DE2260159A1 - Ladegeschirr an strassenfahrzeugen zum auf- und abkippen grossraeumiger behaelter ueber das fahrzeugheck - Google Patents

Ladegeschirr an strassenfahrzeugen zum auf- und abkippen grossraeumiger behaelter ueber das fahrzeugheck

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DE2260159A1
DE2260159A1 DE19722260159 DE2260159A DE2260159A1 DE 2260159 A1 DE2260159 A1 DE 2260159A1 DE 19722260159 DE19722260159 DE 19722260159 DE 2260159 A DE2260159 A DE 2260159A DE 2260159 A1 DE2260159 A1 DE 2260159A1
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Walter Krautzig
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/64Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable
    • B60P1/6418Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable the load-transporting element being a container or similar
    • B60P1/6454Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable the load-transporting element being a container or similar the load transporting element being shifted by means of an inclined ramp connected to the vehicle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/04Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading with a tipping movement of load-transporting element
    • B60P1/30Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading with a tipping movement of load-transporting element in combination with another movement of the element
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60P1/6418Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable the load-transporting element being a container or similar

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Loading Or Unloading Of Vehicles (AREA)

Description

  • Ladegeschirr an Straßenfahrzeugen zum Auf- und Abkippen großräumiger Behälter über das Fahrzeugheck.
  • Die Erfindung betrifft ein Ladegeschirr, das auf einem Straßenfahrzeug montiert zum Auf- und Abkippen großräumiger Behälter über das Fahrzeugheck in der Weise dient, daß der hinter dem Fahrzeug auf der Stirnfläche aufrecht stehende Behälter von dem Ladegeschirr aufgenommen und um 900 gekippt auf das Fahrzeug geladen wird.
  • Umgekehrt erfolgt das Abladen des Behälters aus der liegenden Position durch Abkippen auf die hintere Stirnfläche.
  • ZwecK der Erfindung ist es, Großraumbehälter etwa in den Abmessungen gebräuchlicher 20-Fuß-Container, die für die Lagerung und den Transport von Schüttgütern oder Flüssigkeiten dienen, im Haus-zu-Haus-Verkehr auf ein Transportfahrzeug auf- und von diesem wieder abzuladen.
  • Für Behälter dieser Größenordnung sind bisher nur Ladeeinrichtungen bekannt, bei denen der Behälterboden'aufgeladen und abgesetzt seine waagerechte Lage beibehält. Schüttgüter aber lassen sich wesentlich leichter füllen und vor allem entleeren, wenn die Behäleergrundfläche möglicht klein ist, d.h. wenn der Behälter hochkant auf der Stirnfläche steht. Zum anderen wird beispielsweise beim 20-Fuß-Container bei Lagerung auf der Stirnfläche eine Lagerhöhe von 6 m erreicht. Bei liegender Aufstellung beträgt die Lagerungshöhe nur 2,5 m und kann nur mit aufwendigen Krananlagen durch Stapeln erhöht werden.
  • Der in der Patentanmeldung Nr. 1140 869 beschriebene, nach hinten abtippbare Behälter ist in seinen Abmessungen begrenzt, da sich der Schwerpunkt der aufgeladenen Last, durch die vorgeschlagene Konstruktion bedingt, hinter der Hinterachse befinden muM.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Behälter, deren Größe und Ladekapazität nur durch die zulässigen Abmessungen und Belastungen für StraBenfahrzeuge begrenzt ist, durch Kippen um die waagerechte Querachse des Behälters auf- und abzuladen.
  • Die Aufgabe wird durch ein Ladegeschirr gelöst, das auf ein Straßenfahrzeug - vorzugsweise einen Sattelanhänger - aufgebaut ist. Es besteht im wesentlichen aus 3 zusammengeklappt in- oder übereinander in oder auf dem Chassisrahmen des Fahrzeugs liegenden Rahmen, von denen der Grundrahmen (2) so mit dem Chassisrahmen (1) verwunden ist, daß er um eine Achse (8) am hinteren Ende des Chassis um einen Winkel von etwa 450 oder menr aus der Waagerechten nach ninten oben geklappt werden tann.
