DE2255450C2 - Verfahrbare Vorrichtung für Vormontage, Transport und Einbau von Streckenausbauteilen - Google Patents
Verfahrbare Vorrichtung für Vormontage, Transport und Einbau von StreckenausbauteilenInfo
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- E21D—SHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
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Description
9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 8, zeitig als Führungsschiene bei den Heb- und Senkbedadurch
gekennzeichnet, daß die Tragarme (2) wegungen des Gehäuses dienen kann. Zweckmäßig
im Gehäuse (1) gegen Rollen oder Walzen (14) 50 wird die Zahnstange teilbar und schwenkbar ausgeabstützbar
sind, die streckenseitig oberhalb und bildet, damit sie bei hochgefahrenem Gehäuse in eine
ortsseitig unterhalb der Tragarme (2) angeordnet etwa waagerechte Lage ausgeschwenkt und in dieser
sind. Lage festgelegt werden kann.
Die Aufhängung des Zugmittels an der ortsseitigen 55 Laufkatze und die starre Befestigung der Zahnstange
an der streckenseitigen Laufkatze benötigt in vertikaler
Richtung nur wenig Platz, so daß das Gehäuse beim Hochfahren ganz nahe an die Schienen der
Hängebahn, also ohne einen nennenswerten Höhen-
Die Erfindung betrifft eine an einer Einschienen- 60 verlust herangezogen werden kann,
hängebahn verfahrbare, heb- und senkbar eingerich- Um die Tragbühne der Streckenfirste anzunähern,
hängebahn verfahrbare, heb- und senkbar eingerich- Um die Tragbühne der Streckenfirste anzunähern,
tete Vorrichtung für Vormontage, Transport und werden die aus dem Gehäuse herauskragenden En-Einbau
von Streckenausbauteilen beim Strcckenvor- den der Tragarme zweckmäßig treppenförmig nach
trieb unter Tage. oben abgesetzt. Die Tragbühne wird zweckmäßig mit
Derartige Vorrichtungen werden beim Auffahren 6;. Haltevorrichtungen versehen, die die Ausbaukappen
von Strecken eingesetzt, um die Gefährdung der aufnehmen und den richtigen Abstand und die vorge-Leute
beim Einbringen des Ausbaus im nicht ausge- gebene Richtung einhalten helfen,
bauten Streckenteil vor Ort zu vermeiden, den Ar- Gemäß einem weiteren Vorschlaa der Erfindung
bauten Streckenteil vor Ort zu vermeiden, den Ar- Gemäß einem weiteren Vorschlaa der Erfindung
sind die Tragarme mittels zweier hydraulischer Zylinder
in der Gehäuseebene und quer zur Streckenlängsachse verschiebbar ausgebildet, um den Ausbau
seitlich ausrichten zu können. Um den Reibungswiderstand an den Stützstellen im Gehäuse bei der
Bewegung der Tragarme quer zur iitreckenlängsrichtung zu vermindern, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen,
an den Stützstellen der Tragarme Rollen oder Walzen vorzusehen, die streckenseitig oberhalb
und ortsseitig unterhalb der Tragarme argeurdnet
sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher
beschrieben.
In der Zeichnung ist ein Längsschnitt der Vorrichtung vor Ort dargestellt. Die Kappen 17 deuten einen
fertig ausgebauten Teil der Strecke an. An den Kappen 17 sind Schienen einer Einschienenhängebahn 20
befestigt. An der Einschienenhängebahn 20 ist ein Gehäuse 1 mittels eines Zugmitteis 11 (Seil oder
Kette) und einer Zahnstange 4 an Laufkatzen 7 bzw. 10 heb- und senkbar a-'gehängt. Von den Laufkatzen
7 und 10 ist mindestens eine mit einem Eigenantrieb ausgerüstet. Im Gehäuse 1 sind zwei rahmenartig
miteinander verbundene Tragarme 2 verlagert, die zur Ortsbrust 16 hin aus dem Gehäuse herauskragen.
Die herauskragenden Enden 12 der Tragarme 2 bilden dabei eine Tragbühne 15. Die Tragarme 2 sind
gegen das Gehäuse 1 abgestützt und quer zur Strekkenachse horizontal bewegbar eingerichtet. Zur Verringerung
des Reibungswiderstandes bei der Bewegung der Tragarme 2 sind an den Stützstellen, Rollen
oder Walzen 14 angeordnet. Die Querverschiebung der Tragarme 2 wird von zwei im Gehäuse 1 angeordneten
hydraulischen Zylindern 6 bewirkt, die einerseits mit dem Gehäuse 1 und andererseits mit
den Tragarmen 2 gelenkig verbunden sind. Die Querverschiebbarkeit
der Tragarme 2 ermöglicht das Ausrichten der Tragbühne 15 in bezug auf die Streckenlängsachse.
