DE2947242A1 - Hydraulisch betaetigbare reibungskupplung - Google Patents
Hydraulisch betaetigbare reibungskupplungInfo
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Description
PICHTEL & SACHS AG - SCHWEINFURT
PATENT- UND GEBRAUCHSMUSTERHILFSANMELDUNG
Hydraulisch betätigbare Reibungskupplung
Die Erfindung bezieht sich auf eine hydraulisch betätigbare Reibungskupplung
zum wahlweisen Trennen und Verbinden zweier Wellen, bei welcher auf der einen Welle eine Kupplungsscheibe drehfest
und auf der anderen Welle eine hydraulische Betätigungseinrichtung in Form von Kolben und Zylinder für eine Anpreßplatte, ebenfalls
drehfest, angeordnet sind.
Eine Reibungskupplung der oben beschriebenen Art ist beispielsweise
aus dem deutschen Gebrauchsmuster 6 9^4 ^75 bekannt.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Kupplung zum wahlweisen Trennen und Verbinden zweier Wellen zu erstellen, bei
welcher jeder Kuppelvorgang eine drehwinkelsynchrone Verbindung der beiden Wellen herstellt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Hydraulikmedium,
ausgehend von der Druckseite des Kolbens, über einen Verbindungskanal mit einer öffnung in der Anpreßplatte in
Verbindung steht, diese öffnung einen Teil der radialen Erstrekkung
der der Anpreßplatte zugewandten Reibfläche der Kupplungsscheibe überdeckt und die Kupplungsscheibe auf dieser Reibfläche
Dränagekanäle aufweist, welche in jeder Relativstellung zwischen Anpreßplatte und Kupplungsscheibe, mit Ausnahme der erwünschten,
winkelsynchronen Relativstellung, wenigstens eine Verbindung zwischen der öffnung in der Anpreßplatte und dem Innenraum des Kupplungsgehäuses
zum Durchfluß des Hydraulikmediums herstellen. Somit wird beim Einleiten des Synchronisierungsvorganges, unter der
Voraussetzung, daß die eine Welle umläuft und die andere Welle steht, die Kupplungsscheibe zwar durch die Anpreßplatte eingespannt,
jedoch ist diese Einspannkraft relativ niedrig, da das Hydraulikmedium infolge der Dränagekanäle aus dem Druckraum ent-
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29Α7242
weichen kann. Die damit erzielte geringe Reibung ermöglicht eine sehr gut steuerbare Drehzahlangleichung zwischen der umlaufenden
und der stehenden Welle und bei Erreichen der erwünschten,'winkelsynchronen
Relativstellung beider Wellen zueinander dichtet die öffnung in der Anpreßplatte gegenüber der Kupplungsscheibe
ab, da in diesem Bereich keine Dränagekanäle vorhanden sind. Der dabei erzielbare Drucksprung auf ein höheres Niveau bewirkt eine
schlupffreie, drehfeste Verbindung zwischen Anpreßplatte und
Kupplungsscheibe. Dieser Vorgang läuft automatisch ab und ist ohne Einschränkung wiederholbar. Prinzipiell ist natürlich auch eine
pneumatische Betätigung der Kupplung möglich.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist es vorteilhaft, daß die Öffnung in der Anpreßplatte vorzugsweise als radial verlaufender
Schlitz ausgeführt ist und in einem ebenfalls radial verlaufenden Bereich der Reibfläche, der gleich oder geringfügig
breiter als der Schlitz ausgeführt ist, die Dränagekanäle unterbrochen bzw. weggelassen sind.
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Maßnahme gemäß Anspruch 3 ermöglicht die Anordnung von relativ
wenigen Dränagekanälen. Die Ausführung gemäß Anspruch 4 ermöglicht
einen besonders sanften Einkuppelvorgang. Die Maßnahme gemäß Anspruch 5 ermöglicht einen völlig axialkraftfreien Kuppelvorgang.
Die Maßnahme gemäß Anspruch 7 ermöglicht eine besonders winkelgetreue Verbindung der beiden Wellen, die bei jedem Kuppelvorgang
wiederholbar und unabhängig von äußeren Einflüssen wie beispielsweise hohen bzw. niedrigen Drehzahldifferenzen zwischen
den beiden Wellen ist. Die Maßnahmen gemäß den Ansprüchen 8 bis 12 ergeben eine besonders raumsparende und funktionstüchtige,
formschlüssige Arretierung.
