DE2255458B2 - Vorrichtung zur automatischen zufuehrung von vorlagen - Google Patents

Vorrichtung zur automatischen zufuehrung von vorlagen

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DE2255458B2
DE2255458B2 DE19722255458 DE2255458A DE2255458B2 DE 2255458 B2 DE2255458 B2 DE 2255458B2 DE 19722255458 DE19722255458 DE 19722255458 DE 2255458 A DE2255458 A DE 2255458A DE 2255458 B2 DE2255458 B2 DE 2255458B2
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Toshio Tokio; Midorikawa Akira Yokohama; Shiina (Japan)
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K.K. Ricoh, Tokio; A.B. Dick Co, Chicago, 111. (V.StA.)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur automatischen Zuführung von Vorlagen zu einer Auflagefläche eines elektrofotografischen Kopiergerätes der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung.
Häufig muß eine oder mehrere Kopien von mehreren Vorlagen mit gleichem Format und gleicher Dichte hergestellt werden, beispielsweise Rechnungen, Kassenanweisungen usw. Wenn in diesen Fällen jede einzelne Vorlage mit der Hand auf die jm allgemeinen aus Glas bestehende Auflagefläche des Kopiergerätes gelegt wird, um durch Belichtung eines bahn- oder blattförmigen Aufzeichnungsmaterials eine Kopie einer jeden Vorlage herzustellen, so ergibt sich ein großer Arbeitsund Zeitaufwand, da jede einzelne Vorlage sorgfältig in einer bestimmten Lage, von der nicht abgewichen werden darf, auf der Auflagefläche angeordnet werden muß. Außerdem wird in der Praxis beim Kopieren die im allgemeinen vorgesehene Anpreßplatte aus Gummi in ihrer geöffneten Stellung gehalten, um die einzelnen Vorlagen rascher auflegen zu können. Dadurch ermüden jedoch wiederum die Augen der Bedienungsperson sehr schnell, weil sie nun ständig dem Licht der Halogenlampe ausgesetzt sind.
Aus der DT-OS 15 22 850 ist eine Durchlaufplanbelichtungsmaschine bekannt, bei der das Pausgut, also Lichtpauspapier und transparente Vorlage, durch rotierende Stahlwalzen auf ein Transportband gedrückt wird, um das Pausgut f-'st anzupressen und beim Laufen mitzuziehen; außerdem soll dadurch ein Verrutschen des Pausgutes untereinander in Längs- bzw. Zugrichtung vermieden werden-, dies ist sehr wesentlich, da bei einem Lichtpausgerät das Lichtpauspapier und die transparente Vorlage deckungsgleich zugeführt und belichtet werden müssen.
Weiterhin ist aus der DT PS 2 51 416 eine Kopiermaschine bekannt, bei der das Kopiergut durch ein endloses, gespannies Preßtuch an einer ebenen Belichtungsplatte entlangeführt wird. Innerhalb des umlaufenden Preßtuchs befindet sich eine Andrückplatte oder federnd angedrückte Walze, die das Preßtuch gegen die Belichtungsplatte drücken. Diese Einrichtung soll offensichtlich ebenfalls bei einem Lichtpausgerät
eingesetzt werden.
Weiterhin sind verschiedene Möglichkeiten bekannt, die Vorlage auf der Auflagefläche und insbesondere im Belichtungsbereich der Auflagefläche auszurichten.
