DE10352629B4 - Managementeinrichtung für die Aufprallenergie eines Fußgängers - Google Patents

Managementeinrichtung für die Aufprallenergie eines Fußgängers Download PDF

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Abstract

Managementeinrichtung für Aufprallenergie für ein Fahrzeug (11) mit einer Vielzahl von am Fahrzeugaufbau jeweils um einen Drehpunkt (18) für eine Drehbewegung angeordneten Wippelementen (14) mit ersten und zweiten vom Fahrzeugaufbau beabstandeten Kontaktenden (20a, 22a), dadurch gekennzeichnet, dass die Drehpunkte (18) an einer am Äußeren des Fahrzeugaufbaus angebrachten Rückwand (12) angeordnet sind, und die ersten und zweiten Kontaktenden (20a, 22a) bei nicht aktiviertem Zustand der Managementeinrichtung im Wesentlichen gleich weit von der Rückwand (12) beabstandet sind, und dass die ersten und zweiten Kontaktenden (20a, 22a) in einer horizontalen Ebene liegen, wenn die Einrichtung an dem Fahrzeug (11) angebracht ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Managementeinrichtung für Aufprallenergie für ein Fahrzeug, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1, zur Anbringung an der vorderen Stoßstange eines Fahrzeuges, welche eine verhältnismäßig weiche Reaktion auf einen lokalisierten Stoß vom Bein eines Fußgängers zeigt sowie eine verhältnismäßig steife Reaktion auf einen breiten Stoß von einem anderen Fahrzeug, und ein Fahrzeug mit einer solchen Managementeinrichtung.
  • Für die vordere Stoßstange von Fahrzeugen ist eine Konstruktion wünschenswert, bei welcher ein Zusammenstoß des Fahrzeuges mit einem Fußgänger zu Verletzungen des Fußgängers führt, die so gering wie möglich sind. Das Ziel der Minimierung von Fußgängerverletzungen wird jedoch durch die Anforderung verkompliziert, dass die vordere Stoßstange und die zugehörige Fahrzeugstruktur in der Lage sein müssen, die Insassen des Fahrzeuges während eines Zusammenpralls hoher Energie mit einem anderen Fahrzeug oder einem feststehenden Objekt zu schützen, indem die Stoßenergie effektiv absorbiert wird. Weiterhin muss die Stoßstange resistent gegenüber Schäden während einer Kollision mit geringer Energie sein, um Reparaturkosten zu reduzieren. Ferner können auch Randbedingungen bezüglich der Anordnung, die durch das Design und andere Faktoren vorgegeben werden, beeinflussen, in welcher Weise die drei Ziele erreicht werden können.
  • Der am weitesten verbreitete Weg, den widerstreitenden Anforderungen zu begegnen, besteht in der Bereitstellung eines verhältnismäßig steifen Stoßstangenträgers (bumper beam), welcher in Hinblick auf die Bewältigung von Stößen hoher Energie (Fahrzeug-Fahrzeug oder Fahrzeug-Barriere) konstruiert ist, und in der Positionierung eines verhältnismäßig weichen Materials oder einer weichen Struktur vor dem Stoßstangenträger. Das weiche Material oder die Struktur deformiert sich bei einem Zusammenstoß mit einem Fußgänger, um eine Verletzungen reduzierende Polsterung bereitzustellen, trägt jedoch typischerweise nur vernachlässigbar zur Energieabsorption während einer Kollision mit hoher Energie bei. Ein Nachteil dieser herkömmlichen Lösung besteht darin, dass das Vorderteil des Fahrzeuges länger sein muss, um diese Systeme in einer Reihe anordnen zu können.
