellt ist, wie diese Tragrahmenkonstruktion am Gehäuse 3 des Ab­ scheiderkopfes 1 befestigt ist. Dies ist aber ohne Schwierigkeiten und mit geringem konstruktiven Aufwand möglich.
Weiter oben ist erläutert worden, daß in den dargestellten Ausführungsbei­ spielen sowohl dem Vorabscheiderring 9 als auch dem Feinabscheiderring 10 Sprühdüsenträger 13 für eine Waschflüsigkeit zugeordnet sind. In diesem Zusammenhang läßt Fig. 4 eine besonders bevorzugte und in sich unabhängige Lehre der Erfindung erkennen, die dadurch gekennzeichnet ist, daß auch Trag­ ringe 24 und Führungsringe 25 für die Sprühdüsenträger 13 vorgesehen sind. Außerdem sind die Sprühdüsenträger 13 hier parallel zu dem Vorabscheider­ ring 9 bzw. Feinabscheiderring 10 angeordnet und durch durch Deckel 26 ver­ schließbare Öffnungen 27 im Gehäuse 3 zugänglich bzw. in das Gehäuse 3 ein­ setzbar.

Claims (19)

1. Abscheiderkopf für Waschtürme, insbesondere Waschtürme von Rauchgasent­ schwefelungsanlagen, mit einem Gehäuse mit einem Gaseintritt für einen im wesentlichen vertikal gerichteten, mit einer abzuscheidenden Flüssigkeit und ggf. abzuscheidenden feinkörnigen Feststoffen beladenen Gasstrom und einem Gasaustritt für den gereinigten Gasstrom und mit einem im Gehäuse zwischen dem Gaseintritt und dem Gasaustritt angeordneten, vorzugsweise kreisringförmigen Abscheidereinbau, wobei der Abscheidereinbau mindestens einen Vorabscheiderring und einen konzentrisch zum Vorabscheiderring an­ geordneten Feinabscheiderring aufweist und von dem Gasstrom in im wesent­ lichen horizontal/radialer Richtung durchströmbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Abscheidereinbau (8) vom Gasstrom (5) radial von außen nach innen durchströmbar ist und daß der Vorabscheider­ ring (9) in der Zone mit niedriger Anströmgeschwindigkeit außen und der Feinabscheiderring (10) bei höherer Strömungsgeschwindigkeit innen ange­ ordnet ist.
2. Abscheiderkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschei­ dereinbau (8) leicht kegelstumpfringförmig, vorzugsweise sich nach oben öffnend, ausgebildet ist.
3. Abscheiderkopf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gasaustritt (6) im wesentlichen vertikal gerichtet und konzentrisch zum Abscheidereinbau (8) mit geringerem Durchmesser als der Feinabscheider­ ring (10) angeordnet ist.
4. Abscheiderkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorabscheiderring (9) und der Feinabscheiderring (10) auf dem vol­ len Umfang, bis auf aus mechanisch-konstruktiven Gründen notwendige Stütz- und Halteelemente (14), durchgehend aus Abscheiderelementen (11) bestehen.
5. Abscheiderkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Abscheiderelemente des Vorabscheiderringes und des Feinabscheider­ ringes gleich ist und vorzugsweise die Breite der Abscheiderelemente des Vorab­ scheiderringes größer ist als die Breite der Abscheiderelemente des Feinabschei­ derringes.
6. Abscheiderkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Abscheiderelemente (11) des Vorabscheiderringes (9) und des Fein­ abscheiderringes (10) gleich ist und die Anzahl der Abscheiderelemente (11) des Vorabscheiderringes (9) größer ist als die Anzahl der Abscheiderelemente (11) des Feinabscheiderringes (10).
7. Abscheiderkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Vorabscheiderring (9) und der Feinabscheiderring (10) jeweils einen unteren Tragring (15), einen oberen Führungsring (16), ggf. auch noch einen zwischen dem Tragring (15) und dem Führungsring (16) angeordneten Zwischentrag­ ring (17) aufweisen, daß ggf. der Tragring (15), ggf. der Zwischentragring (17) und der Führungsring (16) über die Stütz- und Halteelemente (14) miteinander ver­ bunden sind und daß die Abscheiderelemente (11) zwischen Tragring (15), ggf. Zwischentragring (17) und Führungsring (16) eingesetzt sind.
8. Abscheiderkopf nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungs­ ring (16) in das Gehäuse (3) integriert bzw. am Gehäuse (3) ausgeformt ist.
9. Abscheiderkopf nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungs­ ring (16) mit vorzugsweise durch Deckel (18) verschließbare Öffnungen (19) im Gehäuse (3) versehen ist.
10. Abscheiderkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Vorabscheiderring (9) definierte, untere Fläche durch eine Abdeckhaube (20) geschlossen ist.
11. Abscheiderkopf nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeck­ haube (20) trichterförmig oder wannenförmig ausgebildet ist und vorzugsweise eine Ablauföffnung (21) für von dem Vorabscheiderring (9) und dem Feinabschei­ derring (10) ablaufende Flüssigkeit, ggf. mit darin mitgeführten Feststoffen, aufweist.
12. Abscheiderkopf nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckhaube (20) als Umlenkeinrichtung für den vertikal gerichteten, beladenen Gasstrom (5) ausgebildet ist.
13. Abscheiderkopf nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragring (15) des Vorabscheiderringes (9) am Rand der Abdeckhaube (20), innerhalb des Außenumfangs, angeordnet ist.
14. Abscheiderkopf anch einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß am Feinabscheiderring (10) und ggf. auch am Vorabscheiderring (9) auf der Unterseite ein ringförmiger Abtropfrand (22) angeordnet ist.
15. Abscheiderkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Feinabscheiderring (10) begrenzte untere Fläche durch eine vorzugs­ weise spitzkegelförmig ausgebildete Trennhaube (23) geschlossen ist.
16. Abscheiderkopf nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Trenn­ haube (23) als Umlenkeinrichtung für den gereinigten Gasstrom (7) ausgebildet ist.
17. Abscheiderkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragringe (15), die Abdeckhaube (20) und die Trennhaube (23) in einer geschlossenen Tragrahmenkonstruktion verbunden sind.
18. Abscheiderkopf, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 17, wobei dem Vorabscheiderring und/oder dem Feinabscheiderring Sprühdüsenträger mit Sprüh­ düsen für eine Waschflüssigkeit zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß Tragringe (24) und Führungsringe (25) für die Sprühdüsenträger (13) vorgesehen sind.
19. Abscheiderkopf, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 18, wobei dem Vorabscheiderring und/oder dem Feinabscheiderring Sprühdüsenträger mit Sprüh­ düsen für eine Waschflüssigkeit zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprühdüsenträger (13) parallel zu dem Vorabscheiderring (9) bzw. Feinab­ scheiderring (10) angeordnet und durch vorzugsweise durch Deckel (26) ver­ schließbare Öffnungen (27) im Gehäuse (3) einsetzbar bzw. zugänglich sind.
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