DE1901271A1 - Induktive Verbindung fuer ein elektrisches Zuendsystem einer Pulver- oder Sprengladung - Google Patents
Induktive Verbindung fuer ein elektrisches Zuendsystem einer Pulver- oder SprengladungInfo
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Description
Messerschmitt-Bölkow Ottobrunn, 8. Januar I969
Gesellschaft mit BP 798 ·
beschränkter Haftung SXl Me/gö
München
Induktive Verbindung für ein elektrisches Zündsystem einer Pulver- oder Sprengladung
Die Erfindung bezieht sioh -auf eine indiiikfcive lez&tndv&g
zwischen einem elektrischen Zündsystem einer Ρι>1ΐ:«ι:— οά$ν
Sprengladung und elrisr SpeisespannmigsqueXle m%^ WHi* vo,;
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Derartige induktive YerbiEcI^Egeo, irar inferEieYOrs-irsysg ^«^
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öindung Mit Fiu^Kr^i--pei'ai>3e;;ha/rs^ir;2'iahtiu:-e>i-ri. ΦΑ'η -\-ν Τΐ-Λ?^-
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^ verladung auiWtietndir Flugkörptr ft«s eintfö IbsaliiiflVokT^ ge«
startet. Das Abschußrohr weist eine zweite Übertragerwicklung 'auf, die mit einer geeigneten Speisespannungsquelle verbunden
und in der Abschußposition des Flugkörpers mit der ersten Übertragerwicklung induktiv gekoppelt ist.
Die im Plugkörper untergebrachte erste Übertragerwicklung ist
zwar durch einen magnetische Störfelder abschirmenden Stahlmantel umgeben, jedoch können bei starken magnetischen Störfeldern
in der' ersten Übertragerwicklung -trotzdem Spannungen induziert werden, die bereits zu einer Zündung des Plugkörpertreibsatzes
ausreichen. Allein schon aus Sicherheitsgründen muß aber eine solche unerwünschte Zündung des Treibsatzes vermie-.den
werden. Sollen mit derartigen bekannten induktiven Verbindungen nicht nur Treibsätze von Plugkörpern, sondern auch Sprengladungen
von Geschossen gezündet oder aber mit ZUndenergie versorgt werden, so ist eine unerwünschte Zündung durch magnetische
oder elektrostatische Störfelder unter allen Umständen zu vermeiden.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, derartige bekannte induktive Verbindungen so zu verbessern, daß eine unerwünschte Aus-
lösung des elektrischen Zündsystems mit Sicherheit vermieden wird.
Ausgehend 'von einer induktiven Verbindung der vorstehend ge=
nannten Art ist diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch ge=*
iöBtj, da's die Üfoertragort/icklung des Sundays tarns· aus zwei in
Sari·-:· g-a schalte ten Spulen unterschiedlichen Wiatelurigssinns bo«=>
Τ.,·λ::■-:■'-. ■;/...■:. .'".- ί'tQίluiig de? w\t dem Züiidsystem verbundenen
νΓ-π 1^r-W.!■'.·!;.::.--.ng in 2WQi elQlcüris-sIi iiintereinandii'gGSGhal
A,^u.:.uz-Lni'.iii[ giavjickslte Spulön, öics mit mioi QBtsp
Uin^oion aiifweisenden Spulen der Speisespanmmgsquelle induls°
*Λν gekoppelt sind, "heben sich die Wirkungen evtl. vorhandener
magnetischer Störfelder in der mit dem Zündsystem
00983 8/0811 BAD original
Übertragerwicklung gegenseitig auf, so daß keine unerwünschte
Auslösung des Zündsystems aufgrund dieser Störfelder auftreten
kann.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist das elektrische Zündelement des Zündsystems über die Spulen der Übertragerwicklung
kurzgeschlossen. Der ohmsche Widerstandswert der mit dem Zündsystem verbundenen Übertragerwicklung ist also so niedrig,
daß ein wirksamer elektrischer Kurzschluß des elektrischen Zündelements
auftritt, so daß damit auch eine unerwünschte Auslösung des Zündsystems durch elektrostatische Aufladungen mit Sicherheit
vermieden wird. Dieses ist insbesondere bei der Lagerung von mit einem solchen Zündsystem ausgerüsteten Gefechtsköpfen
bzw. Sprengladungen mit aufgetrennter induktiver Verbindung erforderlich.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung sind die Übertragerwicklungen der Speisespannungsquelle und des Zündsystems
so dimensioniert, daß eine Widerstandsanpassung zwischen Speisespanrmngsquelle und Zündsystem stattfindet. Durch diese'
Ausgestaltung werden die ohnehin zur induktiven Übertragung er-?