  • Aus der DE 100 31 374 A1 ist eine Managementeinrichtung für Aufprallenergie gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 bekannt. Sie enthält eine Vielzahl von Wippelementen, die jeweils um einen mechanisch mit dem Fahrzeugaufbau bzw. Rahmen verbundenen Drehpunkt Drehbewegungen relativ zum Fahrzeugaufbau ausführen können. Weiterhin weisen die Wippelemente ein erstes und ein zweites Kontaktende auf, die vom Fahrzeugaufbau beabstandet sind. Die Wippelemente sind direkt am Fahrzeugaufbau befestigt und weisen vertikal verlaufende Schenkel auf, wobei im verschwenkten Zustand der obere Schenkel bzw. der untere Schenkel jeweils nach vorne bzw. nach hinten weist. Bei einem Aufprall wird der obere Schenkel in Fahrzeuglängsrichtung nach hinten verschwenkt, während der untere Schenkel in gleichem Maße nach vorne verschwenkt wird. Da das Bein eines Fußgängers unter Absorption von Aufprallenergie nicht sehr weit in die Stoßstangenanordnung eindringen kann, ist nur ein begrenzter Fußgängerschutz gegeben. Außerdem sind die Wippelemente am Fahrzeugaufbau angebracht, so dass bei einem gravierenden Zusammenstoß auch der Fahrzeugaufbau ausgetauscht werden muss. Zudem benötigt die bekannte Einrichtung relativ viel Raum.
  • Aus der DE 196 52 277 A1 ist ein Stoßstangensystem für Kraftfahrzeuge bekannt, das an der Vorder- und der Rückseite eines Rahmens des Fahrzeugs angebracht ist und Schlagkräfte auffängt. Das Stoßstangensystem umfasst eine Stoßstangenanordnung sowie Stoßstangenhalter, die zwischen der Stoßstangenanordnung und dem Rahmen liegen und die jeweilige Seite der Stoßstangenanordnung aufgrund der Einwirkung einer Kraft nach außen drücken, wenn während eines Zusammenstoßes eine Kraftausübung erfolgt, um zu verhindern, dass der an die Stoßstangenordnung angrenzende Aufbau beschädigt wird. Bei den Stoßstangenhaltern handelt es sich um Wippelemente mit horizontal angeordneten, jeweils einen stumpfen Winkel einschließenden Schenkeln, die einerseits der Fahrzeugseite und andererseits der Fahrzeugfront bzw. dem Fahrzeugheck zugewandt sind bzw. denjenigen Stoßstangenteilen, welche diesen Teilen der Karosserie entsprechen. Dabei sind die Wippelemente jeweils an den Ecken des Fahrzeugs angebracht, nämlich an der Vorderseite zwei Wippelemente und an der Heckseite des Fahrzeugs ebenfalls zwei Wippelemente.
  • Aus der DE 100 25 664 A1 ist eine Stoßstangenanordnung für ein Kraftfahrzeug bekannt, die auf gegenüberliegenden Seiten mit an seitliche Kotflügel des Kraftfahrzeugs anschließenden Seitenabschnitten versehen ist. Die Seitenabschnitte sind jeweils mittels einer Kulissenführung karosserieseitig gehalten, welche einen auf den Verformungsweg abgestimmten, in Fahrzeuglängsrichtung ausgerichteten Führungsabschnitt sowie einen daran anschließenden zweiten Führungsabschnitt aufweist, der eine Führungskomponente in Fahrzeugquerrichtung nach außen besitzt, die derart bemessen ist, dass ein Lösen der Verbindungen zwischen Kotflügel und Seitenabschnitten erfolgen kann. Bei dieser Anordnung ist die Stoßstange an einer Rückwand aufgehängt, welche am Rahmen der Karosserie befestigt ist.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine platzsparend zu gestaltende, wenig reparaturaufwendige Managementeinrichtung für die Aufprallenergie eines Fußgängers zu schaffen, welche in Abhängigkeit von der Breite des die Aufprallenergie verursachenden Objektes unterschiedliche mechanische Reaktionen zeigt, und zwar eine erste mechanische Reaktion mit verhältnismäßig geringem Widerstand, wenn die Managementeinrichtung von einem Objekt mit ungefähr der Breite eines menschlichen Beines getroffen wird, und eine zweite Reaktion mit verhältnismäßig hohem Widerstand, wenn diese von einem Objekt getroffen wird, welches breiter als ein menschliches Bein ist.
  • Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Managementeinrichtung für Aufprallenergie für ein Fahrzeug durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst. Außerdem wird diese Aufgabe durch ein Fahrzeug mit einer Managementeinrichtung für Aufprallenergie mit den Merkmalen des Patentanspruches 13 gelöst.
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine Energie absorbierende Einrichtung für die Fußgängersicherheit bereit, welche eine erste mechanische Reaktion mit verhältnismäßig geringem Widerstand hat, wenn sie von einem Objekt mit ungefähr der Breite eines menschlichen Beines getroffen wird, und eine zweite Reaktion mit verhältnismäßig hohem Widerstand, wenn sie von einem Objekt getroffen wird, das breiter als ein menschliches Bein ist. Die Einrichtung ist in erster Linie dazu vorgesehen, an dem vorderen Stoßstangenträger eines Fahrzeuges angebracht zu werden, sie kann jedoch an jeder äußeren Oberfläche angebracht werden, die während einer Kollision mit einem Fußgänger in Kontakt kommen kann.
  • Gemäß der Erfindung umfasst die Energie-Managementeinrichtung eine außen am Fahrzeug anbringbare Rückwand und mehrere Wippelemente (seesaw elements), wobei jedes Wippelement in einem Drehpunkt an der Rückwand befestigt ist zwecks Schwenkbewegung relativ zur Rückwand und ein erstes und zweites Kontaktende mit Abstand vom Träger aufweist. Wenn nur ein Ende des Wippelementes durch eine Kollision mit dem Bein eines Fußgängers in Richtung der Rückwand gedrängt wird, dreht sich das Wippelement in Bezug auf die Rückwand. Der Drehpunkt ist so konstruiert, dass er während der Schwenkbewegung Energie absorbiert und einen verhältnismäßig geringen Widerstand gegenüber dem Eindringen des Beines in Richtung der Rückwand bietet. Wenn ein breiteres Objekt auf die Einrichtung stößt, werden beide Kontaktenden eines Wippelementes ergriffen, so dass sich das Element zur Rückwand biegt. Die durch das Biegen verursachte Dehnung bietet gegenüber dem Eindringen des Objektes einen höheren Widerstand.
  • Gemäß einem anderen Merkmal der Erfindung werden die Wippelemente in wenigstens zwei im Allgemeinen horizontalen Reihen angeordnet, wobei benachbarte Reihen gegeneinander in horizontaler Richtung versetzt sind, so dass die Kontaktenden von Wippelementen in benachbarten Reihen in vertikaler Richtung nicht miteinander fluchten. Diese Konfiguration stellt sicher, dass das Bein eines Fußgängers unabhängig davon, wo die Einrichtung auf das Bein trifft, durch das Kontaktende von mindestens einem Element berührt wird.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist mindestens eines der Wippelemente V-förmig ausgebildet, wobei der Drehpunkt an der Spitze des V liegt und die Kontaktenden an entgegengesetzten Enden des V liegen. Das erste und zweite Kontaktende sind voneinander um eine horizontale Distanz entfernt, die etwas größer ist als die erwartungsgemäße Breite des Beines eines Fußgängers. Dies stellt sicher, dass bei einer Kollision mit einem Fußgängerbein das Bein nur mit jeweils einem der Kontaktenden der Wippelemente in Berührung kommt, so dass die gewünschte Drehbewegung eintritt.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Figuren beispielhaft näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht der Frontpartie eines Kraftfahrzeuges mit einer erfindungsgemäßen Energie absorbierenden Einrichtung;
  • 2 eine Draufsicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
  • 3 eine Frontansicht der erfindungsgemäßen Einrichtung;
  • 4 eine Querschnittsansicht entlang der Linie 4-4 von 2;
  • 5 eine Draufsicht der erfindungsgemäßen Einrichtung unmittelbar nach einem Stoß mit einem Fußgängerbein;
  • 6 eine Draufsicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung, nachdem das Fußgängerbein in die Einrichtung eingedrungen ist;
  • 7 eine Draufsicht der erfindungsgemäßen Einrichtung unmittelbar nach einem Zusammenstoß mit einem breiten Objekt;
  • 8 eine Draufsicht der erfindungsgemäßen Einrichtung nach dem Eindringen des breiten Objektes in die Einrichtung, und
  • 9 eine Draufsicht einer zweiten Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Einrichtung, wobei die Wippelemente von einer Matrix aus Energie absorbierendem Material umgeben sind.
