DE2255479B2 - Sicherungsvorrichtung an elektrischen Geschoßzündern - Google Patents

Sicherungsvorrichtung an elektrischen Geschoßzündern

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Dietmar Dr.-Ing. 8560 Lauf Stuetzle
Peter F. Ing.(Grad.) 8500 Nuernberg Weidner
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    • F42CAMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
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    • F42C15/00Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges
    • F42C15/40Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges wherein the safety or arming action is effected electrically

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Description

Die Erfindung betrifft eine Sicherungsvorrichtung an elektrischen Drall-Geschoßzündern, welche eine vornehmlich beim Abfeuern des Geschosses aufladbare elektrische Energiequelle aufweisen, die beim Zielaufschlag oder nach einer Sollflugdauer des Geschosses über ein Schaltglied auf ein in der Sichersiellung kurzgeschlossenes, während des Flugs entsicherbares Zündelement entladen wird und dieses dabei zündet.
Zum Zünden des Detonators dienen in elektrischen Geschoßzündern elektrische Zündelemente, welche in der Sicherstellung über einen Schalter kurzgeschlossen sind, der durch ein Zeitlaufwerk gesteuert wird (DE-OS 20 35 056) oder aber, entsprechend mechanischen Zündern, Rotoren od. dgl., in denen die Zündelemente so gelagert sind, daß sie erst nach dem Abschuß durch Verschieben oder Aufrichten des Zündmittelträgers in Scharfstellung gelangen. Die Rotoren steuern dabei gegebenenfalls einen Schalter, durch den das Zündmittel in der Sicherstellung ebenfalls kurzgeschlossen und erst in der Scharfstellung in den Zündstromkreis eingeschaltet ist (GB-PS 10 56 166).
Des weiteren ist es bekannt, einen elektrischen Schalter über ein bei mechanischen Zündern bekanntes Beharrungsglied zu betätigen (US-PS 29 82 213). Bei mechanischen Zündern sind schließlich zur Erzielung einer ausreichenden Vorrohrsicherheit auch Wickelbandsicherungen bekannt, die einen axial verschiebbaren Stößel, z. B. die Zündnadel erst in einer gewissen Entfernung von der Mündung entriegeln (US-PS 35 16 359 = DE-PS 11 97 786).
Bei Zündern, insbesondere von Geschossen für Maschinenwaffen eines Kalibers unter 40 mm, macht es große Schwierigkeiten, alle Bedingungen, die an einen elektrischen Zünder hinsichtlich Funktions- und Transportsicherheit einerseits und Ansprechempfindlichkeit andererseits gestellt werden, zu erfüllen.
Aufgabe der Erfindung ist es, für einen elektrischen Zünder der eingangs genannten Art, insbesondere eines Kalibers unter 40 mm, eine Schalt- und Sicherungsvorrichtung zu schaffen, durch die das in der Sicherstellung mechanisch und elektrisch inaktiv gehaltene, d. h. aus der Zündkette ausgerückte und elektrisch kurzgeschlossene Zündmittel nach dem Zurücklegen einer der verlangten Vorrohrsicherheit entsprechenden Mindestflugdauer bzw. -strecke mechanisch und elektrisch in den Zündkreis einschaltbar ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist gemäß der Erfindung im Zünderkörper ein im Zündstromkreis liegender Schaltstift axial verschiebbar gelagert, welcher in der Sicherstellung durch einen an sich bekannten Fliehbandwickel verriegelt und nach durch die Geschoßrotaiion bewirktem Aufgehen des Fliehbandwickels von einer Feder an einen axial gegenüberstehenden Kontaktnippel des in Scharfstellung verlegten Zündelementes andrückbar ist.
Ein Geschoß mit einer Sicherungsvorrichtung nach der Erfindung ist nicht nur gegen Störungen im Funktionsablauf, sondern auch gegen Fremdbeeinflussung, ζ. Β. durch elektrische Störfelder, absolut sicher. Die Sicherungsvorrichtung läßt sich mit einfachen und bewährten Mitteln auf kleinstem Raum erstellen, so daß der Zünder selbst für Geschosse von 27 mm oder kleiner ausgelegt werden kann.