Die Erfindung wird anschließend an Hand der in den Zeichnungen wiedergegebenen Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen
im einzelnen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine hydraulisch betätigbare Reibungskupplung als Prinzipskizzej
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Fig. 2 die Ausführung der Anpreßplatte;
Fig. 3 und 4 Ansichten von verschiedenen Kupplungsscheiben;
Fig. 5 den Schnitt durch eine ausgeführte Kupplung.
Fig. 1 zeigt den prinzipiellen Aufbau einer hydraulisch betätigbaren
Reibungskupplung 1. Auf der einen Welle 2 ist eine Kupplungsscheibe 4 drehfest angeordnet. Die andere Welle 3 ist fest mit dem
Schwungrad 36 verbunden, welches das Kupplungsgehäuse 14 trägt. Dieses Kupplungsgehäuse 14 umschließt ferner einen Druckraum 8, in
welchem ein Ringkolben 7 axial verschiebbar geführt ist, der sowohl gegenüber der Welle 2 als auch dem Kupplungsgehäuse 14 gegenüber
abgedichtet ist. Zwischen dem Ringkolben 7 und der Kupplungsscheibe 4 ist eine Anpreßplatte 6 angeordnet. Diese ist beispielsweise
über eine Verzahnung 34 drehfest, aber axial verschiebbar
mit dem Kupplungsgehäuse 14 verbunden. Der Druckraum 8 ist mit einer Zuleitung 25 für das Hydraulikmedium versehen. Damit
wird die hydraulische Betätigungseinrichtung 5 gespeist. Der Ringkolben 7 weist einen Verbindungskanal 9 zwischen dem Druckraum 8
und der Anpreßplatte 6 auf. Weiterhin korrespondiert mit diesem Verbindungskanal 9 eine öffnung 10 in der Anpreßplatte 6. Diese
öffnung 10 ist beispielsweise - wie aus Fig. 2 ersichtlich - als radial verlaufender Schlitz ausgebildet. Frinzipiell sind auch
andere Formen dieser öffnung 10 möglich. Er hat eine geringere radiale Erstreckung als die radiale Erstreckung der Reibfläche 11
der Kupplungsscheibe 4, welche der Anpreßplatte 6 gegenüberliegt. In dieser Reibfläche 11 sind Dränagekanäle 13 angeordnet, welche
über die gesamte radiale Erstreckung der Reibfläche 11 verlaufen. Die Reibfläche 12 der Kupplungsscheibe 4, welche dem Schwungrad
36 gegenüberliegt, weist keine Besonderheiten auf. Die Dränagekanäle 13 in der Reibfläche 11 sind so ausgeführt, daß sie in jeder
Relativstellung zwischen Anpreßplatte 6 und Kupplungsscheibe 4, mit Ausnahme der erwünschten, winkelsynchronen Relativstellung,
wenigstens eine Verbindung zwischen der öffnung 10 in der Anpreßplatte 6 und dem Innenraum der Kupplung herstellen.
