DE2254840A1 - Seitenschutz, insbesondere fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Seitenschutz, insbesondere fuer kraftfahrzeuge

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DE2254840A1
DE2254840A1 DE19722254840 DE2254840A DE2254840A1 DE 2254840 A1 DE2254840 A1 DE 2254840A1 DE 19722254840 DE19722254840 DE 19722254840 DE 2254840 A DE2254840 A DE 2254840A DE 2254840 A1 DE2254840 A1 DE 2254840A1
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Germany
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side protection
hinge
door
body pillar
hook
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Pending
Application number
DE19722254840
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English (en)
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John A Urbonas
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Ford Werke GmbH
Original Assignee
Ford Werke GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J5/00Doors
    • B60J5/04Doors arranged at the vehicle sides
    • B60J5/042Reinforcement elements
    • B60J5/0422Elongated type elements, e.g. beams, cables, belts or wires
    • B60J5/0423Elongated type elements, e.g. beams, cables, belts or wires characterised by position in the lower door structure
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    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
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    • B60J5/042Reinforcement elements
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    • B60J5/0458Passive coupling of the reinforcement elements to the door or to the vehicle body
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/04Door pillars ; windshield pillars

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Transportation (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

Seitenschutz, insbesondere für Kraftfahrzeuge
Die Erfindung bezieht sich auf einen Seitenschutz, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einer von zwei vertikalen Karos Serie säulen begrenzten Türöffnung und einer darin angeordneten, an einer Karosseriesäule über ein Scharnier angelenkten und an der anderen Karosseriesäule über ein Schloß festlegbaren Tür, in der sich ein Seitenschutzträger vorn Scharnier zum Schloß erstreckt. ·
Bei einem Seitenschutz der eingangs genannten Art tritt der Nachteil auf, daß die bei einer Seitenkollision auf den Seitenschutzträger einwirkenden Kräfte einerseits über das Scharnier und andererseits über das Schloß in die Karo s serie säulen weiter geleitet werden müssen. Das Scharnier ist hierbei verhältnismässig einfach mit hinreichender Festigkeit auszubilden, die Verstärkung des Schlosses macht jedoch eine aufwendige teure Schloßkonstruktion erforderlich.
US-339 / 27. Oktober 1972
309823/0301
Sitz der Gesellschaft: Köln - Registergericht Köln, HRB 84 - Vorsitzender des Aufsichtsrates: Max Ueber - Vorstand: Hans-Adolf Barthelmeh, Vorsitzender
Franz J.Bohr · Waldemar Ebers ■ John G.H.Hirach · Wilhelm Inden · Alfred Langer · Hans Schaberger
Stellvertretend: Klaus-Dieter Banzhaf ■ Horst Bergemann - Paul A.Guckel ■ Hans-Joachim Lehmann
Die Aufgabe der Erfindung ist es, einen Seitenschutz der eingangs genannten Art derart zu verbessern, daß die aufwendige und teure Verstärkung des Türschlosses nicht mehr erforderlich ist.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe gelöst, in dem der an sich bekannte und mit einem Ende mit dem Scharnier verbundenen Seitenschutzträger an seinem anderen Ende mit Verankerungen versehen ist, die in Aufnahmen an den Karosseriesäulen eingreifen.
Der Seitenschutzträger kann hierbei unmittelbar mit dem einen Scharnierblatt des Scharnieres verbunden sein.
Die Verankerungen sind hierbei als hakenförmige Laschen ausgebildet, die sich durch die Türstirnwand erstrecken und die Aufnahmen sind als vertikale Schlitze in den Karosseriesäulen ausgebildet, die die hakenförmigen Laschen aufnehmen.
Bei mehreren, hintereinander angeordneten Türöffnungen greifen die hakenförmigen Laschen in vertikale Schlitze in den Karoeseriesäulen ein, die durch einen Flansch des an der Karosseriesäule befestigten Scharniers der folgenden Tür verstärkt sind.
Die vertikalen Schlitze in der letzten Karosseriesäule sind hierbei durch eine Kantenverstärkung verstärkt.
Die Erfindung wird anhand eines in der beiliegenden Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Seitenteiles einer Kraftfahrzeugkarosserie mit zwei hintereinander liegenden Türen mit einem erfindungsgemäßen Seitenschutz.