  • Der 2. Rahmen (3) ist in dem Grundrahmen (2) 80 weit nach hinten verschiebbar, daß er im nocngeklappten Zustand des Grundrahmens auf den Boden aufsetzt.
  • Der 3. Rahmen (4) an dem der Behälter befestigt wird, ist an der hinteren Kante des verscniebbaren Rahmen t3) drehbar in der Achse (9) gelagert und ebenfalls um etwa 450 oder menr nach hinten oben klappbar.
  • Das Aufklappen und Verschieben der Rahmen erfolgt durch hydraulisch angetriebene, Druck und Zug aufnenmende Vorschubeinheiten (5), (6) und (7).
  • Wenn erforderlich, kann das Chassis ninter der Hinteracnse in bekannter Weise angestützt werden.
  • Zur Abstützung des verscniebbaren Rahmens (3) gegen den Boden sind an dessen ninterer Kante mindestens 2 zur Rahmenebene um 45° geneigte Drucrrerteilungsplatten (15) angebracht, Da die rest am Ranmen angebrachten Druckverteilungsplatten bei anderen Abstützwinteln des Rahmens gegen den Boden als 450 oder unebenen Boden nicht voll aufliegen würden, wird insbesondere vorgeschlagen, diese DrucKverleilungsplatten drehbar an der hinteren Kante des Rahmens (3 oder auf der Achse t9) anzubringen.
  • Der Rahmen (4), an dem der Behälter befestigt wird, erhält im oberen, der Drehachse abgewandten Bereich und wenn erforderlich auch in der Nähe der Drehachse je 2 in gleicher Höhe angebrachte Dorne, Konsole oder Haken, die beim Aufladevorgang in entsprechende Einrichtungen am Behälter greifen, um diesen dadurch bei beginnender Rückklappbewegung des Rahmens (4) aufzunehmen und in die richtige Lage zu bringen.
  • Um den Behälter auch aus einer ungünstigen Position zum Fahrzeug - z.B. sehr außermittige Stellung des Behälters zur Fahrzeug-Längsachse, Schrägstellung oder zu viel Abstand zum Ladegeschirr - sicher aufnehmen zu können wird vorgeschlagen, im oberen Teil deg Rahmens (4t 2 Seile oder Ketten (13) vorzusehen, deren Enden geeignete Anschlagelemente wie Haken, Knebel oder Schlaufen besitzen, mit denen sie am Behälter angeschlagen werden können, und die über Rollen (14) zu geeigneten Zugelementen (15) wie Winde, Hebelzug oder auch einen gemeinsamen oder 2 getrennte hydraulische Druck- oder Zugzylinder laufen.
  • Im allgemeinen überschreitet der Mastschwerpunkt bei den beiden Rahmen-Eippbewegungen die die beiden hydraulischen Vorschubeinheiten t5) und (6) bewirken, den oberen Totpunkt. Beide Vorschubeinheiten müssen also sowohl Druck- als auch Zugkräfte aufnehmen. Beide müssen im allgemeinen auch aus Platzgründen Teleskopkolben haben. Um die zwar bekannten doch teuren Einheiten mit Teleskopkolben für Druck und Zug zu sparen, wird vorgeschlagen, einfach wirkende Teleskopkolben für Druck zu verwenden, und die Zugkräfte durch einen Seilzug aufnehmen zu lassen, der an Stelle des beschriebenen Seil- oder Kettenzuges (14, 15, 13) von einer Winde (18) am Chassis, an deren Stelle auch eine hydraulisch gespannte, mehrsträngige Flasche eingesetzt werden kann, über eine Umlenkrolle (17) am Grundrahmen (2) durch eine Führung im oberen Teil des Rahmens (4) läuft und dahinter in einem Anschlagelement endet, wie es bereits oben beim Seil- oder Kettenzug (13) beschrieben ist.
  • Es kann zweckmäßig sein an Stelle der einzelnen Vorschubeinheiten (5),(6 und7) und des Seilzuges (16), die naturgemäß in der Fahrzeug-'längsachse wirken müssen, für alle diese Einheiten oder einzelne jeweils 2 paarig einander zugeordnete und mit Gleichlaufeinrichtungen versehene %einheiten im Abstand links und rechts der hahrzeug-Längsachsetnzuordnen.
  • Perner wird in einer besonderen Ausführunsfo rm vorgeschlagen, den verschiebbaren Rahmen (3) einschl.