Der Vorgang der winkelsynchronen Kupplung der beiden Wellen 2
und 3 ist folgender:
1 30022/0 ASS
Durch Einleiten von Hydraulikmedium in den Druckraum 8 ergibt
sich eine Verschiebung des Ringkolbens 7 in Richtung auf die Anpreßplatte 6 und die Kupplungsscheibe 4. Dadurch kommen nacheinander Ringkolben 7, Anpreßplatte 6, Reibfläche 11, Reibfläche 12 und Schwungrad 36 zur gegenseitigen Anlage. Die hierbei erzeugte Anpreßkraft ist relativ gering, da das Hydraulikmedium vom Druckraum 8 über den Verbindungskanal 9, die öffnung 10 und die Dränagekanäle 13 entweichen kann. Solange diese Möglichkeit besteht, wird nur ein geringes Drehmoment von der umlaufenden Welle auf
die stehende Welle übertragen und es folgt ein nur allmählicher
relativer Angleich der Wellendrehzahlen. Die Kupplung kuppelt somit sanft ein, der Einkuppelvorgang ist jedoch nicht abgeschlossen. In dem Moment, in welchem sich die Öffnung 10 der Anpreßplatte 6 in den Bereich der Reibfläche 11 hineinbewegt, welcher
frei von Dränagekanälen 13 ist, hat das Druckmedium keine Möglichkeit mehr, aus dem Druckraum 8 zu entweichen, und es erfolgt ein kräftiger Druckanstieg in diesem Raum. Als Folge dieses
Druckanstieges ergibt sich eine drehfeste Verbindung durch Reibschluß zwischen der Anpreßplatte 6 und dem Schwungrad 36 einerseits sowie der Kupplungsscheibe H mit den Reibflächen 11 und 12 andererseits. Die winkelsynchrone Verbindung zwischen den Wellen 2 und 3 kann somit hergestellt werden, falls der Angleich der
Wellendrehzahlen weit genug fortgeschritten ist. Ist dies nicht der Fall, so schließt sich eine weitere Relativverdrehung der
beiden Wellen 2 und 3 um 36O° mit anschließender fester Koppelung beider wellen an.
sich eine Verschiebung des Ringkolbens 7 in Richtung auf die Anpreßplatte 6 und die Kupplungsscheibe 4. Dadurch kommen nacheinander Ringkolben 7, Anpreßplatte 6, Reibfläche 11, Reibfläche 12 und Schwungrad 36 zur gegenseitigen Anlage. Die hierbei erzeugte Anpreßkraft ist relativ gering, da das Hydraulikmedium vom Druckraum 8 über den Verbindungskanal 9, die öffnung 10 und die Dränagekanäle 13 entweichen kann. Solange diese Möglichkeit besteht, wird nur ein geringes Drehmoment von der umlaufenden Welle auf
die stehende Welle übertragen und es folgt ein nur allmählicher
relativer Angleich der Wellendrehzahlen. Die Kupplung kuppelt somit sanft ein, der Einkuppelvorgang ist jedoch nicht abgeschlossen. In dem Moment, in welchem sich die Öffnung 10 der Anpreßplatte 6 in den Bereich der Reibfläche 11 hineinbewegt, welcher
frei von Dränagekanälen 13 ist, hat das Druckmedium keine Möglichkeit mehr, aus dem Druckraum 8 zu entweichen, und es erfolgt ein kräftiger Druckanstieg in diesem Raum. Als Folge dieses
Druckanstieges ergibt sich eine drehfeste Verbindung durch Reibschluß zwischen der Anpreßplatte 6 und dem Schwungrad 36 einerseits sowie der Kupplungsscheibe H mit den Reibflächen 11 und 12 andererseits. Die winkelsynchrone Verbindung zwischen den Wellen 2 und 3 kann somit hergestellt werden, falls der Angleich der
Wellendrehzahlen weit genug fortgeschritten ist. Ist dies nicht der Fall, so schließt sich eine weitere Relativverdrehung der
beiden Wellen 2 und 3 um 36O° mit anschließender fester Koppelung beider wellen an.
Fig. 3 zeigt die Ansicht einer Kupplungsscheibe 4 mit Blick auf
die Reibfläche 11. Die Reibfläche 11 ist durch die Dränagekanäle 13 unterbrochen. Diese Dränagekanäle 13 sind vorzugsweise bogenförmig angeordnet und jeder einzelne Dränagekanal überstreicht
einen bestimmten Winkelbereich der Kupplungsscheibe 4. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß die öffnung 10 der Anpreßplatte 6
gem. Fig. 2 immer mindestens über einen Dränagekanal mit dem Innenraum der Reibungskupplung 1 verbunden ist. Die einzige Ausnahme bildet der Bereich 15 der Reibfläche 11, in welchem die Dränagekanäle unterbrochen sind. Dieser Bereich 15 ist gleich oder ge ringfügig größer als die öffnung 10 in der Anpreßplatte 6 ausgeführt, so daß während des Einkuppelvorganges ein Stillstand zwi schen Anpreßplatte 6 und Kupplungsscheibe h in diesem Bereich 15
die Reibfläche 11. Die Reibfläche 11 ist durch die Dränagekanäle 13 unterbrochen. Diese Dränagekanäle 13 sind vorzugsweise bogenförmig angeordnet und jeder einzelne Dränagekanal überstreicht
einen bestimmten Winkelbereich der Kupplungsscheibe 4. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß die öffnung 10 der Anpreßplatte 6
gem. Fig. 2 immer mindestens über einen Dränagekanal mit dem Innenraum der Reibungskupplung 1 verbunden ist. Die einzige Ausnahme bildet der Bereich 15 der Reibfläche 11, in welchem die Dränagekanäle unterbrochen sind. Dieser Bereich 15 ist gleich oder ge ringfügig größer als die öffnung 10 in der Anpreßplatte 6 ausgeführt, so daß während des Einkuppelvorganges ein Stillstand zwi schen Anpreßplatte 6 und Kupplungsscheibe h in diesem Bereich 15
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stattfinden kann. Radial innerhalb der Reibfläche 11 ist die Kupplungsscheibe 4 mit zwei Bohrungen 39 für entsprechende Paßstifte
37 und mit zwei Bohrungen 40 für entsprechende Schrauben
38 ausgestattet.
