DE2258174A1 - Schaltungsanordnung zur ueberwachung der erwaermung von stromdurchflossenen schuetzlingen - Google Patents

Schaltungsanordnung zur ueberwachung der erwaermung von stromdurchflossenen schuetzlingen

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DE2258174A1
DE2258174A1 DE19722258174 DE2258174A DE2258174A1 DE 2258174 A1 DE2258174 A1 DE 2258174A1 DE 19722258174 DE19722258174 DE 19722258174 DE 2258174 A DE2258174 A DE 2258174A DE 2258174 A1 DE2258174 A1 DE 2258174A1
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02HEMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
    • H02H5/00Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal non-electric working conditions with or without subsequent reconnection
    • H02H5/04Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal non-electric working conditions with or without subsequent reconnection responsive to abnormal temperature
    • H02H5/041Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal non-electric working conditions with or without subsequent reconnection responsive to abnormal temperature additionally responsive to excess current

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  • General Induction Heating (AREA)
  • Control Of High-Frequency Heating Circuits (AREA)
  • Paper (AREA)
  • Control Of Resistance Heating (AREA)
  • Investigating Or Analyzing Materials Using Thermal Means (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung zur Überwachung der Erwärmung von stromdurchflossenen Schützlingen Zusatz zu Patent ... (Patentanmeldung P 22 45 605) Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Schaltungsanordnung zur Überwachung der Erwärmung von stromdurchflossenen Schützlingen, insbesondere Motoren und Transformatoren nach Patent ... (Patentanmeldung P 22 45 6o5), die die zu überwachenden Ströme in eine Spannung umformt.
  • Bei dieser Schaltungsanordnung wird die Spannung mit einem Spannungsfrequenzumformer in Impulse umgewandelt, die den Vorwärts-Zähleingang eines Vorwärts-Rückwärts-Zählers beaufschlagen, während dessen Rückwärts-Zähleingang von Impulsen eines zusätzlichen Generators angesteuert wird. Die Ausgangsimpulse des Vorwärts-Rückwärts-Zählers betätigen einen Schalter im Stromkreis des zu überwachenden Schützlings. Als Vorwärts-Rückwärts-Zähler kann beispielsweise ein integrierter Baustein in TTL-Technik verwendet werden. Derartige Zähler haben jedoch eine relativ große Störempfiaiichkeit, d.h. Störimpulse irgendwelcher Art - insbesondere jedoch hochfrequente - können den Zählvorgang derartig verfälschen, da eine zu große oder zu kleine Erwärmung des stronburchflossenen Schützlings vorgetäuscht wird. Die geforderte zuverlässige berwachung der Erwärmung wird dadurch sehr erschwert.
  • Aufgabe der Zusatzerfindung ist es, alternativ eine Schaltungsanordnung zu schaffen, die bei geringem Aufwand eine zuverlässige, von Störimpulsen unbeeinflußte Überwachung der Erwärmung von stror,-durchflossenen Schützlingen erlaubt.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß ein Spannungsfrequenzumformer die Spannung in Impulse umformt, daß diese Impulse und die Impulse eines Generators den gemeinsamen Zähleingang eines störunempfindlichen Vorwärts-Rückwärts-Zählers beaufschlagen, daß an dem Richtungseingang des Vorwärts-Rückwärts-Zählers eine von den Impulsen des Spannungsfrequenzumformers und/ oder des Generators abgeleitete Spannung oder eine Hilfsgleichspannung liegt, daß der Vorwärts-Rückwärts-Zähler beim Erreichen seiner Nullstellung ein Stop-Signal an den Generator abgibt und daß die Ausgangsimpulse des Vorwärts-Rückwärts-Zählers einen Schalter im Stromkreis des Schützlings auslösen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von zwei in den Figuren 1, 2 der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Figur 1 zeigt das Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels, bei dem die Spannung am Richtungseingang des Vorwärts-Rückwärts-Zählers von den Impulsen des Spannungsfreauenzumformers und des Generators abgeleitet ist.
