DE2256700A1 - Synchronkupplung mit anschlagbuchse - Google Patents

Synchronkupplung mit anschlagbuchse

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DE2256700A1
DE2256700A1 DE19722256700 DE2256700A DE2256700A1 DE 2256700 A1 DE2256700 A1 DE 2256700A1 DE 19722256700 DE19722256700 DE 19722256700 DE 2256700 A DE2256700 A DE 2256700A DE 2256700 A1 DE2256700 A1 DE 2256700A1
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DE
Germany
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socket
clutch
coupling
cone
bushing
Prior art date
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Pending
Application number
DE19722256700
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English (en)
Inventor
Laszlo Dipl Ing Csulik
Laszlo Dipl Ing Ivanyi
Istvan Dipl Ing Toth
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HAJTOMU ES FELVONOGYAR
Original Assignee
HAJTOMU ES FELVONOGYAR
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Publication date
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Publication of DE2256700A1 publication Critical patent/DE2256700A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D23/00Details of mechanically-actuated clutches not specific for one distinct type
    • F16D23/02Arrangements for synchronisation, also for power-operated clutches
    • F16D23/04Arrangements for synchronisation, also for power-operated clutches with an additional friction clutch
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
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    • F16D23/02Arrangements for synchronisation, also for power-operated clutches
    • F16D23/04Arrangements for synchronisation, also for power-operated clutches with an additional friction clutch
    • F16D23/06Arrangements for synchronisation, also for power-operated clutches with an additional friction clutch and a blocking mechanism preventing the engagement of the main clutch prior to synchronisation
    • F16D2023/0618Details of blocking mechanism comprising a helical spring loaded element, e.g. ball
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16D23/06Arrangements for synchronisation, also for power-operated clutches with an additional friction clutch and a blocking mechanism preventing the engagement of the main clutch prior to synchronisation
    • F16D2023/0637Details relating to the hub member on which the sliding is arranged