Fig. 4 zeigt eine weitere Ausführungsform einer Kupplungsscheibe Ί
Hierbei sind die Dränagekanäle in der Reibfläche 11 ebenfalls bogenförmig ausgeführt, sie weisen jedoch untereinander unterschiedliche
Abstände auf. Unter der Voraussetzung der Relativbewegung der Kupplungsscheibe 4 gemäß Pfeil 16 gegenüber der Anpreßplatte
nehmen die Relativabstände zwischen den einzelnen Dränagekanülen 13 fortlaufend zu, bis im Bereich 15 der größte
Relativabstand erreicht ist und somit in diesem Bereich 15 eine völlige Abdichtung der öffnung 10 in der Anpreßplatte 6 während
des Einkuppelvorganges erfolgt. Eine solche Ausführung ermöglicht eine besonders niedrige Verzögerung bzw. Beschleunigung beim
Kuppelvorgang zwischen den beiden Wellen 2 und 3, da im Bereich der geringen Abstände zwischen den einzelnen Dränagekanälen 13
der größte Druckverlust im Druckmedium auftritt, während dieser Druckverlust um so geringer wird, je weniger Dränagekanäle von
der öffnung 10 der Anpreßplatte 6 überdeckt werden. Mit einer solchen Ausführung ist eine besonders winkelsynchrone Kupplung
der beiden Wellen möglich.
Fig. 5 zeigt im Schnitt ein Ausführungsbeispiel einer Reibungskupplung
1 . Auf der Welle 3 ist die Anpreßplatte 6 in einer Verzahnung 33 drehfest, aber axial verschiebbar gelagert. Die Anpreßplatte
6 greift mit ihrer Verzahnung 34 an ihrem Außenumfang in das Kupplungsgehäuse l'l ebenfalls drehfest, aber axial verschiebbar
ein. Zwischen dem Kupplungsgehäuse 14 und der Anpreßplatte 6 ist ein Ringkolben 7 angeordnet. Er ist im Kupplungsgehäuse
14 axial verschiebbar und diesem gegenüber abgedichtet. Sowohl
der Ringkolben 7 als auch das Kupplungsgehäuse 14 sind auf der Welle 3 unter Zwischenschaltung einer Hohlwelle 30 gelagert
und dieser gegenüber abgedichtet. Die Hohlwelle 30 selbst ist
ebenfalls gegenüber der Welle 3 abgedichtet. Das Kupplungsgehäuse 14 umgreift die auf der Welle 2 drehfest angeordnete Kupplungsscheibe
4 und bildet auf dieser Seite die Gegenanpreßplatte 41. Durch die Möglichkeit der freien Axialverschiebung des Kupplungsgehäuses 14 ergibt sich eine axialkraftfreie Kupplungsbetätigung.
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Weiterhin ist konzentrisch zum Kupplungsgehäuse Ik und gegenüber
diesem axial verschiebbar, aber in Umfangsrichtung durch eine Verzahnung 32 drehfest verbunden, ein Ringzylinder 2k angeordnet.