  • Figur 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem die Spannung am Richtungseingang des Vorwärts-Rückwärts-Zählers von einer Festspannung und von den Impulsen des Generators abgeleitet ist.
  • In Figur 1 sind 1, 1', 1" Leitungen, deren Ströme von Hauptstromwandlern 2 erfaßt und Zwischenstromwandlern 3 zugeführt werden.
  • An Widerständen 4 werden diese Ströme in Spannungen umgeformt, die in einer Gleichrichterschaltung 5 gleichgerichtet werden. Ein 6 Spannungsfrequenzumformertwandelt die gleichgerichtete Spannung in Impulse um. Diese Impulse steuern über einen ersten Entkopplungswiderstand 36 den Richtungseingang 9 eines aus zwei Zählstufen 24, 25 bestehenden, störunempfindlichen Vorwärts-Rückwärts-Zählers 27 an und beaufschlagen außerdem über eine erste ODER-Schaltung 34 den Zähleingang 7 des Vorwärts-Rückwärts-Zählers 27. Die Impulse eines Generators lo steuern über eine Negationsstufe 35 und einen zweiten Entkopplungswiderstand 37 ebenfalls den Richtungseingang 9 an und beaufschlagen zusätzlich über die erste ODER-Schaltung 34 den Zähleingang 7 der Zählstufe 24. Jede Zählstufe 24, 25 des Vorwärts-Rückwärts-Zählers 27 weist je vier Ausgänge 11 - 14 bzw. 15 - 18 auf, die mit einer zweiten ODER-Schaltung 26 verbunden sind, deren Ausgang den Generator 16 ansteuert. Einem Ausgang 28 der Zählstufe 25 ist eine Schaltstufe 19 nachgeschaltet, die ein Relais 20 und eine dritte ODER-Schaltung 21 beaufschlagt. Das Ausgangssignal der dritten ODER-Schaltung 21 liefert die Rückstellimpulse für die Zählstufen 24, 25 an deren Rückstelleingängen 8, 23. Von der Betriebsspannung UB w fld mittels einer Tkiggerschaltung 22 das zweite Eingangssignal fürvdie dritte ODER-Schaltung 21 abgeleitet.
  • Bei Beginn der Messung sind die Ausgänge 11 - 18 auf null zurückgestellt, womit der Ausgang der ODER-Schaltung 26 ein den Generator lo sperrendes Ausgangssignal liefert. Beim Einschalten des Motors M erscheint am Ausgang der Gleichrichterschaltung 5 eine Spannung, die im Spannungsfrequenzumformer 6 in Impulse umgeformt wird, deren Frequenz quadratisch mit den zu überwachenden Strömen zunimmt. Ein derartiger Spannungsfrequenzumformer ist bekannt und wird nicht näher beschrieben.
  • Die Impulse gelangen über die erste ODER-Schaitung 34 zum einen auf den Zähleingang 7 der Zählstufe 24, zum anderen wird von ihnen eine Spannung abgeleitet, die als Richtungsentscheid auf den Richtungseingang 9 gegeben wird. Diese Spannung ist positiv, wodurch die Zählstufe 24 die Impulse des Spannungsfrequenzumformers 6, die an dem Zähleingang 7 anstehen, vorwärtszählt. Damit erscheint der erste Impuls als L-Signal am Ausgang 11 der Zählstufe 24, wodurch auch am Ausgang der ODER-Schaltung 26 ein L-Signal ansteht, das den Generator lo startet. Dessen Impulse gelangen zum einen ebenfalls über die ODER-Schaltung 34 auf den gemeinsamen Zähleingang 7.
  • Zum anderen wird mittels der Negationsstufe 35 und des zweiten Entkopplungswiderstandes 37 eine Spannung abgeleitet, die auf den Richtungseingang 9 gegeben wird. Diese Spannung ist negativ, wodurch die Impulse des Generators lo zurückgezählt werden. Der erste Impuls des Generators lo bewirkt also, daß der zuvor aufgenommene erste Impuls des Spannungsfrequenzumformers 6 auf null' zurückgezählt wird. Dadurch führt der Ausgang 11, wie alle übrigen Ausgänge 12 - 18 Nullsignal, wodurch der Generator lo wieder gestoppt wird. Solange die Frequenz der Impulse des Spannungsfrequenzumformers 6 kleiner ist als die Frequenz der Impulse des Generators lo, findet am Ausgang 11 ein ständiger Wechsel zwischen Null- und L-Signal statt, während die übrigen Ausgänge ständig Nullsignal führen. Die einstellbare Frequenz des Generators lo entspricht dabei dem Wert der Ströme durch die Leitungen 1, 1', 1' von dem.
  • an die Überwachung des Motors auf Erwärmung gewünscht wird.
