DE2255772C3 - Kondensmilchdosenpackung - Google Patents

Kondensmilchdosenpackung

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DE2255772C3
DE2255772C3 DE19722255772 DE2255772A DE2255772C3 DE 2255772 C3 DE2255772 C3 DE 2255772C3 DE 19722255772 DE19722255772 DE 19722255772 DE 2255772 A DE2255772 A DE 2255772A DE 2255772 C3 DE2255772 C3 DE 2255772C3
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DE19722255772
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DE2255772B2 (de
DE2255772A1 (de
Inventor
Hans-Joachim 2080 Pinneberg Schneider
Original Assignee
Deutsches Milch-Kontor Gmbh, 2000 Hamburg
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Publication date
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Description

Die Erfindung betrifft eine Dosenpackung, insbesondere Kondensmilchdosenpackung, aus wenigstens einem palettenartigen Träger, der einen aufgebogenen Rand und eine Mehrzahl von dem Durchmesser der Kondensmilchdosen angepaßten Sitzaufnahmen aufweist und aus einer auf den Träger und wenigstens einer darauf stehenden Lage von Kondensmilchdosen aufgeschrumpften Haube aus Schrumpffolie.
Aus der US-PS 36 50 395 ist eine Behälterpackung mit tiefgezogenen Kunststoffpaletten, insbesondere aus Polystyrol, bekannt, mit der die Behälter unter gegenseitiger Anlage mit Hilfe von einer unteren und einer oberen Palette von einer Schrumpfhülle gehalten werden. Abgesehen von dem teuren, schlechte Dämpfungseigenschaften aufweisenden Polystyrol, besitzt diese bekannte Verpackung grundsätzliche Nachteile, die sie beispielsweise zur Verpackung von Kondensmilchdosen ungeeignet machen. Die Sitzaufnahmen für die Behälter sind eben ausgebildet und bilden den tiefsten Punkt jeder Palette. Sofern mehrere Pakete an Dosen übereinandergestapelt werden, durchscheuern die verhältnismäßig scharfen Ränder der Dosen diese Sitzaufnahmen, wodurch dann auch die Schrumpfhülle zerstört wird und sich einzelne Behälter aus der-Verpackung lösen können. Die Sitzaufnahmen können keine gedämpfte Lagerung der Behälter gewährleisten, da sie auf einer Unterlage bzw. auf dem darunterliegenden Verpackungspaket direkt aufliegen. Da die Behälter aneinander anliegen, können sich beim Transport infolge der dabei auftretenden Erschütterungen die Etiketten aneinander aufscheuern und zerreißen. Der seitlich abstehende Rand der Paletten wird von den Schrumpffolien umgebogen und in exponierten Bereichen sogar eingerissen, se daß eine mehrfache Verwendung der Paletten in Frage gestellt ist Außerdem wird die Gestaltfestigkeit der Paletten im wesentlichen durch den umgebogenen Rand herbeigeführt, so daß die Paletten, .sobald dieser Rand zerstört oder deformiert ist, unerwünscht weich und nachgiebig sind. Die hohen, topfförmigen Erhebungen zwischen den Sitzaufnahmen sind aus herstellungstechnischer Sicht für Fasermaterial auf Papier- oder Pappebasis ungeeignet
Aus der US-PS 33 51 264 ist eine Verpackungszwischenlage bekannt, die speziell als stoßdämpfende Einlage zwischen mehreren Schichten an Behältern eingesetzt wird. Diese Zwischenlagen bzw. ihre Sitzaufnahmen sind zwar auf die jeweiligen Dosenränder bzw. Dosendeckel abgestimmt, trotzdem besteht auch bei ihnen Gefahr, daß die scharfen Dosenränder die Zwischenlagen durchscheuern und aneinander zur Auflage kommen. Diese bekannten Zwischenlagen sind, da sie nur mit Noppen oder Warzen bzw. ringförmigen Sicken versehen sind, nicht sehr gestaltfest und daher nicht geeignet, zur Verpackung von Kondensmilchdosen als Träger herangezogen zu werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Dosenpackung, insbesondere Kondensmilchdosenpakkung, zu schaffen, bei ein stabiler und trotzdem gedämpfter Sitz der Dosen gewährleistet ist, bei der die einzelnen Dosen voneinander distanziert bleiben und die scharfen Dosenränder zuverlässig abgestützt sind.