  • Eine Aufprallenergie-Managementeinrichtung 10 gemäß der vorliegenden Erfindung ist, wie aus 1 ersichtlich, an dem vorderen Stoßstangenträger 13 eines Fahrzeuges 11 angebracht. Obgleich die Einrichtung an jeder äußeren Oberfläche eines Fahrzeuges angebracht werden kann, erfolgt ihre Anwendung normalerweise an der Vorderseite des Fahrzeuges.
  • Wie aus den 2 und 3 ersichtlich, umfasst die erfindungsgemäße Einrichtung eine Rückwand 12, welche vorzugsweise an dem Stoßstangenträger 13 oder einer anderen festen Strukturkomponente des Fahrzeuges befestigt ist. Eine Vielzahl von Wippelementen 14 ist an der nach vorne weisenden Oberfläche der Rückwand 12 in mehreren im Allgemeinen horizontalen Reihen befestigt. Ein Überzug 16 (fascia) deckt die Einrichtung ab und besteht vorzugsweise aus einem verhältnismäßig dünnen und leicht deformierbaren Kunststoffmaterial. Obgleich die 2 und 3 einen ebenen Ausschnitt der Rückwand 12 zeigen, kann die Rückwand 12 auch gebogen, winklig oder in anderer Weise uneben sein, so wie es zur Abdeckung des gewünschten Teiles der Fahrzeugstruktur erforderlich ist. Zum Beispiel kann die Rückwand 12 gebogen sein, um – wie in 1 dargestellt – die linke und rechte Ecke eines gebogenen Stoßstangenträgers 13 zu umgreifen.
  • Jedes Wippelement 14 ist mit der Rückwand 12 in einem Drehpunkt 18 verbunden und besteht aus einem ersten Arm 20 und einem zweiten Arm 22, wobei die Arme seitlich nach außen von dem Drehpunkt 18 und nach vorne von der Rückwand 12 abste hen. Die Arme 20, 22 enden in Kontaktenden 20a, 22a, welche abgeflacht sein können, um Platten (pads) zu bilden, welche vorzugsweise im Allgemeinen parallel zur inneren Oberfläche des Überzugs 16 stehen. Die Wippelemente 14 können integral zusammen mit der Rückplatte 12 geformt werden. Dabei wird der Drehpunkt 18 als ein ”Filmscharnier” ausgebildet, bei dem die Querschnittsfläche an der Verbindung zwischen dem Wippelement 14 und der Rückwand 12 vermindert ist, um dem Wippelement bei Anwendung einer Belastung an einem der Kontaktenden 20a, 22a zu ermöglichen, sich um den Drehpunkt 18 zu biegen.
  • Bei der bevorzugten Ausgestaltung sind die Wippelemente 14 auf der Rückwand 12 in zwei oder mehr im Allgemeinen horizontalen Reihen angeordnet, wobei Elemente in benachbarten Reihen in seitlicher bzw. horizontaler Richtung zueinander versetzt sind (3).