So wird in der US-PS 35 06 257 eine Vorrichtung beschrieben, bei welcher der Rand des Belichtungsbereichs der Auflagefläche etwas höher als der Belichtungsbereich ist, so daß ein Anschlag entsteht. Neben dem Anschlag ist eine Andruckrolle vorgesehen, um ein
to Band nach außen in Kontakt mit der Auflagefläche in der Nähe des Anschlags vorzuspannen; dadurch soll sichergestellt werden, daß der hintere Rand der Vorlage beim Rückwärtslauf des Bandes in Eingriff mit dem Anschlag kommt. Die Vorlage wird zugeführt und läuft
i"> dabei unter der Andruckrolle durch. Die notwendige Reibungskraft zwischen der Arbeitsoberfläche des Bandes und der Auflagefläche wird durch das Gewicht der Transporteinrichtung geliefert Wenn das hintere Ende der Vorlage über den Anschlag bewegt worden ist,
>i) wird das Transportband angehalten und zurückbewegt; dabei drückt die Andruckrolle ilen hinteren Rand der Vorlage nach unten, so daß er sicher gegen den Anschlag anliegt. Dadurch wird die Vorlage auf dem Belichtungsbereich der Auflagefläche ausgerichtet.
->-> Außerdem ist aus der US-PS 35 36 320 eine Transporteinrichtung für Vorlagen bekannt, bei der die Ausrichtung in ähnlicher Weise wie bei der US-PS 35 06 257 erfolgt, jedoch keine Umkehr der Bewegungsrichtung des Bandes notwendig ist. Dabei wird die
ι» Vorlage zugeführt, bis ihr vorderer Rand gegen einen vertikalen Anschlag an dem Belichtungsspalt stößt. Zu diesem Zeitpunkt liegt der vordere Rand der Vorlage auf einem flachen Bereich einer drehbaren Stange auf; wird diese Stange nun gedreht, so hebt sie mit ihrem
!'> kreisförmigen Umfangsbereich den vorderen Rand der Vorlage in Kontakt mit dem Transportband. Dadurch kann das Transportband die Vorlage weiterbewegen, so daß die optische Abtastung der Vorlage durchgeführt werden kann. Um die Vorlage bei der Bewegung des Bandes auszurichten, stößt sie gegen eine Fläche, die senkrecht zu der Bewegungsrichtung der Vorlage liegt. Dabei entsteht ein Winkel mit dem Trum des Transportbandes, der ungefähr 12° oder mehr zur Horizontalen betragen soll, damit alle in der Praxis
4") verwendeten Papierarten gegen den Anschlag laufen und nicht ohne Anhalten von dem Transportband weiter mitgenommen werden. Dieser Winkel wird durch eine Spannwelle eingehalten, während eine zusätzliche Spannrolle auf der von der Auflagefläche abgewandten
>o Seite des Transportbandes dazu dient, den Winkel zwischen der Zuführplatte und dem oberen Rand des Anschlags möglichst groß zu machen, damit sich die Vorlage immer von der Unterfläche des Transportbandes löst und gegen den Anschlag geführt wird; dadurch
">■) wird sichergestellt, daß die Vorlage zu einem genau festgelegten, von der Drehung einer Stange abhängenden Zeitpunkt an weiterbefördert und damit auf dem Belichtungsbereich ausgerichtet wird. Schließlich ist aus der DT-OS 19 29 052 noch eine
,o Vorrichtung zur automatischen Zuführung von Vorlagen zu einer Auflagefläche eines elektrofotografischen Kopiergerätes der angegebenen Gattung bekannt, die zwei Einzelbereiche, nämlich einen Zwischentransport und den Bandtransport zur Auflagefläche umfaß;. Dem
ή Zwischentransport werden die Vorlagen von einer Vereinzelungseinrichtung zugeführt, während sie von dem Bandtransport zu der Ausgabestelle befördert werden. Die Vcreinzelungseinrichtung mit der Bereit-