US-339 / 27. Oktober 1972 -3-
309823/0301
Fig. 2 zeigt einen Schnitt entlang der Linie 2-2 in Fig. 1. Fig. 3 zeigt einen Schnitt entlang der Linie 3-3 in Fig. 1.
InFig. 1 ist ein Seitenteil einer Kraftfahrzeugkarosserie 11 gezeigt, die eine vordere Karosseriesäule 12, eine mittlere Karosserie säule 13 und eine hintere Karosserie säule 14 aufweist, Die vordere Karos Serie säule 12 und die mittlere Karos Serie säule 13 bilden eine Türöffnung für eine vordere Tür 15. Die mittlere Karosseriesäule 13 und die hintere Karos Serie säule 14 bilden eine Türöffnung für eine hintere Tür 16. Die Erfindung wird somit am Beispiel eines viertürigen Fahrzeuges beschrieben. Es ist selbstverständlich, dass die Erfindung in gleicher Weise bei einem zweitürigen Fahrzeug angewendet werden kann.
Die vordere Tür 15 ist an der vorderen Karosseriesäule 12 über ein Scharnier 17 angelenkt, das aus einem ersten Scharnierblatt 18, einem zweiten Schärnierblatt 19 und einem Scharnierbolzen 22 besteht. Das zweite Scharnierblatt 19 ist hierbei mit einer Verlängerung 21 versehen, an der das vordere Ende 23 eines kastenförmigen Seitenschutzträgers 24 durch Schrauben oder Schweißen befestigt ist.
Am anderen Ende 25 des Seitenschutzträgers 24 ist eine Platte 26 durch Schweißen befestigt, die mit einem paar hakenförmiger Laschen 27 versehen ist, die sich durch die das Schloß 28 tragende Stirnwand 29 der Tür erstrecken. Die Enden 31 der hakenförmigen Laschen 27 erstrecken sich durch vertikale Schlitze 32 in der Seitenwand 33 der Karosseriesäule 13. Die Seitenwand 33 der Karosseriesäule 13 wird hierbei durch einen Flansch verstärkt,de r von der Basis 35 eines ersten Scharnierblatt'es 36 eines Scharnieres 42 ausgeht, daß die hintere Tür 16 über ein zweites Scharnierblatt 41 und einen Scharnierbolzen 37 schwenkbar an der.mittleren Karosserie säule befestigt.
-. 4 US-339/27. Oktober 1972
309823/030 1
Die hintere Tür 16 ist mit einem Seitenschutzträger 38 versehen, der im Aufbau und in der Funktion ähnlich dem Seitenschutzträger 24 in der vorderen Tür 15 ist. Der kastenförmige Seitenschutzträger 38 ist mit seinem vorderen Ende 39 mit dem zweiten Scharnierblatt 41 durch Schrauben oder Schweißen verbunden. Das andere Ende 43 des Seitenschutzträgers 38 ist mit einer Platte 44 verbunden, siehe Fig. 3, die mit einem paar hakenförmiger Laschen 45 versehen ist, die sich durch die das Schloß 48 tragende Stirnwand 47 der Tür 16 erstrecken. Die Enden der Laschen 45 erstrecken sich in vertikale Schlitze 48 in der Seitenwand 49 der Karosseriesäule 14, wobei die Seitenwand 49 im Bereich der Schlitze 48 durch eine Kantenverstärkung 51 verstärkt ist.
Die Seitenschutzträger 24 und 38 können in herkömmlicher Weise aus einem ebenen Teil 52 bestehen, der mit einem einen U-förmigen Querschnitt aufweisenden Teil 53 verschweißt ist. Die Verbindungen zwischen den Seitenschutzträgern und den Scharnierblättern können in herkömmlicher Weise durch Schweißpunkte gebildet sein.
Wird ein Kraftfahrzeug mit einem Seitenschutz gemäß der vorliegenden Erfindung in eine Seitenkollision verwickelt, so werden die Seitenschutzträger 24 und 38 ein Eindringen des seitlich aufprallenden Fahrzeuges in den Fahrgastraum verhindern.
Ist das Fahrzeug, das eine Seitenkollision erleidet, ein zweitüriges Fahrzeug, so wird nur der eine Seitenschutzträger 24 zwischen der vorderen Karosseriesäule 12 und der dann hinteren Karos Serie säule 13 beansprucht, wobei die hakenförmigen Laschen 27 die aus der Durchbiegung des Seitenschutzträgers 24 herrührenden Zugkräfte in die verstärkte Seitenwand der Karosserie säule 13 übertragen.
US-339 / 27. Oktober 1972 -. 5 -
3(" 3 ?3 I H 3 0 1
22548AO
Ist das Fahrzeug, das eine Seitenkollision erleidet, ein viertüriges Fahrzeug und der Stoß des seitlich auftreffenden Fahrzeuges trifft die vordere Tür 15, so wird die Schutzwirkung des Seitenschutzträgers 24 durchde Tatsache erhöht, dass der Seitenschutzträger 38 in der hinteren Tür 16 ein Verbiegen der mittleren Karosseriesäule 13 verhindert. Die gleiche Wirkung würde eintreten, wenn der Stoß des seitlich aufprallenden Fahrzeuges die hintere Tür 16 trifft. In diesem Fall würde sich der Seitenschutzträger 38 durchbiegen und die hierdurch entstehenden Zugkräfte auf die Karösseriesäulen 13 und 14 übertragen. Der Seitenschutzträger 34 verhindert in diesem Fall •wieder ein Verbiegen der mittleren Karosseriesäule 13
Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf das gezeigte Ausführtngsbeispiel beschränkt.
US-339 / 27. Oktober 1972
309823/0 3 01

