DE2255140C2 - Vorrichtung zum Zünden einer Sprengladung durch elektrische Auslösung - Google Patents

Vorrichtung zum Zünden einer Sprengladung durch elektrische Auslösung

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DE2255140C2
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    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42CAMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
    • F42C19/00Details of fuzes
    • F42C19/08Primers; Detonators
    • F42C19/12Primers; Detonators electric
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A19/00Firing or trigger mechanisms; Cocking mechanisms
    • F41A19/58Electric firing mechanisms
    • F41A19/63Electric firing mechanisms having means for contactless transmission of electric energy, e.g. by induction, by sparking gap
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B5/00Cartridge ammunition, e.g. separately-loaded propellant charges
    • F42B5/02Cartridges, i.e. cases with charge and missile
    • F42B5/08Cartridges, i.e. cases with charge and missile modified for electric ignition

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zünden einer Sprengladung durch elektrische Auslösung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Zündvorrichtungen können grundsätzlich durch Elektrizität, durch Schlag oder durch Reibung ausgelöst werden. Zündvorrichtungen, die elektrisch ausgelöst werden, haben grundsätzlich mehrere Mängel:
— Die empfindliche pyrotechnische Substanz steht mit elektrisch leitenden Elektroden in Berührung, so daß jede zufällig zwischen diesen Elektroden vorhandene Potentialdifferenz zur unbeabsichtigten Auslösung des Zünders führen kann; solche Zwischenfälle werden oft durch statische elektrische Aufladung verursacht;
— die induktive Ankopplung solcher Zündvorrichtungen an einen elektrischen Generator erfordert eine genaue Ausrichtung;
— da sich die elektrisch leitenden Teile im Inneren der Zündvorrichtung befinden, ist deren Verwendung in solchen Fällen nicht möglich, wo keine Splitter oder feste Rückstände nach dem Zündvorgang vorhanden sein dürfen.
Aus der DE-OS 19 01271 ist ein elektrisches Zündsystem zum Zünden einer Sprengladung bekannt, bei dem eine induktive Kopplung zwischen einer Speisespannungsquelle und einer Übertragerwicklung vorhanden ist, die im Inneren des Zündsystems angeordnet ist. Auch dieser bekannte Zünder weist die oben dargelegten Mängel auf.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Vorrichtung zum Zünden einer Sprengladung durch elektrische Auslösung, die ohne elektrische Leitungen im Innern des Zünders auskommt und keine genaue Ausrichtung des Ankers in bezug auf den Induktor erfordert.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ist in dem Unteranspruch gekennzeichnet.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung befindet sich die empfindliche pyrotechnische Substanz in einer Hülle, durch die keine Elektroden hindurchgehen, und es sind keine Elektroden vorhanden, an deren Klemmen eine Potentialdifferenz erscheinen könnte. Durch Wahl geeigneter Werkstoffe kann die Vorrichtung so ausgebildet werden, daß sie sich ohne Bildung von Splittern oder festen Rückständen verbraucht bzw. zerstört. Insbesondere ist auch die Verwendung von pyrotechnischen Substanzen möglich, die nicht stoß- oder reibungsempfindlich sind.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt Darin zeigt
Fig. 1 eine Schnittansicht einer Ausführungsform
ίο eines Induktionszünders nach der Erfindung,
Fig.2 eine Schnittansicht einer Artilleriekartusche, die mit einem Induktionszünder der in F i g. 1 gezeigten Art ausgestattet ist
Fig.3 eine besondere Art der Anordnung des
Induktors im Fall eines Zünders für eine Artilleriekartusche,
Fig.4 den Induktionszünder für die Ausführungsform von F i g. 3,
Fig.5 und 6 verschiedene Möglichkeiten der Anordnung des Induktors für die Zündung von Artilleriekartuschen.