  • Wie am Besten aus 4 ersichtlich ist, hat jedes Wippelement 14 einen im Allgemeinen T-förmigen Querschnitt mit einem Flansch 24 und einem Steg 26. Der Steg 26 kann in der Tiefe und/oder Dicke variieren und wächst vorzugsweise nahe der Verbindung in der Tiefe. Das gesamte Wippelement 14 kann aus einem einzigen Material gebildet sein, oder es kann aus einer zusammengesetzten Konstruktion bestehen, bei der der Steg 26, der Flansch 24 und/oder die Kontaktplatte aus verschiedenen Materialien bestehen, um die physikalischen Eigenschaften des Elementes abzustimmen. Dies kann zum Beispiel durch einen Herstellungsprozess mit einem gemeinsamen Formen (co-molding) erreicht werden, bei dem verschiedene Arten von Polymermaterialien nacheinander in eine Form injiziert werden, wie aus der Gießtechnik gut bekannt. Nicht alle Wippelemente 14 müssen identische physikalische Eigenschaften haben, sondern sie können stattdessen verschiedene Geometrien und/oder Stärken aufweisen, um das gewünschte Maß und die gewünschte Rate der Energieabsorption zu erzeugen.
  • Die 5 und 6 zeigen die Antwort der erfindungsgemäßen Energieabsorptionseinrichtung während einer Kollision mit einem Fußgängerbein 28. Bei den meisten Personenkraftwagen ist die Stoßstange in einer solchen Höhe, dass bei einer Kollision mit einem Fußgänger das Fahrzeug zunächst Kontakt mit einem oder beiden Beinen des Fußgängers bekommt. Die Kontaktenden 20a, 22a eines jeden Wippelementes 14 sind voneinander um eine Distanz beabstandet, die durch die erwartete Breite des Beines 28 bestimmt wird. Zum Beispiel sind die Kontaktenden 20a, 22a jedes Elementes 14 vorzugsweise um eine Distanz beabstandet, die etwas größer ist als die erwartete Breite des Beines 28, so dass das Bein nur mit einem Kontaktende eines jeden Wippelementes 14 zusammenwirkt. Dabei wird angenommen, dass das Bein im Allgemeinen vertikal oder senkrecht zu der Ebene bleibt, die die beiden Kontaktenden 20a, 22a enthält.
  • Je nach Anzahl, Größe, Anordnung und Abstand der Wippelemente 14 und der exakten Position auf der Vorrichtung 10, auf der das Bein 28 auftrifft, wird mehr als ein Wippelement 14 durch den Aufprall des Beines veranlasst, dem Eindringen des Beines 28 aktiv zu widerstehen. Im in 5 gezeigten Beispiel trifft das Bein 28 die Einrichtung an einem Ort, an dem es an den Kontaktenden 20a', 22a'' zweier Wippelemente 14', 14'' aus verschiedenen Reihen anliegt, welche vertikal voneinander beabstandet sind und deren Kontaktenden horizontal miteinander überlappen. Dies führt dazu, dass beide Wippelemente 14 an der Wirkung beteiligt sind. Wenn eine Kollision eintritt, presst das Bein 28 die Kontaktenden 20a', 22a'' der Wippelemente 14', 14'' rückwärts zur Stoßstange, was die betroffenen Wippelemente ver anlasst, um ihre jeweiligen Drehpunkte 18 zu rotieren. Diese Rotation führt zu einem verhältnismäßig geringen Widerstand gegenüber dem Eindringen des Beines 28 in Richtung der Rückwand 12. Die genaue Größe des Widerstandes, die von jedem Wippelement 14 beigetragen wird, kann durch eine geeignete Auslegung der Verbindung zwischen dem Wippelement 14 und der Rückwand 12 am Drehpunkt 18 zugeschnitten werden, wie dem Fachmann im Bereich der Mechanik und der Materialkunde ersichtlich ist. Der Drehpunkt 18 kann zum Beispiel so ausgelegt werden, dass er einen progressiv wachsenden Widerstand erzeugt, wenn das Wippelement 14 weiter aus seiner ursprünglichen Position heraus rotiert (vgl. 6).