,tellungsanordnung für die einzelnen Vorlagen der iwischentransport und die Ausgabestelle rjnd fest an Jem Kopiergerät angebracht, während der Bandtransport geschwenkt werden kann. Dadurch können auch einzelne Vorlagen von Hand auf die Auflagefläche aufgelegt werden. Da jedoch die Vereinzelurgseinrichtung und der Zwischentransport sowie die Ausgabestelle sehr nahe bei der Auflagefläche angeordnet sind, behindern diese Teile, die zum Teil weit über die Auflagefläche hinausragen, das Auflegen der einzelnen Vorlagen von Hand. Ein weiteres Problem stellt die exakte Ausrichtung der Vorlagen auf der Auflagefläche dar. Zunächst beeinträchtigt nämlich jede Verschiebung der Vorlage, beispielsweise durch Erschütterungen des Gerätes, die Qualität der fertigen Kopie. Außerdem ist eine exakte Ausrichtung wesentlich, um die optimale Ausnutzung des jeweils gewählten Formates zu gewährleisten. Und schließlich muß sich die gesamte Oberfläche der Vorlage im engen Kontakt mit der Auflagefläche befinden, da das Belichtungssystem des Kopiergerätes normalerweise sehr exakt auf diesen Abstand eingestellt ist und bereits sehr geringe Abweichungen aus dieser Lage zu einer Minderung der Qualität der hergestellten Kopie führen.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur automatischen Zuführung von Vorlagen zu einer Auflagefläche eines elektrofotografischen Kopiergerätes der angegebenen Gattung zu schaffen, bei der trotz relativ geringer Spannung des Bandes die Vorlagen der Auflagefläche exakt ausgerichtet zugeführt werden und das Auflegen einzelner Vorlagen von Hand nicht behindert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile liegen insbesondere in folgender Funktionsweise: Das untere Trum des endlosen Bandes ist relativ locker, während das obere Trum gespannt ist. Die Vorlage wird durch das untere, lockere Trum des Bandes zugeführt. Auf der Rückseite dieses unteren Trums befindet sich eine Andrückeinrichtung, die beispielsweise mehrere Rollen aufweist, die sich senkrecht zu der Auflagefläche bzw. dem Band bewegen können. Die Rollen üben eine Kraft auf das untere Trum aus und drücken es nach unten. Dadurch entsteht ein Kraftschluß mit der Vorlage, so daß diese sehr zuverlässig zugeführt und bei Stillstand des Bandes in ihrer Lage gehalten wird, ohne sich verschieben oder die normale Bewegungsbahn verlassen zu können. Gleichzeitig wird die Vorlage gegen die Auflagefläche gedrückt, so daß sie sich in der für das Belichtungssystem optimalen Stellung befindet.
Außerdem befindet sich das Band ohne die Andruckeinrichtung über der Auflagefläche, wobei sich ein Spalt zwischen dem unteren Trum des Bandes und der Auflagefläche ausbildet. Bei Verwendung der Rollen auf der von der Auflagefläche abgewandten Seite des Bandes wird das untere Trum gegen die Auflagefläche gedruckt, so daß an der F.intriuseite des Bandes in der, Belichtungsbereich ein keilförmiger Spall entstein; dadurch läßt sich die Vorlage leichler in den Raum zwischen dem Band und dtr Auflagefläche einführen.
Außerdem miixKen hei der Vorrichtung nach der DT-OS 19 29 052 die Vorlagen so eingelegt werden, clali die zu kopierenden Flächen nach oben gerichtet sind; dies erfordert jedoch die Drehung einer jeden Vorlage um etwa 180", wenn sie der Auflageflächt· zugeführt wird. Die Vorlagen müssen also einen relativ langen Weg zurücklegen, so daß sie bei einem Hochgeschwindigkeitskopiergerät schneller transportiert werden müssen, um die angestrebten hohen Kopiergeschwindigkeiten zu erreichen. Eine hohe Transportgeschwin-" > digkeit der Vorlagen hat jedoch wiederum den Nachteil, daß sie sich festklemmen und dabei beschädigen können. Im Gegensatz hierzu werden bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung die Vorlagen in der Weise zugeführt, daß bereits im Zuführfach die zu kopierenden
in Seiten der Vorlagen nach unten gerichtet sind; deshalb muß jede einzelne Vorlage nur einen sehr kurzen Weg bis zur Auflagefläche zurücklegen, so daß auch bei geringen Transportgeschwindigkeiten die Auflagefläche in kurzer Zeit erreicht wird.