Erfindungsgemäß wird dies bei einer Dosenpackung der eingangs genannten Art dahingehend gelöst, daß jede Sitzaufnahme im Bereich des üblicherweise vorspringend ausgebildeten Dosenrandes eine unterhalb der Trägergrundebene liegende Vertiefung aufweist, in der konzentrisch eine die Trägergrundebene überragende, flächige Erhebung für den Dosendeckel vorgesehen ist und daß im Bereich der Vertiefung radiale, bis auf die Höhe der Trägergrundebene hochragende, Versteifungsrippen vorgesehen sind, die die Vertiefung in gleichgroße Teile unterteilen, wobei die Erhebung die Trägergrundebene soweit überragt, wie der Dosenrand gegenüber dem Dosendeckel vorspringt.
Bei einer solchen Dosenpackung werden sowohl die scharfen Dosenränder durch die Ve-steifungsrippen, als auch die Dosendeckel durch die mittigen Erhebungen abgestützt. Selbst beim Durchscheuern der Erhebungen werden die Dosen noch sicher durch die sich mit großer Wirkfläche am Dosendeckel abstützenden Erhebungen gehalten, ohne daß sie die Schrumpffolie bzw. eine darunterliegende Verpackung beschädigen können. Die Erhebungen und Vertiefungen bzw. die Versteifungsrippen ergeben ferner den positiven Effekt, daß mit ihnen eine sehr gestaltfeste Palette entsteht, die mehrfach verwendbar ist
Um ein Aneinanderreihen der Dosen im Inneren der Packung zu vermeiden, können im Zentrum von jeweils vier quadratisch angeordneten Sitzaufnahmen auf dem Träger kreuzförmige Erhebungen vorgesehen werden, welche verhindern, daß sich die Dosen untereinander berühren, wodurch unerwünschte Deformationen der Dosen oder Beschädigungen der Papieretiketten vermieden werden.
Um die Lage der Dosen auf den jeweiligen Sitzaufnahmen, ferner die Sicherheit gegen Verrutschen
und insbesondere die Gestaltfestigkeit des Trägers sprunghaft zu verbessern, können an dem Trägerrand jeweils in der Mitte zwischen zwei Sitzaufnahmen in das Trägerinnere weisende, mit den Erhebungen ausgerichtete, Erhebungen vorgesehen sein.
Es hat sich erfindungsgemäß gezeigt, daß nur dann eine sehr sichere Verpackung von Kondensmilchdosen mit scharfen Dosenrändern gewährleistet wird, wenn die Sitzaufnahmen für diese Dosen insgesamt drei Ebenen aufweisen. Ausgehend von einer mittleren Ebene, iäe die Palettengrundebene bildet, liegt eine Sicherheitsstützfläche, nämlich die Vertiefungen unter der Grundebene und gleichzeitig eine weitere Hilfsfläche, nämlich die Erhebungen, über der Grundebene. Dieser Kunstgriff ergab im Zusammenwirken mit den ,5 kreuzförmigen Erhebungen und den zu diesen ausgerichteten, im Randbereich vorgesehenen Erhebungen, eine sehr gestaltfeste Palette, die mehrfach verwendbar ist.
Ein Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Kondensmilchdosenpackung mit den darin abgepackten Dosen und
F i g. 2 eine Aufsicht auf einen Teil des palettenartigen Trägers, die eine bevorzugte Ausgestaltung der Sitzaufnahmen erkennen läßt
Wie F i g. 1 zeigt, besteht die Kondensmik hdosenpakkung 1 aus einem Träger 2 mit einem hochgebogenen Rand 3 sowie einer Haube 4 aus Schrumpffolie, die die abgepackten Kondensmilchdosen 5 allseitig fest umschließt, soweit die Dosen nicht aufeinander oder auf dem Träger ruhen.