  • der dazugehörigen Vorschubeinheit (7) dadurch einzusparen, daß dr Grundrahmen (2) in zwei im Chassis (1)' befestigten kreissegmentförmigen Schlitten geführt wird, deren Radius und Drehpunkt so gewählt wird, daß die Hinterkante des Grundrahmens auf dem Boden aufsetzt, wenn der Grundrahmen durch Verschiebung in der kreissegmentförmigen Schlittenführung um etwa 400 nach hinten oben geklappt wird. -Der Rahmen (4), welcher den Behälter aufnimmt ist dann analog in der Achse -(9a) um den Grundrahmen drehbar befestigt, und die iastverteilungsplatten (1-9) sind entsprechend um diese Achse oder um die Hinterkante des Grundrahmens drehbar oder an-dieser Kante befestigt.
  • Das vorgeschlagene Ladegeschirr ermöglicht es, Behälter beliebiger Größe aus einer aufrechten Stellung vom Boden durch Kippen um die Querachse in eine liegende Position auf ein Straßenfahrzeug zu verladen und umgekehrt abzuladen. Bekannte Ladegeschirre erlauben bei Behältern beliebiger Größe nur das Auf- und Absetzen unter Beibehaltung der liegenden Position. Bei Schüttgütern ist es aber erwünscht, daß die Behälter zum Füllen und Entleeren auf der kleinsten Behälterfläche, also der Stirnfläche stehen.
  • Außerdem wird erreicht, daß mit dem fahrzeugeigenen Ladegeschirr für die Lagerung der Behälter eine Lagerhöhe und damit Grundflächennutzung erreicht wird, die sonst nur durch Stapeln mit Hilfe aufwendiger Krananiagen möglich ist. Solche Krananlagen sind wegen der Kosten für die Masse der Benutzer nicht erschwinglich.
  • Figur 1 und 2 zeigen eine Ausführungsform des Ladegeschirrs auf einem Sattelanhänger mit dem ilunAtionsablauf beim Abladen eines Behälters in den Stellungen a - d.
  • Durch Ausfahren des Druck-Zug-Selesl-*kolUens (7) wird der Rahmen (3), welcher in dem Grundrahmen (2) verschiebbar gelagert ist, nach ninten verschoben, und der Behälter dadurch für das Hochkippen in eine günstigere Schwerpunkt lauge gebracht.
  • Im nächsten Arbeitsschritt wird durch Ausfahren des Hub-Teleskopkolbens (5) der Grundranmen (2) durch Drehung um die Achse (8) ausgeklappt, bis der Rahmen (3) mit den Druckverteilungsplatten (19) aufsetzt. Der Behalter erreicht die Position c. Die Arbeitsgeschwindigkeit der Hubkolben (5) und (6) muß mit der Seilspannvorrichtung (16) abgestimmt und so geschaltet sein, dald Kolben und Seilzug gleich laufen.
  • Nach Ausfahren des Hub-Teleskopkolbens (6), d.n.
  • Drehung des Ranmens (4) um die Achse (9) setzt der Behalter auf, und die Berührungsseite des Behalter zum Rahmen verschiebt sich in Bezug auf den Rahmen nach oben. Die Dorne oder Konsole (12) und ggf. auch (11) werden frei. Das Seil oder die Seile (16) können vom behalter gelöst werden. Das entspricnt Stellung d.
  • Beim Aufnehmen des Behälters werden zunachst die Seile (16) gespannt. Dadurch wird, wenn erforderlich, der Behalter an den Rahmen herangeholt, so daß die Dorne oder Konsole (12) in entsprechende Ausnenmungen am Behalter greifen. Dann erfolgt das Aufkippen in umgekehrter Reihenfolge wie das Abkippen. Das Abstützen des Fahrzeugnecks kann in bekannter Weise hydraulisch oder von nand erfolgen und ist nicht eingezeichnet.
  • Die Figuren 3 und 4 zeigen eine andere Ausführungsform der Erfindung, bei der der Grundrahmen (2) durch die kreissegmentförmigen Schlitten (82) in den am Chassis (1) befestigten entsprechenden Führungen (81) verscriiebbar ist. Wodurcn eine Drehung des Rahmens um einen sehr tiel liegenden Schwenkpunkt eriolgt. Der Rahmen (4) an dem der behalter hängt, ist in aer Achse (9a) im grundrahmen drehbar und die Lastverteilungsplatten (19) sind am Grundrahmen (2) befestigt. Der Behalter wird bei dieser Ausiührungsiorm zunacnst durch Betätigung ziels hier DrucK- und Zugkraft aufnehmenden Kolbens (5) aus der Position a in die Position c gebracht und dann durch Betätigung des Kolbens (6), der ebenfalls für Druck und Zug eingerichtet ist, wie bereits beschrieben, abgesetzt.
  • Das Heranholen des Fahrzeugs an den Behälter beim Aufladen um eine kleine Distanz und das Heranziehen des Behälters an den Rahmen (4) erfolgt hier beispielsweise durch den kurzen Seilzug (13), der über die Umlenkrolle (14) zu der Spannvorrichtung 13) führt, die hier durch einen hydraul.
  • betätigten Zugzylinder dargestellt ist.