forderlichen Übertragerwicklungen gleichzeitig zur Widerstandstransformation des Ausgangswiderstandes der Speisespannungsquelle
auf den Eingangswiderstand des Zündsystems benutzt, so daß z.B. auch relativ niederohmige elektrische Zündelemente mit
Hilfe einer einen hohen Ausgangswiderstand aufweisenden Speisespannungsquelle sicher ausgelöst werden können.
Die induktive Verbindung wird vorzugsweise in der.Art einer herkömmlichen
Koaxialsteckverbindung mit sich jeweils konzentrisch überdeckenden Übertragerwicklungen ausgeführt. Gemäß einer anderen
Ausführungsform der Erfindung können die Übertragerwicklungen jedoch auch als Flachspulen ausgebildet sein, so daß die
eigentliche Steckverbindung durch zwei sich be-
009838/0811
rührende planparellele Platten gebildet wird, die die Übertragerwicklungen
als Flachspulen enthalten.
Die Erfindung wird anhand in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele
näher erläutert.
Im einzelnen zeigen:
Figur 1 eine induktive Steckverbindung in koaxialer Ausführung;
Figur 2 eine induktive Steckverbindung mit als Flachspulen ausgebildeten Übertragerwicklungen und
Figur 2 das vereinfachte elektrische Schaltbild dieser
Steckverbindungen.
Die in Figur 1 dargestellte Steckverbindung besteht aus
einem Buchsenteil 1, in dem hintereinander zwei zylindrische Spulen 2 und ;5 eingelassen sind. Dieses Buchsenteil 1 korrespondiert
mit einem Steckerteil 4, auf dessem in dem Buchsenteil 1 einsteckbaren Teil zwei weitere zylindrische Spulen
5 und-6 so angeordnet sind, daß sie bei zusammengesteckter
Steckverbindung von den Spulen 2 und j5 des Buchsenteils 1
überdeckt werden.
In Figur 2 ist schematisch der eine Teil einer mit Flachspulen ausgeführten Steckverbindung dargestellt, der aus einer
Platte 7 besteht, in die zwei benachbarte Flachspulen 8 und 9 eingelassen sind. Der andere, hier nicht gezeigte Teil der
Steckverbindung besteht aus einer gleichen Anordnung, so daß zwei in diesem angeordnete weitere Flachspulen mit den hier
gezeigten Flachspulen 8 und 9 deckungsgleich aufeinanderliegend
wenn die Steckverbindung zusammengesteckt ist.
Aus dem in Figur j5 gezeigten vereinfachten elektrieohen '
Schaltbild geht hervor, daß die zum elektrischen Zündsystem ίο
gehörende Übertragerwicklung 11 aus zwei gegensinnig gewickel-
009838/OS11
ten Spulen 111 und 112 besteht, die elektrisch in Reihe geschaltet
sind und unmittelbar auf ein elektrisches Zündelement 12 wirken, das gleichzeitig über die einen sehr niedrigen
ohmschen Widerstand aufweisende Übertragerwicklung 11 kurzgeschlossen ist. Eine hier nicht näher dargestellte Speisespannungsquelle
20 wirkt auf eine zweite Übertragerwicklung 21, die ebenfalls aus zwei entgegengesetzten Wicklungssinn aufweisenden Spulen 211 und 212 besteht.