  • Überschreitet die Frequenz des Spannungsfrequenzumformers 6 die Frequenz des Generators lo, so gelangen Impulse durch die Zählstufen 24, 25 nach einer bestimmten Zeit zum Ausgang 28. Mit.dem Anwachsen der Ströme in den Leitungen 1, 1', 1" nimmt die Frequenz der Impulse des Spannungsfrequenzumformers 6 rasch zu, während der Generator lo mit der einmal eingestellten konstanten Frequenz zurückzählt. Mit dem Anwachsen der Ströme in den Leitungen 1, 1', 1" gelangt demnach auch der erste Impuls entsprechend schneller an den Ausgang 28. Dieser erste Impuls am Ausgang 28 steuert die Schaltstufe 19 an, die das Relais 20 ansprechen läßt, wodurch die Leitungeh 1, 1', 1" abgeschaltet werden. Es ist auch möglich, die binären Signale der Ausgänge 12 - 18 der Zählstufen 24, 25 zur Abschaltung der Ströme in den Leitungen 1, 1', 1" heranzuziehen. Dazu wird z.B. die Schaltstufe 19 mit deminachgeschalteten Relais 20 an den Ausgang 16 der Zählstufe 25 angeschlossen. Ein L-Signal an diesem Ausgang läßt das Relais 20 ansprechen. Auf diese Art wird die Auslösezeit verkürzt, ohne daß an dem Schaltungsaufbau Änderungen vorgenommen werden müßten. Nach einer erfolgten Auslösung durch die Schaltstufe 19 müssen die Zählstufen 24, 25 wieder in ihre Ausgangsstellung zurückgestellt werden, d.h.
  • alle Ausgänge 11 - 18 müssen wieder Nullsignal aufweisen. Däzu wird das Ausgangssignal der Schaltstufe 19 über die dritte ODER-Schaltung 21 auf die Rückstelleingänge 8, 23 geführt. Die Zählstufen 24, 25 werden ebenfalls mit dem Einschalten der Spannungsquelle, die die Betriebsspannung UB für die Schaltungsanordnung liefert, zurückgestellt. Von der Betriebsspannung UB wird dazu mittels der Triggerschaltung 22 ein Impuls abgeleitet, der über den anderen Eingang der dritten ODER-Schaltung 21 auf die Rückstelleingänge 8, 23 der Zählstufen 24, 25 gelangt.
  • In Figur 2 ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt, das sich von dem in Figur 1 geschilderten nur durch die Erzeugung der Spannung für den Richtungseingang 9 unterscheidet. Es wird daher nachfolgend auch nur dieser Unterschied näher erläutert, während im übrigen auf die Figur 1 verwiesen wird.
  • Die Impulse des Spannungsfrequenzumformers 6 gelangen wiederum über die erste ODER-Schaltung 34 auf den Zähleingang 7 der Zählstufe 24. Der Richtungseingang 9 liegt nun über einen Vorschaltwiderstand 38 an der positiven Betriebsspannung UB. Dadurch wirdder erste Impuls des Spannungsfrequenzumformers 6 vorwärtsgezählt, so daß am Ausgang 11 wieder ein L-Signal erscheint*, das den Generator lo startet. Dessen Impulse gelangen wiederum über die erste ODER-Schaltung 34 auf den Zähleingang 7. Außerdem wird von ihnen mittels der Negationsstufe 35 eine negative Spannung erzeugt, die - zu der ständig am Richtungseingang 9 anliegenden positiven Betriebsspannung UB hinzuaddiert - an diesem Richtungseingang 9 ein Nullpotential erzeugt. Dadurch erhält die Zählstufe 24 einen Richtungsentscheid, womit der erste Impuls des Generators lo zurückgezählt wird. Am Ausgang 11 erscheint wieder ein Nullsignal,-das über die ODER-Schaltung 26 den Generator lo stoppt.
  • Damit ein gleichzeitiges Auftreten der Impulse des Generators lo und des Spannungsfreguenzumformers 6 am Richtungseingang 9 weit-> gehend verhindert wird, ist das Verhältnis Impulsabstand zu Impulsdauer bei dem Generator lo und dem Spannungsfrequenzumformer 6 sehr groß gewählt.
  • Abweichend von den genannten Ausführungsbeispielen ist es auch möglich, den Richtungseingang 9 über einen zusätzlichen Widerstand ständig an Nullpotential zu legen, so daß eine Ansteuerung dieses Eingangs vom Generator lo entfallen kann. Der Spannungsfrequenzumformer 6 zieht diesen Eingang bei Impulsabgabe nach Piuspotential, womit der Richtungsentscheid getroffen ist.
  • Als störunempfindliche Zähler kommen vorwiegend integrierte.
  • Schaltkreise in MOS-Technik infrage.
  • 8 Seiten Beschreibung 4 Ansprüche 2 Blatt Zeichnungen mit 2 Figuren