Claims (5)

Patentansprüche
1. Seitenschutz, insbesondere für Kraftfahrzeuge mit einer von zwei vertikalen Karosseriesäulen begrenzten Türöffnung und einer darin angeordneten, an einer Karosseriesäule über ein Scharnier angelenkten und an der anderen Karosseriesäule über ein Schloß festlegbaren Tür, in der sich ein Seitenschutzträger vom Scharnier zum Schloß erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß der an sich bekannte und mit einem Ende mit dem Scharnier (17) verbundene Seitenschutzträger (24) an seinem anderen Ende (25) mit Verankerungen (26, 27) versehen ist, die in Aufnahmen (32) an der Karosseriesäule (13) eingreifen.
2. Seitenschutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Seitenschutzträger (24) unmittelbar mit dem einen Scharnierblatt (19) des Scharniers (17) verbunden ist.
3. Seitenschutz nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerungen als hakenförmige Laschen (27) ausgebildet sind, die sich durch die Türstirnwand (29) erstrecken und die Aufnahmen als vertikale Schlitze (32) in der Karosseriesäule (13) ausgebildet sind, die die hakenförmigen Laschen (27) aufnehmen.
4. Seitenschutz nach den Ansprüchen 1 bis 3, na it mehreren hintereinander angeordneten Türöffnungen, dadurch gekennzeichnet, daß die hakenförmigen Laschen (27) in vertikale Schlitze (32) in der Karosseriesäule (13) eingreifen, die durch einen Flansch (34) des an der Karosseriesäule (13) befestigten Scharniers (42) der folgenden Tür (16) verstärkt sind.
US-339 / 27. Oktober 1972 - 2 -
309823/0301
5. Seitenschutz nach den Andprüchen 1 bis 4, d a du r c h g ek ennzeich net, dass die vertikalen Schlitze (48) in der letzten Karos seriesäule (14) durch eine Kantenverstärkung (51) verstärkt sind.
US-339 / 27. Oktober 1972
309823/030 1
Le e rs e ί t e
DE19722254840 1971-11-29 1972-11-09 Seitenschutz, insbesondere fuer kraftfahrzeuge Pending DE2254840A1 (de)

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GB1340833A (en) 1973-12-19
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