DE2938923A1 - Ausbauhilfe zum setzen von ausbausegmenten und zur sicherung der ortsbrust in strecken und stollen - Google Patents

Ausbauhilfe zum setzen von ausbausegmenten und zur sicherung der ortsbrust in strecken und stollen

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DE2938923A1
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DE19792938923
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English (en)
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Harry 6680 Neunkirchen Bittner
Eugen 6600 Zweibrücken Wiehn
Franz-Josef 6680 Neunkirchen Zöhler
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Saarbergwerke AG
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Saarbergwerke AG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D11/00Lining tunnels, galleries or other underground cavities, e.g. large underground chambers; Linings therefor; Making such linings in situ, e.g. by assembling
    • E21D11/40Devices or apparatus specially adapted for handling or placing units of linings or supporting units for tunnels or galleries

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)

Description

Ausbauhilfe zum Setzen von Ausbausegmenten und zur Sicherung der Ortchrust in Strecken und Stollen.
Die Erfindung betrifft eine Aushauhilfe zwts Setzen von Ausbausegmenten und zur Sicherung dor OrtEbrust in Strecken und Stollen.
Ein bekanntes Verfahren zur Sicherung von Strecken oder Stollen, insbesondere in Bergwerken, ist beispielsweise das Einbringen des Aushaus mittels sogenannter Vorbauschienen. Die einzelnen Ausbauelemeato sind manuell zu setsen bzw. zu montieren. Dienes Verfahren ist naturgemäß besonders arbeitsintensiv und zeitaufwendig. Besonders nachteilig ist, daß zumindest zeitweilig unter dem ungesicherten Hangenden gearbeitet werden zauß. Eine wirksame Sicherung der Ortsbrust 1st geradezu unmöglich.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, den Strecken und Stollenausbau wesentlich zu vereinfachen und zu beschleunigen und insbesondere jegliches Arbeiten im ungesicherten Raum zu vermeiden.
Diese Aufgabe wird erfindungsge^äß dadurch gelöst, daß ein Tragteil au zwei Stützpunkten gehalten ist und ein daran anschließendes Stützteil frei in eine Strecke oder einen Stollen hineinragt, daß die Ausbauhilfe in Strecken- oder Stollen-
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litngsr ich tuns verfahrbar ist und daß an dem Stützteil der Ausbauhilfe eine Ortsbrustsicharung angebracht ist.
Die erlinduusssoraäße Ausbauhilfe erlaubt es, die First-BCfjnonto des Strecken- oder Stollenaucbaues im rückwärtigen, gesichorten Raum dor Strecke odor des Stollens vorzubereiten, zu vemttcn und zu vorspreizen und sie dann durch Vorfahren der Ausbauhilfe vor Ort vollautomatisch zu setzen. Dadurch wird auch das Einbringen und Setzen der Seitenteile des Ausbaues wesentlich erleichtert. Die an dem Stützteil angebrachte Qrtabrustsichcrung ist mittels einer geeigneten Betätigungsvorrichtung, beispielsweise einem druckluftbetriebenen Seil- oder Kettenzug, einer Zugstange oder einen Druclcluftzylir.der ausklnppbar und Gegenüber dem Stützteil verschiebbar, so daß sie über das Ende des Stützteiles hinaus bis zur Ortsbrust vorgeschoben werden kann.
Die Ortsbrustsicherung wird ausgefahren und gegen die Ortsbrust gedrückt, sobald das Haufwerk hinreichend weit abgeräumt ist. Danit ist ein Betreten des ungesicherten freigelegten llaumos nicht erforderlich. Die Ausbauhilfe kann in einfacher Weise mit Laufkatzen an einer Einschienenhängebahn fiufgehSnst und mit einer oder zwei Rangierkatzen verfahren werden.
Die Firstsegiaente lassen sich besonders einfach auf die Ausbauhilfe auflegen, wenn diese um den hinteren Stützpunkt drehbar gelagert ist und von vorderen Stützpunkt mit einem geeigneten Hubgerät, vorzugsweise einem druckluftbetriebenen Kettenoder Seilzug abgesenkt werden kann.
Zweckmäßigerweise greift unmittelbar hinter dem Ketten- bzw. Seilzug an jeder Seite des Tragteils jeweils ein weiterer
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Ketten- odor Seilaug an, so daß die Ausbauhilfe um einen gewissen Betrag um ihre Längsachse gedreht werden kann. Zur Aufnahme der Firstsegmente sind auf dem Stützteil Halterungen vorgesehen, die höhenverstellbar und um ihre Hochachse drehbar sind. Darait ist es sehr einfach möglich, die Firstsegmente beim Setzen genau auszurichten. Die Halterungen sind auf dem Stützteil verschieblich angebracht, so daß der Abstand zwischen den Halterungen dem erforderlichen Ausbau bzw. der Stoßliinge der Einschienenhängebahn angepaßt werden kann.