r> Und schließlich kann die Vorrichtung nach der Erfindung nun als genormtes Zubehörteil an einem handelsüblichen elektrofotografischen Kopiergerät angebracht werden, um einzelne, blattförmige Vorlagen automatisch zuführen zu können, ohne daß die
>o Ablichtung einer Buchvorlage durch den Aufbau der Vorrichtung behindert wird, da die Transporteinrichtung und die A.uswurfeinrichtung von der Auflagefläche weg, beispielsweise in die senkrechte Stellung, geschwenkt werden können. Die zu kopierende Seite eines
r> Buches kann also direkt auf die Auflagefläche aufgelegt werden, die von drei Seiten her frei zugänglich ist, da sich nur auf einer Seite die Vereinzelungsvorrichtung sowie die hochgeschwenkte Transportvorrichtung mit der Auswurfeinrichtung befinden. Im Gegensatz hierzu
in kann bei der Vorrichtung nach der DT-OS 19 29 052 nur der Bandtransport geschwenkt werden, während die Vereinzelungsvorrichtung und der Zwischentransport fest auf der einen Seite sowie die Auswurfeinrichtung fest auf der anderen Seite der Auflagefläche angeordnet
ι-, sind, diese Auflagefläche also nicht frei zugänglich ist. Auf diese Weise läßt sich also die automatische Zuführung von blattförmigen Vorlagen schneller und damit wirtschaftlicher durchführen, ohne daß das Kopieren von Buchvorlagen behindert wird.
4(i Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die schematischen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Ansicht eines elektrofotografischen Kopiergerätes mit einer Vorrichtung zur automatischen
^ Zuführung von Vorlagen nach der Erfindung,
F i g. 2 einen Schnitt durch eine Bereitstellungsstation, F i g. 3 einen Schnitt durch die Transporteinrichtung und die Auswurfeinrichtung für die Vorlagen und F i g. 4 eine Seitenansicht der Bereitstellungsstation
,ο mit einer Seitenplatte, auf v, Sicher ein Hauptschalter montiert ist.
In Fig. 1 ist eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur automatischen Zuführung von Vorlagen dargestellt. Die Vorrichtung 2 ist an einem konventionellen elektrofoto-
γ, grafischen Kopiergerät 1 angebracht, das eine Rolle 31 mit lichtempfindlichem Papier aufweist, von dei lichtempfindliches Papier als Bahn abgewickelt unc durch ein Messer in Bögen mit vorbestimmtem Forma zerschnitten wird. Diese Bögen werden zu eine
η ι elektrischen Aufladungseinrichtung 32 transportiert, wc sie gleichmäßig aufgeladen werden. Nach dem Aufladei werden die lichtempfindlichen Bögen zu einer Beiich tungssi3iion 34 gebracht und dort angehalten, sobali ihre vorderen Enden an einer: Auslöser VS eine
ι,=, Mikroschalters stoßen, so daß sie mit ihren vordere Enden jeweils stationär in einer vorbestimmten Lag bleiben. Der lichtempfindliche Bogen erhält ei elektrostatisches latentes Bild von der Vorlage über ei
bewegliches optisches System 36. Das latente Bild wird mittels einer Entwicklereinrichtung 37 entwickelt. Nach dem Entwickeln wird der lichtempfindliche Bogen durch eine AuslaBöffnung 38 auf einen Ablagerost 39 für die Kopien ausgestoßen. Mit 40 ist ein Hauptschalter des Kopiergerätes bezeichnet, mit 41 ein Vervielfältigungsknopf und mit 42 ein Wiederholungswähler.