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

  • SYNCHRCNKUPPLUNG MIT ANSCHLAGBUCHSE Die Erfindung betrifft eine Synchronkupplung mit Anschlagbuchse, insbesondere für die Geschwindigkeitswechselgetriebe von Kraftfahrzeugen.
  • Es sind bereits Synchronkupplungen iit Buchse bekannt, bei welchen ein Kupplungsring bei axialer Bewegung einen federbelasteten Kegel oder eine federbelastete Kugel und mittels dieser eine Buchse mitnimmt. Bei den bekannten Anordnungen dieser Art bei eingeschalteter Lage auf einer Weite der Synchronkupplung entsteht ein labiles Gleichgewicht zwischen Kegel oder Kugel bzw. Buchse und Feder wodurch auf Einwirkung von bei der Betatigung notwendigerweise auftretenden Schwingungen eine Bewegung in zur Schaltrichtung entgegensetzter Richtung herbeigeführt und Synchronisierungskegel an der anderen Seite der Synchronkupplung bei verschiedenen Drehzahlen zusammengedrückt werden.
  • Dies bedeutet aber einen Selbstschluß der Synchronkupplung, was einen vorzeitigen Verschliep und Brüche hervorrufen kann.
  • Die Erfindung bezweckt die Beseitigung dieser Unsulanglichkeit und die Schaffung einer Synchronkupplung mit Buchse, die sich immer in stabilem Gleichgewicht befindet. Dann wird vermieden, daß in der Synchronkupplung Selbstechlüses auftreten, so da auch dadurch bedingte Verschleim und Brüche entfallen. Die Erfindung geht aus einer Synchronkupplung mic Buchse aus, die in an sich bekannter Weise eine Kupplungsnabe, eine in der Kupplungsnabe geführte Buchse, einen in der Buchse in radialer Richtung verstellbar angeordneten Kegel, einen die Kupplungenabe umschießenden Xupplungsring, sowie eine den Synchronisierungekegel in radialer Richtung an den Kupplungering an druckende leder enthalt, wobei die freiheitsgrade der Buches lit Auenahme der Verstellung in der Acharichtung der Synchronkupplung abgegrenzt sind. 1. Sinne der Erfindung wiest nun der Synchronisierungskegel mindestens einen Nocken auf, der zwecks Abgrenzung der axcialgerichteten Verstellungen in eingeschalteter Lage mit der als Gegenetück autgebildeten Versahnung des Kupplungarlnges eingreift. Ist die Buchse der Synchronkupplung mit nur ein.. Nocken augestattet, dann wird auch eine weitere Anschlagbuchse verwendet, die zweckmäßig eine gleiche Gestalt aufweist, aber' spiegelbildlich eingebaut ist. Aus baulichen Gründen Jct es ferner zweckmäßig, wenn zwischen der unteren Flache der Buchse und der Kupplungenabe ein Spalt vorgesehen ist, dessen Tiefe mindestens 2 fl betragt. Anstatt eines Spaltes dieser Art könnte aber in der Kupplungenabe t.B. ein Luchgrund ausgebildet werden in welchem die Feder zum Belasten des in der Buchse gefthrten Kegels angebracht ist, wobei der Luchgrund durch eine axialgerichtete Nut durchschnitten wird. In beiden Fällen kann der Kegel so weit niedergedrückt werden, daß er zusammen mit der Buchse mit tell eines Schiebedornes herausgehoben werden kann. Bei Anwendung von zwei Nocken genügt eine einzige Buchse, die bei Schaltungen in baden Richtungen mit der Verzahnung des Kupplungsringes eingreift Weitere Einzelheiten. der Erfindung werden anhand der Zeichnungen erläutert, welche je eine Synchronkupplung mit einer bekannten Buchse bzw. mit der erfindungsgemäßen Anschlagbuchse darstellen.
  • Fig. 1 ist dabei ein Schnitt ueber ein Ausftlhrungebeispiel einer herkömmlichen Synchronkupplung.
  • Fig, la stellt einen Schnitt gemäß der Linie A -der Fig. 1 dar.
  • Fig. 2 zeigt die Vorrichtung gemaß Fig. 1 in eingeschalteter Lage.
  • Fig. 2a ist ein Schnitt gemäß der Linie C - C der Fig. 2.
  • Fig. 3 zeigt eine perspektivische Darstellung der Buchse, einer herkömmlichen Synchronkupplung.
  • Fig. 4 stellt eine beispielsweise Anschlagbuchse der erfindungsgemäßen Synchronkupplung perspektivisch dar.
  • Fig. 5 ist schlieplich ein Schnitt eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Synchronkupplung pit Anschlagbuchse in eingeschalteter Lage.
  • In der Zeichnung weisen gleiche Bezugszeichen auf ähnliche Einzelheiten hin.
  • Wie aus Fig. 1 bis 3 der Zeichnung hervorgeht, erfolgt bei einem axialgerichteten, d.h. in Fig. 1 zur-Zeichenebene senkrechten Verstellung eines Kupplungsringes 1 bei den gegenwärtig angewandten Synchronkupplungen die Mitnahme, z.B. eines Kegels 3, der durch eine Feder 4 in eine kegelige Nut des Kupplungsringes 1 gedrUckt wird /Fig.
  • la./. Zusammen mit dem Kegel 3 wird auch eine Buchse 5 mitgenommen, die in der Nut einer Kupplungsnabe 7 angebracht ist. Durch den Kupplung.ring 5 werden ein Gegenstück 2 und die kegeligen Flächen eines Synchronisierungskegels 6 an der einen oder an der anderen Seite der Synchronkupplung anehander gedrückt. Diese bilden die Synchronisierungsflcben, welche dazu dienen, die Drehbewegungen der zu kuppelnden umlaufenden Massen durch Reibung zu synchronisieren.
