DE2259631A1 - Heizvorrichtung - Google Patents

Heizvorrichtung

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DE2259631A1
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    • F23JREMOVAL OR TREATMENT OF COMBUSTION PRODUCTS OR COMBUSTION RESIDUES; FLUES 
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Description

  • Heizvorrichtung.
  • Die Erfindung bezieht sich auf Heizvorrichtungen und Heizanlagen und insbesondere auf Heizvorrichtungen, aie mit Brennern hoher Turbulenz ausgerüstet sind.
  • Heizvorrichtungen wie Boiler werden für Haushalt Zentralheizungen und für die Lieferung von Heißwasser für Haushalte in großem Ausmaß verwendet. Solche Heizt vorrichtungen können den Zentralheizungsbedürfnissen entweder mittels heißem Wasser oder mittels heißer Luft genügen.
  • Wenn eine Heißwasseranlage verwendet wird kann sie in geschlossenem Kreis arbeiten, in welchem das Wasser kontinuierlich umlaufen gelassen wird und nur keine Wassermengen zugegeben werden, um irgendwelche Verluste auszugleichen, oder aber eine solche Anlage kann, obgleich dies weniger bevorzugt wird, in einem offenen Kreis arbeiten, von welchem auch heißes Wasser abgezogen wird. Die mit geschlossenem Kreis arbeitende Anlage wird bevorzugt, weil in der Zentralheizungsanlage das gleiche Wasser kontinuierlich verwendet wird, wobei dieses Wasser nicht betätigt zu werden braucht bzw. auf das Wasser nicht eingewirkt zu werden braucht Und ferner das Wasser entmineralisiert werden kann, so daß Korrosion und das Anlagern von Kesselstein od. dgl. verringert sind, Bei Ausführungen für den Haushalt ist es erwünscht, den Boiler so klein wie möglich zu machen, um Raum einzusparen. Ein kleiner Boiler kann oftmals in einem fein des Hauses angeordnet werden, der sonst unbenutzt sein würde oder der für einen größeren Boiler zu klein wäre. Jedoch ist die körperliche Größe des Boilers allgemein proportional zu seiner Wärmeabgabe. Ein großer Boiler hat gewöhnlich eine größere Wärmeabgabe als ein kleiner Boiler, wobei andere Dinge gleich sind.
  • Um die Wirkungen der Größe zu beseitigen, kann ein Brenner verwendet werden, der eine hochturbulente Planergibt, damit besserer Wärmeaustausch mit den Wärmoübertragungsflächen in dem Boiler erhalten wird. Jedoch wird mit grOßerer Turbulenz in der Flamme mehr Geräusch er£.ngt und ein großer Teil dieses Geräusches wird durch den Rauchabzug hindurch ausgesendet. Dadurch wird der Boiler in seine.
  • Arbeiten geräuschvoll und er kann Belästigungen hervorrufen.
  • In gewissen Fällen kann das Ausstrahlen oder die Abgabe übermäßigen Geräusche verschiedenen Gesetzen oder Verordnungen entgegenstehen, insbesondere in WSohngebieten.
  • Es ist nunmehr gefunden worden, daß das Geräusch, welches durch Verwendung eines hochturbulenten Brenners in einem Boiler erzeugt wird, verringert oder beseitigt werden kann, indem eine Geräuschdäopfungseichtung in dem Rauchabzug oder in dem Kamin verwendet wird. Die Geräuschdämpfungseinrichtung ist vorzugsweise eine Absorptions-Dämpfungseinrichtung.
  • Wesserheizvorrichtungen sind lange bekannt. In der US-PS 2 704 188 ist eine Heizvorrichtung für eine Hanshelt-Zontralheizung in geschlessenem Kreis und für die Liefertung von heißem Wasser für den Hausbalt von einer getreanten Spule in dem Beiler beschrieben. Verschiedene Arten von Boilert sind in den US-PS 2 431 460, 2 642 850, 2 577 728.
  • 3 05v 192 und 3 552 361 beschrieben. Ol und G sind beliebte Brennstoffe für diese Bodiler. wie es in den genannten Patentschriften beschrichen ist.