Im nachfolgenden wird die Sicherungsvorrichtung an einem in den Zeichnungen dargestellten Beispiel näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch einen elektrischen Zünder mit einer Sicherungsvorrichtung nach der Erfindung in Sicherstellung,
F i g. 2 die in F i g. 1 gezeigte Sicherungsvorrichtung in Scharfstellung,
Fig.3 ein Prinzipschaltbild des Zünders mit einer
Sicherungsvorrichtung nach F i g. 1 und 2.
Nach F i g. 1 stützt sich an einer Platte 21, die in einem Einsatz 22 des Zünderkörpers 1 gelagert ist, durch eine elastische Zwischenlage 23 getrennt, eine Federhülse 24 ab, auf der eine Schraubendruckfeder 25 steckt Das untere Ende der Schraubendruckfeder 25 stützt sich auf dem Rand eines Tellers 26 eines in der Federhülse 24 axial verschiebbar geführten Schaltstiftes 27 ab, der nach unten bis in eine Isolierhüise 28 hineinragt.
In einem Ringraum 29 unterhalb eines den Einsatz 22
umschließenden Bechers 5 und um den Schaltstift 27 herum ist eine Fliehbandsicherung angeordnet, welche in an sich bekannter Weise aus einem Fliehbandwickel
30 aus Metall und Sperrkugeln 31 besteht, die sich auf einer Buchse 32 abstützen. Radial sind die Sperrkugeln
31 von einer geschlitzten Fassungshülse 33, dem Fliehbandwickel 30 und einer ebenfalls geschlitzten Außenhülse 34 umschlossen. Von oben liegt auf den Sperrkugeln 31 der Teller 26 des Schaltstiftes 27 auf.
An den Zünderkörper 1 ist rückseitig mittels eines Gewinderings 25 eine Detonatorkapsel 36 mit einem Detonator 37 angeschraubt. Zwischen dem Schaltstift 27 und dem Detonator 37 ist in einer Querbohrung 69 des Zünderkörpers 1 ein Rotor 38 schwenkbar gelagert, welcher wiederum in einer senkrecht zur Rotordrehachse verlaufenden Bohrung ein Zündelement 39 aufweist, das mit seinem metallischen Außenmantel über den Rotor 38 mit dem Zünderkörper 1 in elektrisch leitender Verbindung steht. An der Oberseite weist das Zündelement 39 noch einen isoliert eingesetzten, beispielsweise als federnde Halbkugel ausgebildeten Kontaktnippel 40 auf, der in der Sicherstellung des Rotors 38 an der leitenden Innenwand der Querbohrung 69 im Zünderkörper 1 ansteht und daher das Zündelement 39 kurzschließt.
Wie F i g. 2 veranschaulicht, ragt in der Scharfstellung der Kontaktnippel 40 in die Isolierhülse 28 hinein und steht unmittelbar am Ende des durch die Schraubendruckfeder 25 nach dem Aufgehen des Fliehbandwickels 30 nach unten verschobenen Schaltstiftes 27 an. Nach
hinten weist der Rotor 38 einen Durchbruch 41 auf, der in Scharfstellung zum Detonator 37 gerichtet ist.
Der elektrische Aufbau des Zünders nach F i g. 1 und 2 samt seiner Schalt- und Sicherungsvorrichtungen geht aus Fig.3 hervor. Der Spannungserzeugung dient beispielsweise in bekannter Weise eine piezoelektrische Zelle 20 oder ein Magnetgenerator. Der Zelle 20 liegt ein Hochohm-Ableitwiderstand 64 parallel. In Serie dazu ist eine Diode 65 geschaltet, deren anderes Ende zu einem Speicherkondensator 66 führt, in dem die in der Abschuß- (Druck-) oder in der Entspannungsphase erzeugte Energie gespeichert wird. Der Ableitwiderstand 64, der in bekannter Weise durch eine Paralleldiode ersetzt sein könnte, dient dem Abbau der nicht benötigten Energie in der nicht ausgenutzten Arbeitsphase.