  • Eine eingeschaltete Lage der Synchronkupplung ist in den Fig. 2 und 2a. dargestellt, wobei es sich um die Schaltlage an der in der Zelchriung linken Seite der Synchronkupplung handelt.
  • Hier wird der Synchronisierungskegel 3 durch die Kraft der Feder 4 und auch die in ihm entstehende zentrifugale Kraft an dt Kopffläche der Verzahnung des Kupplungeringes 1 gedrückt. Während der Drehung der Synchronkupplung gerat der Kupplungsring 1 in Schwingungen, wodurch die Reibung an der Kopffläche der Verzahnung den Synchronisierungskegel 3 entgegen der Einschaltrichtung zu bewegen trachtet, wie dies in Fig. 2a durch einen Pfeil angedeutet ist. Dann wird auch der Synchronisierungskegel 6 unteer druck am rechtsseitigen Gegenstück 2 aufliegen, das bei einer anderen Drehzahl umläuft, so daß in der Synchronkupplung ein Selbstschluß entsteht, der - wie bereits erwähnt - Verschlel bzw. vorzeitige AbnUtzung und sogar Bruchs zur Folge haben kann. Ist nämlich der Verschleip zu hoch, dann kann die obere kegelige Fläche des Synchronisierungskegels 3 mit der inneren Seitenkante des Kupplungaringes 1 in BerUhrung gelangen und entweichen. Dies Mtte eine Zunahme der in Fig. 2a mit dem Pfeil angedeuteten Kraft zufolge,die dann die Synchronkupplung letzten Endes zerstören bzw unschaltbar machen würde.
  • l3eim AusfUhrungsbeispiel der erfindungsgemäßen Synchronkupplung gemäß Fig. 5 wird anstatt der ebenen Buchse 5 eine sogenannte Anschlagbuchse 5, 5a mit Nocken 5a verwendet. Die Reibung zwischen dem Synchronisierungske-.
  • gel 3, der unter dem. Druck der Feder 4 steht, und der Kopffläche des Kupplungsringes 1 wird durch eine an den Nocken 5a -ler Buchse entstehende Kraft in Gleichgewicht gehalten, so daß sich die Buchse infolge der Schwingungen nicht verstellen kann. Diese Kraft entsteht durch den Eingriff der Verzahnung des als Gegenetück ausgebildeten Kupplungsringes 1 mit den Nocken 5a der Buchse 5.
  • Bei der erfindungsgemäßen Syndhronkupplung entsteht somit die Reibung zwischen dem Synchronisierungskegel 3, dem Kupplungsning 1 und dem Nocken 5a der Suchne 5, was einen Ausgleich in nich bedeutet, so daß auch kaine Verstellungen erfolgen und das Gegenetück 2 nicht mit dem Synchronisierungskegel 6 verklemt wird.
  • Um die beiden Einscheltlagen erhalten zu können.
  • werden die Nocken an einer einzigen Buchse oder an je einer anderen Buchse ausgebildet.
  • Es ist auch möglich, die Außenfläche des, Synchronisierungskegels 6 mit einer Verzahnung zu versehen und als eine Sjperrsynchron zu betätigen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH
    Synchronkupplung mit Anschlagbuchse, insbesondere für die Geschwindigkeitswechselgetriebe von Kraftfahrzeugen, bei welcher eine Kupplungsnabe (7), eine in der Kupplungsnabe geführte Buchse (5), ein in der Buchse radial verschiebbar angeordneter Synchronisierungskegel (3), ein die Kupplungsnabe umschließender Kupplungsring (1),, sowie eine den Synchronisierungskegel in radialer Richtung an den Kupplungsring andrflckende Feder vorgesehen sind, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Buchse als eine Anschlagbuchse 5, Sa ausgebildet ist, die mit zwei Nocken Sa versehen ist, welche in den eingeschalteten Lagen der Buchse mit als Gegenstück ausgebildeten Verzahnungel des Kupplungsringes (l) eingreifen. L e e r s e i t e
DE19722256700 1972-11-18 1972-11-18 Synchronkupplung mit anschlagbuchse Pending DE2256700A1 (de)

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DE2256700A1 true DE2256700A1 (de) 1974-05-22

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DE (1) DE2256700A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009051706A1 (de) * 2009-11-03 2011-05-05 Hoerbiger Antriebstechnik Gmbh Sperrsynchronisationsbaugruppe eines Schaltgetriebes
DE102011106262A1 (de) * 2011-05-18 2012-11-22 Hoerbiger Antriebstechnik Holding Gmbh Synchronisationseinheit eines Getriebes

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009051706A1 (de) * 2009-11-03 2011-05-05 Hoerbiger Antriebstechnik Gmbh Sperrsynchronisationsbaugruppe eines Schaltgetriebes
WO2011054494A1 (de) * 2009-11-03 2011-05-12 Hoerbiger Antriebstechnik Holding Gmbh Sperrsynchronisationsbaugruppe eines schaltgetriebes
DE102011106262A1 (de) * 2011-05-18 2012-11-22 Hoerbiger Antriebstechnik Holding Gmbh Synchronisationseinheit eines Getriebes

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