Die Heb- und Senkbewegungen des Gehäuses 1 und der Tragbühne 15 werden durch eine
Zugwinde 3 und/oder einen Zahnstangenantrieb 5 über das Zugmittel 11 und/oder die Zahnstange 4
ausgeführt.
Die Zugwinde 3 und der Zahnstangenantrieb 5 sind im Inneren des Gehäuses 1 angeordnet und über
das Zugmittel 11 (Seil oder Kette) und die Zahnstange 4 mit den Laufkatzen 7 und 10 verbunden.
Die Befestigung des Zugmittels 11 und der Zahnstange 4 an den Laufkatzen? und 10 nimmt wenig
Platz in Anspruch, so daß das Gehäuse 1 beim Hochfahren ganz nahe an die Schienen der Einschienenhängebahn
20 herangezogen werden kann. Die Zahnstange 4 ist mit der streckenseitigen Laufkatze 10
starr verbunden. Sie ist somit als Führungsschie.n.
geeignet und hat die Aufgabe, das Gehäuse 1 bei seiner Heb- und Senkbewegung zu führen. Bei festgelegter
Laufkatze 10 ist das Gehäuse 1 über die Zahnstange 4 ebenfalls arretiert. Die Zahnstange 4 ist so
ausgebildet, daß sie in ihrem unteren Abschnitt beim Verfahren des Gehäuses 1 in Streckenlängsrichtung
verschwenkt und in etwa waagerechter Lage festgelegt werden kann. Die aus dem Gehäuse 1 hcrauskragenden
Enden 12 der Tragarme 2 sind gegenüber dem im Gehäuse 1 verlagerten Teil treppenförmig
nach oben abgesetzt, um den Höhenunterschied aus-
ao zuglcichen.
Auf der Tragbühne 15 sind Haltevorrichtungen 13 angeordnet, in die die einzubauenden Ausbaukappen
9 bei ihrer Vormontage eingelegt und beim Verfahren der Tragbühne 15 in einbaufertiger Stellung
festgehalten werden.
Zur Vormontage der Ausbauteile wird die Tragbühne 15 mit dem Gehäuse 1 zu einem rückwärtigen
Streckenbreich gefahren. Mit den auf der Tragbühne 15 einbaufertig vormontierten Ausbauteilen
wird die Vorrichtung vor Ort zurückgefahren und ausgerichtet. Nach dem Einbau des vormontierten
Ausbauabschnittes kann die Tragbühne 15 auch noch für andere Arbeiten z. B. als Arbeitsbühne oder
als Lagerfläche für das Füllmaterial od. dgl. verwendet werden.
Ein besonderer Vorteil dieser Vorrichtung ist ihre auf ein Mindestmaß herabgesetzte Gesamthöhe, die
durch das raumsparende Ineinandergreifen ihrer Hauptteile und durch die raumsparende Anordnung
♦o der Antriebe erzielt wird. Die Gesamthöhe der Vorrichtung
bei hochgefahrenem Gehäuse 1 nimmt nur einen geringen Teil der freien Streckenhöhe ein, so
daß auch in niedrigen Strecken, etwa in Abbau- oder Wetterstrecken, noch ausreichend Platz unter dem
Gehäuse 1 verbleibt, um die übrigen Vortriebsarbeiten gleichzeitig mit der Ausbauarbeit ausführen zu
können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Auf einer Einschienenhängebahn verfahr- Es ist eine Vorrichtung dieser Art bekannt, die aus
bare, heb- und senkbar eingerichtete Vorrichtung 5 einer an der Einschienenhängebahn verfahrbaren Arfür
Vormontage, Transport und Einbau von beitsbühne besteht, die eine zum Streckenort auskra-Streckenausbauteilen
beim Streckenvortrieb unter gende, an vertikalen Führungsschienen geführte, heb-Tage,
dadurch gekennzeichnet, daß in und senkbar eingerichtete tischartsge Konsole für den
einem an eiuer Einschienenhängebahn (20) ver- Ausbau trägt, (deutsche Auslegeschrift 1195 702),
fahrbaren, heb- und senkbar eingerichteten, fla- io die außerdem als zweite Arbeitsbühne nach dem
chen kastenartigen Gehäuse (1) zwei an dessen Vorpfänden der Ausbaukappen dient. Bei dieser
dem Streckenort zugekehrten Stirnseite heraus- Bauart einer Vorrichtung für Vormontage, Transport
kragende, horizontal angeordnete, im Inneren be- und Einbau von Ausbauteilen ist es nachteilig, daß,
wegbar verlagerte Tragarme (2) untergebracht bedingt durch die Zweiteilung, eine vergleichsweise
sind, deren herausragende Enden (12) als Trag- 15 sperrige Konstruktion entstanden ist, die wegen ihres
bühne (15) für die Ausbauteile dienen. großen Raumbedarfs für Strecken geringer Strecken-
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- höhe unvorteilhaft ist, weil während des Ausbauens
kennzeichnet, daß das Gehäuse (1) ortsseitig über keine anderen Arbeiten vor Ort durchgeführt werden
ein Zugmittel (11) (Seil oder Kette) und strecken- können.