Der in Fig. 1 gezeigte Induktionszünder weist eine Umhüllung 1 aus Plastikmaterial auf, die eine wärmeempfindliche pyrotechnische Substanz 2 enthält Ein als Anker dienendes Metallteil 3 ist im Innern der Umhüllung in Berührung mit der Substanz 2 oder in deren Nähe angeordnet Wenn der Anker 3 mit Hilfe eines Induktors der Wirkung eines magnetischen Wechselfeldes ausgesetzt wird, entstehen darin elektrisehe Ströme, die durch den Jouleschen Effekt den Anker erhitzen; dies ist das an sich bekannte Prinzip der elektrischen Induktionserhitzung. Wenn die erforderlichen Bedingungen erfüllt sind, hat die erzeugte Erhitzung die Explosion der pyrotechnischen Substanz 2 zur Folge. Durch Verwendung einer Umhüllung 1 aus Plastikmaterial oder aus einem Material, das an der pyrotechnischen Reaktion teilnehmen kann, und eines Ankers 3 von außerordentlich geringen Abmessungen, beispielsweise einer Windung aus einem sehr dünnen Draht, ist es möglich, die Bildung von Splittern oder festen Rückständen zu vermeiden.
F i g. 2 zeigt die Hülse 4 einer Artilleriekartusche, die in die Kammer 5 eines Rohres eingesetzt ist; sie enthält eine Treibladung 6 und einen Induktionszünder 7 der zuvor beschriebenen Art mit seiner Umhüllung, seinem Anker und seiner pyrotechnischen Substanz.
Im Bodenstück 9 des Geschützverschlusses ist ein Induktor 8 untergebracht, durch den, wenn sein Betrieb erwünscht ist, ein Wechselstrom fließt, der von einem elektrischen Generator geliefert wird, der an die
Anschlüsse 10 und 11 des Induktors angeschlossen ist. Dieser Generator befindet sich entweder im Inneren
des Bodenstücks, oder er ist in desse Nähe angeordnet.
Das vom Induktor 8 erzeugte Magnetfeld induziert
elektrische Ströme in dem Anker des Induktionszünders 7, wodurch dieser erhitzt wird. Wenn die Erhitzung einen ausreichenden Wert erreicht, erfolgt die Explosion der pyrotechnischen Substanz des Induktionszünders 7, was die Zündung der Treibladung 6 zur Folge hat.
Wenn das Magnetfeld ausreichend stark ist, kann diese Wirkung in einer sehr kurzen Zeit erhalten werden, selbst wenn der Verschleiß des Geschützrohres so groß ist, daß der Abstand zwischen dem Induktor und dem Anker eine beträchtliche Größe erreicht.
Der Induktor 8 kann auch in der in F i g. 3 gezeigten Weise angeordnet werden. Dadurch wird die magnetische Kopplung vergrößert, was eine Verbesserung des Wirkungsgrades zur Folge hat. Der Induktionszünder 7
kann dann die in F i g. 4 im Längsschnitt gezeigte Fonn haben, wo der Anker 3 als Band ausgebildet ist, das ringförmig in Kontakt mit der pyrotechnischen Substanz 2 steht.
Der Induktor 8 kann auch an einer Stelle in der Kammer des Rohres 5 gemäß F i g. 5 angeordnet werden oder die Kammer des Rolires gemäß Fig.6 ringförmig umgeben.
Natürlich ist es auch möglich, den Anker direkt in eine explosive Ladung einzubauen. Hierzu genügt ei, daß eine ausreichend wärmeempfindliche pyrotechnische
Substanz in Berührung mit dem Anker steht oder sich in dessen Nähe befindet
Die elektrische Induktionserhitzung zur Auslösung der Explosion einer pyrotechnischen Substanz kann bei allen Zündproblemen erfolgen, bei denen eine große Betriebssicherheit und eine rußerordentlich einfache Durchführung gewünscht werden.
Eine besonders vorteilhafte Anwendung ist die Zündung von nichtmetallischen Geschoßkartuschen bei den verschiedenen Geschützen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Zünden einer Sprengladung durch elektrische Auslösung, mit einem eine pyrotechnische, wärmeempfindliche Substanz und einen Anker enthaltenden Zünder und mit einem an einen elektrischen Generator angekoppelten Induktor, der ein magnetisches Wechselfeld erzeugt, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker (3) im Inneren des Zünders (7) angeordnet ist und von dem magnetischen Wechselfeld durch Induktionserhitzung erwärmbar ist und daß die pyrotechnische Substanz in einer Hülle (1) angeordnet ist, durch die keine Elektroden hindurchgehen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle (I) aus einem Plastikmaterial gebildet ist, das die Erzeugung von Splittern oder festen Rückständen verhindert.
DE2255140A 1971-11-12 1972-11-10 Vorrichtung zum Zünden einer Sprengladung durch elektrische Auslösung Expired DE2255140C2 (de)

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DE2255140A1 DE2255140A1 (de) 1973-05-24
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