Claims (8)

  1. Patentansprüche.
    \ adegeschirr für Straßenfahrzeuge zum Auf- und Abki ppen großräumiger Behälter über das Yahrzeugheck dadurch gekennzeichnet, daß am hinteren Ende des Fahrzeugchassis (1) nach hinten oben ausschwenkbar ein Grundrahmen (2) gelagert ist, in dem ein 2., verschiebbarer Rahmen (3) so gelagert ist, daß er bei um etwa 400 nach hinten oben geschwenktem Grundrahmen bis zum Aufsetzen auf den Boden nach hinten verschoben werden kann, daß an dieser hinteren Kante des verschiebbaren Rahmens (3) um die Achse (9) drehbar ein weiterer Rahmen (4) gelagert ist, der ebenfalls nach hinten oben schwenkbar ist, und daß das Ausschwenken und Verschieben der 3 Rahmen durch hydraulisch angetriebene, Druck- und Zugkräfte aufnehmende Vorschubeinheiten (5), (6) und (7) erfolgt.
  2. 2) Ladegeschirr nach Anspruch 1), dadurch gekennzeichnet, daß an der beim Ausschwenken auf dem Boden aufsetzenden Rahmenkante mindestens zwei zur Rahmenebene um 450 geneigte Druckverteilungsplatten (19) angebracht sind.
  3. 3) Ladegeschirr nach Anspruch 1) dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle der fest mit dem Rahmen verbundenen Druckverteilungsplatten (19) solche drehbar an der Rahmenkante oder auf der Drehachse (9) oder (9a) angebracht sind.
  4. 4) Ladegeschirr nach Anspruch 1) bis 3), dadurch gekennzeichnet, daß an dem Rahmen (4), der den Behälter aufnimmt, im oberen Teil zwei Dorne, Konsole oder Haken (12) in gleicher Höhe und gleichem Abstand von der Rahmen-Längsachse so angebracht sind, daß sie aus der Rahmenebene dem Behälter zugekehrt herausragen und 2 weitere Dorne, Konsole oder Haken in der gleichen Weise an oder in der Nähe der hinteren Kante des Rahmens angebracht werden können (11).
  5. 5) Ladegeschirr nach Anspruch 1§ bis 4) dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Teil des Rahmens (4) in gleicher Höhe und gleichem Abstand von der Rahmen-Längsachse 2 Seile oder Ketten (13) über Umlenkrollen (14) zu Zugeinheiten wie Winden oder hydraulisch angetriebenen Kolben (15) fuhren, und daß die freien, dem Behälter zugewandten Seil- oder Kettenenden Anschlagelemente wie Haken, Knebel oder Schlaufen besitzen.
  6. 6) Ladegeschirr nach Anspruch 1) bis 5) dadurch gekennzeichnet, daß für das Ausschwenken der Rahmen (2) und (4) einfach wirkende, hydraulisch angetriebene ;Druck-ti'ele skopkolben verwendet werden und zusätzlich ein Seilzug (16) vorgesehen wird, der von einer Zugvorrichtung, beispielsweise Seilwinde (18) oder vorzugsweise einer hydraulisch gespannten, mehrsträngigen Flasche über eine Umlenkrolle (17) am Grundrahmen (2) und eine weitere Rolle oder Führung im oberen Teil des Rahmens (4) zu einem Inschlagelement wie Haken, Knebel oder Schlaut'e führt.
  7. 7) Ladegeschirr nach Anspruch 1) bis 6) dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle aller oder einzelner der in der Fahrzeug-Mittelachse angeordneter Vorschub-und Zugeinheiten jeweils zwei paarig zugeordnete Einheiten im gleichen Abstand links und rechts der Fahrzeug-Mittelachse angeordnet werden können.
  8. 8) Ladegeschirr nach Anspruch 1) bis 7) dadurch gekennzeichnet, daß die drehbare Lagerung des Grundrahmens (2) im Fahrzeugchassis (1) durch kreissegmentförmige Führungen (81) und Schlitten (82) erfolgt, deren Radius und Lage der Drehachse so gewählt ist, daß die hintere Kante des Grundrahmens nach einem Verschieben in den Kreissegmentförmigen ?ührungen 0 weit, daß der Rahmen um etwa 400 hochgeklabpt ist, auf dem Boden aufsetzt.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0225283A1 (de) * 1985-11-07 1987-06-10 Hydro Mécanique Research S.A. Silo
FR2899165A1 (fr) * 2006-04-04 2007-10-05 Hubert Thimon Associes Sa Dispositif de chargement et de dechargement basculant et amovible pour vehicule automobile

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