  • Eine Zentralheizungsanlage mit in offenem Kreis liegender Zufuhr für die Zentralheizung und heißes Wasser für den Haushalt ist in der US-PS 3 655 127 beschrieben. Bei der in dieser Literaturstelle beschriebenen Anlage wird das heiße Wasser über Wärmeaustauscher geführt, um die Zentralheizung zu schaffen. Gebläseeinheiten blasen Luft über die Wärmeaustauscher mit jeder Temperaturzone. Diese Anlage kann für sich ändernde Anforderungen an die Wärme zufuhr angepaßt werden.
  • Geräuschdämpfungseinriöhtungen erden bei Brennkraftmaschinen lange verwendet, um das er2eugte Geräusch zu verringern. Absorptions-Geräuschdämpfungseinrichtungen für diesen Zweck sind in den US-PS 2 073 951 und 3 168 935 beschrieben. Absorptions-Schalldämpfer werden in Kanälen von Luftkonditionieruns anlagen oder Klimsanlagen verwendet, wie es in der US-PS 3 511 336 beschrieben ist. Sie werden auch in Impulsstrahlbrennern verwendet, wie es in der US-PS 3 19? 986 beschrieben ist Jedoch sind bisher Geräuschdämpfungseinrichtungen in Heizvorrichtungen insbesondere von Einfamilienhäusern, die mit kontinuierlicher Verbrennung arbeiten, nicht verwendet worden.
  • Gemäß der Erfindung ist eine Heizvorrichtung geschaffen mit einem Brenner für kontinuierliche Verbrennung, und mit einem Rauchaustritt für die Verbrennungsprodukte. Dieser Rauchaustritt ist mit einer Absorptions-Geräuschdämpfungs einrichtung verbunden.
  • Gemäß bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung ist der Brenner ein das Medium oder den Brennstoff mit hoher Turbulenz verbrennender Brenner, und er ist in einer nicht ausgekleideten Verbrennungskammer angeordnet. Ein Rippen-Wärmeaustauscher ist vorzugs'ieise # in dem zu dem Ruchgasaustritt führenden Kamin od. dgl. angeordnet, wobei diese Ausführung durch Zusammenschweißen ähnlicher Eleme oder Bauteile gebildet sein ksnn. Eine Spule oder Schlange zum Liefern von heißem Wasser für dou Haushalt kann in der Wassermantel angeordnet sein, so daß die Zentralheizung in geschlossenem Kreis arbeiten kann.
  • Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung beispielsweise erläutert.
  • Fig. 1 ist eine teilweise im Schnitt gehaltene allgemeine Ansicht eines Boilers mit einer Geräuschdämpfungseinrichtung, Fig. 2 ist eine mehr Einzelheiten zeigende senkrechte Schnittansicht des Boilers mit der Gerauschdämpfungseinrichtung.
  • Fig. 3 ist eine Schnittansicht nach Linie 3-3 der Fig. 2.
  • Fig. 4 ist eine senkrechte Schnittansicht der Geräuschdämpfungseini'ic')tung entlang der Achse die3er Einrichtung nach Linie 4-4 der Fig. 2.
  • Eine Heizvorrichtung gemäß der Erfinun kann mit irgendeiner Art von Brennstoff gespeist werden, Jedoch werden Öl und Gas, beispielsweise Erdgas, bevorzugt zufolge ihrer Zweckmäßigkeit. Ein mit kontinuierlicher Verbrennung arbeitender Breiter wild als Warolequelle verwendet. in der vorliegenden Anmeldung wird der Ausdruck "kontinuierlicher Brenner dazu verwendet, einen Brenner zu bezeichnen, bei welchem die Flamme, wenn sie einmal gezündet ist, kontinuierlich brennt. Die Brenner, die in den gegenwigen Vorrichtungen verwendet werden, unterscheiden sich daher von den Impulsstrahlbrennern oder Resonanzkanalbrennern.
  • Es ist jedoch zu verstehen, daß der Brenner belspieloweise durch einen Thermoftaten oder durch eine Handsteuerung so gesteuert werden kann, daß lediglich die gewünschte Wärmemenge geschaffen wird. Die Flamme brennt daher nicht dauernd, wenn sie jedoch gezündet ist, verläuft die Verbrennung ohne Unterbrechung kontinuierlich.