Die Vorrichtung zur automatischen Zuführung 2 von Vorlagen weist eine Bereitstellungsstation 3 für die Vorlagen, eine Transporteinrichtung 4 für die Vorlagen und eine Auswurfeinrichtung 5 für die Vorlagen auf. Die Auswurfeinrichtung 5 enthält einen Ablagekorb 7 für die Vorlagen, welcher in eine Lage geschwenkt werden kann, in welcher der Korb sich auf der Transporteinrichtung 4 für die Vorlagen befindet, wie in strichpunktierten Linien gezeigt ist. In dieser Lage kann der Korb magnetisch an das Gehäuse der Transporteinrichtung 4 gezogen werden. Die Bereitstellungsstation 3 ist in geeigneter Weise an dem Kopiergerät 1, beispielsweise mittels Schrauben, befestigt. Die Transporteinrichtung 4 für die Vorlagen ist schwenkbar an der Bereitstellungsstation 3 über eine Achse 6 angelenkt und liegt durch ihr eigenes Gewicht auf dem Kopiergerät 1. Auf diese Weise können die Transporteinrichtung 4 und die Auswurfeinrichtung 5 um die Achse 6 in entsprechende Stellungen, die in strichpunktierten Linien gezeigt sind, geschwenkt und dort arretiert werden. Diese Anordnung ermöglicht den Einsatz des Kopiergerätes 1 für die normale Vervielfältigung mit einer Aufnahmeglasplatte 18 für die Vorlage, die freigelegt wird, so daß darauf eine Vorlage mit beliebiger Form, beispielsweise ein sehr dickes Buch, aufgelegt werden kann, ohne daß die automatische Zuführvorrichtung 2 für die Vorlagen von dem Kopiergerät 1 entfernt werden muß.
In Fig. 2 ist die Bereitstellungsstation 3 mit einem schräggestellten Aufgabekorb 8 gezeigt, auf weichem mehrere Vorlagen mit gleicher Größe in einem Stapel abgelegt sind, derart, daß die vorderen Kanten der oben liegenden Vorlagen weiter vorstehen als die vorderen Kanten der unteren Vorlagen. Sämtliche Vorlagen weisen mit ihren das Informationsbild aufweisenden Oberflächen nach unten. Eine Trennrolle 9, die an ihrem Umfang profiliert ausgebildet ist, wird über eine Kupplung in Drehung versetzt, wenn ein Hauptschalter 30 (Fig.4) der automatischen Zuführvorrichtung 2 eingeschaltet wird. In geringem Abstand von der Trennrolle 9 ist eine Rolle 10 angeordnet, welche sich nicht dreht und auf einem Hebel 11 angebracht ist, der um ein Gelenk 11a hin und her schwingen kann. Die Stellung des Hebels 11 kann mit Hilfe eines Knopfes 12 und einer Schraube 13 geändert werden, so daß sich der Spalt zwischen der Trennrolle 9 und der Rolle 10 einstellen läßt. Der Spalt zwischen den Rollen 9 und 10 wird so justiert, daß nur eine der Vorlagen auf dem Tisch 8 tatsächlich hindurchtreten kann.
Ein Paar Transportrollen 14 und 15 ist. in Bewegungsrichtung der Vorlage gesehen, hinter den Trennrollen angeordnet.
Die untere Rolle 14 ist eine normalerweise umlaufende Rolle, während die obere Rolle 15 umlaufend mitgenommen wird, wenn sie nach unten in Berührung mit der unteren Rolle 14 bewegt wird. Die obere Rolle 15 ist auf einem Hebel 16 angebracht, der um ein Gelenk 16.4 geschwenkt werden kann. Mit 17 ist ein Mikroschalter bezeichnet, dessen Auslöser \7A in die Bewegungsbahn der Vorlagen hineinragt, so daß er den Durchlauf der Vorlagen durch die Bewegungsbahn feststellen kann. Mit 29 ist ein Antriebsmotor für die automatische Zuführvorrichtung 2 für Vorlagen gemäß der Erfindung bezeichnet.
Die in Fig. 3 gezeigte Transporteinrichtung 4 für Vorlagen weist ein endloses Band 24 auf, welches über eine Antriebsrolle 19 und über Führungsrollen 20, 21,22 und 23 in einer Bewegung entlang einer vorbestimmten Bahn gezogen ist, an der ein unteres Trum des Bandes 24 in Berührung mit der Aufnahmeglasplatte 18 für die Vorlage des Kopiergerätes 1 gehalten ist. Die Antriebsrolle 19 kann durch Herunterdrücken eines Hauptschalters 30 der automatischen Zuführvorrichtung 2 eingeschaltet werden und wird ausgeschaltet, nachdem ein vorbestimmtes Zeitintervall verstrichen ist, das durch die Berührung der vorderen Kante der zugeführten Vorlage mit dem Auslöser \7A des Mikroschalters 17 eingeleitet wird.