Zwischen den Polen des Kondensators 66 liegen in Reihe ein elektronisches Schaltglied 67, ein Schalter 40a, bestehend aus dem in F i g. 2 dargestellten Schaltstift 27 und dem Kontaktnippel 40, sowie das elektrische Zündelement 39. Letzteres ist in der Sicherstellung durch den Schalter 406 kurzgeschlossen, welcher durch den Kontaktnippel 40 und die leitende Innenwand des Zünderkörpers 1 (Fig. 1) gebildet wird. An die Steuerelektrode des beispielsweise durch einen Thyristor gebildeten elektronischen Schaltgliedes 67 ist ein Sensorglied, nämlich eine piezoelektrische Zelle 9 bzw. die Spule eines Magnetgenerators, angeschlossen. Ihm liegt ein Widerstand 68 parallel.
Zur Erläuterung der erfindungsgemäßen Sicherungsvorrichtung wird nachfolgend die Wirkungsweise anhand der F i g. 1 bis 3 im Funktionsablauf beschrieben.
Zunächst wird beim Abschuß in hier nicht näher zu beschreibender Weise in der Zelle 20 eine elektrische Energie erzeugt, die über die Diode 65 auf den Speicherkondensator 66 fließt. Die in der Entspannungsphase entstehende Ladung gleicht sich über den Widerstand 64 aus.
Zur Erzielung der erforderlichen Transport- und Vorrohrsicherheit ist, wie bereits in der Figurenbeschreibung erwähnt wurde, das Zündelement 39 vor und während des Abfeuerns des Geschosses einerseits sowohl über das Schaltglied 67 als auch über den
ίο Schaltstift 27 abgetrennt, andererseits über den an der Innenwand der Querbohrung 69 des Zünderkörpers 1 anliegenden Kontaktnippel 40 kurzgeschlossen.
Durch die Geschoßrotation wird, in bekannter Weise durch ein Hemmwerk od. dgl. gebremst, der Rotor 38 in die in F i g. 2 dargestellte Scharfstellung aufgerichtet, in der der Kontaktnippel 40 in die Bohrung der Isolierhülse 28 einrastet und dem Schaltstift 27 axial gegenübersteht.
Weiterhin geht, sobald der axiale Anpreßdnick der Abschußbeschleunigung nachläßt, der Fliehbandwickel 30 auf und legt sich an die Außenwand des Ringraumes 29 an. Die Sperrkugeln 31 können radial wegfliegen und geben dabei den Teller 26 am Schaltstift 27 frei. Die von oben auf den Teller 26 drückende Schraubendruckfeder 25 schiebt den Schaltstift 27 so weit nach unten, daß dessen Stirnseite auf dem Kontaktnippel 40 aufsitzt.
Diese Funktion ist in Fig.3 durch den Schalter 40a versinnbildlicht.
Wird beim Zielaufsciilag oder nach Ablauf einer vorgegebenen Flugdauer das elektronische Schaltglied 67 durchgesteuert, so wird die Ladung des Speicherkondensators 66 an das Zündelement 39 gelegt. Dieses zündet über den Detonator 37 die Sprengladung des Geschosses.
Hierzu 1 Blatt Zeichnuncen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Sicherungsvorrichtung an elektrischen Drall-Geschoßzündern, welche eine vornehmlich beim Abfeuern des Geschosses aufladbare elektrische Energiequelle aufweisen, die beim Zielaufschlag oder nach einer Sollflugdauer des Geschosses über ein Schaltglied auf ein in der Sicherstellung kurzgeschlossenes, während des Flugs entsicherbares Zündelement entladen wird und dieses dabei zündet, gekennzeichnet durch einen im Zünderkörper (1) axial verschiebbar gelagerten, im Zündstromkreis liegenden Schaltstift (27), welcher in der Sicherstellung durch einen an sich bekannten Fliehbandwickel (30) verriegelt und nach dem durch die Geschoßrotation bewirkten Aufgehen des Fliehbandwickels (30) von einer Feder (25) an einen axial gegenüberstehenden Kontaktnippel (40) des in Scharfstellung verlegten Zündelementes (39) andrückbar ist
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