  • Der Brenner ist vorzugsweise ein Brenner mit hoher Turbulenz, d.h. ein Brenner, der zu einer turbulenten Flamme führt. Es ist gefunden worden, daß solch Brcnn zu verbesserter Wärmeübertragung führen, so daß die Größe der Anlage oder Vorrichtung so klein wie möglich gehalten werden kann. Viele Arten von Ölbrennern mit Zerstäubungspistole sind geeignet.
  • Die Seiten und die Schleife der Verbrennungskammer sind nicht ausgekleidet, um die Wärmeübertragungscharakteristiken des Boilers zu verbessern. Sie sind aus Boiler-Qualitätsstahlplatten gebildet und miteinander verschweißt. Das Wasser berührt die Seiten und das Oberende der Kammer. Um Oberflächenwärmeverluste zu verringern, ist der Boiler isoliert und von einem Boilergehäuse umgeben.
  • Der von der Verbrennungskammer zu dem Rauchaus.tritt führende Abzug ist vorzugsweise in swei oder mehrere getrennte Durchgänge unterteilt, um die Wärmeübeftragungs charakteristiken des Boilers zu verbessern. Die die Ab züge oder Durchgänge bestimmenden Oberflächen sind vorzugsweisC parallel zur Abzugsachse mit Rippen versehen. Falls erforderlich, können Leitteile am Oberende des Ab zuges angbracht werden, um die Geschwindigkeit der Gase zu steuern. Dies kann wiederum die Wärmeabgabe des Boilers beeinflussen, da eine Verringerung der Gas ges chwindigkeit zu einer Erhöhung der Wärmeübertragung auf die Boilerflächen führt, jedenfalls bis zu einem gewissen Ausmaß.
  • Gemäß der Zeichnung weist der Boiler ein äußeres Gehäuse auf, welches eine Schicht aus Isoliermaterial 11, beispielsweise Mineralwolle, und ein inneres Gehäuse 10 umgibt. Die Verbrennungskammer 12 ist aus Stahlplatten gebildet und sie ist am Oberende und an den Seiten von einem Wassermantel 13 umgeben. Der Vorderteil 14 und der Boden 15 der Verbrennungskammer 12 sind mit einer Doppelschicht 16, 17 aus Isoliermaterial versehen; Ein Ölbrenner 18 mit Sprühpistole ist an der Vorderseite 14 der Verbrennungskammer 12 angebracht. Ein Flammenprüfloch 19, welches mit einer Abdeckung versehen ist, ist ebenfalls an der Vorderseite der Verbrennungskammer 12 vorgesehen.
  • Der von der Verbrennungskamuier 12 zu dem Rauchgasaustritt 20 führende Abzug ist mit zwei Wärmeaustauschern 21 versehen, die parallel zueinander angeordnet und von dem Wasser in dem Mantel 13 vollständig umgeben sind.
  • Die Wärmeaustauscher 21 sind aus einer Anzahl ähnlich gestalteter Stahlelemente gebildet, die zusammengeschweißt sind, um einen Rippen-Wärmeaustauscher zu bilden, in welchem die Rippen parallel zur Achse des Ab zuges verlaufen. In diesem Fall sind die Elemente L-förmig mit Ausnahme der beiden Stirnelemente, die U-förmig sind bzw. die Form eines ebenen Streifens haben, wie es am besten in Fig. 3 dexgestellt ist.
  • Eine Spule oder Schlange 22 für die Zufuhr von heißem Wasser für den Haushalt ist vorgesehen und sie ist mit radialen Rippen versehen, wobei die Rippen rechtwinklig zur Achse der Schlange verlaufen, um gute Wärmeübertragung zu schaffen. Der Auslaß 23 und der Einlaß 24 zu der Schlange 22 sind in üblicher Weine mit den Haushaltzufuhrleitungen verbunden. Die Verwendung einer getrennten Schlange ermöglicht den Betrieb der Zentralheizung in geschlossenem Kreis unter Verwendung entmineralisierten und nicht betätigten Wassers, um Korrosion und Ablagerungen von Kesselstein od. dgl. zu verhindern. Das Wasser für den Kreis der Zentralheizung wird von dem Mantel 13 über einen Auslaß 25 an den Kreis abgegeben. er Rückfluß von dem Kreis tritt über einen Einlaß 26 in den Boiler ein.