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf das Verpacken von zwei übereinander angeordneten Lagen 7,5 von Dosen, wie in F i g. 1 dargestellt, beschränkt, sondern es können auch nur eine oder mehr als zwei Lagen von Dosen auf dem Träger angeordnet und nachfolgend mit der Schrumpffolie umschlossen werden. Die Anzahl der insgesamt in einer Verpackungseinheit abgepackten Dosen hängt von dem Gewicht jeder einzelnen Dose und der Festigkeit der verwendeten Träger- und Folienwerkstoffe ab.
Der Träger besteht aus pappeartigem Faserpreßstoff, einem Material, welches sich bereits bei der Herstellung von Eier-Kleinpackungen bewährt hat Für die Haube 4 wird vorzugsweise eine Schrumpffolie mit einer Dicke von 60 bis 80 >,i verwendet
Die Haube kann nach Anordnung der gewünschten Anzahl von Dosen auf dem Träger in einer Schrumpfanlage mit Banderoliermaschine und Schrumpftunnel auf bekannte Weise derart am Träger befestigt werden, daß die Dosen fest von der Haube umschlossen und gegen Lösen vom Träger gesichert sind
Fig.2 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform des Trägers mit den Profilierungen für 12 bzw. 24 oder mehr Dosen, welche auf dem Träger in drei Reihen zu je vier Stück vorgesehen sind.
Wie F i g. 2 zeigt verläuft der hochgebogene Rand 3 nicht geradlinig, sondern folgt der äußeren Form der zylindrischen Dosen 5. Die Höhe des Randes 3 ist so bemessen, daß die entlang der Kanten des Trägers angeordneten Dosen gegen Verschieben gesichert sind. Die zur Aufnahme je einer Dose auf dem Träger vorgesehenen Sitzaufnahmen 13 bestehen im wesentli- <>> chen aus einer sich aus der Grundebene 6 des Trägers nach oben erstreckenden kreisförmigen Erhebung 7 und einer die Erhebung 7 konzentrisch umschließenden ringförmigen Vertiefung ft deren Ebene unterhalb der Grundebene 6 verläuft Die Oberflächen der Erhebungen 7 sind flach ausgebildet und verlaufen in einer gemeinsamen waagerechten Ebene, deren Höhe über der Grundebene 6 sich danach richtet, wie weit bei den abzupackenden Dosen der Dosenrand über die Dosendeckel bzw. -boden vorsteht Wenn sich eine Dose auf dem Träger an ihrem Platz befindet so soll der entsprechende Dosenboden glatt auf der Oberfläche der jeweiligen Erhebung 7 aufliegen, während sich der über den Dosenboden vorstehende Dosenrand auf der Grundebene 6 des Trägers abstützt Sollen Dosen mit unprofilierten Böden bzw. Deckeln abgepackt werden, so entspricht der Durchmesser der Erhebungen 7 im wesentlichen dem lichten Durchmesser der Deckel oder Söden zwischen den vorstehenden Rändern; sollen jedoch Dosen verwendet werden, deren Deckel oder Böden mit einem Zentrierprofi] versehen sind, so kann der Durchmesser der Erhebungen 7 der Ausgestaltung derartiger Zentrierprofile angepaßt werden.
Bei dem in F i g. 2 dargestelltem Ausführungsbeispiel sind innerhalb der ringförmigen Vertiefung 8 Versteifungsrippen 9 vorgesehen, der Oberflächen mit der Grundebene 6 fluchten. Diese Verstärkungsript en 9 verlaufen in zueinander senkrechter Richtung und unterteilen die ringförmige Vertiefung 8 in vier gleich große Teile. Bei diesem Ausführungsbeispiel ruhen die Dosenkanten auf den Versteifungsrippen, während beim Fehlen derartiger Rippen die Dosenkanten auf der Oberfläche der Ausnehmungen 8 ruhen.
Um eine Verschiebung jeder einzelnen Dose relativ zum Träger zu verhindern, sind auf dem Träger etwa in den Zentren von jeweils vier quadratisch angeordneten Dosen kräftige und vorzugsweise kreuzförmige Erhebungen 10 vorgesehen, die sich von der Grundebene 6 des Trägers aus nach oben erstrecken. Bei einer bevorzugten Ausführungsform erreichen die Erhebungen 10 etwa die Höhe der Oberkante des Randes 3. Diese Erhebungen tO halten die Dosen auf ihren jeweiligen Plätzen fest und verhindern damit, daß sich die Dosen untereinander berühren und etwa bei Schräglage des Trägers auf dem Träger verschieben. Der in Fig.2 mit dem Bezugszeichen 11 versehene Maßpfeil entspricht dem größten Dosendurchmesser, der bei einer vorgegebenen Anordnung der Erhebung 10 verwendet werden kann.