Die Halterungen sind um eine waagerechte Achse umklappbar, so daß nach dem Setzen des Ausbaues die Ausbauhilfe nochmals um die Höhendifferenz der Halterungen angehoben werden kann.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist es, den über den vorderen Stützpunkt hinausragenden Zwisch3nteil des Tragteiles nach oben abzuwinkein, wobei das Stützt JiI zu dem Tragteil wieder parallel oder nahezu parallel angeordnet 1st. Winkel und Länge dieses Zwischenteiles sind so abgestimmt, daß die Höhendifferenz zwischen Einbaulage der Firstsegmente und der Lage des Tragteiles der angehobenen Ausbauhilfe überbrückt wird.
Es 1st weiterhin sehr einfach möglich, an der Ausbauhilfe weitere, für den Ausbau oder das Setzen neuer Bohrungen erforderliche Hilfsvorrichtungen und Versorgungsanschlüsse anzubringen, (Vorortbeleuchtung, Schlagschrauber, Samiiahaspel, Vorortpumpe, Anschluß für Bohrwagen).
Ia Folgendes wird die erfindungsgemäße Ausbauhilfe anhand eines Ausführungsbeispieles, das in den Figuren 1 bis 3 echematisch dargestellt 1st, veiter erläutert.
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Es zeigen:
Figur 1: die Ausbauhilfο, zurückgefahren und abgesenkt. Figur 2: die Ausbauhilfe, anschoben und vorgefahron. Figur 3: die Ausbauhilfe nit ausgefahrener Ortsbrustsichcruug.
Die Au^bauhilfe 1 ist mit einoi» Tragteil. 2 an zwei Stützpunkten 5, G Kittels Laufkatzen 14 an einer Einschienenhängebahn 15 aufgehängt. Am hinteren Stützpunkt 5 ist die Ausbauhilfe 1 drehbar gelagert, während sie vom vorderen Stützpunkt G mit einen druckluftbetriebenen Kettenzug 12 abgesenkt vre-i-den kann. Ein Stütztoil 3 der Auebauhilfe 1 ragt fi'ei iu die Ctroclze bzw. den Stollen 4. Zum Auflegen vou Firstsc<;neirten 10 in Halterungen 7 des Stützteiles 3 wird die Aivjbauhilfe 1 in den rückwärtigen, gesicherten Raum zurückgefehren und abgesenkt (Figur 1). Eine am Stützteil 3 angebrachte Gr tsbr lastsicherung 8 ist dabei eingeklappt und eingefallen. Nach dom Auflegen, Vorspreizen und Verxnatten der Firstcegiaente 10 wird die Ausbauhilfe 1 angehoben und nach dor Eprcngarboit vor Ort gefahren (Figur 2), wobei das ßtützteil 3 mit den Firstsegmenten 10 zur Sicherung des Hangenden über den stehenden Ausbau 18 hinausgeschoben wird. Ein Zwischenteil 13 des Tragtoiles 2 ist gegenüber den Tragteil 2 imü dem Stützteil 3 so abgewinkelt, daß das Stützteil 3 den Tm^toil 2 parallel oder nahezu parallel und in der Höhe vornetzt ist, so daß die Firstsegnente 10 automatisch in ihre endgültige Lage gebracht werden können.
Die Halterungen 7 zur Aufnahme der Firstsegmente 10 sind höhenverstellbar und um ihre Hochachse drehbar. Zudem kann die Ausbauhilfe 1 insgesamt um einen gewissen Betrag um ihre Längsachse gedreht v/erden. Dazu greift unmittelbar hinter dem Seil- bzw. Kettenzug 12 an jeder Seite des Tragteiles
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an Aufhänsepunkten 23 bzvr. 24 jeweils ein weiterer SeIlcdcr Kettenzug 21 bzw. 22 an. Dadurch 1st es möglich, die Firofcse.-Hncnto 10 beim Hetzen einfach und exakt auszurichten. Anschließend können die Seitenteile des Strecken- oder Stollenau^baucs sehr leicht und schnell gesetzt werden. Erforderliche Ililfc^eriite sind an der Aunbauhilfe 1 bereitgestellt. Die Halterungen 7 sind auf dem Stützten 3 längsverschicblich angebracht. Der Abstand zwischen den Halterungen
7 kann so gcvjebenenfalls unterschiedlichen Setzabctänden zwischen den einzelnen Secmenten uns Ausbaus angepaßt v;erden. Nach dem Einbringen des Ausbaues v/erden die Halterungen 7 um eine waagerechte Achse 30 unccIO.nppt und die Ausbauhilfe
1 zur Erhöhung des Arbcitsrnumen nochi&alß um die Höhendifferenz der Halterungen 7 angehoben.
Die Ortsbrustsicherung 8 ißt mit ihrem einen Ende 9 an einer Stütze 28 um eine waagerechte Achse drehbar gelagert. Die Stütze 28 ist am Stützteil 3 der Auobauhilfe 1 ausschiebbar angebracht. Eine Strebe 11 greift mit ihrem einen Ende an der Ortsbrust 8 in ausreichendem Abstand von der Drehachse an. Das andere Ende der Strebe 11 ist mit einem auf der Stütze 28 verschieblichen Rollwagen 29 verbunden. Sobald die Höhe des Haufwerkes 19 es erlaubt, wird die Ortsbrustsicherung 8 mit einem druckluftbetriebenen Kettenzug 25, der am Führungsteil 27 angreift und dieses auf der Stütze 28 verschiebt, ausgelrlappt, bis ihr freies Ende 26 an der Ortsbrust 20 liegt. Wird das Führun^steil 27 weiterbewegt, schiebt sich die Stütze 28 aus den Stützteil 3 gegen die Ortsbrust 20, bis die Ortsbrustsicherung ganz anliegt (Figur 3).
An der Ausbauhilfe 1 sind neben weiteren Hilfsvorrichtungen auch Versorgungsanschlüsse für Druckluft und Elektrizität vorgesehen. Die Ausbauhilfe 1 mit der Ortsbrustsicherung 8 bleibt während des gesamten Arbeitsablaufes, wie Verbauen, Bohren, Laden der Sprenglöcher und Kuppeln der Zünderdrähte vor Ort.
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Erst unmittelbar vor der nächsten Sprengung wird die Ortsbruütsichprung 8 eingesogen und die Ausbauhilfe 1 in einen ausreichenden Sicherheitsabstand zurückgefahren.
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Leerseite