  • Der Abzug tritt am oberen Ende des Boilers in den Rauchgasaustritt 20 ein. Wenn es gowünscht wird, können an der Oberseite der Wärmeaustauscher 21 Leitteile vcrgesehen sein, um die Geschwindigkeit der gasförmigen Verbrennungsprodukte zu ändern. Eine Geräuschdämpfungseinrichtung 30, die eine Absorptions-Geräuschdämpfungaeinrichtllng ist, iat am Oberende des Boilers anobebracht und sie bildet den ersten Teil des Kamins. Die Geräuschdämpfungseinrichtung 30 ist biegsam und sie weist ein inneres Rohr 31 eines Durchmessers von etwa 10 cm auf, welches aus schraubenlinienförmig gewickelten perforierten Stahlstreifen aus rostfreiem Stahl gebildet ist. Ferner weist sie ein gleichachsig angeordnetes konzentrisches, äußeres Rohr 32 aus schraubenlinienförmig gewickeltem extrudierten oder ausgestoßenen Abschnitt oder Querschnitt derjenigen Art auf, die üblicherweise für die Herstellung von biegsamen Rohren verwendet wird. Das äußere Rohr 32 hat einen Durchmesser von etwa 20 cm. Der Abstand zwischen den Rohren 31, 32 ist mit schallabsorbierendem Material gefüllt. Die Verbindungen in dem schraubenlinienförmig gewickelten äußeren Rohr 32 sind abgedichtet, und zwar auf übliche Weise. Das von dem Boiler entfernt liegende Ende der Geräuschdämpfungseinrichtung 30 ist mit dem P,fauchgasabzug oder Kamin mittels eines nicht dargestellten Adapters verbunden6 Die Enden der Geräuschda"mpfungseinrichtung 30 sind mittels ringförmiger Stirnplatten 34 geschlossen, die durch nicht dargestellte geeignete Bänder oder Klemmen od. dgl. gehalten sind. Die Gesamtlänge der Geräuschdämpfungseinrichtung beträgt zweckmäßig etwa 75 cm, um angemessene Geräuschdämpfung in Wohnbereichen oder Wohngebieten zu erhalten. Das schallabsorbierende Material in der Geräuschdämpfungseinrichtung 30 ist normales Material, und es ist vorzugsweise aus Fasermaterial susammengeset zt wie Mineralwolle, Stahlwolle, Glaswolle, Asbestfaser od. dgl. Ein starreres Material wie Streckmetall, Drahtnetz@od. dgl. kann ebenfalls vorhanden sein, um das vergleichsweise feine faserige schallabsorbierencl-e Material zusammenzuhalten. Das schallabsorbierende Materiel kann in Form einer schraubenlinienfo"rinig gewickelten Raupe vorhanden sein.
  • Die Erfindung ist vorstehend an Hand einer biegsamen Geräuschdämpfungseinrichtung beschrieben jedoch kann sush eine starre Geräuschdämpfungseinrichtung verwendet werden, falls dies bevorzugt wird. Eine starre Geräuschdämpfungseinrichtung ist ähnlich mit der Ausnahme, daß das innere und das äußere Rohr starr sind und nicht biegsame schraubenlinienförmig gewickelte Rohre sind, wie sie in der Zeichnung dargestellt sind.

Claims (6)

Patentansprüche
1. Heizvorrichtung mit einem kontinuierliche Verbrennung schaffenden Brenner, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Rauchgasaustritt (20) der Vorrichtung eine Absorptions-Geräuschlämpfungseinrichtung (30) verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Geräuschdämpfungseinrichtung (30) von biegsamer Ausführung ist und ein schraubenlinienförmig gewickeltes perforiertes biegsames inneres Rohr (31) und ein schraubenlinienförmig gewickeltes äußeres Rohr (32) aufweist, bei denen der Zwischenraum zwischen den beiden Rohren mit schallabsorbierendem Material (33) gefüllt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Brenner (18) ein Ölbrenner mit SAprühpistole ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Brenner ein Brenner mit hoher Turbulenz ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung ein Heißwesserboiler ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende der Geräuschdämpfungseinrichtung (30) mit dem Rauchgasabzug (20) des Boilers, und das andere Ende mit dem Kamin od. dgl. verbunden ist.
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