Dieser Ringzylinder 2k bildet mit dem Kupplungsgehäuse Ik den Zylinderraum
17, der ebenfalls gegenüber der Hohlwelle 30 abgedichtet
ist. Zwischen dem vom Kupplungsgehäuse Ik und dem Ringkolben
7 gebildeten Druckraum 8 und dem Zylinderraum 17 sind zwei Ventileinrichtungen 26 und 27 angeordnet, die jeweils ein Rückschlagventil
enthalten, wobei beide Rückschlagventile gegensinnig angeordnet sind. Der Ringzylinder 2k unigreift ebenfalls die Kupplungsscheibe
k im Bereich der Gegenanpreßplatte kl, ist bis vadial innerhalb der Gegenanpreßplatte kl eingezogen und bildet
dort zusammen mit der Kupplungsscheibe k eine wahlweise zu betätigende
formschlüssige Verbindung. Diese formschlüssige Verbindung
besteht aus einer oder mehreren radial verlaufenden, beispielsweise
V-förmigen Muten 19 in der Kupplungsscheibe k sowie
entsprechenden Positionsrollen 20 im Ringzylinder 2k. Dabei sind
diese Positionsrollen 20 auf Zapfen 23 drehbar gelagert, deren Drehachsen 21 ebenfalls radial verlaufen. Sämtliche vorgesehenen
Positionsrollen 20 sind durch einen Käfig 22 in ihrer Lage fixiert
Der Ringkolben 7 ist mit einem Verbindungskanal 9 versehen, der eine Verbindung zwischen dem Druckraum 8 und der Öffnung 10 in
der Anpreßplatte 6 herstellt. Dabei ist diese öffnung 10 entsprechend
den Figuren 1 und 2 radial kleiner ausgeführt als die Reibfläche 11 der Kupplungsscheibe k mit den Dränagekanälen 13· Im
vorliegenden Falle ist die Reibfläche 12 zusammen mit der Gegenanpreßplatte 41, in radialer Richtung gesehen, schmäler als die
Reibfläche 11 ausgeführt, um die Teile der formschlüssigen Verbindung
radial innerhalb dieser· Reibfläche 12 in der Kupplungsscheibe k bzw. im Ringzylinder 2'I unterbringen zu können. Der
Ringzylinder 2k ist in Richtung des Pfeiles 28 zur Erzielung einer Lüftbewegung durch die Feder 29 vorbelastet, welche sich wiederum
an einem Anschlag 35 auf der Welle 3 abstützt. Weiterhin ist die Welle 3 mit Zuleitungen 25 versehen, zur Zuführung des
Druckmediums. Zum gleichen Zwecke weist die Hohlwelle 30 eine Bohrung 31 auf, welche die Zuleitung 25 mit dem Druckraum 8 verbindet.
Die Kupplungsscheibe k ist beispielsweise über Paßstifte 37 und Schrauben 38 mit der Welle 2 verbunden.
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Die Funktionsweise dieser Reibungskupplung ist folgende:
Zur Betätigung der Kupplung zum Zwecke der winkelsynchronen Verbindung
der beiden Wellen 2 und 3 wird in die Zuleitungen 25 Druckmedium von außen eingeführt. Dieses Druckmedium strömt über
die Bohrung 31 in den Druckraum 8. Der Druckanstieg im Druckraum
bewirkt eine Axialverschiebung zwischen Kupplungsgehäuse 14 und
Ringkolben 7 relativ zueinander, da in diesem Zustand die Ventileinrichtung 26 durch entsprechende Federvorspannung geschlossen
ist. Damit wird die Kupplungsscheibe 4 mit ihren Reibflächen 11 und 12 zwischen die Anpreßplatte 6 und die Gegenanpreßplatte 41
eingespannt. Der Druckanstieg im Druckraum 8 ist jedoch dadurch begrenzt, daß das Druckmedium über den Verbindungskanal 9 und die
Öffnung 10 sowie über die Dränagekanäle 13 in das Innere der Kupplung entweichen kann. Erst bei gegenseitiger Überdeckung der
Öffnung 10 in der Anpreßplatte 6 mit dem Bereich 15 der Reibfläche
11 der Kupplungsscheibe 4, in welchem keine Dränagekanäle vorhanden sind, erfolgt ein weiterer kräftiger Druckanstieg im
Druckraum 8. Dieser zweite Druckanstieg bewirkt zweierlei: Erstens verstärkt sich sofort die Anpreßkraft zwischen Anpreßplatte
6, Gegenanpreßplatte 41 und Reibflächen 11 und 12 der Kupplungsscheibe
4, so daß die Relativbewegung zwischen den beiden Wellen 2 und 3 praktisch zum Erliegen kommt, und zweitens öffnet
die Ventileinrichtung 26 und ermöglicht den Durchtritt von Druckmedium
aus dem Druckraum 8 in den Zylinderraum 17. Dadurch erhält der Ringzylinder 24 die Möglichkeit, gegen die Vorspannkraft der
Feder 29 und gegen die Richtung des Pfeiles 28 eine Bewegung durehzufuhren, welche den formschlüssigen Eingriff der Positionsrollen 20 in die entsprechenden Nuten 19 in der Kupplungsscheibe
4 ermöglicht. Damit wird eine einwandfreie, exakte und winkelsynchrone Verbindung zwischen den beiden Wellen 2 und 3 hergestellt.