Claims (15)

Patentansprüche: ρ 79/16
1. Ausbauhilfe zum Setzen von Ausbausegmenten und zur Sicheruns de** Crtsbrust in Strecken und Stollen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Tragteil (2) an mindestens zwei Stützpunkten (5, β) gehalten ist und ein daran anschließendes Stiitzte.il (3) frei in eine strecke oder einen Stollen (4) hineinragt, daß die Ausbauhilfe (1) in Strecken- oder StollenlängsrlchtuiAg verfahrbar ist und daß an desa Stützteil (3) aer Ausbauhilfo (1) eine Ortsbrustsicherung (8) angebracht ist.
2. Ausbauhilfe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausbauhilfe (1) mit Laufkatzen (14) an einer Einschienenhängebahn (15) aufgehängt und geführt ist und mittels einer oder zwei Rangierkatzen (16) verfahren wird.
3. Ausbauhilfe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zwischenteil (13) des Tragteiles (2) nach oben abgewinkelt und das Stützteil (3) zum nicht abgewinkelten Bereich (17) des Tragteiles (2) parallel und um eine Höhe H versetzt ist.
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4. Ausbauhllfe each einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausbauhllfe (1) am hinteren Stützpunkt (5) ua eine horizontale Achse drehbar gelagert und voai vorderen Stützpunkt (6) mittels eines geeigneten Hubgerätes (12) absenkbar aufgehängt ist.
5. Ausbauhilfο nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Hubgerät (12) ein Druckluftkettenzug bzw. Druckluftceilzug ist.
6. Ausbauhilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausbauhilfe (1) um einen bestimmten Betrag um ihre Längsachse drehbar ist und daß am Tragteil (2) der Ausbauhilfe (1) an seitlichen Aufhängepunkten (23, 24) jeweils ein Seil- oder Kettenzug (21, 22) angreift.
7. Ausbauhilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Stützten (3) eine oder mehrere Halterungen (7) angebracht sind.
8. Ausbauhilfe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen (7) höhenverstellbar sind.
9. Ausbauhilfe nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen (7) um ihre Hochachse drehbar sind.
10. Ausbauhllfe nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen (7) auf dem Stützteil (3) längsverschieblich angebracht sind.
11. Ausbauhllfe nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen (7) ua eine horizontale Achse (30) umgeklappt werden können.
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12. Ar.sbauhilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Ortsbruat (8) an den Stützteil (3) dreh- mv.Vcder ausscliiebbar angebracht ist.
13. Aurjbauhilfe nach Anspruch 12, dadurch Kckennzeichuet, daß die Ortsbrustsicherur.j (8) mittels einer geeigneten Betätigungsvorrichtung (25) geschwenkt, nusgeschoben und in einer vorgegebenen La^o gehalten wird.
14. Ausbauhilfe each Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätlcjimijsvorrlchtung (25) ein Druckluftkettenzug oder Druck1uitacilzug ist.
15. Auabauhilfe nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsvorrichtung (25) ein Bruckluftzylinder ist.
IG. Ausbauhilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß an der Ausbauhilfe (1) weitere Hilfsgerüte und Versorgungsanschlüsso für Elektrizität und Druckluft angebracht sind.
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EP0026438A3 (de) 1981-05-20

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