Da die kreuzförmige Ausgestaltung aer Erhebungen 10 aus Raumgründen nur im Inneren des Trägers verwendbar ist sind zur Sicherung der entlang des Trägerrandes 3 angeordneten Dosen 5 an denjenigen Stellen des Randes, an denen die in senkrechter und waagerechter Richtung gedachten Verbindungslinien der Erhebungen 10 auf den Rand auftreffen, rippenförmig gestaltete Erhebungen 12 vorgesehen, die einstükkig mit dem Rand ausgebildet sind. Nach einer bevorzugten Ausführungsform haben die Erhebungen 12 die gleiche Höhe wie der Rand 3 und die Erhebungen 10.
Wie Fig.2 zeigt «st somit jede auf dem Träger angeordnete Dose durch vier sie in gleichmäßigen Abständen umgebenden Erhebungen gegen Verschiebung gesichert
Beim Abpacken von besonders schweren oder nicht zentrierten Dosen hat es sich als vorteilhaft herausgestellt, in der Kondensmilchdosenpackung nicht nur einen Träger, sondern zwei derartige Träger zu verwenden, wobei der erste Träger zur Aufnahme der Dosen in der bisher beschriebenen Weise dient,
während der zweite Träger die Packung nach oben hin abschließt. Selbstverständlich werden die beiden Träger dann so angeordnet, daß die Erhebungen usw. in das Packungsinnere zeigen. Auch bei Verwendung von zwei Trägern wird die Packung durch eine aufgeschrumpfte Folie vervollständigt und zusammengehalten.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Dosenpackung, insbesondere Kondensmilchdosenpackung, aus wenigstens einem palettenartigen j Träger, der einen aufgebogenen Rand und eine Mehrzahl von dem Durchmesser der Kondensmilchdosen angepaßten Sitzaufnahmen aufweist und aus einer auf den Träger und wenigstens einer darauf stehenden Lage von Kondensmiichdosen aufgeschrumpften Haube aus Schrumpffolie, dadurch gekennzeichnet, daß jede Sitzaufnahme (13) im Bereich des üblicherweise vorspringend ausgebildeten Dosenrandes eine unterhalb der Trägergrundebene (6) liegende Vertiefung (8) aufweist, in der konzentrisch eine die Trägergrundebene überragende, flächige Erhebung (7) für den Dosendeckel vorgesehen ist und daß im Bereich der Vertiefung (S) radiale, bis auf die Höhe der Trägergrundebene hochragende, Versteifungsrippen (9) vorgesehen sind, die die Vertiefung in gleichgroße Teile unterteilen, wobei die Erhebung (7) die Trägergrundebene (6) soweit überragt, wie der Dosenrand gegenüber dem Dosendeckel vorspringt
2. Dosenpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Zentrum von jeweils vier quadratisch angeordneten Sitzaufnahmen (13) auf dem Träger (2) kreuzförmige Erhebungen (10) vorgesehen sind.
3. Dosenpackung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Trägerrand (3) jeweils in der Mitte zwischen zwei Sitzaufnahmen (13) in das Trägerinnere weisende, mit den Erhebungen (10) ausgerichtete, Erhebungen (12) vorgesehen sind.
DE19722255772 1972-11-14 Kondensmilchdosenpackung Expired DE2255772C3 (de)

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DE19722255772 DE2255772C3 (de) 1972-11-14 Kondensmilchdosenpackung

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DE19722255772 DE2255772C3 (de) 1972-11-14 Kondensmilchdosenpackung

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2255772A1 DE2255772A1 (de) 1974-05-16
DE2255772B2 DE2255772B2 (de) 1977-05-18
DE2255772C3 true DE2255772C3 (de) 1978-01-12

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