Bei dieser Anordnung ist das untere Trum des endlosen Bandes 24 ein loses Trum, wohingegen sein oberes Trum gespannt ist. Die Vorlage wird durch das untere lockere Trum des Bandes 24 zugeführt. Mehrere Andruckrollen 43, 44, 45 sind auf der Rückseite des unteren, lockeren Trums des Bandes 24 angeordnet. Jede Andruckrolle kann in Form eines einzelnen Stiftes gebildet sein oder aus mehreren, in einer Reihe angeordneten, Kugeln bestehen. Die Andruckrollen 43, 44 und 45 sind an entgegengesetzten Enden durch stationäre Teile drehbar und vertikal bewegbar gehalten. Durch ihr Eigengewicht oder mit Hilfe von Federn mit schwacher Federkraft drücken die Andruckrollen 43,44 und 45 das lockere untere Trum des Bandes 24 nach unten.
Das untere Trum des endlosen Bandes 24 wird in Kontakt mit der Glas-Auflagefläche 18 des Kopiergerätes 1 gehalten; dabei läßt sich das untere Trum des Bandes 24 durch das Gewicht der Andruckrollen nicht herunterdrücken, da das Gewicht der Andruckroüen. nicht die Spannung des Bandes überwinden kann, so daß das Band nur an einigen Stellen gespannt und nicht, wie oben erwähnt wurde, locker ist. Die Vorlage wird durch die Bereiche des unteren Trums des Bandes 24, die sich unmittelbar unterhalb der Andruckrollen in ihrer Nähe befinden, einem stärkeren Friktionszug als an anderen Bereichen unterworfen, so daß sich die Vorlage kraftschlüssig zuführen läßt. Außerdem wird durch diese Bereiche ein gleichmäßiger Druck auf die Vorlage ausgeübt, so daß sie nicht aus einer bestimmten Lage herausrutschen und die ausgerichtete Stellung in der normalen Bewegungsbahn verlassen kann. Dadurch wird die Vorlage zwangsweise auf einer bestimmter Bahn transportiert und in einer bestimmten, zui Belichtungseinrichtung ausgerichteten Lage für ciit Kopierung gehalten.
In Fig. 3 ist außerdem die Auswurfeinrichtung 5 fü die Vorlage gezeigt, welche hier eine Auswurfrolle 2'. aufweist, welche durch den Antrieb des endlosen Bande 24 gedreht werden kann. Außerdem sind zusätzlich zi dem Aufnahmekorb 7 für die Vorlagen Führungsplatte! 26-4 und 26ß vorgesehen. Der Aufnahmekorb 7 wird ii der gezeigten Winkellage durch zwei Stifte 27 und 2 gehalten. Durch geringfügige Verschiebung des Korbe 7 entlang des Stiftes 27 kann der Korb 7 außer Eingrii mit dem Stift 28 gebracht werden und in eine Stellun bewegt werden, in welcher er an dem Gehäuse de Transporteinrichtung 4 angeordnet ist, wie in Fig. 1 i ■ strichpunktierten Linien gezeigt ist.
Zum Einschalten wird der Hauptschalter 40 de Kopiergerätes 1 heruntergedrückt und der Wiederhc lungsknopf 22 betätigt, so daß eine Wiederholungseir
richtung (nicht gezeigt) auf die Zahl der von jeder Vorlage anzufertigenden Kopien eingestellt wird. Dann wird der Hauptschalter 30 heruntergedrückt, um den Antriebsmotor 29 einzuschalten und dadurch die Trennrolle 9, die untere Rolle 14 und das endlose Band 24, die mit dem Antriebsmotor 29 gekoppelt sind, anzutreiben.
