DE2259231A1 - Mehrpoliger anschlussockel fuer elektrische geraete mit steckanschluessen - Google Patents

Mehrpoliger anschlussockel fuer elektrische geraete mit steckanschluessen

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DE2259231A1
DE2259231A1 DE19722259231 DE2259231A DE2259231A1 DE 2259231 A1 DE2259231 A1 DE 2259231A1 DE 19722259231 DE19722259231 DE 19722259231 DE 2259231 A DE2259231 A DE 2259231A DE 2259231 A1 DE2259231 A1 DE 2259231A1
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plug
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Inventor
Herbert Klinger
Dieter Meyer
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Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/64Means for preventing incorrect coupling
    • H01R13/642Means for preventing incorrect coupling by position or shape of contact members

Landscapes

  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

R. 1""
21.11.1972 Ws/Kb
Anlage zur
Patent- und
Gebrauchsmusterhilfsanmeldung
ROBERT BOSCH GMBH, 7 Stuttgart 1
Mehrpoliger Anschlußsockel für elektrische Geräte mit Steckanschlüssen
Die Erfindung betrifft einen mehrpoligen Anschlußsockel für elektrische Geräte mit Steckanschlüssen, die in zwei Gruppen unterteilt in jeweils gleichen Einschubfassungen angeordnet sind, in weiche an verschiedenen Anschlußleitungen angeschlossene, gleiche Steckerteile einschiebbar sind.
Bei Polizeifahrzeugen, Unfallwagen und anderen behördlichen Fahrzeugen wie z.B. Feuerwehrfahrzeuge ist die Steuereinrichtung einer akustischen Signalanlage sowie die Steuereinrichtung einer optischen Signalanlage in einem Gerät vereinigt. Beide Anlagen müssen getrennt funktionsfähig sein und sind daher an jeweils voneinander getrennten Versorgungsleitungen angeschlossen.
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Bei einem derartigen Steuergerät ist es bekannt, die Steckanschlüsse in Form einer Steckleiste in einer Reihe anzuordnen. Der Anschlußstecker für die optische Signalanlage sowie der Anschlußstecker für die akustische Signalanlage wird jeweils in eine Hälfte der Steckerleiste eingeschoben. Diese Lösung hat den Nachteil, daß bei einer Verwechslung der beiden Stecker die Stromversorgung jeweils auf einen falschen Steckanschluß gelegt und die jev/eilige Steuereinrichtung u.U. dadurch zerstört wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Stecksockel des elektrischen Gerätes so zu gestalten, daß bei einer Verwechslung der beiden Stecker die Steuereinrichtungen des Gerätes - um ihre Zerstörung zu vermeiden - nicht an Spannung gelegt sind.
Dies wird erfindungsgemäß bei einem Anschlußsockel der eingangs erwähnten Art dadurch erreicht, daß in jedem der beiden Eins chub fassungen eine Anschlußlücke dort liegt, wo in der jeweils anderen Einschub fassung der Steckanschluß für eine Versorgungsspannung des Gerätes angeordnet ist. Dadurch wird der die Versorgungsspannung führende Anschlußteil eines jeden Steckers beim Vertauschen der Stecker nicht mit dem Gerät kontaktiert. Das Gerät bleibt somit spannungsfrei .
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind an einem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Die Figur zeigt ein elektrisches Steuergerät mit einem zwei Einschubfassungen aufweisenden Anschlußsockel sowie zwei zum Anschluß dieses Gerätes dienende, handelsübliche Steckerteile.
Das mit 1 bezeichnete elektrische Gerät enthält jeweils eine Steuereinrichtung für eine akustische und eine optische Signalanlage eines Polizeifahrzeuges. Es wird in dem nicht
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dargestellten Fahrzeug mit seiner Befestigungslasche 2 befestigt. An der vorderen Stirnseite trägt das Gerät 1 einen Anschlußsockel 3 mit mehreren Flachsteckzungen 1I, die in zwei Gruppen unterteilt in jeweils gleichen Eins chubfassungen 5 und 6 angeordnet sind. Die Flachsteckzungen H sind in jedem der beiden Einschub fassungen 5 und 6 in zwei Zeilen nebeneinander angeordnet. Jedem der beiden Eins chubfassungen 5 und ist ein mehrpoliges, handelsübliches Steckerteil 7 bzw. 8 zugeordnet, dessen Flachsteckhülsen 9 ebenfalls in zwei Zeilen nebeneinander angeordnet sind. Das Steckerteil 7 ist' mit den Anschlußleitungen 10 der akustischen Signalanlage und das Steckerteil 8 mit den Anschlußleitungen 11 der optischen Signalanlage verbunden. Die Leitungen sind zur besseren Anbringung im Fahrzeug von einem Isolierstoffschlauch 12 eingefaßt.
Die Einschubfassungen 5 und 6 weisen jeweils in'der Mitte einer der beiden Flachsteckzungen-Zeilen eine Anschlußlücke 13 bzw. IH auf. Beide Einschubfassungen 5 und 6 sind fünfpolig ausgebildet, wobei die Anschlußlücke 13 bzw.'Ik und diejenige Flachsteckzunge 1Ja bzw. 1Ib, die zum Anschluß der Versorgungsspannung der entsprechenden Steuereinrichtung dient, jeweils im mittleren Bereich der Eins chub fassungen' 5 und 6 angeordnet ist. Desgleichen ist im mittleren Bereich der Steckerteile 7 und 8 jeweils in nur einer Zeile eine Flachsteckhülse 9a bzw. 9b vorgesehen, welche über eine der Anschlußleitungen 9 bzw. 10 mit der Versorgungsspannung verbunden ist.
Um bei einem Vertauschen der beiden Steckerteile 7 und 8 das elektrische Gerät 1 gegen Beschädigung zu schützen, ist jeweils die Arischlußlücke 13 bzw. I1J der einen Eins chub fas sung 5 bzw. 6 des Gerätes 1 dort angeordnet, wo sich in der jeweils anderen Eins chub fassung 6 bzw. 5 die Flachsteckzunge 4b bzw. *}a für den Anschluß der Ve rs or gungs spannung des Gerätes 1 befindet. In der einen Einschubfassung 5 ist demzufolge die Anschlußlücke 13 in der oberen Zeile und die Flachsteckzunge
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^a für die Versorgungsspannung in der unteren Zeile angeordnet. In der anderen Einschubfassung 6 ist umgekehrt die Anschlußlücke lh in der unteren Zeile und die Plachsteckzunge hb für die Versorgungsspannung in der oberen Zeile angeordnet.
Der linken Eins chub fassung 5 ist das linke Steckerteil 7 zugeordnet, dessen die Versorgungsspannung führende Flachsteckhülse 9a ebenso wie die Flachsteckzunge 1Ja für die Versorgungsspannung der Steuereinrichtung der akustischen Signalanlage in der unteren Zeile angeordnet ist. Der rechten Einschubfassung 6 ist das rechte Steckerteil 8 zugeordnet, dessen die Versorgungsspannung führende Flachsteckhülse 9b ebenso wie die Flachsteckzunge ^b für die Versorgungsspannung der Steuereinrichtung der optischen Signalanlage in der oberen Zeile angeordnet ist. Werden die Steckerteile 7 und 8 in die jeweils ihnen zugeordneten Einschubfassungen 5 und 6 eingeschoben, so sind beide Steuereinrichtungen im Gerät 1 funktionsbereit. Beim Vertauschen der beiden Steckerteile 7 und 8 bleiben dagegen die beiden Steuereinrichtungen im Gerät 1 ohne Spannung, da die spannungsführenden Flachsteckhülsen 9a und 9b jeweils dort liegen, wo sich in den Eins chub fassungen 5 bzw. 6 jeweils eine Anschlußlücke 1J> bzw. 1*1 befindet.
Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte und beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt, zumal die Anschlußlücken und die Steckanschlüsse für die Spannungsversorgung des elektrischen Gerätes auch an einer anderen Position angeordnet sein kann. Als Anschlußlücke ist im Rahmen der Erfindung prinzipiell auch eine Lösung anzusehen, bei der an dieser Stelle ein Steckanschluß angeordnet ist, der mit einer Steuereinrichtung des Gerätes an sich verbunden ist, aber dennoch z.B. durch eine in Sperrichtung liegende Diode die Stromversorgung der Einrichtung verhindert. Auch können anstelle von Flachsteckanschlüssen andersartige Steckanschlüsse verwendet werden.
-> C —
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Schließlich ist es auch denkbar, in eine oder beiden Anschlußlücken einen Kontrollanschluß vorzusehen, der beispielsweise - beim Vertauschen der Steckerteile 7 und 8 an Spannung gelegt - eine Warnlichtlampe im Gerät 1 zum Aufleuchten bringt, welche das Vertauschen der Steckerteile unmittelbar anzeigt. Auf diese Weise würde die Ursache unmittelbar angezeigt, die das Funktionieren der Signalanlagen verhindert.
-6-
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Claims (4)