Zum Entkuppeln der beiden Wellen 2 und 3 ist es lediglich nötig, den Druck im Druckraum 8 abzubauen, wodurch sich sofort durch die
Vorspannkraft «ler Feder 29 der Kingzylinder 24 in Richtung des
Pfeiles 28 bewegt und die I.ilftung der formschuh!» igen Verbindung
öffnet. Dabei :;trömt das Druckmedium aus dem Zylinderraum If
durch die Vont i !einrichtung 27 zurück in den Druckraum 8 un;l von
da in die Zuleitungen 25. Gleichzeitig entfällt der Druck auf die
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41
Reibflächen 11 und 12 der Kupplungsscheibe Ί, so daß diese gegenüber
der Welle 3 frei beweglich werden.
16.11.1979
TIPF-2 Ho/whm-
TIPF-2 Ho/whm-
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.■St
Leerseite
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE LO1* I IkLHydraulisch betätigbare Reibungskupplung zum wahlweisen Trennen und Verbinden zweier Wellen, bei welcher auf der einen Welle eine Kupplungsscheibe drehfest und auf der anderen Welle eine hydraulische Betätigungseinrichtung in Form von Kolben und Zylinder für eine Anpreßplatte, ebenfalls drehfest, angeordnet sind, dad. gek., daß zum drehwinkelsynchronen Verbinden der beiden Wellen (2, 3) das Hydraulikmedium von der Druckseite (Druckraum 8) des Kolbens (7) ausgehend, über einen Verbindungskanal (9) mit einer Öffnung (10) in der Anpreßplatte (6) in Verbindung steht, diese Öffnung einen Teil der radialen Erstreckung der der Anpreßplatte (6) zugewandten Reibfläche (11) der Kupplungsscheibe (4) überdeckt und die Kupplungsscheibe auf dieser Reibfläche (11) Dränagekanäle (13) aufweist, welche in jeder Relativstellung zwischen Anpreßplatte (6) und Kupplungsscheibe (4), mit Ausnahme der erwünschten, winkelsynchronen Relativstellung, wenigstens eine Verbindung zwischen der Öffnung (10) in der Anpreßplatte (6) und dem Innenraum des Kupplungsgehä'uses (14) zum Durchfluß des Hydraulikmediums herstellen.2. Hydraulisch betätigbare Reibungskupplung nach Anspruch 1, dad. gek., daß die Öffnung (10) in der Anpreßplatte (6) vorzugsweise als radial verlaufender Schlitz ausgeführt ist und in einem ebenfalls radial verlaufenden Bereich (15) der Reibfläche (11), der gleich oder geringfügig breiter als der Schlitz ausgeführt ist, die Dränagekanäle (13) unterbrochen bzw. weggelassen sind.3. Hydraulisch betätigbare Reibungskupplung nach den Ansprüchen 1 und 2, dad. gek., daß die Dränagekanäle (13) vorzugsweise als stetig gekrümmte Nuten ausgeführt sind.4. Hydraulisch betätigbare Reibungskupplung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dad. gek., daß die Abstände zwischen den einzelnen Dränagekanälen (13) in Richtung der Relativbewegung (Pfeil 16) zwischen Anpreßplatte (6) und Kupplungsscheibe (4) zunehmend größer ausgeführt sind und zwischen den beiden Dränagekanälen (13) mit dem größten Abstand im Bereich (15) die erwünschte,130022/049 5ORIGINAL INSPECTEDwinkelsynchrone Relativstellung erreichbar ist.5. Hydraulisch betätigbare Reibungskupplung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dad. gek., daß ein Kupplungsgehäuse (I1I) auf der anderen Welle (3) verschiebbar gelagert ist, zwischen