  • In Abhängigkeit von der Anzahl der horizontalen Reihen an Wippelementen 14 und der Größe des horizontalen Abstandes zwischen den Elementen in den Reihen wird das Bein 28 Kontaktenden 20a, 22a von einem oder mehreren Elementen in jeder der verschiedenen Reihen berühren, wodurch die Gesamtmenge an Energieabsorption zunimmt. Die Menge und Rate der von jedem Wippelement 14 bereitgestellten Energieabsorption werden so abgestimmt, dass der Tatsache Rechnung getragen wird, dass in den meisten Fußgängerkollisionen mehrere Elemente 14 beteiligt sind.
  • Die Aufprallenergie wird ferner von den Kontaktenden 20a'', 22a' absorbiert, die vom Bein 28 entfernt liegen (d. h. den Enden, die den nach hinten geschobenen Enden gegenüber liegen), und welche nach außen auf den Überzug 16 drücken und diesen deformieren, wenn sich das Wippelement 14 dreht (6).
  • Die 7 und 8 zeigen die Reaktion der erfindungsgemäßen Energieabsorptionseinrichtung während einer Kollision mit einem Objekt 30, welches signifikant breiter als ein menschliches Bein 28 ist, zum Beispiel mit einem anderen Fahrzeug oder einer feststehenden Barriere. Wie aus 7 ersichtlich, kontaktiert das Objekt 30 den Überzug 16 auf einer breiten Fläche, welche beide Kontaktenden 20a, 22a mindestens eines, vorzugsweise jedoch mehrere der Wippelemente 14 überspannt. Wie im Fall der Fußgängerkollision hängt die Anzahl der betroffenen Wippelemente 14 von der Zahl, Größe, Anordnung und Distanz der Wippelemente 14 ab.
  • Wenn beide Kontaktenden 20a, 22a eines jeden Wippelementes 14 betroffen sind und durch die Kollision mit dem Objekt 30 nach hinten gedrückt werden, wird das Element 14 zur Rückwand 12 flachgepresst, so dass die Arme 20, 22 eines jeden betroffenen Elementes 14 mit Gewalt auseinander gedrückt oder voneinander separiert werden. Dies verursacht Biegespannungen in dem Wippelement 14, insbesondere in dem Bereich, wo sich die Arme 20, 22 nahe dem Drehpunkt 18 treffen. Diese Spannung erzeugt einen sehr viel höheren Widerstand gegenüber dem Eindringen des Objektes 30 zur Rückwand 12 als er durch die Rotation der Wippelemente 14 im Falle eines Beinaufpralles erzeugt wird.
  • Die Wippelemente 14, welche benachbart zu den Rändern des Objektes 30 sind, können nur mit einem Kontaktende betroffen sein, so dass diese ähnlich wie bei dem oben in Bezug auf den Aufprall des Beines 28 beschriebenen Fall rotieren.
  • Die Größe und Rate der durch die Einrichtung absorbierten Aufprallenergie bei einer Kollision hängt unter anderem von der Zahl der Wippelemente 14, die durch das Objekt 30 betroffen werden, und von der Konstruktion der Elemente 14 ab. In der dargestellten Ausgestaltung ist der Steg 26, der zwischen den Flanschen 24 der Arme 20, 22 angeordnet ist, aus einem Material gebildet, welches eine verhältnismäßig große Menge an Energie absorbieren kann, wenn es sich deformiert. Das die Wippelemente 14 bildende Material kann ferner ausreichend elastisch sein, so dass die Elemente nach bestimmten Kollisionen in ihre ursprüngliche Form zurückkehren können. Wie aus 8 ersichtlich, werden bei einem schweren Aufprall der Steg 26 und/oder andere Teile der Wippelemente 14 brechen, reißen oder sich in anderer Weise plastisch verbiegen, wenn das Element 14 vollständig gegen die Rückwand 12 kollabiert.