Vor oder nach dem Herunterdrücken des Hauptschalters 30 wird ein Stapel Vorlagen auf den Aufnahmekorb 8 gelegt, wobei die vorn liegenden Kanten der oberen Vorlagen weiter vorn liegen als die der unteren Vorlagen, wie in F i g. 2 gezeigt ist.
Die oberste Vorlage des Stapels wird von der Trennrolle 9 erfaßt, von den übrigen Vorlagen des Stapels getrennt und weiter durch das Führungsrollenpaar 14 und 15 nach vorne bewegt, bis die vordere Kante der Vorlage gegen den Auslöser 17A des Mikroschalters 17 stößt und den Mikroschalter 17 einschaltet. Dadurch werden die Trennrolle 9 angehalten und der Hebel 16 veranlaßt, mittels eines Nockens (nicht gezeigt) nach oben um das Gelenk 16/4 zu schwenken, so daß dadurch die obere Rolle 15 von der normalerweise angetriebenen unteren Rolle 14 abgehoben wird. Auf diese Weise wird die Vorlage angehalten, so daß sie stehenbleibt und in dieser Lage kopiert werden kann.
Wenn der Druckknopf 41 des Kopiergeräts 1 jetzt heruntergedrückt wird, wird ein in der oben beschriebenen Weise abgerufenes und elektrisch geladenes lichtempfindliches Papier in die Belichtungsstation 34 bewegt und der Hebel 16 der automatischen Zuführvorrichtung 2 nach unten geschwenkt, so daß die obere Rolle 15 in Eingriff mit der unteren Rolle 14 gebracht wird. Dadurch wird die bereitstehende Vorlage erneut synchron mit dem lichtempfindlichen Papier in dem Kopiergerät nach vorne bewegt
Die vordere Kante der in der oben beschriebenen Weise erneut bewegten Vorlage wird durch das endlose Band 24 und die Auflagefläche 18 erfaßt und entlang einer vorbestimmten Bahn zwischen diesen beiden Flächen hindurchgeführt. Die Antriebsrolle 19 wird ausgeschaltet, und dadurch wird das endlose Band 24 nach Verstreichen eines vorbestimmten Zeitintervalls angehalten, welches durch die Trennung des hinteren Endes der Vorlage von dem Auslöser 17A des Mikroschalters 17 bestimmt ist. Dadurch stoppt die Vorlage in ihrer Beleuchtungsposition, während das lichtempfindliche Papier in einer vorbestimmten Stellung in der Belichtungsstation 34 anhält, wie oben beschrieben wurde; das optische System 36 wird bewegt, so daß das lichtempfindliche Papier mit einer optischen Abbildung der Vorlage belichtet wird. Die Belichtung erfolgt entsprechend der Anzahl der herzustellenden Kopien, auf welche die Wiederholungseinrichtung, wie oben erwähnt, vorher eingestellt wurde, mehrmals.
Anstelle des vorher erwähnten Mikroschalters 17 kann eine fotoelektrische Abtasteinrichtung verwendet werden, um das Vorbeilaufen jeder Vorlage auf einer vorbestimmten Bahn anzuzeigen, ohne mit der Vorlage in Berührung zu kommen.
Sobald sich das hintere Ende der Vorlage von dem Auslöser 17Λ des Mikroschalters 17 trennt, beginnt die Trennrolle 9 erneut sich zu drehen, so daß die oberste Vorlage von dem Stapel abgezogen und zwischen die Zuführrollen 14 und 15 eingeführt wird. Wenn die vordere Kante der zweiten Vorlage in Eingriff mit dem Auslöser 17Λ des Mikroschalters 17 gelangt ist, wird der Mikroschalter 17 betätigt, so daß die Vorlage stehenbleibt und in der Bereitstellungsstalion angehalten wird. Wenn eine bestimmte Anzahl von Kopien von der ersten Vorlage hergestellt ist. wird der Druckknopf 41 automatisch heruntergedrückt, und die in der Bereitstellungsstation befindliche zweite Vorlage wird in die Beleuchtungsstation bewegt. Die erste Vorlage, die belichtet worden ist, wird durch die Führungsplatten 26/\ und 26S zugeführt und durch die Auswurfrolle 25 auf den Aufnahmekorb 7 ausgeworfen.