Kupplungsgehäuse (14) und Kupplungsscheibe (4) ein Ringkolben (7) und zwischen Ringkolben (7) und Kupplungsscheibe (4) eine Anpreßplatte (6) angeordnet ist, die drehfest, aber axial beweglich sowohl auf der anderen Welle als auch im Kupplungsgehäuse angeordnet ist.6. Hydraulisch betätigbare Reibungskupplung nach den Ansprüchen 1 bis 5» dad. gek., daß das Kupplungsgehäuse (I1I) die Kupplungsscheibe (4) auf der der Anpreßplatte (6) abgewandten Seite umgreift .7. Hydraulisch betätigbare Reibungskupplung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dad. gek., daß eine formschlüssig«= Arretierung (19, 20) zwischen beiden Wellen (2, 3) vorgesehen ist, welche zusätzlich zum Reibschluß und im wesentlichen gleichzeitig mit Beendigung der Relativbewegung beider Wellen während des Einkuppelvorganges betätigbar ist.8. Hydraulisch betätigbare Reibungskupplung nach den Ansprüchen 1 bis 7j dad. gek., daß das Kupplungsgehäuse (14) konzentrisch von einem Ringzylinder (24) umgeben ist, der auf der anderen Welle (3) gegenüber dem Kupplungsgehäuse (14) durch hydraulische Beaufschlagung verschiebbar ist und der auf der der Anpreßplatte (6) gegenüberliegenden Seite der Kupplungsscheibe (4) mit dieser in formschlüssigen Eingriff bringbar ist.9. Hydraulisch betätigbare Reibungskupplung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dad. gek., daß der vom Kupplungsgehäuse (14), Ringkolben (7) und von der Welle (3) gebildete Druckraum (8) an die Zuleitung (25) des Druckmediums angeschlossen ist und der von Kupplungsgehäuse (14), Ringzylinder (24) und Welle gebildete Zylinderraum (17) zur Betätigung der formschlüssigen Arretierung (19, 20) mit dem Druckraum (8) über zwei im Kupplungsgehäuse angeordnete Ventileinrichtungen (26, 27) in Verbindung stehen, von welchen die eine (26) beim überschreiten eines130022/(USSvorgegebenen Druckes im Druckraum (8) Druckmedium in den Zylinderraum (17) leitet und die andere Ventileinrichtung (27) während des Lüftvorganges Hydraulikmedium vom Zylinderraum (17) in den Druckraum (8) leitet.10. Hydraulisch betätigbare Reibungskupplung nach den Ansprüchen bis 9, dad, gek., daß der Ringzylinder (24) in Richtung der Lüftbewegung (Pfeil 28) federbelastet (Feder 29) angeordnet ist.11. Hydraulisch betätigbare Reibungskupplung nach den Ansprüchen bis 10, dad. gek., daß eine Hohlwelle (30) vorgesehen ist, die die andere Welle (3) konzentrisch und dicht umgibt und Ringkolben (7), Kupplungsgehäuse (I1O und Ringzylinder (24) auf der Hohlwelle (30) verschiebbar angeordnet und dieser gegenüber abgedichtet sind.12. Hydraulisch betätigbare Reibungskupplung nach den Ansprüchen bis 11, dad. gek., daß die formschlüssige Arretierung aus in der Kupplungsscheibe (4) radial innerhalb der Reibfläche (12) angeordneten, radial verlaufenden Nuten (19) besteht, in die Positionsrollen (20) mit radial verlaufenden Drehachsen (21) eingreifen,16.11,1979
TIPP-2 Ho/whra-130022/0498
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792947242 DE2947242A1 (de) | 1979-11-23 | 1979-11-23 | Hydraulisch betaetigbare reibungskupplung |
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