  • Die erfindungsgemäße Einrichtung ist vorzugsweise an einem Stoßstangenträger 13 oder einem anderen Teil der Fahrzeugstruktur angebracht, welche dazu ausgelegt ist, Aufprallenergie in dem Falle zu bewältigen, dass die Kollision so schwer ist, dass die erfindungsgemäße Einrichtung nicht die gesamte Aufprallenergie absorbieren kann.
  • Bei einer zweiten Ausgestaltung der Erfindung, die in 9 dargestellt ist, sind die Wippelemente 14 mit einer Matrix 32 aus Schaum oder einem anderen deformierbaren Material ummantelt. Die Matrix 32 erhöht die Energiemenge, welche durch die erfindungsgemäße Vorrichtung während einer Kollision absorbiert wird, und kann die Einrichtung weiterhin haltbarer machen sowie in die Lage versetzen, nach einer Kollision zu ihrer ursprünglichen Form zurückzukehren.
  • Die Wippelemente sind nicht auf die hier beschriebene und gezeigte V-Form begrenzt, sondern können von jeder Form sein, welche zwei Kontaktenden bereitstellt, die vor der Rückwand angeordnet sind, sowie einen derart angeordneten Drehpunkt, dass das Element um den Drehpunkt rotiert, wenn ein Kontaktende belastet wird, und dass es sich zur Absorption von Energie deformiert, wenn beide Kontaktenden gleichzeitig belastet werden.

Claims (18)

  1. Managementeinrichtung für Aufprallenergie für ein Fahrzeug (11) mit einer Vielzahl von am Fahrzeugaufbau jeweils um einen Drehpunkt (18) für eine Drehbewegung angeordneten Wippelementen (14) mit ersten und zweiten vom Fahrzeugaufbau beabstandeten Kontaktenden (20a, 22a), dadurch gekennzeichnet, dass die Drehpunkte (18) an einer am Äußeren des Fahrzeugaufbaus angebrachten Rückwand (12) angeordnet sind, und die ersten und zweiten Kontaktenden (20a, 22a) bei nicht aktiviertem Zustand der Managementeinrichtung im Wesentlichen gleich weit von der Rückwand (12) beabstandet sind, und dass die ersten und zweiten Kontaktenden (20a, 22a) in einer horizontalen Ebene liegen, wenn die Einrichtung an dem Fahrzeug (11) angebracht ist.
  2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eines der Wippelemente (14) V-förmig ist, wobei der Drehpunkt (18) an der Spitze des V und die Kontaktenden (20a, 22a) an den Enden des V angeordnet sind.
  3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktenden (20a, 22a) von wenigstens einem der Wippelemente (14) um eine seitliche Distanz voneinander beabstandet sind, welche durch die erwartungsgemäße Breite eines Fußgängerbeines (28) bestimmt wird.
  4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die seitliche Distanz größer als die erwartungsgemäße Breite eines Fußgängerbeines (28) ist.
  5. Einrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Wippelement (14) umfasst: einen ersten Arm (20), der sich zwischen dem Drehpunkt (18) und dem ersten Kontaktende (20a) erstreckt; einen zweiten Arm (22), der sich zwischen dem Drehpunkt (18) und dem zweiten Kontaktende (22a) erstreckt; und einen Steg (26), welcher die ersten und zweiten Arme (20, 22) wenigstens entlang eines Teils der entsprechenden Längen des ersten und zweiten Armes verbindet, wobei der Steg (26) eine vorgegebene Stärke aufweist, die dem Steg (26) eine Dehnung und dem ersten und zweiten Arm eine Auseinanderbewegung erlaubt, wenn das erste und zweite Kontaktende (20a, 22a) einer vorgegebenen, zur Rückwand (12) gerichteten Kraft ausgesetzt sind.
  6. Einrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Wippelemente (14) in mindestens zwei im Allgemeinen horizontalen Reihen angeordnet sind.