Sind das Zündsystem 10 und die Speisespannungsquelle 20 über
die Übertragerwicklungen 11 und 21 miteinander induktiv verbunden, so weisen die jeweils miteinander korrespondierenden
Spulen 111 und 211 sowie 112 und 212 jeweils gleichen Wicklungssinn auf, so daß sich die in den Spulen 111 und 112 induzierten
Spannungen zu einer Oesamtspannung addieren, die das Zündelement 12 sicher auslösen.
Die Übertragerwicklungen 11 und 21 sind durch geeignete Materialien
13 und 14, die im nicht zusammengesteckten Zustand
als magnetischer Kurzschluß wirken, gegen magnetische Störfelder abgeschirmt. Im zusammengesteckten Zustand begünstigen
diese Materialien dagegen die induktive Kopplung, da der magnetische Widerstand für den sich zwischen den beiden Übertragerwicklungen
11 und 21 ausbildenden magnetischen Flufl relativ klein ist.
Die Windungszahlen der übertragerwioklungen 11 und 21 werden
aufeinander so abgestimmt, daß eine Widerstandsanpassung der
Speisespannungsquelle 20 auf das elektrische Zündelement 12 als Verbraucher der von der Speisespannungsquelle 20 abgegebenen
Energie stattfindet.
Diese so ausgeführt! lnduktivt Steckverbindung hat neben ihren
vorteilhaft«! elektrischen Eigenschaften, wie Unempflndliohkeit gegenüber magnetischen 3torf·ld·rn und elektrischer
Kurzschluß dts tltlctrischsn Zündelements Im nicht zusammengesteckten Zustand d§r Sttokvtrbindung, den weiteren Vorttil,
daß sie mechanisch sehr widerstandsfähig ausgebildet werden
kann, so daß für bestimmte Anwendungen der modernen
Waffentechnik mit dem Steckerteil der Steckverbindung unmittelbar verbundene Sprengladungen· ausgelöst werden können, ohne daß durch die dabei auftretende erhebliche Stoßwellenbelastung das mit dem Steckerteil verbundene, wiederverwendbare Buchsenteil beschädigt oder gar zerstört wird.
Waffentechnik mit dem Steckerteil der Steckverbindung unmittelbar verbundene Sprengladungen· ausgelöst werden können, ohne daß durch die dabei auftretende erhebliche Stoßwellenbelastung das mit dem Steckerteil verbundene, wiederverwendbare Buchsenteil beschädigt oder gar zerstört wird.
Patentansprüche:
008838/0811
Claims (1)
- Messerschmitt-Bölkow Ottobrunn, 8. Jan,1969Gesellschaft mit BP 798beschränkter Haftung SXl Me/gö MünchenPatentansprüche1. Induktive Verbindung zwischen einem elektrischen Zündsystem einer Pulver- oder Sprengladung und einer Speisespannungsquelle mit Hilfe von Übertragerwicklungen, dadurch gekennzeich net, daß die übertragerwicklung (11) des Zündsystems (10) aus zwei in Serie geschalteten Spulen (111,112) unterschiedlichen Wicklungssinns besteht.2. Induktive Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das elektrische Zündelement (12) des ZUndsystems (30) über die Spulen (111,112) der Übertragerwicklung (11) kurzgeschlossen ist.5. Induktive Verbindung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragerwicklungen (11,21) so dimensioniert sind, daß eine Widerstandsanpassung zwischen Speisespannungsquelle (20) und Zündsystem (10) stattfindet.4. Induktive Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertrager-Wicklungen (11,21) als Flachspulen (8,9) ausgebildet sind.5. Induktive Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß für die Übertragerwicklung (11) des Zündsystems (10) bei aufgetrennter Verbindung ein zusätzlicher magnetischer Kurzschluß vorgesehen ist.009838/081 1Leerseite
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