Claims (4)

  1. Ansprüche 0 Schaltungsanordnung zur Überwachung der Erwärmung von stromdurchflossenen Schützlingen, insbesondere Motoren und Transformatoren, nach Patent ... (Patentanmeldung P 22 45 605), die die zu überwachenden Ströme in eine Spannung umformt, dadurch gekennzeichnet,ffldaß ein Spannungsfrequenzumformer (6) die Spannung in Impulse umformt, daß diese Impulse und die Impulse eines Generators (lo) den gemeinsamen Zähleingang (7) eines störunempfindlichen Vorwärts-Rückwärts-Zählers (27) beaufschlagen, daß an dem Richtungseingang (9) des Vorwärts-Rückwärts-Zählers (27) eine von den Impulsen des Spannungsfrequenzumformers (6) und/oder des Generators (io) abgeleitete Spannung oder eine Hilfsgleichspannung liegt, daß der Vorwärts-Rückwärts-Zähler (27.) beim Erreichen seiner Nullstellung ein Stop-Signal an den Generator (lo) abgibt und daß die Ausgangsimpulse des Vorwärts-Rückwärts-Zählers (27) einen Schalter im Stromkreis des Schützlings auslösen.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannungsfrequenzumformer (6) und der Generator (lo) über eine ODER-Schaltung (-34) mit dem Zähleingang (7) des Vorwärts-Rückwärts-Zählers (27). verbunden sind.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Generator (lo) über-eine Negationsstufe (35) mit dem Richtungseingang (9) des Vorwärts-Rückwärts-Zählers (27) verbunden ist.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsgleichspannung die Betriebsspannung (UB) ist.
    Leerseite
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DE2847765C2 (de) * 1978-11-03 1984-02-16 Kaltenbach & Voigt Gmbh & Co, 7950 Biberach Schaltungsanordnung zum Schutz eines Antriebsmotors vor Überlastung, insbesondere für ein zahnärztliches Arbeitsgerät
DE3128410A1 (de) * 1981-07-17 1983-02-03 Hilti AG, 9494 Schaan Bewertungsschaltung fuer ein elektrisches drehmomentsignal an einer bohrmaschine

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DE2258174C3 (de) 1979-04-05

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