  7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine erste und eine zweite der mindestens zwei Reihen an Wippelementen (14) in einer horizontalen Richtung gegeneinander versetzt sind, so dass ein Kontaktende eines ersten Elementes (14) in einer oberen der zwei Reihen nicht vertikal mit einem Kontaktende eines zweiten Elementes (14) in einer unteren der beiden Reihen ausgerichtet ist.
  8. Einrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Wippelemente (14) aus einem Polymer hergestellt sind.
  9. Einrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eines der Wippelemente (14) integral mit der Rückwand (12) ausgebildet ist.
  10. Einrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Matrix (32) umfasst, welche mindestens eines der Wippelemente (14) umgibt.
  11. Einrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückwand (12) dazu eingerichtet ist, an einer sich seitlich erstreckenden, vorderen Stoßstange eines Fahrzeuges (11) angebracht zu werden.
  12. Einrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass diese weiterhin einen Überzug (16) umfasst, welcher hinreichend nahe an den Kontaktenden (20a, 22a) angeordnet ist, so dass eine Drehbewegung von einem der Wippelemente (14) um den Drehpunkt (18) dazu führt, dass eines der Kontaktenden des Wippelementes (14) den Überzug (16) von der Rückwand (12) wegdrängt.
  13. Fahrzeug (11) mit einer Managementeinrichtung für Aufprallenergie, wobei die Einrichtung umfasst: – eine an einem vorderen Stoßstangenträger des Fahrzeugs (11) angebrachte Rückwand (12); – eine Vielzahl von mit der Rückwand verbundenen Wippelementen (14), wobei jedes Wippelement (14) einen ersten Arm (20) und einen zweiten Arm (22), die sich von der Rückwand (12) weg erstrecken, aufweist, wobei der erste und der zweite Arm in der Nachbarschaft der Rückwand (12) in einem Drehpunkt (18), welcher an der Rückwand angeordnet ist, fest miteinander verbunden sind und entsprechende Kontaktenden (20a, 22a) aufweisen, die distal vom Drehpunkt (18) liegen und voneinander um eine laterale Distanz entfernt sind, welche durch die erwartungsgemäße Breite eines Fußgängerbeines (28) bestimmt wird, und wobei jedes Wippelement (14) beim Drehpunkt (18) an der Rückwand (12) und drehbar relativ zur Rückwand befestigt ist; und – einen Überzug (16), welcher bei nicht aktiviertem Zustand der Managementeinrichtung hinreichend nahe bei den Kontaktenden (20a, 22a) angeordnet ist, so dass eine Drehbewegung eines der Wippelemente (14) um den Drehpunkt (18) dazu führt, dass eines der Kontaktenden des Wippelementes (14) den Überzug (16) von der Rückwand (12) wegdrängt.
  14. Fahrzeug nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass dieses weiterhin eine Matrix (32) umfasst, welche mindestens eines der Wippelemente (14) umgibt.
  15. Fahrzeug nach mindestens einem der Ansprüche 13 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eines der Wippelemente (14) weiterhin einen Steg (26) umfasst, welcher zwischen dem ersten (20) und dem zweiten Arm (22) angeordnet ist und diese entlang mindestens eines Teiles der entsprechenden Längen des ersten und zweiten Armes verbindet.
  16. Fahrzeug nach mindestens einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Wippelemente (14) in mindestens zwei im Allgemeinen horizontalen Reihen angeordnet sind.
  17. Fahrzeug nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass eine erste und eine zweite der mindestens zwei Reihen an Wippelementen (14) in einer horizontalen Richtung gegeneinander versetzt sind, so dass ein Kontaktende eines ersten Elementes (14) in einer oberen der zwei Reihen nicht vertikal mit einem Kontaktende eines zweiten Elementes (14) in einer unteren der beiden Reihen ausgerichtet ist.
  18. Fahrzeug nach mindestens einem der Ansprüche 13 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktenden voneinander um eine laterale Distanz entfernt sind, welche größer als die erwartungsgemäße Breite eines Fußgängerbeines (28) ist.
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