Der auf dem Anlagekorb 8 befindliche Stapel von Vorlagen, die mit ihren die Information tragenden Flächen nach unten gerichtet sind, wird auf den Aufnahmekorb 7 in derselben Reihenfolge gestapelt, wobei ihre, die Information tragenden Oberflächen nach oben weisen. Die auf den Aufnahmekorb 39 für Kopien durch die Austrittsöffnung 38 des Kopiergeräts (Fig. 1) ausgeworfenen bedruckten, lichtempfindlichen Bögen werden nacheinander mit ihren das Bild tragenden Oberflächen nach oben weisend gestapelt. Dadurch werden die ausgeworfenen und auf dem Aufnahmekorb gestapelten Vorlagen und die aus dem Kopiergerät transportierten und in einen Stapel auf dem Aulnahmekorb für Kopien gestapelten Kopien nach der Vervielfältigung in derselben Reihenfolge angeordnet, in welcher die Vorlagen auf dem Anlegekorb vor der Vervielfältigung angeordnet waren. Dies erleichtert erheblich die Handhabung und das Sortieren der Vorlagen und Kopien nach der Vervielfältigung.
Aus der vorhergehenden Erläuterung ist ersichtlich, daß die erfindungsgemäße automatische Zuführvorrichtung für die Vorlage, welche die automatische und fortlaufende Zuführung von bogenförmigen Vorlagen in das Kopiergerät ermöglicht, als normiertes Zubehörteil an einem handelsüblichen Kopiergerät befestigt werden kann. Ein zusätzlicher Vorteil liegt darin, daß es durch die schwenkbare Anordnung der Transporteinrichtung und der Auswurfeinrichtung ohne Entfernung der Vorrichtung von dem Kopiergerät möglich ist eine Kopie oder mehrere Kopien von einer oder mehreren Seiten eines Buches herzustellen, indem dieses unmittelbar auf die Glasplatte aufgelegt wird, während die Vorrichtung weiterhin an der Vervielfältigungsmaschine befestigt ist. Es kann dadurch zwischen Vervielfältigung unter Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung und ohne ihre Verwendung gewechseli werden, während die Vorrichtung an der Maschine befestigt bleibt. Weitere Vorteile bestehen darin, daß au Vorlagen in der Vorrichtung leicht zugänglich sind wenn sie sich verklemmt haben, daß die Einrichtuni einfach ist, weil sie nur ein einziges Antriebssysten benötigt, daß außerdem die Wartung einfach durchge führt werden kann, und daß die Herstellungskoste verhältnismäßig niedrig sind.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur automatischen Zufi: .,ng von Vorlagen zu einer Auflagefläche eines elektrophotographischen Kopiergerätes mit einer ein flexibles, über Rollen laufendes Band aufweisenden Transporteinrichtung, welche die einzelnen Vorlagen zu der Auflagefläche befördert und dort zur Belichtung anhält, und mit einer Einrichtung zum Auswerfen der abgelichteten Vorlagen, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Band (24) mindestens über einen Teil der ebenen Auflagefläche (18) erstreckt und mittels einer Andruckeinrichtung mit mehreren Andruckelementen (43, 44, 45), die sich auf der von der Auflagefläche (18) abgewandten Seite des Bandes (24) befinden, gegen die Auflagefläche (18) drückbar ist, und daß die die Auswurfeinrichtung (5) tragende Transporteinrichtung (4) von der Auflagefläche (18) weg um eine Achse (6) schwenkbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Andruckelemente Rollen (43, 44, 45) verwendet werden.
DE2255458A 1971-11-13 1972-11-13 Vorrichtung zur automatischen Zuführung von Vorlagen Expired DE2255458C3 (de)

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