seitig über eine Zahnstange (4) an auf der Ein- 20 Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
schienenhängebahn (20) angeordneten Laufkat- Vorrichtung zu schaffen, die diesen Nachteil vermeizen
(7 und 10) angehängt ist, wobei eine Zug- det und für den Ausbau niedriger Strecken geeignet
winde (3) für das Zugmittel (11) und ein Zahn- ist.
Stangenantrieb (5) für die Zahnstange (4) im Ge- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gehäuse
(1) untergebracht sind. 25 löst, daß ein auf einer Einschienenhängebahn ver-
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, da- fahrbares, heb- und senkbar eingerichtetes flaches,
durch gekennzeichnet, daß eine der Laufkatzen kastenartiges Gehäuse an seiner dem Streckenort zu-(7,10)
mit einem Eigenantrieb ausgerüstet ist. gekehrten Stirnseite zwei herauskragende, horizontal
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, angeordnete, im Inneren bewegbar verlagerte Tragdadurch
gekennzeichnet, daß die Zahnstange (4) 30 arme aufweist, die als Tragbühne zur Aufnahme der
starr mit der Laufkatze (10) verbunden ist. Ausbauteile ausgebildet sind.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, Durch das Verlegen der Tragarme in das Innere
dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnstange (4) des Gehäuses wird eine raumsparende Ausbildung
teilbar und schwenkbar ausgebildet ist der Vorrichtung erreicht, so daß sie auch in Strecken
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- 35 geringer Höhe verwendet werden kann,
kennzeichnet, daß die aus dem Gehäuse (1) her- Zweckmäßig wird das Gehäuse ortsseitig über ein auskragenden Enden (12) der Tragarme (2) trep- Zugmittel (Seil oder Kette) und streckenseitig über penförmig nach oben abgesetzt sind. eine Zahnstange an auf der Einschienenhängebahn
kennzeichnet, daß die aus dem Gehäuse (1) her- Zweckmäßig wird das Gehäuse ortsseitig über ein auskragenden Enden (12) der Tragarme (2) trep- Zugmittel (Seil oder Kette) und streckenseitig über penförmig nach oben abgesetzt sind. eine Zahnstange an auf der Einschienenhängebahn
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 6, angeordnete Laufkatzen angehängt, wobei eine Zugdadurch
gekennzeichnet, daß die Tragbühne (15) 40 winde für das Zugmittel und ein Zahnstangenantrieb
mit Haltevorrichtungen (13) für die Ausbaukap- für die Zahnstange im Gehäuse untergebracht sind.
pen (9) versehen ist. Zweckmäßig wird mindestens eine der beiden
pen (9) versehen ist. Zweckmäßig wird mindestens eine der beiden
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- Laufkatzen mit einem Eigenantrieb versehen, um das
kennzeichnet, daß die Tragarme (2) mittels hy- Verfahren der Vorrichtung in der Strecke zu erleichdraulischer
Zylinder (6) in der Gehäuseebene 45 tern.
und quer zur Streckenlängsachse verschiebbar Vorzugsweise wird die Zahnstange starr mit der
sind. zugehörigen Laufkatze verbunden, damit sie gleich-
Priority Applications (3)
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ID=5861533
Family Applications (1)
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