  1. "6" 2 ? 5 ·12 3
    Ansprüche
    ./Mehrpoliger Anschlußsockel für elektrische Geräte mit Steckanschlüssen, die in zwei Gruppen unterteilt in jeweils gleichen Eins chubfassungen angeordnet sind, in welche an verschiedenen Anschlußleitungen angeschlossene, gleiche Steckerteile einschiebbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem der beiden Einschubfassungen (5,6) eine Anschlußlücke (13,11O dort angeordnet ist, wo sich in der jeweils anderen Einschubfassung (5,6) der Steckanschluß (4a,4b) für eine Versorgungsspannung des Gerätes (1) befindet.
  2. 2. Anschlußsockel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckanschlüsse (1O in jedem der beiden Einschubfassungen (5,6) in mindestens zwei Zeilen nebeneinander angeordnet sind.
  3. 3. Anschlußsockel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußlücke (13) der einen Einschubfassung (5) in der oberen Zeile und der Steckanschluß (1Ja) für eine Versorgungsspannung in der unteren Zeile angeordnet ist und daß die Anschlußlücke (I1O der anderen Einschubfassung
    (6) in der unteren Zeile und der Steckanschluß (1Ib) für eine Versorgungsspannung in der oberen Zeile angeordnet ist.
    -7-
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  4. 4. Anschlußsockel nach Anspruch 3, dadurch-gekennzeichnet, daß die beiden Einschub fassungen (5,6) fünfpolig,ausgelegt sindj wobei die Anschlußlücke (13,14) und der Steckanschluß (4a,4b) für die jeweilige Versorgungsspannung im mittleren Bereich der Einschub fassungen (5,6) angeordnet ist.
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    Leerseite
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IT3173873A IT1001972B (it) 1972-12-04 1973-11-28 Zoccolo di connessione multipolare per apparecchi elettrici con attac chi a innesto

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IT1001972B (it) 1976-04-30

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